DE2510404A1 - Einrichtung und verfahren zur steuerung eines schweissvorganges - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur steuerung eines schweissvorganges

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DE2510404A1 DE19752510404 DE2510404A DE2510404A1 DE 2510404 A1 DE2510404 A1 DE 2510404A1 DE 19752510404 DE19752510404 DE 19752510404 DE 2510404 A DE2510404 A DE 2510404A DE 2510404 A1 DE2510404 A1 DE 2510404A1
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    • B23K9/0671Starting the arc by means of brief contacts between the electrodes

Description

7. März 1975 4l29
Anm.: Albert Peter Denis
2050 Brookview Road
Castleton, New York, USA
"Einrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Schweißvorganges"
Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung mit einer Schweißspannungsquelle und einem Elektrodenvorschubmotor, wobei die Spannungsquelle zwischen ein Werkstück und eine abschmelzende Schweißelektrode geschaltet ist und wobei die Elektrode mit Hilfe des Vorschubmotors auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg bewegbar ist, und ein Verfahren zum Zünden und Steuern dieser Schweißeinrichtung.
Bei Lichtbogenschweißverfahren, bei welchen eine abschmelzende Schweißelektrode benutzt wird, ist es wünschenswert, die Schweißelektrode zunächst unter gesteuerten Bedingungen in Richtung des Werkstückes zu bewegen und mit diesem Werkstück in Kontakt zu bringen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Elektrode an dem Werkstück anhaftet oder anklebt. Wenn man die Elektrode in Richtung auf das Werkstück unter vollem Schweißstrom zu bewegt, wird der Draht am Werkstück festkleben oder festhaften.
Es ist bekannt, einen Vorschubmotor zu verwenden, um die Elektrode abwärts in Richtung auf das Werkstück mit Hilfe eines handbetätigten "Zentiiaeter-Abwärts"-Knopfes zu bewegen. In einem System wird die Elektrode in dieser Position belassen, bis ein Bogenzündknopf betätigt wird, wodurch eine zusätzliche Einrichtung eingeschaltet wird, welche für einen Gleichstrom sorgt, welcher über den für den Schweißvorgang erforderlichen hinausgeht, jedoch zur Zündung des Schweißbogens angemessen ist. Bei einem anderen System wird eine Hochfrequenzzündschaltung benutzt, welche eine zusätzliche Einrichtung für die Bogenzündung erfordert» In diesem System
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führt der Vorschubmotor seine abwärts gerichtete Bewegung durch und unmittelbar vor Berührung der Elektrode mit dem Werkstück erfährt der Hochfrequenzwechselstrom einen Sprung und induziert den Lichtbogen. Wenn der Lichtbogen einmal gezündet ist, schaltet die Einrichtung automatisch ab, wodtirch lediglich der ursprüngliche Strom zur Durchführung des Schweißvorganges übrigbleibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Einrichtungen und Verfahren zu vermeiden und eine einfach aufgebaute, störungsfrei arbeitende Einrichtung und ein zuverlässiges Verfahren der in Frage stehenden Art zu schaffen, mit welchen ein Schweißvorgang zwischen einer Schweißelektrode und einem Werkstück in einfacher und zuverlässiger Weise durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Einrichtung zur Zündung und Steuerung des Lichtbogens Mittel zum Einleiten des Schweißvorganges, auf die Einleitungsmittel ansprechende Mittel, welche die Ausgangsspannung der Spannungsquelle auf eine niedrige Spannung, welche kleiner als die Bogenzündspannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück ist, begrenzen und welche den Vorschubmotor veranlassen, die Schweißelektrode in Richtung auf das Werkstück zu bewegen, Mittel, welche die Berührung zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück feststellen und gleichzeitig die zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück anliegende Ausgangsspannung der Spannungsquelle auf ihren vollen Wert bringen und welche den Vorschubmotor veranlassen, die Schweißelektrode von dem Werkstück wegzubewegen, wodurch ein Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück gezündet wird, und Spannungsabtastmittel, welche die längs des Bogens abfallende Schweißspannung abtasten und welche den Vorschubmotor veranlassen, die Schweißelektrode in Richtung auf das Werkstück mit einer vorbestimmten Abschmelzgeschwindigkeit zu bewegen, wenn ein vorgegebener Wert der Schweißspannung abgetastet wird, aufweist. Gemäß der Erfindung wird der Erregerstrom
