DE3300284A1 - Verfahren und anordnung zur optischen und/oder akustischen anzeige des entladezustandes einer batterie - Google Patents
Verfahren und anordnung zur optischen und/oder akustischen anzeige des entladezustandes einer batterieInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur optischen und/oder akustischen Anzeige des Entladezustandes
einer Primär-Batterie bzw. eines .Akkumulators zur Spannungsversorgung eines elektrischen Verbrauchers
über einen ein-, aus- und wahlweise umschaltbaren Betriebsartenschalter, sowie auf eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Schaltungen für batterie- bzw. akkumulatorbetriebene elektrische Geräte bekannt, bei denen
der Entladezustand der Batterie
dadurch erfaßt wird, daß unterhalb eines vorgegebenen Entladezustandes ein optisches oder akustisches Signal abgegeben wird, so daß der Benutzer rechtzeitig daran erinnert wird, die Batterie auszuwechseln oder den betreffenden Akkumulator aufzuladen. Die bekannten Schaltungen bedienen sich dabei eines elektronischen Schwellwertschalters mit Hystereseverhalten, der unterhalb eines vorgegebenen Wertes anspricht und eine optische oder akustische Signalabgabe auslöst. Erst oberhalb des betreffenden Hysteresewertes wird die Signalabgabe unterbrochen. Der Schwellwertschalter enthält dabei einen Spannungsteiler, der bei Betrieb des Gerätes einen zusätzlichen Stromverbrauch verursacht, der bei Ansprechen der Schwellwertschaltung noch dadurch erhöht wird, daß Strom für die akustische oder optische Signaleinrichtung verbraucht wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnungen besteht darin, daß die optische oder akustische Signalabgabe während des Betriebs des Gerätes erfolgt, so daß in bestimmmten Fällen der Entladezustand der Batterie bzw. des Akkumulators vom Benutzer nicht bemerkt wird.
dadurch erfaßt wird, daß unterhalb eines vorgegebenen Entladezustandes ein optisches oder akustisches Signal abgegeben wird, so daß der Benutzer rechtzeitig daran erinnert wird, die Batterie auszuwechseln oder den betreffenden Akkumulator aufzuladen. Die bekannten Schaltungen bedienen sich dabei eines elektronischen Schwellwertschalters mit Hystereseverhalten, der unterhalb eines vorgegebenen Wertes anspricht und eine optische oder akustische Signalabgabe auslöst. Erst oberhalb des betreffenden Hysteresewertes wird die Signalabgabe unterbrochen. Der Schwellwertschalter enthält dabei einen Spannungsteiler, der bei Betrieb des Gerätes einen zusätzlichen Stromverbrauch verursacht, der bei Ansprechen der Schwellwertschaltung noch dadurch erhöht wird, daß Strom für die akustische oder optische Signaleinrichtung verbraucht wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnungen besteht darin, daß die optische oder akustische Signalabgabe während des Betriebs des Gerätes erfolgt, so daß in bestimmmten Fällen der Entladezustand der Batterie bzw. des Akkumulators vom Benutzer nicht bemerkt wird.
