DE3248180A1 - Lenkbares fahrgeraet mit sitz fuer eine person - Google Patents

Lenkbares fahrgeraet mit sitz fuer eine person

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DE3248180A1 DE19823248180 DE3248180A DE3248180A1 DE 3248180 A1 DE3248180 A1 DE 3248180A1 DE 19823248180 DE19823248180 DE 19823248180 DE 3248180 A DE3248180 A DE 3248180A DE 3248180 A1 DE3248180 A1 DE 3248180A1
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DE19823248180
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Werner 2913 Apen Haring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Lenkbares Fahrgerät mit Sitz für eine Person
  • Die Erfindung betrifft ein lenkbares Fahrgerät mit Sitz für eine Person, mit einem Rahmen, an dem Hinterräder und Vorderräder gelagert sind.
  • Es sind bereits Fahrgeräte oben bezeichneter Gattung bekannt geworden, die entweder einen Handhebelantrieb oder einen sogenannten Tretantrieb aufweisen. Die mit einen Hanc hebelantrieb ausgerüsteten Fahrgeräte werden über einen nln-und herbewegbaren Handhebel, ähnlich wie bei einem ollstuhl, einer Draislne oder einem sogenannten "Holländer", angetriebe Dabei wird die Hin- und Herbewegung des Handhebels über loppe elemente auf die Hinterräder als Drehbewegung übertragen. Wei bei einem solchen antrieb die Erzeugung der Antriebskraft mit tels Händen und Armen erfolgt, werden derartige Fahrgeräte üb eine zweckmäßiger Weise auf die Vorderräder wirkende Fußlenkur gesteuert.
  • Bei mit Tretantrieben ausgerüsteten Fahrgeräten kommt zu meist ein Tretkurbelantrieb zum Einsatz, der ein auf einer Tretkurbelachse angeordnetes Kettenrad aufweist und über eine Kette die Antriebskraft auf ein weiteres am ninterrad angtorc netes Kettenrad überträgt. Mit Tretantrieben ausgerüstete Fahrgeräte werden mit einem z.B. eine axial drehbare Lenksäule aufweisenden Handsteuer nianuell gelenkt.
  • Die mit den zuvor beschriebenen Antrieben ausgerüsteten Fhrgeräte haben jedoch den wesentlichen liacateil, daß eine fahrende Person körperlich einseitig belastet wird, da der Antrieb entweder nur mit den Beinen oder mit den Armen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgerät zu schaffen, bei dem eine einseitige Körperbelastung der fahrenden person vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß neben einem Tretkurbelantrieb für wenigstens eines der Hinterräder ein zusätzlicher Handhebelantrieb vorgesehen ist, daß eine iiandsteuerstange und eine kürzere Fußsteuerstange gegen einander auswechselbar an einem zugeordneten Verbindungselement eines Lenkmechanismus gehalten sind und daß der Handhebelantrieb eine Handhebelaufnahme aufweist, in welche die vom Lenkmechanismus abgenoLrimene Handsteuerstange e-insetzbar ist.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß das Fahrgerät wahlweise von Hand oder mit den Füßen tretend angetrieben werten kann, woraus sich der Vorteil ergibt, daß je nach eingesetzter Antriebsart die oberen oder die unteren Nörperpartien belastet werden können. Beim Handhebelantrieb muß die Lenkung des Fahrgerätes mit den Füßen und beim rnretkurbelantrieb manuell erfolgen, was erfindungsgemäß durch auswechselbare Steuerstangen erreicht wird, die jeweils mit einem zugeordneten Verbindungselement des Lenkmechanismus verbindbar sind. Je nach Wahl des Antriebs kann dann entweder die Handsteuerstange in das Verbindungselement eingesetzt oder die kürzere Fußsteuerstange gegen die eingesetzte Handsteuerstange ausgetauscht werden. womit ist es in vorteilhafter eise möglich, mit ein und demselben Lenkmechanlsmus das Fahrgerät entweder manuell oder mit den Füßen zu steuern. Als Verbindungselement sind vorzugsweise Steckaufnahmen vorgesehen, jedoch kommen auch chraub- oder Klenmverbindungen in Frage. Als Lenkmechanismus ist vorzugsweise eine Spurstangenlenkung vorgesehen. weiterhin vorteilhaft ist es, daß der Handhebelantrieb eine Handhebelaufnahme aufweist, in welche die Handsteuerstange einsetzbar ist. Somit dient die Handsteuerstange gleichzeitig als Handantriebshebel, woraus sich der Vorteil ergibt, da: keine waiteren stangen mitgeführt werden müssen. Die Fußsteuerst;nge kann ebenfalls in die Handhebelaufnahme eingesetzt werden, und zwar dann, wenn bei Tretkurbelantrieb und der dann notwendigen Handlenkung die Fußsteuerstange nicht benötigt wird.
  • Weitere zusätzliche Aufnahmeelemente zum Ablegen der Fußsteuerstange sind somit nicht erforderlich.
  • ach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Treibachse des Handhebelantriebs mit einer Treibachse des Tretkurbelantriebs über ein Freilaufgetriebe gekuppelt ist. Durch diese erfindungsgemäße iiaRnahme wird erreicht, daß die miteinander gekuppelten Treibachsen des Handhebelantriebs und des Tretkurbelantriebs unabhängig voneinander betätigt werden können, ohne beim Betrieb des jeweils anderen Antriebsystems mitzulaufen.
