DE327958C - Elektrisch umsteuerbarer Propeller - Google Patents

Elektrisch umsteuerbarer Propeller

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DE327958C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/44Blade pitch-changing mechanisms electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrisch umsteuerbarer Propeller. Es sind umsteuerbare Propeller bekannt, bei denen auf der Propellerwelle Stellscheiben sitzen, durch deren Festbremsung öder Verdrehung das Flügelstellzeug des Propellers vorwärts oder rückwärts verdreht wird!, um so auch während des Betriebes die Pröpellersteigung veränderbar zu gestalten und seine Umlaufszahl stets passend wählen zu können.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, d'aß die Verdrehung solcher Flügelstell'scheiben auf elektrischem Wege :erfolgt, und zwar zur Erreichung einer Verzögerung durch Wirbelstrom- oder Kurzschlußbrernsung und zur Erreichung einer Beschleunigung durch Stromzuführung zu .der als Dynamoanker und Motoranker ausgebildeten. Steilscheibe. Hierbei ist in dem Propeller selbst keine Anordnung von Motoren oder Magnetspulen erforderlich, und damit fällt dessen sonst unvermeidliche Belastung durch derartige Teile fort, die auch infolge der hohen Propellerumlaufzahl, die sie in teilweise exzentrischer Anordnung .mitzumachen gezwungen sind, und infolge der notwendigen Stromzuführung durch Schleifringe nicht durchaus betriebssicher sind. Insbesondere sind auch derartige Anordnungen von einer außerhalb des Propellers liegenden Stromquelle anhängig, während hier bei Anordnung je einer Stellscheibe für Vorwärts- oder Rückwärtsverstellen nur die Abbremsung einer dieser Scheiben jeweils erforderlich ist, und! diese kann beispielsweise durch Wirbelstrombremsen ohne j-eglicho Stromzuführung zu umlaufenden Teilen erfolgen, oder es kann die als normale Dynamo Behaute Stehscheibe durch Kurzschlußbremsung verzögert werden.
  • Auch in vielen anderen Beziehungen bietet die neue Einrichtung außerordentliche Vorteile; so kann insbesondere die mit dem Propeller zusammengebaute Dyri(amomaschinenanordnung zur Stromversorgung- des Flugzeuges, Luftschiffes, Motorschlittens oder sonstigen Fahrzeuges. ohne weiteres benutzt werden; und dadurch ist der Betrieb von drahtloser Telegraphie, Beleuchtung, Zündung des Verbrennungsmotors, u. d-gl. ohne Schwierigkeit mit zu versorgen, und bei Gleichstromanordnung nebst Akkumulatoren kann auch das Anwerfen des Propellers durch das neue Getriebe mit bewirkt werden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. z eine teilweise geschnittene Oberansicht eines Umsteuergetriebes mit angefügtem Schaltbilde für Anordnung - mit zwei Steilscheiben, Fig. a eine teilweise geschnittene Oberansicht einer Anordnung mit nur einer Steilscheibe.
  • Bei der ersten Ausführung ist in dem Motorgehäuse r in üblicher Weise die Propellerwelle mit einem herausstehenden konischen Wellenstumpf a gelagert; und auf diesem ist die Nabe 3 des Propellers aufgesetzt, auf der die um ihre Längsachsen verdrehbar:en Flügel q. gelagert sind. Zum Verdrehen der Flügel @d'ienen zwei Steilscheiben 3, 6, von denen die Steilbewegungen auf ein Stellrad 7 übergeleitet werden, und zwar trägt hierzu die eine Stehscheibe 6 ein Planetenkegelrad 8, das mit Kegelradkränzen der anderen Stellscheibe 5 und des Stellrades 7 in Eingriff steht. Das Stellrad 7 greift mit einem kegeligem Zahnkranze in Kegelrädern 9 ein, deren jedes eine Schnecke io trägt; von jeder dieser Schnecken io aus wird die Drehbewegung durch ein nur als Pfeil i i angedeutetes weiteres Getriebe auf ein Schneckenrad 12 jedes Propellerflügels 4 weitergeleitet. Es entsteht so ein Getriebe, bei dem durch Festhalten der einen Stellscheibe 5 während des Propellerumlaufes eine Drehung der Flügel 4 im einen Sinne und durch das Festhalten der anderen Stehscheibe 6 im anderen Sinne erfolgt, während andererseits durch die Schneckengetriebe io, 11, 12 neben der .erforderlichen Übersetzung zugleich eine Selbstsperrung der Flügel 4 gegen Verdrehen' durch an ihnen wirkende Kräfte gegeben ist. Dieses ganze Getriebe kann in mannigfachen verschiedenen Ausführungen gebaut sein.