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Andere Schaltungsanordnungen bedienen sich einer zusätzlichen Batterieprüftaste bzw. einer speziellen
Stellung des Betriebsartenschalters zum Überprüfen des Entladezustandes der Batterie. Dies hat den
Nachteil, daß zum einen eine zusätzliche Taste bzw. eine zusätzliche Prüfstellung des Betriebsartenschalters
lediglich zum überprüfen der Batterie erforderlich ist und zum anderen vom Benutzer häufig
vergessen wird, die Prüftaste zu bedienen, so daß 0 ein fortgeschrittener Entladezustand der Batterie
nicht oder nicht immer bemerkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur optischen
und/oder akustischen Anzeige des Entladezustandes einer Primär-Batterie oder eines Akkumulators zu schaffen, das ein rechtzeitiges
Erkennen eines vorgegebenen Entladezustandes und eine optische und/oder akustische Anzeige nach dem Ausschalten
des Gerätes "ermöglicht, eine geringe Strombelastung der Batterie im Betrieb und keinerlei Strombelastung
nach dem Ausschalten des Gerätes verursacht und keine zusätzliche Batterieprüftaste oder -stellung des Betriebsartenschalters
erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in Einschaltstellung des Betriebsartenschalters die Steuerelektrode eines ersten elektronischen Schalters
an die Batterie oder den Akkumulator angeschlossen wird, wobei bei Unterschreiten einer festlegbaren Batteriespannung
der erste elektronische Schalter sperrt und einen zweiten elektronischen Schalter ansteuert,
der daraufhin durchgeschaltet wird während der erste elektronische Schalter gesperrt bleibt und daß bei
durchgeschaltetem zweiten Schalter ein Kondensator von einem ersten in einen zweiten, unterschiedliche Ladepolarität
und -spannung aufweisenden Ladezustand umge-
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laden wird und bei einem Wechsel des Betriebsartenschalters in die Ausschaltstellung der Kondensator
erneut in seinen ersten Ladezustand umgeladen wird, derart, daß während der Umladung der zweite elektronische
Schalter durchgeschaltet wird und über seine Schaltstrecke und die in Reihe zur Schaltstrecke geschaltete
optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung ein Strom fließt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein rechtzeitiges
Erkennen eines vorgegebenen Entladezustandes der Batterie eines elektrischen Gerätes und eine
optische und/oder akustischen Anzeige dieses Zustandes nach dem Ausschalten des Gerätes. Die Anzeige erfolgt automatisch
ohne Bedienung einer besonderen Prüftaste oder Einschalten einer gesonderten Schaltstellung des
Betriebsartenschalters. Während des Betriebes des elektrischen Gerätes wird die Batterie
nur mit einem geringen Strom durch den Spannungsteiler und nicht mit einem zusätzlichen Stromfluß durch die
optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung bei Unterschreiten des eingestellten Schwellwertes belastet
Im ausgeschalteten Zustand nimmt die überwachungsschaltung keinen Strom auf.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu den Einschaltkontakten des Betriebsartenschalters ein einstellbarer Spannungsteiler geschaltet
ist, an dem die Basis eines ersten Transistors angeschlossen ist, dessen Kollektor einerseits über
einen Widerstand direkt bzw. über einen Widerstand und einen Spannungsteilerwiderstand
mit den Einschaltkontakten des Betriebsartenschalters und andererseits mit der Basis eines
zweiten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zur optischen und/oder aku-
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stischen Anzeigeeinrichtung an den Ausschaltkontakt des Betriö-bsartenschalters geschaltet ist und parallel
zu dessen Kollektor-Basis-Strecke die Reihenschaltung eines
Kondensators und eines Ladewiderstandes geschaltet ist.
Diese Schaltungsanordnung stellt sicher, daß eine optische und/oder akustische Anzeige des
Entladezustandes der Batterie nach dem Ausschalten des Gerätes in Abhängigkeit von dem Zustand der Batterie
während des Betriebes erfolgt und daß nach dem Ausschalten des Gerätes kein Strom auch bei Unterschreiten
des Ladezustandes und damit Auslösung der optischen und/oder akustischen Anzeige verbraucht
wird. Im Betrieb selbst ist nur ein geringer Stromverbrauch durch den Spannungsteiler gegeben, der jedoch
aufgrund des hohen Widerstandswertes des Spannungsteilers als vernachlässigbar im Vergleich zum Stromverbrauch
des eigentlichen elektrischen Verbrauchers bezeichnet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter drei Schaltstellungen aufweist, in deren
erster der elektrische Verbraucher ausgeschaltet ist und eine Verbindung zwischen der Batterie bzw. Akkumulator
und der Anzeigeeinrichtung besteht, in deren zweiter der elektrische Verbraucher in einer ersten Betriebsart
eingeschaltet ist und eine Verbindung mit dem einen Anschluß des Spannungsteilers herstellt, dessen
anderer Anschluß mit dem anderen Pol der Batterie bzw. des Akkumulators verbunden ist und in deren dritter
Stellung der elektrische Verbraucher in einer zweiten Betriebsart eingeschaltet ist und eine Verbindung
mit dem anderen Anschluß des Spannungsteilers herstellt.
