DE325184C - Umsteuerungsvorrichtung fuer zwei- oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Umsteuerungsvorrichtung fuer zwei- oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen

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DE325184C
DE325184C DE1918325184D DE325184DD DE325184C DE 325184 C DE325184 C DE 325184C DE 1918325184 D DE1918325184 D DE 1918325184D DE 325184D D DE325184D D DE 325184DD DE 325184 C DE325184 C DE 325184C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/002Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for reversing or starting four stroke engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Umsteuerungsvorrichtung für zwei- oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. Bei zwei- oder mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen mit Brennstoffpumpen besteht die Möglichkeit, die Maschinen unter Zuhilfenahme aller Zylinder umzusteuern. Diese Möglichkeit ist bisher nicht vollständig wahrgenommen worden, indem die Umsteuerung gewöhnlich nur unter Zuhilfenahme eines einzigen Zylinders geschieht, und hierbei ist, besonders bei Maschinen mit Zündkammern, allgemein eine Zusatzbrennstoffpumpe verwendet worden, die nur bei der Umsteuerung in Tätigkeit tritt. Man hat auch vorgeschlagen, mehrzylindrige Maschinen dadurch umzusteuern, daß Gegenexplosionen gleichzeitig in mindestens zwei der Zylinder hervorgerufen werden. Ferner ist es auch bekannt, die Umsteuerung durch ein Hilfsmittel, z. B. Druckluft, zu bewirken. Alle derartigen Hilfsvorrichtungen oder Hilfsmittel machen jedoch die Maschinen verwickelt und die Umsteuerung unsicher.
  • Bei mit gasförmigem Brennstoff arbeitenden Maschinen, die mit Pumpenzylinder und Arbeitszylinder versehen sind, hat man schließlich vorgeschlagen, die Maschine durch Umstellung von Wechselschiebern umzusteuern, so daß der Brennstoff beim Rückwärtsgang von den Pumpenzylindern in andere Arbeitszylinder hineingedrückt wird als beim Vorwärtsgang. Während der ganzen Rückwärtsbewegung bleiben hierbei die Schieber umgestellt und beim Rückwärtsgang werden also andere Zylinder gespeist als beim Vorwärtsgang. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Umsteuerungsvorrichtung für zwei-oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen für flüssigen Brennstoff, durch welche die Maschine unter Zuhilfenahme aller Zylinder und ohne Verwendung von Hilfspumpen o. dgl. und von Hilfsmitteln, wie Druckluft, umgesteuert werden kann. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daB zwischen den Brennstoffpumpen und den Zylindern ein Wechselorgan (oder mehrere) in die Brennstoffspeiseleitungen eingeschaltet ist, das für gewöhnlich eine solche Stellung einnimmt, daß Brennstoff in die den Pumpen .entsprechenden Zylinder hineingepumpt wird, im Augenblick des Umsteuerns aber durch eine Stellvorrichtung derart umgesteuert wird, daß Brennstoff in andere Zylinder, deren Speisung in bezug auf die Stellung der Kolben bei der Umsteuerung der Maschine vorteilhaft ist, hineingedrückt wird, worauf das Wechselorgan wieder in die Anfangslage zurückgeht, so daß die Maschine wieder wie vor der Umsteuerung, aber in entgegengesetzter Richtung, arbeitet.
  • Durch diese Vorrichtung erreicht man, daß die Maschine bei Rückwärtsbewegung ebensogut und unter ähnlichen Verhältnissen wie bei Vorwärtsgang arbeitet, und ferner, daB die Maschine zuverlässiger arbeitet als mit Hilfseinrichtungen verschiedener Art versehene Maschinen, die immer Störungen ausgesetzt . sind.
