DE329413C - Verfahren und Einrichtung zum Abblasen der Loesche- und Ascheteilchen von den Waenden der Heizroehren von Lokomotiv- und aehnlichen Kesseln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abblasen der Loesche- und Ascheteilchen von den Waenden der Heizroehren von Lokomotiv- und aehnlichen Kesseln

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DE329413C
DE329413C DE1918329413D DE329413DD DE329413C DE 329413 C DE329413 C DE 329413C DE 1918329413 D DE1918329413 D DE 1918329413D DE 329413D D DE329413D D DE 329413DD DE 329413 C DE329413 C DE 329413C
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  • Verfahren und Einrichtung zum Abblasen der Lösche- und Ascheteilchen von den Wänden der Heizröhren von Lokomotiv- und ähnlichen Kesseln. Die Erfindung. betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abblasen der Lösche-und Ascheteilchen von .den Wänden der Heizröhren von Lokomotiv- oder ähnlichen Kesseln bzw. der in den Heizröhren angebrachten Überhitzerröhren oder der Röhren eines in der Rauchkammer- untergebrachten Speisewasservorwärme-rs durch die Heizgase. Hierbei wird die an sich bekannte Erscheinung, daß schnelle Heizgasströme beim Durchgang durch Rohrleitungen die in diesen enthaltenen Verunreinigungen mit sich reißen, ' in einfacher und zweckdienlicher Weise ausgenutzt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Heizgase, für die zwei oder mehr ausschaltbare Wege vorgesehen sind, durch Ausschalten eines oder mehrerer dieser Wege auf die Benutzung der noch offenen Gaswege beschränkt. Hierdurch wird in den letzteren eine Steigerung der Gasgeschwindigkeit hervorgerufen, die ein Abblasen der Lösche.- und Ascheteilchen von den Wänden der Röhren bewirkt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens kann man beispielsweise die Anordnung treffen, wonach die Heizröhren in an sich bekannter Weise in zwei. oder mehr Gruppen unterteilt sind, während für jede Gruppe geeignete Absperrmittel, wie Klappen o. dgl., vorgesehen sind.
  • Auf der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. i zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem Lokomotivkessel ohne Überhitzer, während nach Fig. 2 bis 8 die Heizröhren der Kessel sämtlich oder nur teilweise mit Überhitzerröhren besetzt sind. Im einzelnen stellt Fig.2 einen Kessel mit einem sogenannten Großheizröhren-tberhitzer, und Fig. 3 bis 5 stellen Kessel mit Kleinheizröhren-Überhitzern dar; nach Fig. 6 bis 8 ist außer dein Überhitzer ein Vorwärmer für das Kesselspeisewasser im oberen Teil der Rauchkammer vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Lokomotivkessel sind die Herzröhren nicht mit Überhitzerröhren besetzt. Vor der vorderen Heizröhrenwand befindet sich ein Gehäuse bwelches durch wagerechte Wände in drei Räume unterteilt ist, so daß auch die Heizröhren des Kessels in drei Gruppen a1, a', & zerfallen. Zu jeder Gruppe gehört eine an dem Gehäuse b angebrachte Absperrklappe cl, c2 und c3. Wird eine Reinigung der Heizröhren nicht beabsichtigt, so befinden sich die Klappen cl, c2 und c3 in der wagerechten Lage,, so daß die Heizgase ungehindert durch die drei Röhrengruppen und die Räume des Gehäuses b in die Rauchkammer eintreten können. Sollen nun die Heizröhren von Lösche-, Ascheteilchen und sonstiieen Verunreinigungen befreit werden, so kann man zunächst eine Heizröhrengruppe, z. B. die Gruppe a1, durch Schließen der zugehörigen Klappe cl aus dem Heizgasstrom ausschälten. Die sämtlichen Heizgase, die vorher drei Röhrengruppen durchzogen, sind alsdann gezwungen, ihren Weg nach der Rauchkammer 'durch nur zwei Röhrengruppen a= und d' zu nehmen, und werden daher in diesen eine entsprechend größere Geschwindigkeit annehmen, die" zum Abblasen der Lösche- und Ascheteilchen von den inneren Röhrenwänden ausreicht. Diese Wirkung wird ungleich stärker, indem die Steigerung der Gasgeschwindigkeit bedeutend größer wird; wenn man zwei Röhrengruppen, beispielsweise ä2 und a3, ausschaltet und sämtliche Heizgase durch nur eine Gruppe,_ die dritte Gruppe &, gehen läßt. In gleicher Weise werden- die Röhrengruppen a= und a3 durch ein Schließen der nicht zugehörigen Absperrklappen gereinigt.