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Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht es, den zum Ein-, Aus- und wahlweise Umschalten
des elektrischen Gerätes erforderlichen Betriebsartenschalter ohne zusätzliche Prüfstellung oder
" durch Vorsehen einer weiteren Prüftaste zur Anzeige des Entladezustandes der Batterie zu verwenden
.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche
4-10 zu entnehmen.
Anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung
zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
Das in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Schaltbild zeigt als elektrischen Verbraucher einen
Gleichstrommotor 1, der über einen als Schiebeschalter ausgebildeten Betriebsartenschalter 3 aus einer
Primär-Batterie 2 versorgt wird. Der Betriebsartenschalter 3 weist drei Schaltbahnen 31, 32, 33 auf, wobei die
erste Schaltbahn 31 mit dem einen Anschluß des Gleichstrommotors 1, die zweite Schaltbahn 32 mit dem
positiven Anschluß der Primär-Batterie 2 und die dritte Schaltbahn 33 mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zur optischen und/oder akustischen Anzeige des Entladezustandes der Primär-Batterie 2 verbunden ist.
Dabei ist die dritte Schaltbahn 33 in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in einen Ausschaltkontakt 331, in
einen Einschaltkontakt 332 sowie einen Umschaltkontakt 333. Ein die drei Schaltbahnen 31, 32, 33 überstreichender
Kontaktgeber 34 verbindet in der Ausschaltstellung die mittlere Schaltbahn 32 mit dem
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Ausschaltkontakt 331 und in den beiden Einschaltstellungen die erste Schaltbahn 31, die zweite
Schaltbahn 32 sowie entweder den Einschaltkontakt 332 oder den Umschaltkontakt 333.
Der Einschaltkontakt 332 ist mit einem Spannungsteiler 4 verbunden, der aus vier in Reihe geschalteten
Spannungsteilerwiderständen 41, 42, 43, 44 sowie einem Einstellpotentiometer 45 besteht.
Der Abgriff des Einstellpotentiometers 45 ist mit der Basis eines ersten Transistors 5 verbunden, dessen
Kollektor über einen Kollektorwiderstand 10 mit
dem Einschaltkontakt 332 verbunden ist. Von der Verbindung des ersten Spannungsteilerwiderstandes 41
mit "dem zweiten Spannungsteilerwiderstand 42 ausgehend ist eine direkte Verbindung mit dem Umschaltkontakt
333 vorgesehen. Der Emitter des ersten Transistors 5 ist unmittelbar mit Masse-bzw. Bezugspotential verbunden. Parallel zur Basis-Kollektor-
Strecke des ersten Transistors 5 ist ein Glättungskondensator 19 geschaltet, der die Empfindlichkeit
der Schaltschwelle gegenüber der Welligkeit der ßatteriespannung bei Motorlast verringert.
Der Kollektor des ersten Transistors 5 ist mit der Anode einer ersten Diode 11 verbunden, deren Kathode
an die Basis eines zweiten Transistors 6 angeschloßen ist. Von der Verbindung des zweiten Spannungsteilerwiderstandes
42 mit dem dritten Spannungsteiler-Widerstandes 43 ausgehend ist die Reihenschaltung
eines ersten Widerstandes 12 mit einer zweiten Diode 13 vorgesehen, deren Kathode mit dem Kollektor des
zweiten Transistors 6 verbunden ist. Zwischen der Basis des zweiten Transistors 6 und Masse- bzw. Bezugspotential
ist ein zweiter Widerstand 14 vorgesehen. Der Emitter des zweiten Transistors 6 ist ebenso wie
der Emitter des ersten Transistor 5 unmittelbar mit Masse- bzw. Bezugspotential verbunden.
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An den Ausschaltkontakt 331 des Betriebsartenschalters 3 ist die Anode einer Leuchtdiode 7 angeschlossen,
deren Kathode über einen dritten Widerstand 15 mit dem
Kollektor des zweiten Transistors 6 verbunden ist. Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des zweiten
Transistors 6 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 8 und eines Ladewiderstandes 9 geschaltet.