  • Diese Aufgabe kann auf mannigfache Weise gelöst werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch in größerem Maßstab einen. Längsschnitt durch das Umsteucrungsorgan.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch die Verbindung zwischen diesem Organ und den Zylindern.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht davon. Fig. 4, 4@2 und 5 zeigen Einzelheiten. Zwischen den Brennstoffpumpen und den Zylindern ist ein Körper i angeordnet. In einer Mittelöffnung dieses Körpers ist ein Schieber 2 angeordnet. Anschlußstutzen 3 und 4 des Körpers i sind mit den Brennstoffpumpen verbunden, während andere Anschlußstutzen 5 und 6 an die Zylinder angeschlossen sind. Die in Fig. i nicht gezeichneten Brennstoffpumpen A und B sind mit den Stutzen 3 bzw. 4 verbunden und speisen für gewöhnlich den Brennstoff in die Zylinder C bzw. D (Fig. 2), die in Fig. i nicht gezeichnet sind. Ein Kanal 7 verbindet den Stutzen 3 mit einem Kanal g des Schiebers 2, der seinerseits mit einem nach dem Stutzen 5 führenden Kanal 8 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist der Stutzen 4 mittels Kanälen io, i2 und =i mit dem Anschlußstutzen 6 verbunden. Im Schieber 2 sind außerdem zwei schrägliegende Querkanäle 13 und 14 so angeordnet, daß, wenn der Schieber 2 z. B. um einen bestimmten Betrag abwärts (s. Fig. i) bewegt wird, der Kanal 13 die Kanäle =o und 8 und der Kanal 14 die Kanäle 7 und =i miteinander verbindet.
  • Die Zeichnung zeigt den Schieber 2 in seiner Stellung beim Vorwärtsgang. Die Brennstoffpumpe A speist durch die Kanäle 7, g, 8 Brennstoff in den Zylinder C und die Brennstoffpumpe B durch die Kanäle =o, i2, =i in den Zylinder D. Beim Umsteuern wird der Schieber 2 um einen der Entfernung zwischen den Kanälen 7 und 8 entsprechenden Betrag abwärts (auf Fig. i bezogen) verschoben, so daß dadurch mittels des Kanales 13 der Kanal =o mit dem Kanal 8 und mittels des Kanales 14 der Kanal 7 mit dem Kanal =i verbunden werden. Die Kanäle g und z2 kommen dann unterhalb der Kanäle 7 und =o zu liegen, die somit von den Kanälen 8 und =r getrennt sind. Bei der dem Schieber 2 bei der Umsteuerung erteilten tieferen Lage wird somit die Pumpe A durch die Kanäle 7, 14, 1i den Zylinder D und die Pumpe B durch die Kanäle =o, 13, 8 den Zylinder C speisen.
  • Es ist einleuchtend, daß dasselbe Ergebnis mit einem oder nach Belieben mit mehreren Wechselorganen von einer anderen als die in Fig. z gezeichneten Bauart erreicht werden kann. So kann z. B. ebensowohl ein mehrfaches Abzweigventil, ein Schieberkasten o. dgl. verwendet werden. Das Wechselorgan kann beim Umsteuern von Hand eingestellt werden; es. ist jedoch zweckmäßiger, dasselbe mit dem Umsteuerhandhebel, einer Nockenscheibe, einer Reibungsscheibe o. dgl. zu verbinden, so daß dieses Wechselorgan beim Umsteuern selbsttätig eingestellt wird.
  • Fig. 2 und 3 zeigen beispielsweise wie die Wechselvorrichtung beim Umsteuern selbsttätig beeinflußt-werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die Motorzylinder und die Wechselvorrichtung im Schnitt in verschiedenen Maßstäben, während die dazugehörigen Teile in Ansicht gezeichnet sind. Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab Teile der Fig. i von rechts gesehen.