  • In Fig. 2 sind die Heizröhren- des Kessels in zwei Gruppen geteilt, und zwar besteht die untere Gruppe a2 ajZs Röhren von dem gewöhnlichen Querschnitt, während die obere Gruppe a1 erweiterte Heizröhren aufweist, die in bekannter Weise mit Überhitzergliedern d besetzt sind, deren in die Rauchkammer vorragende Enden nach einem im oberen Teil der Rauchkammer befindlichen Dampfkasten c abgebogen sind. Diese Enden der Überhitzeri öhren sind von einem Gehäuse b umgeben, das durch eine Klappe c4 abgesperrt werden kann: Diese Anordnung ist bei Großheizröhren-Überhitzern bekannt und üblich. Gemäß der Erfindung ist nun die Regelungsklappe c4 so angeordnet, daß sie auch die von Überhitzerröhren freie Heizröhrengruppe a2 abschließen kann. Zu diesem Zweck ist in der Rauchkammer in Höhe der Trennungslinie der beiden Röhrengruppen eine die Rauchkammer durchziehende wagerechte Wand b= eingebaut, welche mit einer durch die Klappe c4 verschließbaren Durchlaßöffnung für die von der freien Heizröhrengruppe a2 kommenden Heizgase versehen ist. Für den gewöhnlichen Betrieb nimmt die Klappe c4 eine mittlere Stellung ein, so daß die Heizgase durch beide Röhrengruppen a1 .und a= ungehindert in die Rauchkammer und durch den Schornstein f entweichen können. Befindet sich dagegen die Klappe c4 in der oberen, nahezu senkrechten Endlage, so ist der Überhitzerteil a1 ausgeschaltet; und sämtliche Heizgase müssen durch die untere Röhrengruppe a2 gehen, in der dann die Gasgeschwindigkeit entsprechend gesteigert ist und damit die erstrebte Reinigung der Heizröhrenwände -stattfindet. In der anderen, wagerechten Endlage schließt die Klappe c4 die Durchlaßöffnung in der Wand b2 ab und schaltet damit die untere Röhrengruppe a2 aus dem Heizgasstrom aus. Infolgedessen stellt sich in- der oberen Gruppe al- eine erhöhte Gasgeschwindigkeit ein, und die Heizröhren dort werden innen, die Überhitzerröhren außen von Verunreinigungen befreit.
  • Bei den in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen eines mit einem Kleinheizröhren-Überhitzer versehenen Lokomotivkessels, bei dem also die Heizröhren nicht oder nicht erheblich erweitert sind und sämtliche oder nahezu sämtliche Heizröhren zur Aufnahme von Überhitzergliedern dienen, sind die in die Rauchkammer vorragenden Enden der Überhitzerröbren von einem kastenartigen Umbau b umschlossen. Die Unterteilung der Heizröhren in zwei Gruppen a1 und a2 ist nach Fig. 3 dadurch bewerkstelligt, daß der Umbau b durch eine wagerechte Zwischenwand b1 in zwei Räume - geteilt ist. An dem Umbau ist in Höhe der Zwischenwand b1 eine Klappe c5 angelenkt, welche die eine oder die andere Raumhälfte des Umbaues und damit jede Röhrengruppe für sich absperren kann. In der gezeichneten wagerech= ten Lage der Klappe c5 haben die Heizgase durch beide Röhrengruppen a1 und a2 freien Zutritt nach der Rauchkammer. Schließt man durch Drehen der Klappe cl die untere Umbauhälfte bzw. Röhrengruppe a= ab, so findet in der oberen Gruppe infolge der erhöhten Gasgeschwindigkeit die erstrebte Reinigung der Röhrenwände statt. Dreht man die Klappe cl in die andere Endstellung, so wird die Röhrengruppe a1 ausgeschaltet und die untere Gruppe a2 gereinigt.
  • In Fig.4 und 5 sind die Heizröhren im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig:3 durch eine senkrechte Trennungswand b1 in zwei Gruppen a1 und a2 geteilt. Zu jeder Gruppe gehören zwei- Absperrklappen cl und c°, die auf besonderen, mit Kurbeln i versehenen Wellen befestigt sind, welche so miteinander- verbunden sind, daß gleichzeitig die beiden linken oder die beiden rechten Klappen geschlossen oder geöffnet werden können. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. 3. Sind beispielsweise die linken Klappen geschlossen, so findet in der .rechten Heizröhrengruppe infolge der erhöhten Gasgeschwindigkeit das Abblasen der Verunreinigungen von den Röhrenwänden statt. Das gleiche tritt in der linken Gruppe ein, wenn die Klappen cl und e2 der rechten Röhrengruppe geschlossen sind.