Parallel zum vierten Spannungsteilerwiderstand 44 ist die Reihenschaltung einer dritten und vierten Diode 16,
17 mit kathodenseitigem Anschluß der vierten Diode 17
an Masse- bzw. Bezugspotential geschaltet. Anstelle der Reihenschaltung dieser beiden Dioden kann ein NTC-Widerstand
vorgesehen werden. Die Reihenschaltung dieser beiden Dioden bzw. das Vorsehen des NTC-Widerstandes
anstelle der beiden Dioden dient zur Temperaturkorrektur der Schaltschwelle an der Basis des ersten Transistors
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Nachstehend soll die Funktionsweise der dargestellten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher erläutert
werden.
In der Einschaltstellung des Betriebsartenschalters 3, d. h. in der Stellung, wo der Schaltkontakt 34 die
erste Schaltbahn 31, die mittlere Schaltbahn 32 und den Einschaltkontakt 332 verbindet, ist der Spannungsteiler
4 parallel zur Primär-Batterie 2 geschaltet. Mit Hilfe des Einstellpotentiometers 45 des Spannungsteilers
4 wird eine zur Primär-Batteriespannung proportionale Schaltschwelle für den ersten Transistor
5 eingestellt. Unterschreitet die Primär-Batteriespannung die eingestellte Schaltschwelle, so wird der erste
Transistor 5 gesperrt. Ein positiver Spannungssprung am Kollektor des ersten Transistors 5 steuert über den
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Kollektorwiderstand 10, die erste Diode 11 und den zweiten Widerstand 14 die Basis des zweiten Transistors
6 an und damit den zweiten Transistor 6 durch. Dadurch springt der Kollektor des zweiten Transitors
6 vermindert um den unvermeidlichen Emitter-Kollektor-Spannungsabfall auf Masse- bzw. Bezugspotential.
Mit dem Durchschalten des zweiten Transistors 6 wird der im Sperrzustand des zweiten Transistors 6 auf
eine seiner Polarität entsprechende positive Spannung aufgeladene Kondensator 8 auf die Basisspannung des
zweiten Transistors 6 umgeladen und zwar entgegengesetzt zur ursprünglichen Polarität im Sperrzustand
des zweiten Transistors 6. Im durchgeschalteten Zustand des zweiten Transistors 6 wird die Reihenschaltung
des ersten Widerstandes 12 mit der zweiten Diode 13 parallel zur Reihenschaltung des dritten
Spannungsteilerwiderstandes 43, des Einstellpotentiometers 45 und des vierten Spannungsteilerwiderstandes
44 geschaltet. Durch diese Parallelschaltung wird die Basisspannung des ersten Transistors 5 weiter herabgesetzt
und infolge der Strorakopplung der Sperrvorgang
des ersten Transistors 5 unterstützt. Durch die herabgesetzte Basisspannung des ersten Transistors 5
erreicht dieser erst wieder bei einer erhöhten Primär-Batteriespannung
die Schaltschwelle, bei der der erste Transistor 5 aufgesteuert wird. Diese Betriebsweise
stellt ein Hystereseverhalten der Schaltschwelle sicher.
Wird anschließend der Betriebsartenschalter 3 ausgeschaltet, d.h. wird der Schaltkontakt 34 in die Ausschaltstellung
gebracht, in der er lediglich die mitlere Schaltbahn 32 und den Ausschaltkontakt 31 kon-
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o5.01.1983 taktiert, so erhält die Leuchtdiode 7 positive Primär-Batteriespannung.
Über die Leuchtdiode 7, den dritten Widerstand 15, den Ladewiderstand 9 und den zweiten Widerstand
14 wird der Kondensator 8 erneut umgeladen. Am dritten Widerstand 14 fällt eine positive Spannung ab,
die die Basis und damit den zweiten Transistor 6 aufsteuert. Während des Umladevorganges, dessen Zeitkonstante
durch das Produkt aus der Kapazität des Kondensators 8 und dem Widerstandswert des Ladewiderstandes
9 bestimmt wird, erhält die Leuchtdiode 7 Strom über den dritten Widerstand 15 und die Kollektor-Emitter-Strecke
des zweiten Transistors 6 und leuchtet auf. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn zuvor die Basis
des zweiten Transistors 6 ein positives Potential erhält und der zweite Transistor 6 durchgeschaltet ist.