  • jede der beiden Stehscheiben 5, - 6 trägt einen als Gleichstromringanker gewickelten Dynamoanker 13, 14, und diesen Ankern stehen Feldkränze 15, 16 gegenüber, die durch Tragarme 17. am Motorgehäuse i fest gelagert sind. An den Tragarmen i7 oder den Feldkränzen 15,16 sind Stromabnehmerbürsten 18, i9 .gelagert, die auf den Kollektoren 2o, 21 der Anker 13, 14 schleifen. Von dem einen als negativ bezeichneten Bürstenpaare 18; ig führt eine Leitung 22 unmittelbar zum Verbrauchsnetz. Von dem anderen als positiv bezeichneten Bürstenpaare 18, i9 führen zwei Leitungen 23, 24 zu zwei Kontaktfedern 25, 26 eines Relaishebels .27, der gegen -die Spannung einer Feder 28 durch' eine Magnetwicklung 29 umgelegt werden kann. Die als positiv bezeichnete Verbrauchsleitung ist an dem Relaishebel 27 angeschlossen, und die das Relais betätigende Magnetwicklung 29 ,ist mit beiden Polen an die beidenVerbrauchsleifiungen angeschlossen. Zwei Widerstände 30, 31 sind ferner zwischen den Kontaktfedern 25,:26 .und dem Relaishebel 27 nach Art eines Nebenschlusses angeschlossen.
  • Die Spannfeder 28 des Relais ist endlich an einem doppelarmigen Schwinghebel 32 gelagert, der mit einem Handhabungsknopfe 33 über einer Skala 34 verstellbar ist. Zwischen jeder der beiden als positiv bezeichneten Dynamoankerleitungen 23, 24 und der negativen Leitung 22 ist als Kontrollampe eine Glühlampe 35, 36 eingeschaltet, und an den Verbrauchsleitungen ist als Beispiel eines Verbrauchsapparates eine Akkumulatorenbatterie 37 angeschlossen.
  • Der Relaishebel27 bildet einen Drehzahlregler und der Hebel32 einen Drehzahlver-Steller. Die Wirkungsweise ist .die folgernde. Beim Umlaufen des Propellers. erzeugen die beiden Dynamoanker Strom und schicken diesen einerseits über die Leitung 22 und antderseits über die Wege 23, 25, 27 bzw. 24,:26,:27 zum Verbraucher 37. Der Relaishebel oder Drehzahlregler 27 schwebt dabei so in Mittelstellung, daß er beide Federn 25, z6 berührt; dies ist durch passende Abstimmung der Feder 28 und der Magnetspule 29 erreicht.
  • Wird die Umlaufzahl des Propellers zu hoch, so zieht die Spule 29 den Relaishebel 27 zu sich herüber und hebt dadurch den Kontakt an der Feder 25 auf. Der Dynamoanker 13 sendet daher seinen Strom über die Leitung 23 und den Widerstand 25 zum Verbraucher 37, d. h. sein Strom wird verringert bzw. die Stromleistung des anderen Ankers 14 vergrößert, und beide Anker verdrehen sich demgemäß gegeneinander und verstellen die Propellerflügel ¢ so lange, und zwar im Sinne einer Steigungsvergrößerung, bis die Propellerumlaufzahl wieder auf das normale Maß gesunken ist; damit sinkt auch die Spannung an der- Magnetspule 29, und der Reläishebe127 kehrt in die Mittellage zurück, so daß beide -Anker wieder gleichmäßig zur Stromlieferung herangezogen werden.
  • - Ist umgekehrt die Propellerumlaufzahl zu gering, so schaltet der nach links hinüberschwingende Relaishebel 27 unter Aufhebung des Kontaktes an der -Feder 26 den Anker 14 über -die Leitung 24 und den Widerstand 31 .an den Verbraucher- 37, und es werden infolgedessen ;beide Anker umgekehrt wie vorher gegeneinander verdreht und' somit die Flügelflacher gestellt, bis wiedler die normale Umlaufzahl--erreicht- ist. Die Mitteleinstellung des Relaishebels 27 ist einerseits von der in der Magnetspule 29 herrschenden Spannung und somit von der Umlaufzahl des Propellers abhängig und anderseits von der Spannung der Feder 28. Die Spannung dieser Feder kann nun durch Drehen id'es sie tragend@eh Drehzahlverstellers 32 -verändert werden, und dadurch. 'st eine Selbsteinregelung des Motors auf jede an der Skala 34 einzustellende Umlaufzahl gegeben.