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des Schweißgenerators oder die Diode einer gleichgerichteten Maschine elektrisch gesteuert in Verbindung mit einem 'Vorschubmotor, welcher die Elektrode bewegt. Die Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Vorschubmotors auf das Werkstück hin und von dem Werkstück weg wird durch Verwendung einer Spannung gesteuert, welche zwischen Null und einem gewünschten Spannungswert entsprechend der Charakteristik des Schweißbogens verändert werden kann. Der Ausgangsstrom des Schweißgenerators wird derart verringert, daß die Generatorerregung begrenzt ist, oder ggf. die Diode einer gleichgerichteten Maschine gesteuert ist, wenn entsprechend die Elektrode oder der Schweißdraht mit Hilfe des Vorschubmotors in Richtung auf ein Werkstück oder eine kooperierende Elektrode unter einer geriagen Spannung und einem verschwindenden Strom bewegt wird, mit dem Ziel, ein Ankleben oder Anhaften der Elektrode an dem Werkstück nach anfänglicher Berührung zu verhindern. Nach Berührung und mit einem Ausgangsstroms des Generators von solch minimalem Wert, daß die Elektrode nicht anhaftet, wird ein Relais außer Strom gesetzt, wodurch andere Relais geschlossen werden und dadurch der Motor derart geschaltet wird, daß er sich in der entgegengesetzten oder nach oben gerichteten Richtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt und gleichzeitig die volle Ausgangsspannung des Generators wiederhergestellt und eine Abtastschaltung zur Steuerung des Vorschubmotorantriebes geschaltet wird. Diese entgegengesetzte Bewegung wird gestoppt, wenn die Bogenspannung einen vorgegebenen Schweißwert erreicht. Wenn die gewünschte Schweißspannung erreicht ist, erfolgt eine Motorumkehr in Form einer weiteren nach unten gerichteten Bewegung, wobei die Laufgeschwindigkeit des Motors so gesteuert wird, daß sie der gewünschten Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode entspricht. Mit Hilfe eines Druckknopfes oder Grenzschalters oder eines ähnlichen Stopsystems wird der Motor angehalten und gleichzeitig wird der Schweißstrom auf einen Nominalwert reduziert, so daß ein weiteres Abschmelzen ausgeschlossen ist. Der Betrieb
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der Spannungsquelle enthält ein Sicherheitsmerlcmal in der Weise, daß zu keiner Zeit die Spannung der offenen Schaltung einen Maximalwert von 40 Volt übersteigen kann. Die Spannung der offenen Schaltung beträgt ungefähr 20 bis 25 Volt im Vergleich zu bekannten Systemen, in welchen die Spannung der offenen Schaltung zwischen 100 und 125 Volt liegt, was offensichtlich ein größeres Risiko darstellt.
Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform einer Schweißeinrich-.tung gemäß der Erfindung beschrieben. In der einzigen Figur ist ein schematisches Schaltungsdiagramm eines gemäß der Erfindung aufgebauten Schweißsysteras dargestellt.
■Bestimmte Elemente sind in diesem Diagramm in Blockform dargestellt. Eine Elektrode oder ein Schweißdraht 10 kann in Richtung auf eine kooperierende Elektrode in Form eines Werkstückes 12 oder von diesem Werkstück -weg mit Hilfe eines Elektrodenvorschubmotors lk bewegt werden. Zu Beginn des Betriebs dieser Einrichtung befindet sich die von dem Vorschubmotor 1*1 angetriebene Elektrode 10 in einer zurückgezogenen Position, die am weitestens von dem Werkstück 12 entfernt ist.
Ein Startknopf PBl wird zur Erregung eines Relais RLl betätigt, um den Relaiskontakt RLlA zu schalten und dadurch das Relais RLl einschnappen zu lassen. Das Relais RLl verursacht darüber hinaus die Öffnung eines Relaiskontaktes RLlB, wodurch die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom eines Generators 20 begrenzt wird und der Strom von einem Erreger 22 über einen Widerstand Rl zu dem Generator geschickt wird.