Wird dagegen bei der vorangegangenen Schaltstellung des Betriebsartenschalters 3 die am Einstellpotentiometer
45 eingestellte Schaltschwelle nicht erreicht und damit kein positiver Spannungssprung an der Basis
des zweiten Transistors 6 bewirkt, so bleibt beim nachfolgenden Umschalten des Betriebsartenschalters 3
in die Ausschalstellung der zweite Transistor 6 gesperrt, und es findet .somit keine Umladung des Kondensators
8 und kein Aufleuchten der Leuchtdiode 7 statt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung deutlich
hervorgeht, leuchtet die Leuchtdiode 7 während eines bestimmten, einstellbaren Zeitraumes nach dem
Ausschalten des Gerätes auf, wobei die Zeitspanne durch die Zpitkonstante des Ladevorganges des Kondensators
und damit durch die Werte des Ladewiderstandes 9 und des Kondensators 8 bestimmt wird.
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Steht der Schaltkontakt 34 des Betriebsartenschalters in der Umschaltstellung, d.h. verbindet er die erste
Schaltbahn 31, die zweite Schaltbahn 32 und den Umschaltkontakt
333, so wird der erste Spannungsteilerwiderstand 41 mit dem Widerstand 10 in Beine geschaltet und
die am Einstellpotentiometer 45 eingestellte Schaltschwelle an der Basis des ersten Transistors 5 erst bei einer
niedrigeren Primär-Batteriespannung erreicht.
Wird in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine
Primär-Batterie eingelegt oder ein aufgeladener Akkumulator angeschlossen, so leuchtet die Leuchtdiode 7
ebenfalls auf. Nach deren Verlöschen ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung betriebsbereit, so daß auf
diese Weise die richtige Polarität und ausreichende Kontaktgabe der eingelegten Batterie kontrolliert
werden kann.
Der am Einstellpotentiometer 45 einstellbare Schwellwert zum Ansprechen der akustischen und/oder optischen Anzeigeeinrichtung
kann so eingestellt werden, daß nach Erreichen des vorgegebenen Entladezustandes der Batterie ·
2 der Verbraucher 1 noch für eine bestimmte Zeit mit seinen Nenndaten zu betreiben ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß nach akustischer und/oder optischer Anzeige des erreichten Entladezustandes noch ein Betrieb des
elektrischen Gerätes möglich ist und der Benutzer rechtzeitig an die Aufladung des Akkumulators bzw. an die Erneuerung
der Primär-Batterie erinnert wird.
Variationen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in der Weise möglich, daß eine Anzeige des Entladezustandes
der Batterie sowohl während des Betriebes des elektrischen Verbrauchers als auch nach
dem Ausschalten des elektrischen Verbrauchers möglich ist. Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, daß
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der ausreichende Ladezustand der Batterie optisch über eine Leuchtdiode nach dem Ausschalten
des Gerätes angezeigt wird, d.h., daß eine Anzeige stets dann erfolgt, wenn der vorgegebene Entlade-5
zustand noch nicht erreicht ist.
Obwohl das Ausführungsbeispiel anhand einer Leuchtdiode zur Anzeige des Entladezustandes der Primär-Batterie
beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ohne weiteres durchführbar, anstelle der Leuchtdiode
7 einen akustischen Signalgeber, beispielsweise einen Schwingquarz, einzusetzen oder mit einer
optischen Leuchtdioden-Anzeige zu kombinieren.
/ft.
