DE3248336C1 - Druckkontakt - Google Patents

Druckkontakt

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DE3248336C1
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contact
pressure
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hose
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Expired
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DE3248336A
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English (en)
Inventor
Theo 6102 Pfungstadt Kaminsky
Klaus Albrecht Ing.(grad.) 6149 Rimbach Steinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2464Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the contact point
    • H01R13/2471Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the contact point pin shaped

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckkontakt aus zwei einander koaxial zugeordneten und in Buchsen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert gelagerten Kontaktstiften, die im kontaktgebenden Zustand mit Kontaktflächen aneinander anliegen und jeweils an dem von der Kontaktfläche abgewandten Ende mit einem elektrischen Leiter verbunden sind, wobei wenigstens einer der Kontaktstifte axial beweglich durch einen Federkörper abgestützt ist, um eine gleichmäßige Anpressung der Kontaktflächen zu erhalten.
Druckkontakte der vorgenannten Art sind nach Auskunft des Erfinders bekannt Sie werden benötigt, um elektrische Signale von Meßfühlern in Maschinenelementen zu übertragen, wobei die Meßfühler manuell oder automatisch in eine Spanneinheit einer Bearbeitungsmaschine eingeführt und festgelegt werden. Der zur Verfügung stehende Raum ist außerordentlich begrenzt, und es ist dadurch schwierig, langfristig eine gute elektrische Isolierung der Kontakte sicherzustellen, insbesondere im Hinblick auf die mehr oder weniger kontinuierliche, äußere Beaufschlagung mit metallischen Spänen und/oder durch flüssige Kühlmittel.
Das deutsche Gebrauchsmuster 17 98 766 nimmt Bezug auf einen federnd abgestützten Druckkontakt mit großem Hub. Isolierprobleme in bezug auf eine äußere Beaufschlagung in Flüssigkeiten werden nicht erwähnt.
Aus DE-GM 17 30 714 ist eine Abdichtung eines Betätigungselementes für einen Druckschalter bekannt, bei dem die Abdichtung und die Federung gemeinsam von einem das Betätigungselement umschließenden Schlauch aus elastischem Werkstoff gebildet wird. Der Schlauch bildet insofern eine elektrisch isolierende Barriere zwischen dem Betätigungselement und den Kontaktstiften. Die unmittelbare Übertragung elektrischer Spannungen zwischen beiden Elementen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren Druckkontakt geringer Baugröße für das eingangs angesprochene Anwendungsgebiet zu zeigen, der auch bei einer Beaufschlagung mit metallischen Spänen und/oder durch äußere Kühlmittel eine zuverlässige Übertragung elektrischer Signale gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Druckkontakt der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Buchse des beweglichen Kontaktstiftes aus einem den Federkörper bildenden Schlauch aus elastischem Werkstoff besteht, der einen nach innen vorspringenden Wulst, welcher den Kontaktstift in einer Hinterschneidung angepaßten Profils umschließt, sowie eine die Kontaktfläche randseitig umschließende, unter einer elastischen Vorspannung dichtend an die gegenüberliegende Buchse anlegbare Dichtlippe aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Schlauch ein axial im mittleren Bereich angeordnetes Führungsteil für den Kontaktstift aufweist und daß der Wulst an einem an den Führungsteil in axialer Richtung anschließenden Vorsprung angeordnet ist.
Der Schlauch kann aus mehreren Einzelteilen bestehen, die untereinander verklebt oder verklammert sind. Als vorteilhafter hat es sich hingegen bewährt, daß der Schlauch aus einem einstückigen, homogenen Körper besteht; diesem kann man seine endgültige Gestalt im Zuge eines Formpreßverfahrens verleihen. Neben Gummi einer Härte Shore A von etwa 65 bis 90 hat sich insbesondere die Verwendung elastomeren Polyurethans wegen seiner höheren Abriebbeständigkeit ausgezeichnet bewährt.
Eine beispielhafte Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Druckkontaktes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den zur Anwendung kommenden Schlauch in längsgeschnittener Darstellung,
F i g. 2 den Schlauch gemäß F i g. 1 in eingebauter Form in einem Druckkontakt, der im linken Teil der Darstellung geöffnet, im rechten Teil der Darstellung hingegen geschlossen ist.
Der Schlauch 1 gemäß F i g. 1 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff mit einer Härte Shore A von 60. Dieser ist in axialer Richtung gegliedert in den Greiflippenteil 5, den Führungsteil 2 und den Vorsprung 3.
Der Greiflippenteil 5 dient der axialen Festlegung des mit einem pilzförmigen Kopf versehenen Kontaktstiftes. Dieser wird randseitig von der Dichtlippe 6 umschlossen, wodurch Flüssigkeit bei einer versehentlichen Beaufschlagung nicht in den Zwischenraum zwisehen dem Schlauch und dem Kontaktstift eindringen kann.