Der Relaiskontakt RLlC verbindet den Eingang eines Steuerorgans 26 für die Motorrichtung mit Masse und veranlaßt dadurch den Vorschubmotor Ik, die Elektrode in einer abwärtsgerichteten Richtung in Richtung auf das Werkstück 12 zu bewegen. Das
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Steuerorgan. 26 für die Motorrichtung ist eine im Handel erhältliche Vorrichtung, z.B. die VE-Reihe der Gleichstromsteuerorgane, hergestellt von Boston Gear Division, Rockwell International, Quincy, Massachusetts.
Wenn der Vorschubmotor in einer nach unten gerichteten Position ist, um die Elektrode in Richtung auf das Werkstück zu bewegen, wird der Ausgang des Generators 20 nominell durch den Erreger 22 gesteuert, wodurch die Ausgangsspannung durch den Spannungsabfall an dem Widerstand Rl auf einen solchen Minimalwert reduziert wird, daß die Elektrode nicht an dem Werkstück anhaftet.
Das vorher eingeschnappte Relais RLl fällt ab, wenn die Elektrode das Werkstück berührt, wodurch die Relaisspule kurzgeschlossen wird. Hierdurch wird ein Relaiskontakt RLlB geschlossen und der Generator 20 wieder auf seine volle Ausgangsspannung gebracht .
Gleichzeitig schaltet der Relaiskontakt RLlC in die nach oben gerichtete Position und der Relaiskontakt RLlA verbindet den Generatorausgang mit der Schweißspannungsabtastschaltung.
Der springende Punkt hierbei besteht darin, daß der Generator seine volle Ausgangsspannung wieder herstellt, während gleichzeitig hiermit die Richtung des Vorschubmotors während des entscheidenden Bogenzündprogramms umgekehrt wird. Die Umkehr des Vorschubmotors erfolgt mit relativer Leichtigkeit, da eine beeinflussende Anhaftung zwischen der Elektrode und dem Werkstück nicht vorhanden ist.
Bei der Aufwärtsbewegung der Elektrode von dem Werkstück weg wird die Geschwindigkeit des Vorschubmotors durch ein Potentiometer R2 bestimmt, welches über Relaiskontakte RL2B und RL3C mit dem Eingang des Steuerorgans 26 für die Motorrichtung verbunden ist.
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Das Spannungsverhältnis an der Basis des Transistors Ql wird durch die Widerstände R5» R^ und R6 bestimmt, wobei Rk so eingestellt werden kann, daß der Transistor Ql bei der gewünschten Schweißspannung durchgeschaltet wird.
Bei der gewünschten Schweißspannung entspricht die Spannung an der Basis des Transistors Ql der Bezugsspannung der Zenerdiode Zl aufgrund des Transistors Q2, wodurch der Transistor Ql durchgeschaltet wird. Hierdurch wird der Transistor Q3 durchgeschaltet und ein Relais RL2 erregt.
Bei erregtem Relais RL2 schaltet der Relaiskontakt RL2A die Motorrichtung wieder in den nach unten gerichteten Zustand.
Bei wieder hergestellter normaler Generatorspannung tastet dLe Schweißspannungsabtastschaltung die geeignete Schweißspannung ab und erregt das Relais RL2, um diese Umkehr der Vorschubmotorrichtung für eine weitere nach vorwärts gerichtete gesteuerte Bewegung für einen geeigneten Schweißvorgang zu bewirken.
Der Relaiskontakt RL2B überträgt die Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit auf ein Potentiometer R3· Dieses Potentiometer ist so eingestellt, um eine der Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode 10 entsprechende Geschwindigkeit zu ergeben.
Ein Relaiskontakt RL2C wird außerdem geöffnet, um während des Schweißvorganges den Startknopf auszusperren.
Wenn der Schweißvorgang beendet ist, wird ein Lichtbogenstopknopf PB2 betätigt, um ein Relais RL3 zu erregen. Hierdurch wird ein Relaiskontakt RL3A geöffnet und der Widerstand Rl wieder in Reihe mit der Erregerleitung gebracht, wodurch die Generatorausgangsspannung begrenzt wird. Hierdurch wird der Lichtbogen gelöscht.
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Ein Relaiskontakt RL3B stellt das Steuerorgan für die Motorrichtung auf Aufwärtsbewegung ein.
Ein Relaiskontakt RL3C stellt die Rückzugsgeschwindigkeit der Elektrode auf ihr Maximum ein.
