DE328947C - Kontaktstreifenisolierung an elektrischen Batterien, insbesondere fuer elektrische Taschenlampen - Google Patents

Kontaktstreifenisolierung an elektrischen Batterien, insbesondere fuer elektrische Taschenlampen

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DE328947C
DE328947C DE1920328947D DE328947DD DE328947C DE 328947 C DE328947 C DE 328947C DE 1920328947 D DE1920328947 D DE 1920328947D DE 328947D D DE328947D D DE 328947DD DE 328947 C DE328947 C DE 328947C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/598Guarantee labels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Beim Einsetzen einer Batterie in das Gehäuse von elektrischen Taschenlampen" kommt es häufig vor, daß, wenn vorher in die Fassung keine Glühlampe hineingeschraubt worden ist, der betreffende. Kontaktstreifen' mit der Glühlampenfassung in Berührung tritt, wodurch Kurzschluß entsteht und die Batterie nicht unwesentlich an elektrischer Energie verliert.
ίο Durch die Erfindung wird der erwähnte Übelstand dadurch beseitigt, daß der Kontaktstreifen eine Isolierung erhält, welche als Band, Hülse oder Schieber ausgebildet sein kann und einen Schlitz zum Durchtritt für den Kontaktzapfen der Glühlampe besitzt. Hierdurch wird jede Möglichkeit für eine, vorzeitige teilweise Entladung der Batterie ausgeschlossen, selbst dann, wenn durch Unachtsamkeit ' die Batterie in das Taschenlampengehäuse beim Fehlen der Glühlampe eingesetzt werden sollte, da die auf dem Kontaktstreifen angeordnete Isolierung den Kurzschluß verhütet.
In der Zeichnung ist die Isolierung nach Art der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 eine Taschenlampenbatterie in Vorderansicht bzw. Draufsicht mit auf dem Kontaktstreifen angeordneten Isolierband, während Fig. 3 und 4 dieselbe Batterie in Vorderansicht bzw. Draufsicht darstellen, bei welcher die Isolierung durch eine auf den Kontaktstreifen aufschiebbare Hülse gebildet ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform im Querschnitt, bei welcher die Isolierung aus einem Schieber besteht.
, Das auf dem Kontaktstreifen α befestigte Band b, welches aus beliebigem Isoliermaterial, beispielsweise Papier, hergestellt sein kann, besitzt einen Längsschlitz oder eine
' Durchbrechung c zum Durchtritt für den Kontäktzapfen der Glühlampe.
Soll beispielsweise in eine Taschenlampe ' eine neue Glühlampe eingesetzt werden, und wird die alte Glühlampe herausgeschraubt, so würde der Kontaktstreifen α, wenn derselbe nicht das Isolierband b besäße, infolge seiner Federung sofort mit der Glühlampenfassung in Berührung gelangen, so daß Kurzschluß .entsteht, der eine nicht unerhebliche Einbuße an elektrischer Energie zur Folge hat. Dies soll durch das Isolierband b verhütet werden.
Bei der durch die Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung ist auf dem Kontaktstreifen a ' eine Hülse d aus Isoliermaterial aufschiebbar befestigt, die ebenfalls einen Längsschlitz oder eine Durchbrechung c besitzt. Die Hülse d kann erforderlichenfalls während des Versands der Batterien mit dem Schlitz c nach unten auf den Kontaktstreifen α aufge-
' schoben werden und nachher beim Gebrauch ] der Batterie umgekehrt werden.
[ Anstatt der Hülse d kann auch ein Schie-
ber e aus Zelluloid oder anderem Isoliermate-
rial verwendet werden, der die Längskanten des Streifens α klammerartig umfaßt und denselben Zweck erfüllt, wie Fig. 5 veranschaulicht.
Ferner kann die Einrichtung nach Fig. 1 bis 4 noch derart abgeändert werden, daß der Schlitz c durch eine Perforierung angedeutet ist, so daß nach dem Abtrennen des durch die Perforierung angedeuteten Streifens der Schlitz c in dem Band b oder der Hülse d entsteht.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: .
    i. Kontaktstreifenisolierung an elektrischenBatterien, insbesondere für elektrische Taschenlampen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktstreifen (a) ein Band (b) mit einer Durchbrechung (c) zum Durchtritt des Kontaktzapfens der Glühlampe befestigt ist.
  2. 2. . Kontaktstreifenisolierung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktstreifen (α) eiiie Hülse (d) mit einer Durchbrechung (c) aufschiebbar befestigt ist.
  3. ■ 3. Kontaktstreifenisolierung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (c) durch eine Perforierung in dem Band (b) oder der Hülse (d) angedeutet ist.
  4. 4. Kontaktstreifenisolierung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktstreifen (α) ein Schieber (e) aufschiebbar befestigt ist, der die Längskanten des Streifens (α) klammerartig umfaßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER
DE1920328947D 1920-02-24 1920-02-24 Kontaktstreifenisolierung an elektrischen Batterien, insbesondere fuer elektrische Taschenlampen Expired DE328947C (de)

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