  • C und D sind die Motorzylinder, welche die Motorwelle 16 antreiben. An dem Motorzylinder D sind zwei Brennstoffpumpen A und B (Fig. 2) befestigt, die mittels Rohrleitungen 17 bzw. 18 mit den Anschlußstutzen 3 und 4 der Wechselvorrichtung verbunden sind. Auf die Motorwelle 16 sind zwei Exzenterscheiben =g und 2o aufgekeilt, deren. Bewegung mittels Stangen 21, 22 und Winkelhebel 23, 24 auf zwei Gleitstücke 25 bzw. 26 übertragen wird. Die Gleitstücke sind auf einer mit einem Nocken oder Vorsprung 27 versehenen Führung 28 beweglich und werden durch eine elastisch und drehbar angeordnete Verlängerung 2@' des Schiebers - gegen die Führung 28 angedrückt. Unter der Einwirkung einer Feder 29 und eines um eine feste Welle 37 schwingbaren Hebels 3o wird das Verlängerungsstück 2-u .für gewöhnlich an die Gleitstücke a5, 26 angedrückt, so daß letztere bei ihrer Bewegung der Führung 28 folgen. An das eine-Ende des Hebels 30 ist ein Ende einer Stange 3i angeschlossen, die mit einer Reibungsscheibe 34 zusammenwirkt, die auf der Welle 16 befestigt ist und von den gabelförmig angeordneten Zweigstücken 35 des anderen Endes der Stange 31 umfaßt wird (s. Fig. 4 und 4a, von denen letztere eine Ansicht von unten zeigt). Für gewöhnlich berühren die Zweigstücke oder Zinken 35, 35 der Stange 31 die' Reibungsscheibe 34 nicht. Die Berührung zwischen letzterer und einer der Zinken 35 erfolgt erst, wenn der Handhebel 36 in dem einen oder anderen Sinne bewegt wird. Wenn das Verlängerungsstück 2t des Organes 2 gegen die Gleitstücke 25, 26 drückt und sich letztere auf der Führung 28 entlang bewegen, treffen Vorsprünge 32 der Gleitstücke auf entsprechende Vorsprünge 33 der Kolbenstangen der Brennstoffpumpen, so daß diese Kolbenstangen nach einwärts gedrückt werden. Dagegen erteilt, wenn der Schieber :2 gehoben ist und der Druck der Verlängerung 2x auf die Gleitstücke aufhört, der Nocken 27 den Gleitstücken eine Aufwärtsbewegung in schräger Richtung, so daß ihre Vorsprünge 32 an den Vorsprüngen 33 vorbeigehen ohne sie zu beeinflussen. Das Verlängerungsstück 2.v ist drehbar am Schieber 2 befestigt, so daß es den Bewegungen der Gleitstücke folgen kann. -Es sei vorausgesetzt, daß der Motor auf einen Voreilungswinkel von io° eingestellt ist, d. h. daß Brennstoff in den Zylinder gepumpt werden soll, wenn der Kolben noch einen kleinen Teil seines Hubes zurücklegen muß, ehe er seine Endstellung erreicht. Es sei ferner vorausgesetzt, daß die Reibungsscheibe 34 im Sinne des Pfeiles, Fig. 4, gedreht wird.
  • Wenn die Umsteuerung erfolgen soll, wird die Stange 36 im Sinne des Pfeiles bewegt, so daß die linke Zinke 35 in Berührung mit der Scheibe 34 kommt und infolge der Reibung gehoben wird. Dadurch wird auch die Stange 31: gehoben und der Hebel 30 wird, entgegen der Wirkung der Feder 29, aufwärts ausgeschwungen, wodurch auch der Schieber 2 und seine Verlängerung 2-1: gehoben werden, so daß der Druck auf die Gleitstücke aufhört und die Vorsprünge 32 die Vorsprünge 33 nicht mehr beeinflussen. Hierdurch wird die Brennstoffspeisung verringert und die Geschwindigkeit des Motors bis zu einem gewissen Grad gemäßigt, wobei jede beliebige Brennstoffpumpe durch irgendeinen der Kanäle 13 oder 14 in denjenigen Zylinder speist, dessen Kurbel diametral gegenüber derjenigen Kurbel steht, deren Zylinder bei normalem Gang den Brennstoff hätte erhalten sollen. Die Kurbel des den Brennstoff erhaltenden Zylinders eilt in diesem Augenblick dem tiefsten Punkt des Hubes um io° vor. Wenn dann der Kolben dem obersten Punkt des Hubes nahekommt, wird eine Explosion (Vorzündung) herbeigeführt, so daß der Kolben rückwärts bewegt wird, ehe die Kurbel den obersten Punkt erreicht hat und so die Umsteuerung bewirkt.