Der Führungsteil 2 gewährleistet eine koaxiale Zuordnung des aufgenommenen Kontaktstiftes zu der aufnehmenden Gehäusebohrung. Diese Zuordnung bleibt auch bei einer axialen Verlagerung des Kontaktstiftes stets erhalten. Im rückwärtigen Bereich ist der Führungsteil 2 mit einem in radialer Richtung nach außen vorspringenden Wulst 7 versehen, der seiner axialen Festlegung in der aufnehmenden Gehäusebohrung dient.
Der den Führungsteil in axialer Richtung überragende Vorsprung 3 weist eine vergleichsweise wesentlich verminderte Wandstärke auf sowie einen nach innen
vorspringenden Wulst 4. Über letzteren werden die bei einer Eindrückung des aufzunehmenden Kontaktstiftes eingeleiteten Kräfte auf den Vorsprung 3 übertragen, der dadurch elastisch gedehnt wird, und eine Rückstellung des Kontaktstiftes bei nachlassender Eindrückkraft bewirkt. Die freigesetzte Federkraft ist im wesentlichen konstant, wodurch unter Vermeidung von Überlastungen eine gleichbleibende Anpressung der Kontaktfläche des Kontaktstiftes an die zugehörige Kontaktfläche des gegenüberliegenden Kontaktstiftes gewährleistet wird, ι ο
F i g. 2 nimmt Bezug auf den Druckkontakt vor und dem Anschluß an die koaxiale Zusammenpressung der Kontaktflächen der Kontaktstifte. Diese bestehen aus einem leitenden Werkstoff, vorzugsweise aus Metall, und sind in einer flüssigkeitsdichten Buchse aus einem nicht leitenden Werkstoff gelagert. Sie tragen am rückwärtigen Ende einen Klemmkontakt für den Anschluß eines elektrischen Leiters, beispieslweise eines Kabels.
Die Buchse des oberen Kontaktstiftes besteht aus einem Preßkörper aus Kunstharz. Sie endet zusammen mit dem aufnehmenden Gehäuseteil und der Kontaktfläche des oberen Kontaktstiftes in einer gemeinsamen Ebene.
Der untere Kontaktstift ist im Gegensatz zu dem oberen in einem flüssigkeitsundurchlässigen Schlauch aus einem elastischen Werkstoff gelagert. Er weist eine halbkugelig ausgebildete Kontaktfläche 9 auf, die die Stirnfläche 8 des aufnehmenden Gehäuseteiles vor dem Zusammenfügen in axialer Richtung ebenso überragt wie die die Kontaktfläche umschließende Dichtlippe 5.
Die axiale Festlegung des Schlauchstückes, bezogen auf das aufnehmende Gehäuseteil, erfolgt durch den umlaufenden Wulst 7. Dieser greift in eine zugeordnete Nute des aufnehmenden Gehäuseteiles ein, die ein dekkungsgleiches Profil aufweist.
Für die axiale Festlegung des Kontaktstiftes, bezogen auf den Schlauch, sind zwei Stufen 10, 11 vorgesehen, die in entsprechend ausgebildete Hinterschneidungen des Kontaktstiftes eingreifen.
Bei einer koaxialen Zusammenpressung der Kontaktflächen der Kontaktstifte ergibt sich eine Rückwärtsverlagerung des unteren von beiden, bis die beiderseitigen Stirnflächen der aufnehmenden Gehäuseteile einander berühren. Die Kontaktflächen werden in dieser Situation federnd gegeneinander gepreßt, wodurch ein ausreichender elektrischer Kontakt sichergestellt ist. Zugleich ergibt sich eine elastische Anpressung der Dichtlippe 5 gegen die Stirnfläche der Buchse 12, wodurch die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktflächen der Einwirkung äußerer Stoffe entzogen ist, insbesondere der Einwirkung von Kühl- und Schmiermitteln. Eine entsprechende Wirkung läßt sich selbstverständlich auch dann erzielen, wenn beide Kontaktstifte in einem Schlauch gemäß F i g. 1 gelagert und in axialer Richtung federnd abgestützt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckkontakt aus zwei einander koaxial zugeordneten und in Buchsen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert gelagerten Kontaktstiften, die im kontaktgebenden Zustand mit Kontaktflächen aneinander anliegen und jeweils an dem von der Kontaktfläche abgewandten Ende mit einem elektrischen Leiter verbunden sind, wobei wenigstens einer der Kontaktstifte axial beweglich durch einen Federkörper abgestützt ist, um eine gleichmäßige Anpressung der Kontaktflächen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse des beweglichen Kontaktstiftes aus einem den Federkörper bildenden Schlauch (1) aus elastischem Werkstoff besteht, der einen nach innen vorspringenden Wulst (4), welcher den Kontaktstift in einer Hinterschneidung angepaßten Profils umschließt, sowie eine die Kontaktfläche (9) randseitig umschließende, unter einer elastischen Vorspannung dichtend an die gegenüberliegende Buchse anlegbare Dichtlippe (5) aufweist.
2. Druckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein im axial mittleren Bereich angeordnetes Führungsteil (2) für den Kontaktstift aufweist und daß der Wulst (4) an einem an den Führungsteil in axialer Richtung anschließenden Vorsprung (3) angeordnet ist
3. Druckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus einem einstückigen, homogenen Körper besteht.
DE3248336A 1982-12-28 1982-12-28 Druckkontakt Expired DE3248336C1 (de)

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