  • Bei der zweiten Ausführung (Fig.2) ist 'an 'der Propell.ernäbe 3 nur eine einzige Stell-Scheibe 38 vorhanden, die unmittelbar an dem die Flügel verstellenden Getriebe 9 usw. angreift. Der- auf .dieser Stehscheibe 38 aufgesetzte Anker 39 ist ein Gleichstromanker, der als Motor und Dynamo arbeiten kann, und der zu ihm -gehörige Feldkranz 4o ist wieder an Tragarmen 41 des Motorgehäuses i befestigt.
  • Die Wirkungsweise ist hier die folgende: Die Propellerflügel tragen derartige Bremsen, daß zum Verstellen eine größere Kraft &e= hört, als sie der Dynamoanker 39 bei der höchsten Normalbelastung durch das Verbrauchsnetz ausübt; demgemäß läuft beim Propellerumlaufe der Anker 38 voll mit -und liefert Strom in das Verbrauchsnetz und in eine Akkumulatorenbatterie. Sollen die Flügel des Propellers im einen Sinne verstellt werden, beispielsweise zu höherer Steigung, so wird durch entsprechende Schalteinrichtungen der Dynamoanker 39 vom Verbrauchsnetz abgeschaltet und kurzgeschlossen oder durch überschälten auf eine verminderte Anzahl von Zellen der Akkumulatorenbatterie höher belastet; er übt dann eine verstärkte Kraft auf das Flügelstellzeug 9 usw. aus und verstellt die Flügel unter Überwindung von deren Festbremsung in der geforderten Art.
  • Soll andererseits die umgekehrte Flügelverstellung vorgenommen werden, so erhält. der Anker 39' durch weitere Schalteinrichtungen Strom; und zwar unter derartiger Abstimmung der Stromspannung und der Magnetstärke im Feldkranze 40, daß der Anker 39 und mit ihm die Stellscheibe 38 schneller umläuft als der Propeller. Dadurch wird das Flügelstellzeug im geforderten entgegengesetzten Sinne verdreht. Die Festhaltebremsen der Flügel können durch Ausgestaltung mit Freilaufeinrichtungen in dieser Drehrichtung unwirksam sein, so daß der als Motor arbeitende Anker 39 nur den normalen Widerstand des Stehzeuges zu überwinden braucht.
  • Die Einzelheiten der Schaltungen können in vielerlei verschiedener Weise ausgeführt sein. Beispielsweise können, zumal bei der ersten Ausführungsform, auch Wechselstromdynamos zur Anwendung kommen, und es können auch Verbund- oder sogar Hauptstromdynamos in bestimmten Fällen Verwendung finden; wo ferner eine Stromerzeugung nicht oder nur in vermindertem Maße erforderlich ist, kann auch die Ausführung mit zwei unter dem Einflusse von Dauermagneten stehenden Wirbelstrombremsen oder mit einer Wirbelstrombremse und einer Dynamomaschine geeignet sein. Zur wechselnden Belastung der Dynamomaschine kann ferner an Stelle der in ihrem Verbrauchsstromkreise eingeschalteten Widerstände 30, 3 1 auch eine Regelung der Stromspannung .durch Feldverstärkung oder Feldschwächung oder durch Umschaltungen innerhalb des Ankers oder des Feldes vorgesehen sein.