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Claims (1)
- o5o64o5.öl.1983Verfahren und Anordnung zur optischen und/oder akustischen Anzeige des Entladezustandes einer BatteriePatentansprüche11 Verfahren zur optischen und/oder akustischen Anzeige des Entladezustandes einer Primär-Batterie bzw. eines Akkumulators zur Spannungsversorgung eines elektrischen Verbrauchers über einen ein-, aus- und wahlweise umschaltbaren Betriebsartenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschaltstellung des Betriebsartenschalters (3) die Steuerelektrode eines ersten elektronischen Schalters (5) an die Batterie (2) angeschlossen wird, wobei bei Unter-o5.01.1983schreiten einer festlegbaren Batteriespannung der erste elektronische Schalter (5) sperrt und einen zweiten elektronischen Schalter (6) ansteuert, der daraufhin durchgeschaltet wird während der erste elektronische Schalter (5) gesperrt bleibt und daß bei durchgeschaltetem zweiten elektronischen Schalter (6) ein Kondensator (8) von einem ersten in einen zweiten, unterschiedliche Ladepolarität und -spannung aufweisenden Ladezustand umgeladen wird und bei einem Wechsel des Betriebsartenschalters (3) in die Ausschaltstellung der Kondensator (8) erneut in seinen ersten Ladezustand umgeladen wird, derart, daß während der Umladung der zweite elektronische Schalter (6) durchgeschaltet wird und über seine Schaltstrecke und die in Reihe zur Schaltstrecke geschaltete optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung (7) ein Strom fließt.2 - Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Einschaltkontakten (32, 33) des Betriebsartenschalters (3) ein einstellbarer Spannungsteiler (4) geschaltet ist, an dem die Basis eines ersten Transistors (5) angeschlossen ist, dessen Kollektor einerseits über einen Widerstand (10) direkt bzw. über einen Widerstand (10) und einen Spannungsteilerwiderstand (41) mit den Einschaltkontakten (32, 33) des Betriebsartenschalter (3) und andererseits mit der Basis eines zweiten Transistors (6) verbunden ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zur optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung (7) an den Ausschaltkontakt (31) des Betriebsartenschalters (3) geschaltet ist und parallel zuBAD ORIGINALo5.ol.dessen Basis-Emitter-Strecke die Reihenschaltung des Kondensators (8) und eines Ladewiderstandes (9) geschaltet ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (3) drei Schaltstellungen aufweist, in deren erster der elektrische Verbraucher (1) ausgeschaltet ist und eine Verbindung zwischen der Batterie (2) und der Anzeigeeinrichtung(7) besteht, in deren zweiter der elektrische Verbraucher (1) in einer ersten Betriebsart eingeschaltet ist und eine Verbindung mit dem einen Anschluß des Spannungsteilers (4) herstellt, dessen anderer Anschluß mit dem anderen Pol der Batterie (2) verbunden ist und in deren dritter Stellung der elektrische Verbraucher (1) in einer zweiten Betriebsart eingeschaltet ist und eine Verbindung mit dem anderen Anschluß des Spannungsteilers (4) herstellt.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (5) an einen Abgriff eines Potentiometers (45) des Spannungsteilers (4) angeschlossen ist, das in Reihe zu mehreren Widerständen (41,'42, 43, 44) geschaltet ist.5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Anschluß des Potentiometers (45) einerseits und an Masse- bzw. Bezugspotential bzw. den anderen Batterieanschluß andererseits die Reihenschaltung zweier Dioden (16, 17) mit anodenseitigem Anschluß am Potentiometer (45)angeschlossen ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4,BA.Do5.01.1983dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Anschluß des Potentiometers (45) einerseits und Masse- bzw. Bezugspotential bzw. den anderen Batterieanschluß andererseits ein NTC-Widerstand (18) angeschlossen ist.7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des ersten Transistors (5) ein Glättungskondensator (7) geschaltet ist.8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (5) mit der Anode einer Diode(11) verbunden ist, deren Kathode an der Basis des zweiten Transistors (6) angeschlossen ist.9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindung des zweiten und dritten Spannungsteilerwiderstandes (42, 43) einerseits und an den Kollektor des zweiten Transistors (6) andererseits die Reihenschaltung eines ersten Widerstandes (12) und einer zweiten Diode (13) angeschlossen ist, wobei die Diode (13) kathodenseitig mit dem Kollektor des Transistors (6) verbunden ist.10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors (6) ein zweiter Widerstand geschaltet ist.
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