  • Bei der Umsteuerung wechselt auch die Scheibe 34 ihren Drehungssinn, wodurch die Reibung zwischen dieser Scheibe und der Zinke 35 aufgehoben wird, so daß sich die Stange 31 senkt; im gleichen Augenblick wird der Schieber 2 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung des gewöhnlichen Ganges zurückbewegt, wodurch der Brennstoff in derselben Weise wie vor der Umsteuerung gespeist wird.
  • Es wird betont, daß die in Fig. 2 bis 4 gezeichnete Vorrichtung zur Beeinflussung der Umsteuerungsmittel lediglich als Beispiel angeführt ist und daß sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform allein beschränkt.
  • Die Erfindung bietet besonders bei Motoren mit Zündkammer bedeutende Vorteile. Außer den bereits erwähnten Vorteilen erreicht man damit nämlich, daß diese Motoren, ohne eine Heizlampe anzuwenden, in leichtem Gang gehalten werden können, da mittels der geschilderten Vorrichtung der Brennstoff um eine halbe Umdrehung früher eingeführt wird, als es bisher der Fall war; auf diese Weise kann in der Zündkammer eine genügend hohe Temperatur aufrechterhalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuerungsvorrichtung für. zwei-oder mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen mit Brennstoffpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Brennstoffpumpen und den Zylindern ein Wechselorgan (oder mehrere) in die Brennstoffspeiseleitungen eingeschaltet ist, das für gewöhnlich eine solche Stellung einnimmt, daß Brennstoff in die den Pumpen entsprechenden Zylinder hineingepumpt wird, aber im Augenblick des Umsteuerns durch eine Stellvorrichtung derart umgesteuert wird, daß Brennstoff in andere Zylinder, deren Speisung in bezug auf die Stellung der Kolben bei der Umsteuerung der Maschine vorteilhaft ist, hineingedrückt wird, worauf das Wechselorgan wieder in die Anfangslage zurückgeht, so daß die Maschine wieder wie vor der Umsteuerung, aber in entgegengesetzter Richtung, arbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körper (i) ein bewegliches Wechselorgan (2) angeordnet ist, das mit Kanälen (9, z2 und 13, 14) versehen ist, die so angeordnet sind, daß bei einer dem Vorwärtsgang entsprechenden Lage des Organs (2) die Kanäle (9 und 12) Kanäle (7, 8 und 1o, ii) des Körpers (1) verbinden, so daß der Brennstoff durch die Pumpen (A und B) in die entsprechenden Zylinder (C und D) gedrückt wird, während nach der Umsteuerung des Organs (2) der Brennstoff von der einen Pumpe (A) durch die Kanäle (7, r4, ix) in den in bezug auf diese Pumpe entgegengesetzt liegenden Zylinder (D) und von der Pumpe (B) durch die Kanäle (io, 13, 8) in den in bezug auf diese Pumpe entgegengesetzt liegenden Zylinder (C) gedrückt wird, worauf das Organ (2) wieder in die Anfangslage zeückgeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, _ daß das Wechselorgan mit dem Umsteuerhandhebel oder mit einer besonderen Reibungs- oder Nockenscheibe o. dgl. verbunden ist, so daß die Umstellung des Wechselorgans bei der Umsteuerung selbsttätig erfolgen kann.
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