  • Die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform deckt sich bezüglich der Anordnung und Ausbildung des überhitzers im wesentlichen mit der in Fig. 2 gezeigten Bauart. Außerdem ist im oberen Teil derRauchkämmer zwischen dem Dampfkasten e und dem Schornstein f ein Abgasvorwärmer für das Kesselspeisewasser vorgesehen, dessen Röhren durch eine senkrechte Querwand hl- in zwei Gruppen geteilt sind. Unter dieser Wand befindet sich eine Klappe c@, die an der wagerechten Wand b2 angelenkt ist und zum Ein- und Ausschalten des Vorwärmers dient. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Anordnung bezüglich der Reinigung der Heiz- -und Überhitzerröhren die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bei einem Lokomotivkessel mit Kleinheizröhren-Überhitzer. Hier sind urfiter Vermeidung des in Fig. 3 bis 5 vorgesehenen; die 'Überhitzerrö'hrenenden umschließenden Umbaues die Heiz-bzw. Überhitzerröhren durch eine die Rauchkammer in der Längsrichtung des Kessels durchziehende senkrechte Trennungswand b3 in zwei Gruppen unterteilt. Diese senkrechte Trennungswand hat defi Vorteil, daß sich Ruß- und Ascheteilchen so gut wie gar nicht an ihr ablagern können und daher eine öftere Reinigung der Wand entfällt. Die "#,bsperrbarkeit der durch die Wand b3 gebildeten Röhrengruppen wird durch eine entsprechend gestaltete wagerechte Querwand b= und an dieser angebrachte Klappen c7 ermöglicht, wobei für jede Röhrengruppe eine Klappe vorgesehen ist. Beide Klappen können unabhängig voneinander bewegt werden. Der im oberen Teil der Rauchkammer zwischen dem Dampfkasten e und dem Schornstein j` gelagerte Speisewasservorwärmer 1a ist . entsprechend der Unterteilung der Kesselröhren durch eine senkrechte Längswand h2 in zwei Räume geteilt. Unterhalb des Vorwärmers befindet sich auf jeder Seite der Wand lag eine Klappe c°. Diese Klappen c' sind unabhängig voneinander bewegbar und schließen in ihrer oberen, wagerechten Endlage die vorderen Vorwärmerhälften nach der Rauchkammer hin ab. In der Wand lag befindet sich ein Ausschnitt, durch den die beiden Vorwärmerhälften miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Einrichtung nach Fig. 7 und 8 wirkt in folgender Weise. Handelt es sich um die Reinigung der Heizröhren bzw. der in diesen untergebrachten - Überhitzerröhren beispielsweise der rechten Gruppe, so werden zunächst beide Klappen c' in die obere, wagerechte Lage (gestrichelt angedeutet) gedreht. Hierdurch ist der Vorwärmer aus dem Heizgasstrom ausgeschaltet. Die linke Klappe c7 wird in die Schließstellung gebracht, wobei sie in Richtung der schrägen Kante der Wand b3 steht. Die rechte Klappe c7 wird in die un= tere, nahezu wagerechte Endstellung (ausgezogen gezeichnet) gedreht. Die Heizgase, die vorher beide Heizröhrengruppen durchzogen, müssen nunmehr ihren Weg durch die rechte Gruppe allein nehmen. Infolgedessen findet hier eine Steigerung der Gasgeschwindigkeit statt, welche das Abblasen der Verunreinigungen von den Röhrenwänden bewirkt. Zum Reinigen der Röhren der linken Gruppe ist nur eine entsprechende Umstellung deY Klappen c7 erforderlich. Sollen dagegen mit den Kesselröhren beispielsweise der rechten Gruppe gleichzeitig die Röhren der rechten Vorwärmerhälfte gereinigt werden, so ergibt sieh folgende Stellung der verschiedenen Absperrklappen. Die rechte Klappe c7 nimmt die untere, wagerechte Lage ein, die rechte Klappe c° steht senkrecht. Die linke Klappe c7 steht in der Schließstellung, während die zugehörige Klappe cB senkrecht nach unten gerichtet ist. Die Heizgase können also nur durch-die rechte Heizröhrengruppe sowie durch den rechten Vorwärmerraum .ihren Weg nehmen, so daß in diesen Röhrengruppen die gewünschte Geschwindigkeitssteigerung stattfindet. Für die Gase ist zwar auch der Weg durch die linke Vorwärmerhälfte frei, jedoch werden sie vorzugsweise den näheren Weh über die rechte Vorwärmerhälfte nach der Rauchkammer nehmen.
