DE19717743A1 - Vorrichtung zum Absenken bzw. Anheben von Kranken und Behinderten in eine bzw. aus einer Badewanne - Google Patents

Vorrichtung zum Absenken bzw. Anheben von Kranken und Behinderten in eine bzw. aus einer Badewanne

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DE19717743A1
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AQUATEC PETER SCHMIDT GmbH
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Absenken bzw. Anhe­ ben von Kranken und Behinderten in eine bzw. aus einer Badewanne, um­ fassend eine Sitzplatte, die mittels eines über einen Akkumulator gespeisten Elektromotors in vertikaler Richtung gesteuert verfahrbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Patentan­ meldung 295 04 769 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß ein Elektromotor in einer teleskopierbaren Hubeinrichtung im Bereich der Oberkante der Rückenlehne angeordnet ist.
Bei einem derartigen elektromotorischen Antrieb und bei einer aus Sicher­ heitsgründen vorgesehenen Niedrigspannung-Spannungsversorgung über einen Akku muß gewährleistet sein, daß der Akku stets eine solche Restka­ pazität aufweist, daß zumindest noch eine vollständige Hochfahrbewegung nach einem Absenken der jeweiligen Person in die Badewanne möglich ist, um zu verhindern, daß die Person wegen vollständiger Entleerung des Ak­ kus nicht mehr mit motorischer Hilfe hochgefahren werden kann.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Überwa­ chung der Restkapazität zu bewerkstelligen, um den Benutzer darauf auf­ merksam machen zu können, daß gegebenenfalls die Restkapazität des Ak­ kus nicht ausreichend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Erkennung des Ladezustandes des Akkus derart vorgesehen ist, daß bei jedem Absenkvorgang der Anlaufstrom des Elektromotors gemessen und mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen wird, wobei dann wenn der Anlaufstrom diesen Grenzwert unterschreitet, ein Signal abgegeben wird.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß aufgrund der gerin­ gen Belastung des Akkumulators beim Abwärtsfahren eine Überwachung der Akkuspannung als solcher keine aussagefähigen Ergebnisse bringt.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäß erkannt, daß in der Motoranlauf­ phase durch den geringen Innenwiderstand des Motors der Akku sehr bela­ stet wird, und zwar sowohl beim Hochfahren als auch beim Abwärtsfahren, d. h. in dieser Anlautphase ist der Anlaufstrom weitgehend lastunabhängig. Dementsprechend ist es möglich, aus der Überwachung des Motorstroms, d. h. insbesondere des Strommaximums in der Anlaufphase, zuverlässige Rückschlüsse auf den Ladezustand des Akkus zu erhalten, obwohl in der relevanten Phase der Abwärtsbewegung der Motor nur schwach belastet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Ver­ gleichswert für den Anlaufstrom das Maximum des Anlaufstromes heran­ gezogen wird. Hierdurch wird ein exakter, vergleichbarer Meßzeitpunkt definiert.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Regel vorgesehen, daß die Steuerung ein Handbedienteil umfaßt. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann beim Unterschreiten des Grenzwertes des Anlaufstromes an diesem Handbedienteil ein optisches und/oder akusti­ sches Signal abgegeben werden, so daß die benutzende Person den Ab­ senkvorgang umgehend unterbrechen kann.
Um zu vermeiden, auf die Reaktion der benutzenden Person angewiesen zu sein, kann die Absenkbewegung in Abhängigkeit von dem abgegebenen Signal auch automatisch unterbrochen werden.
Insbesondere kann die Signalauswertung so schnell erfolgen, daß die Ab­ senkbewegung innerhalb einer Zeit von weniger als 30 Millisekunden un­ terbrochen wird, so daß praktisch keine effektive Absenkung stattfindet.
Schaltungsmäßig kann die Vorrichtung so ausgestattet sein, daß eine Meßeinrichtung für den Motorstrom, eine Einstellvorrichtung für den Grenzwert, eine Komparatoreinrichtung zum Vergleich dieses gemessenen Motorstroms bzw. Motorstrommaximums mit dem eingestellten Grenzwert und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit davon, daß der gemessene Motorstrom den eingestellten Grenzwert über­ schreitet, vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit elektromotorischem Antrieb,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der eingesetzten Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Diagramm, welches den Motorstrom in Abhängigkeit von der Zeit beim Aufwärtsfahren mit und ohne Last zeigt, und
Fig. 4 den Stromverlauf im Motor in Abhängigkeit von der Zeit beim Absenken mit Last bei vollem und leerem Akku.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dargestellt. Sie umfaßt eine Sitzplatte 2, einen unterhalb der Sitzplatte 2 angeordneten Scherenme­ chanismus 3, eine mit der Sitzplatte 2 schwenkbar verbundene Rückenleh­ ne 4, einen im Bereich des oberen Endes 5 der Rückenlehne angreifenden Teleskopmechanismus 6, angetrieben von einem Elektromotor 7, und eine Bodenplatte 8, an der der Scherenmechanismus 3 und der Teleskopantrieb 6 angreifen.