Der Lichtbogenstopknopf PB2 bleibt niedergedrückt, bis der Motor in seine * Ausgangsposition zurückgekehrt ist, und wird dann entlastet, wodurch ein weiterer Schweißvorgang eingeleitet werden kann.
Die Spannung Vl ist für den Betrieb der Schweißspannungsabtastschaltung und für das Steuerorgan 26 für die Motorrichtung geeignet und die Spannung V2 ist für den Betrieb des Vorschubmotors lA geeignet. Die Spannungen Vl und V2 können von einer äußeren Spannungsquelle 28 oder direkt vom Generator 20 oder einer anderen Spannungsquelle zugeführt werden. Die Spannung Vl übersteigt vorzugsweise die gewünschte Schweißspannung, z.B. 25 Volt. Die Spannung V2 ist vorzugsweise gleich der Spannung des Vorschubmotors l4.
Die Erfindung kann auch in einer anderen Weise beschrieben werden. Bei der Vorbereitung zur Benutzung der Einrichtung wird die Erregerzufuhrleitung zu den Feldern des Hauptgenerators geöffnet und eine Steuerung, welche einen Relaiskontakt RLlB und einen Widerstand Rl parallel zueinander enthält, in eine Leitung vom Erreger 22 zum Generator 20 eingefügt. Der Relaiskontakt RLlB wird dazu benutzt, den Widerstand Rl kurzzuschließen und die volle Ausgangsspannung am Generator wieder herzustellen. Vor dem Kurzschluß wird der Widerstand Rl in die Schaltung eingefügt, um die Generatorausgangsspannung zu begrenzen. Der Widerstand befindet sich in der Schaltung bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die Elektrode 10 das Werkstück berührt. Wenn der Startschalter PBl betätigt wird, bewegt der Vorschubmotor lk die Elektrode 10 auf das Werkstück 12 zu und nach Berührung mit dem Werkstück bewirkt der Kurzschlußeffekt der Elektrode einen Abfall des Relais RLl, wodurch dei)Wideretand Rl kurzgeschlaesen wird. Das gleiche Relais kehrt auch
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den Motor lA um und sorgt für die Bogenlänge, die Spannung und den Strom für ein geeignetes Schweißprogramm.
Bei der Punktschweißvorrichtung mit Orbitalschwe ißkopf gemäß dem US-Patent 35Ol6l2 wird dies fortgesetzt, bis der sachgemäße Zyklus beendet worden ist. Bei einem Punkt von 365 im Betrieb dieser Punktschweißvorrichtung wird der Motor gestoppt und der hohe Schweißstrom wird durch Öffnen des Relaiskontaktes RL3A über den Widerstand Rl auf den Nennwert reduziert. Dies stoppt den Schweißvorgang und kehrt den Motor lA um, welcher in seine Start- oder Ruhelage zurückkehrt.
Der Betrieb der Spannungsquelle weist ein Sicherheitsmerkmal dadurch auf, daß zu keiner Zeit die Spannung der offenen Schaltung ein Maximum von 40 Volt übersteigen kann. Die Spannung der offenen Schaltung beträgt ungefähr 20 bis 25 Volt, verglichen mit bekannten Anwendungen., bei denen die Spannung der offenen Schaltung zwischen 100 und 125 Volt, was offensichtlich größere Gefahren in sich birgt.'
Der Betriebszyklus kann andererseits wie folgt definiert werden:
1. In Ruhestellung wird die Ausgangsspannung des Generators auf einem Nominalwert kleiner als kO Volt gehalten.
2. Es erfolgt eine Abwärtsbewegung, um die Elektrode 10 mit dem Werkstück 12 in Berührung zu bringen.
3· Unterbrechung, während der Schweißstrom auf einen Schweißwert oder einen vorgegebenen Wert ansteigt, und gleichzeitig Aufwärtsbewegung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, um den Bogen zu zünden; die Aufwärtsbewegung wird gestoppt, wenn die Lichtbogenspannung einen gewünschten Schweißwert erreicht.
4. Abwärtsbewegung, wenn die Lichtbogenspannung den Schweißwert erreicht; die Geschwindigkeit wird durch ein Steuerorgan so verändert, um eine vorgegebene Lichtbogenspannung während des Schweißvorganges einzuhalten. 509838/0704
5. Durch ein Signal am Ende der Bewegung wird der Lichtbogen gestoppt und eine Rückwärtsbewegung eingeleitet; dieses Signal kann von d.ner Strombegrenzung im Motorantrieb oder von einem Grenzschalter herrühren.