  • Mit größerer Sicherheit wird die Reinigung der Vorwärmerröhren erreicht, wenn man die Heizgase durch beide Heizröhrengruppen, aber nur durch eine Vorwärmerhälfte gehen läßt. Will man beispielsweise die linke Hälfte der Vorwärmerröhren reinigen, so stellt man beide Klappen c7 senkrecht (gestrichelt angedeutet), desgleichen die linke Klappe c&, während man die rechte Klappe ce in die wagerechte Lage bringt. Die Heizgase durchziehen nun zunächst beide Heizröhrerlgruppen und vereinigen sich dann durch den Ausschnitt der Wände bs und 1a2. Da.der Ausgang aus der rechten Vorwärmerhälfte nach der Rauchkammer durch die zugehörigen Klappen c7 und c° versperrt ist; bleibt den Heizgasen nur der Weg durch den linken Vorwärmerraum. Die Heizgase durchziehen die Heizröhren mit der üblichen Geschwindigkeit. "In der zu reinigenden Vorwärmerhälfte dagegen ist die Geschwindigkeit auf etwa das Doppelte gesteigert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Abblasen der Lösche-und Ascheteilchen von den Wänden der Heizröhren von Lökomotiv- oder ähnlichen Kesseln bzw. der in den Heizröhren angebrachten Überhitzerröhren oder der Röhren eines in der Rauchkaminer untergebrachten Speisewas*ervorwärmers durch die Heizgase, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase- durch Ausschalten eines oder mehrerer Heizgaswege auf die Benutzung der noch offenen Gaswege beschränkt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.nach Anspruch i für einen Kessel mit Großheizröhren-Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Regelungsklappe (c4) für die Beheizung des Überhitzers gleichzeitig zum Abschließen der nicht mit Überhitzerröhren besetzten -Heizröhrengruppen (a2) dient, wobei in der Rauchkammer eine mit einem entsprechenden Durchlaß für die Rauchgase der letzteren Gruppe versehene Abschlußwand (b2) vorgesehen ist (Fig. a).
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i für einen Kessel mit Kleinheizröhren-Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rauchkammer ragenden Überhitzerröhrenenden von einem - kastenartigen Umbau umschlossen sind, der durch eine wagerechte oder eine senkrechte Zwischenwand (b1) (oder mehrere solcher Wände) in zwei (oder mehr) Räume geteilt ist und Absperrmittel (Klappen c', cl, c2) für die einzelnen Räume enthält (Fig. 3 bis 5).
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhren (unter Vermeidung eines die Überhitzerröhrenenden umschließenden Vorbaues) durch eine die Rauchkammer durchziehende senkrechte Längswand (b3) in Verbindung mit wagerechten Querwänden (b2) mit Absperrmitteln (Klappen c') in zwei Gruppen unterteilt sind (Fig.7 und 8).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit Speisewasservorwärmer im oberen Teil der Rauchkammer, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Röhren des Vorwärmers enthaltende Raum entsprechend den Heizröhrengruppen durch eine senkrechte Längswand (1z2) in zwei unabhängig voneinander absperrbare Räume geteilt ist, wobei gegebenenfalls die beiden Vorwärmerraumhälften durch Ausschnitte der Trennungswände untereinander bzw. mit den Heizröhrengruppen in Verbindung stehen (Fig. 7 und 8).
DE1918329413D 1918-04-10 1918-04-10 Verfahren und Einrichtung zum Abblasen der Loesche- und Ascheteilchen von den Waenden der Heizroehren von Lokomotiv- und aehnlichen Kesseln Expired DE329413C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114268B (de) * 1954-07-02 1961-09-28 Mont Kessel Herpen & Co K G Einrichtung zur Reinigung von Beruehrungsheizflaechen in Wasserrohrdampferzeugern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114268B (de) * 1954-07-02 1961-09-28 Mont Kessel Herpen & Co K G Einrichtung zur Reinigung von Beruehrungsheizflaechen in Wasserrohrdampferzeugern

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