  • Beider Ausführung nach Fig. z kann jede ,der beiden Stellscheiben @, 6 -durch! ein Freilaufwerk so mit @d'erPropellernabe3 gekuppelt sein, daß sie gegenüber dieser nur zurückbleiben, nicht aber schneller als der Propeller umlaufen kann. Hiendürch wird eine erhöhte Sicherheit der Verstellbewegungen. erreicht. Bei beiden Anordnungen können mittel der Akkumulatorenbatterien die Motoranker unter Abschaltung aller übrigen Verbindungen in normaler Motorschaltung zum Anwerfen,des Propellers benutzt werfen, wenn -dieser, wie üblich,idurch einenBenzinmotor angetrieben wird und daher nicht von selbst anlaufen kann. Bei der Anordnung nach Fig, 2, mit nur einem Motoranker, ist :dazu nötigenfalls eine Ausrückkupplung, etwa eine einfache Klauenkupplung, zwischen der Stehscheibe 38 und der Propellernabe 3 oder dem Motorwellenstumpf 2 vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRÜcIip: r. Elektrisch umsteuerbarer Propeller, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei zur Flügelverstellung dienende Stellscheiben (38; 5, 6) als elektrische Wirbelstrom- oder Kurzschlußbremsen oder als Elektromotoranker ausgebildet sind, so daß sie gegenüber dem Propellerumlaufe verzögert oder zum Voreilen gebracht werden können.
  2. 2. Propeller nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, @daß eine einzige für Vorwärts- und Rückwärtsverstellen der Flügel dienende Stellscheibe (38) als Gleichstrom-dynamoanker (39) in einem feststehenden Felde (4o) so angeordnet ist, daß durch Kurzschließung die Stellscheibe abgebremst wird, während durch Stromzuführung von einer Akkumulatorenbatterie eine Voreilung gegenüber dem umlaufenden Propeller erreicht wird.
  3. 3. Propeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelstellzeug @9 usw.) mit einer solchen Kraft in jeder Ruhelage festgebremst ist, daß der Dynamoanker (39) ohne Verstellung der Flügel bis zu seiner Normalstromstärke durch beliebige Verbrauchsapparate belastet werden kann und erst bei höherer Belastung die` Stehscheibe (38) verzögert wird. q..
  4. Propeller nach Anspruch 3, dadurch hgekennzeichnet, ,d'aß bei zu starkerBelasüung des Ankers (3.9), die ein Flügelverstellen bewirkt, ein Schalter vorgesehen ist, der unter Abschaltung des Ankers vom Verbrauchsnetze seine Umschaltung auf eine verringerte Zahl von Akkumulatorenzellen oder seine völlige Kurzschließung bewirkt.
  5. 5. Propeller- nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nur zu verzögernde Stehscheiben (5, 6), je eine für Vorwärts- und Rückwärtsverstellen, als Dynamoanker (z3, r4.) in -feststehendem Felde (z5, 16) vorgesehen sind und! auf ein gemeinsames Verbrauchsnetz (37) arbeiten. _
  6. 6. Propeller nach Anspruch 2- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausbildung der Dynamofelder (40; 15, 16) mit Nebenschlußwickl.ung ein Drehzahlregler (27) elektrisch nach Art eines Voltmeters von dem Dynamokreise abhängig ist.
  7. 7. Propeller nach Anspruch 2, 3, oder 5 und Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler (27) relaisartig mit Kontakten (25, 26) in die Dynamokreise so eingeschaltet ist, daß er den oder die Anker (13, 14; 39) so belastet oder mit fremdem Strome versorgt und dadurch die Stellscheibe (38) oder die Stellscheiben (5, 6) so verstellt, daß die Propellerumlaufzahl gleichbleibend erhalten wird. B. Propeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelfeder (s8) oder entsprechende Einrichtung des Reglers (27) so von außen durch ein" Stellwerk (32,. 34) verstellbar angeordnet ist, daß' - verschiedene Propellerumlaufzahlen einstellbar sind. Propeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastungsänderung des einen oder anderen Ankers in deren Stromkreisen j e ein Widerstand (25, 26) zwischen Anker (13, 14) und Verbrauchsnetz ein- und ausschaltbar vorgesehen ist. io. Propeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastungsänderung des einen oder anderen Ankers in den Stromkreisen der dazu gehörigen Felder (15, 16-; 40) j e eine Vorrichtung zur Veränderung der Feldstärke vorgesehen ist. i i. Propeller nach Anspruch :2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Dynamoanker (13, 14; 39) genübend stark ausgeführt und mit den entsprechenden Schaltungen ausgerüstet sind, um als Anwerfmotor für die Propellerwelle zu dienen..
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491172A (en) * 1945-05-07 1949-12-13 Fairey Aviat Co Ltd Electrical equipment on aircraft
US2612228A (en) * 1945-07-03 1952-09-30 Fairey Aviat Co Ltd Electrically driven propeller pitch change system

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