Im vorliegenden geht es um die Ansteuerung des Elektromotors 7.
Die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Elektromotors 7 ist in Fig. 2 dargestellt.
Ein Akkumulator 9 mit dem Innenwiderstand 10 dient zur Stromversorgung des Motors 7 mit dem Innenwiderstand 11, wobei der Motor über einen Schalter 12 ein- und ausgeschaltet bzw. umgesteuert werden kann. Der Schalter 12 kann in einem Handbedienteil angeordnet sein. Der Strom durch den Motor 7 wird erfaßt durch einen Meßwiderstand 13, wobei das so erfaßte Signal dem Plus-Eingang eines Komparators 14 zugeführt wird. An den Minus-Eingang wird eine Referenzspannung gelegt, die über ein Potentiometer 15 als Schwellwert vorgegeben wird.
Am Ausgang des Komparators wird ein bei 16 dargestelltes Signal gebildet, wenn der Akku voll ist, und ein bei 17 dargestelltes Signal, wenn der Akku fast leer ist. Diese Signale werden einem Mikroprozessor 18 zugeführt, welcher in Abhängigkeit davon, ob der Akku als voll oder leer erkannt wird, in letzterem Falle ein Signal auslöst, um entweder den Benutzer zu warnen oder das Absenken automatisch zu unterbrechen.
In Fig. 3 ist der Strom durch den Motor 7 in der Anlaufphase beim Auf­ wärtsfahren dargestellt, wobei die im rechten Bereich höher verlaufende Kurve der Aufwärtsfahrt mit einer Belastung von 130 kg entspricht und die tiefer verlaufende Kurve einer Aufwärtsfahrt ohne Belastung.
Interessant ist der Vergleich dieser Kurven mit den in Fig. 4 dargestellten Motorstromkurven in der Anfahrphase beim Abwärtsfahren. Es fällt näm­ lich auf, daß sich in der Anlaufphase sowohl beim Aufwärtsfahren als auch beim Abwärtsfahren ein deutlich ausgeprägtes Maximum 19 abzeichnet, welches dementsprechend zur Bildung des Meß- und Vergleichswertes her­ angezogen werden kann.
In Fig. 4 ist bei 20 der Verlauf der Motorstromkurve beim Anfahren bei vollem Akku und bei 21 der Kurvenverlauf bei leerem Akku dargestellt.
Als Grenzwert könnte zur Erkennung, ob der Akku entleert ist, beispiels­ weise die Schwelle 22 eingestellt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Absenken bzw. Anheben von Kranken und Behinder­ ten in eine bzw. aus einer Badewanne umfassend eine Sitzplatte, die mittels eines über einen Akkumulator gespeisten Elektromotors in vertikaler Rich­ tung gesteuert verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrich­ tung zur Erkennung des Ladezustandes des Akkus derart vorgesehen ist, daß bei jedem Absenkvorgang der Anlaufstrom des Elektromotors (7) ge­ messen und mit einem vorgegebenen Grenzwert (22) verglichen wird, wo­ bei dann wenn der Anlaufstrom diesen Grenzwert (22) unterschreitet, ein Signal abgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ver­ gleichswert für den Anlaufstrom das Maximum des Anlaufstromes heran­ gezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ein Handbedienteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des Grenz­ wertes (22) des Anlaufstromes am Handbedienteil ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abge­ gebene Signal die Absenkbewegung automatisch unterbricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Un­ terschreiten des Grenzwertes des Anlaufstromes innerhalb einer Zeit von weniger als 30 Millisekunden der auf Absenken angesteuerte Elektromotor automatisch abgeschaltet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (13) für den Motorstrom, eine Einstellvorrichtung (15) für den Grenzwert, eine Komparatoreinrichtung (14) zum Vergleich des ge­ messenen Motorstroms bzw. Motorstrommaximums mit dem eingestellten Grenzwert (22) und eine Einrichtung (Mikroprozessor 18) zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit davon, daß der gemessene Motor­ strom den eingestellten Grenzwert (22) überschreitet, vorgesehen sind.
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