6. In der Ruhelage wird der Stop durch die Strombegrenzung oder den Grenzschalter eingeleitet.
Im Falle eines vollständig handgeschalteten Betriebes, bei welchem der Vorgang unter der vollständigen Handsteuerung des Schweißers steht und bei welchem kein Motor für die Bewegung der Elektrode auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg vorgesehen ist,-wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein System ins Auge gefaßt, bei welchem der Schweißer seine Kontrolle lediglich dadurch aufrechterhalten kann, daß er seinen Betatigungsfinger oder -daumen auf einen Knopf einer handgehaltenen Betätigungseinrichtung in der Nähe des Generators und Erregers hält. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, es der Bedienungsperson zu ermöglichen, die Elektrode per Hand in Berührung mit dem Werkstück bei einer niedrigen Spannung zu bringen. Daraufhin stellt er mit Hilfe des Betätigungsschalters den Generator zurück auf seine volle Ausgangs spannung, wobei die Spannung der offenen Schaltung diejenige des Bogens ist und genügend weit unter kO Volt liegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.' Schweißeinrichtung mit einer Schweißspannungsquelle und ^-"*'' einem Elektrodenvorschubmotor, wobei die Spannungsquelle zwischen ein Werkstück und eine abschmelzende Schweißelektrode geschaltet ist und wobei die Eltrode mit Hilfe des Vorschubmotors auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zündung und Steuerung des Lichtbogens Mittel (PBl) zum Einleiten des Schweißvorganges, auf die Einleitungsmittel ansprechende Mittel, welche (RLl, RLlB, Rl) die AusgangsBpannung der Spannungsquelle (20) aufweine niedrige Spannung, welche kleiner als die Bogenzündspannung zwischen der Elektrode (10) und dem Werkstück (12) ist, begrenzen und welche (RLl, RLlC) den Vorschubmotor (lh) veranlassen, die Schweißelektrode (10) in Richtung auf das Werkstück (12) zu bewegen, Mittel, welche (RLl, RLlB, Rl) die Berührung zwischen der Schweißelektrode (10) und dem Werkstück (12) feststellen und gleichzeitig die zwischen der Schweißelektrode (lO) und dem Werkstück (12) anliegende Ausgangsspannung der Spannungsquelle (20) auf ihren vollen Wert bringen und welche (RLl, RLlC) den Vorschubmotor (l4) veranlassen, die Schweißelektrode (10) von dem Werkstück (12) wegzubewegen, wodurch ein Lichtbogen zwischen der Elektrode (lO) und dem Werkstück (12) gezündet wird, und Spannungsabtastmittel, welche (R4, R5, Ro, R7, RS, R9t RIO, RIl, Ql, Q2, Q3, Zl) die längs des Bogens abfallende Schweißspannung abtasten und welche (RL2, RL2A) den Vorschubmotor (l4) veranlassen, die Schweißelektrode (lO) in Richtung auf das Werkstück (12) mit einer vorbestimmten Abschmelzgeschwindigkeit zu bewegen, wenn ein vorgegebener Wert" der Schweißspannung abgetastet wird, aufweist.
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Einleitungsmittel (PBl) ansprechenden Mittel ein erstes durch die Einleitungsmittel erregtes Schaltsteuerelement (RLl), schaltbare Spannungsbegrenzungsmittel (RLlB, Rl) für die Spannungsquelle ίϊΟ), welche durch das erste Schaltsteuerelement (RLl) zur Begrenzung der AusgangsSpannung der Spannungsquelle (20) gesteuert werden, und ein erstes schaltbares Element (RLlC) zur Bestimmung der Motorrichtung, das durch das erste Schaltsteuerelement (RLl) gesteuert wird, um den Vorschubmotor (l4) zu veranlassen, die Schweißelektrode (10) in Richtung auf das Werkstück zu bewegen, aufweisen.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung der Berührung zwischen der Schweißelektrode (10) und dem Werkstück (12) eine Schaltung aufweisen, die durch die Berührung zwischen der Schweißelektrode (lO) und dem Werkstück (12) geschlossen wird, um das erste Schaltsteuerelement (RLl) zum Abfall zu bringen, wodurch die schaltbaren Spannungsbegrenzungsmittel (RLlB, Rl) geschaltet werden, um eine volle Ausgangsspannung an der Spannungsquelle (20) zu ermöglichen, und wodurch das erste schaltbare Element (RLlC) zur Bestimmung der Motorrichtung geschaltet wird, um den Vorschubmotor (l4) zu veranlassen, die Schweißelektrode (10) von dem Werkstück (12) wegzubewegen.
    km Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabtastmittel eine schaltbare Spannungsschwellwert einrichtung (R^, Ql, Q2, Q3, Zl) die mit der Spannungsquelle (20) durch den Abfall des ersten Schaltsteuerelementes (RLl) verbunden ist, wobei die Schwellwerteinrichtung eine Ausgangsspannung erzeugt, wenn die Spannung der Spannungsquelle (20) einen vorgegebenen Wert erreicht, ein zweites durch die Ausgangsspannung der Schweliverteinrichtung erregtes Schaltsteuerelement (RL2), ein zweites schaltbares Element (RL2A) zur Bestimmung der
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    Motorrichtung, welches von dem zweiten Schaltsteuerelement (RL2) gesteuert wird, um den Vorschubmotor (lA) zu veranlassen, die Schweißelektrode (lO) in Richtung auf das Werkstück (12) zu bewegen und schaltbare Motorgeschwindigkeitsmittel (RL2B) welche von dem zweiten Schaltsteuerelement (RL2) gesteuert werden, um den Vorschubmotor (1*0 zu veranlassen, die Schweißelektrode (10) mit einer der Abschmelzgeschwindxgkeit entsprechenden,, vorgegebenen Geschwindigkeit zu bewegen, aufweisen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (PB2) zum Stoppen des Schweißvorganges, durch ein drittes durch das Stopmittel erregtes Schaltsteuerelement (RL3), wobei die schaltbaren Spannungsbegrenzungsmittel (RL3A) in der Spannungsquelle außerdem von dein dritten Schaltsteuerelement (RL3) gesteuert werden, um die Ausgangsspannung der Spannungsquelle (20) zu begrenzen und durch ein drittes schaltbares Element (RL3B) zur Bestimmung der Motorrichtung, welches von dem dritten Schaltsteuerelement (RL3) gesteuert wird, um den Vorschubmotor (l4) zu veranlassen, die Schweißelektrode (10) von dem Werkstück (12) wegzubewegen.
    6. Verfahren zum Zünden und Steuern einer Schweißeinrichtung, die eine Schweißspannungsquelle und einen Elektrodenvorschubmotor enthält, wobei die Spannungsquelle zwischen ein Werkstück und eine Schweißelektrode geschaltet ist und die Elektrode mit Hilfe des Vorschubmotors auf das Werkstück zu und von dem Werkstück weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang durch Begrenzung der Ausgangsspannung der Spannungsquelle auf eine niedrige Spannung, welche kleiner als die Bogenzündspannung zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück ist, in Gang gesetzt und die Schweißelektrode mit Hilfe des Vorschubmotors in Richtung auf das Werkstück bewegt wird, daß nach Berührung der Schweißelektrode mit dem Werkstück an die Schweißelektrode und das Werkstück die volle Ausgangsspannung der Sρannungsquelle gelegt und gleichzeitig die Schweißelektrode weg vom Werkstück mit Hilfe des Vorschub-
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    motors bewegt wird, um dadurch einen Lichtbogen zwischen der* Elektrode und dem Werkstück zu zünden, daß die längs des Bogens zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück abfallende Schweißspannung abgetastet wird und daß bei
    Abtastung eines vorgegebenen Schweißspannungswertes die
    Schweißelektrode in Richtung auf das Werkstück mit Hilfe des Vorschubmotors mit einer vorbestimmten Abschmelzgeschwindigkeit bewegt wird.
    7« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang durch Begrenzung der Ausgangsspannung der Spannungsquelle auf einen vorgegebenen Kleinstwert angehalten und gleichzeitig die Schweißelektrode mit Hilfe
    des Vorschubmotors schnell von dem Werkstück weg bewegt
    wird.
    Meissner & Bolte
    Patentanwälte
    Bremen, den 7- März 1975
    509838/0704
    Leerseite
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