  • Eine erfindungsgemäße konstruktive Lösung des Freilaufgetriebes zeichnet sich dadurch aus, daß das Freilautgetriebe und der Tretkurbelantrieb die Treibachse des Tretkurbelantriebs gemeinsam haben, daß das Freilaufgetriebe aus wenigstens zwei in einem Abstand zueinander auf der Treibachse angeordneten, gleiche Freilaufrichtung aufweisenden Freilaufnaben besteht, daß jede Freilaufnabe ein Kettenrad aufweist, daß auf der hin- und herschwenkbaren Treibachse des Handhebelantriebs Kettenradsegmen angeordenet sind, daß jeweils ein kettenrad und ein zubeordnetes Ketenradsegment über einen Kettenstrang in Wirkverbindung stehen, daß ein erster Kettenstrang der beiden Kettenstrange die oberen Bereicne vom zugeordneten lettenradsegment und Kettenrad teilweise unschlingt und daß der zweite Kettenstrang den unteren Bereich des zugeordneten Kettenrad segmentes und den oberen Bereich des zugehörigen Kettenrades umschlingt. Mit diesen konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß die Hin- und Herschwenkung der Treibachse des Handhebelantriebs über die Treibachse des Tretkurbelantriebs in eine Drehbewegung umgesetzt wird. Die Kettenradsegmente werden durch die Hin- und Herschwenkung der Treibachse des Handhebelantriebs auf einer etl:a a halbkreisförmigen Kreisbahn bewegt und übertragen wechselweise bei der Hin- und Herschwenkung beziehungsweise Vor- und Rückwärtsschwenkung des Handhebels über die t ttenstränge ihre Antriebskräfte auf die beiden Kettenräder der Freilaufnaben. Bei der Vor- bzw. Rückwärtsschwenkung des Hand hebelantriebs übernimmt jeweils abwechselnd ein Freilauf die Kraftübertragung. Beide Schwenkungen des Handhebelantriebs könne somit für den Vortrieb des Fahrgerätes genutzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, daß der vordere und hintere Totpunkt bei der Ein- und Herschwenkung des Handhebels praktisch aufgehoben ist und die Antriebskräfte absatzlos ohne Übergang fließend übertragen werden. anstatt eines Kettenradsegmentes kann selbstverständlich auch ein Voll-Kettenrad vorgesehen sein, dessen Umfang jedoch nur zum Teil von dem jeweiligen Kettenstrang umschlingen wird.
  • ach einer weiteren eiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Freilaufnabe ein Rückstellorgan zugeordnet ist. Das Rückstellorgan wirkt in Verbindung mit dem Handhebelantrieb und ist in Sperrichtung des Freilaufs bzw. in Eraftübertragungsrichtung spannbar. Ist das Rückstellorgan gespannt, was während der Kraftübertragung des jeweiligen Kettenstranges erfolgt, holt es en anderen Kettenstrang, der gerade seine Kraftübertragung vollendet hat, wieder auf das zugeordnete, an der Freilaufnabe angeordnete Kettenrad zurück, so daß das Ketten rad wieder weitgehend vom Kettenstrang umschlungen wird, uzx cci der nächsten Schwenkung des Randhebelantriebs wieder die Antriebskraftübertragung übernehmen zu können.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist als Rückstellorgan eine Spannfeder vorgesehen. Eine Spannfeder ist für diesen Einsatzzweck besonders geeignet, da sie widerstandsfähig gegen Verformungen ist, so daß bei häufi5er Benutzung bzw.
  • Auslenkung die Elastizität der Spannfeder relativ lange erhalten bleibt, ohne sie auswechseln zu müssen. Selbstverständlich können auch Nachspannelemente für die bpannfeder vorgesehen sein. Als Rückstellorgan kommen aber auch Gummizüge oder ähnliche elastische Elemente in Frage.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Fahrgerät einen Anbauhalter für Arbeitsgerätschaften aufweist. An diesem Anbauhalter kann z. B. ein Rasenmäher angebaut werden, so daß neben der sportlichen Ertüchtigung beim Fahren mit dem Fahrgerät auch noch ein Rasen gemäht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Fahrgerätes, Fig. 2 eine Unteransicht des Fahrgerätes und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen mit einem Tretkurbelantrieb gekuppelten Handhebelantrieb.
  • Das erfindungsgemäße Fahrgerät nach Fig. 1 hat einen offenen, aus zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufenden Trägern gebildeten Rahmen 1, an dem Hinterräder 2 über eine Hinterachse 3 und Vorderräder 4 lenkbar über einen Lenkmechanismus 6 an einer Vorderachse 5 gehalten sind. Weiterhin ist am Rahmen ein Anbauhalter 11, der sich zusätzlich noch auf die Hinterachse 3 abstützt, befestigt. Mit dem Anbauhalter und dem Rahmen sind Streben verbunden, die einen Sitz 12 tragen. Zwischen den Trägern des Rahmens 1 ist ein auf die Hinterachse 3 über eine Kette 13 und ein Kettenrad wirkender Tretkurbelan- trieb 14, von dem hier nur die Pedale 15 zu sehen ist, sowie ein Handhebelantrieb 16 gelagert. Vom Handhebelantrieb 16 sind nur dessen Handhebelaufnahme 10 sowie die darin eingesteckte Handhebel- und Handsteuerstange 9 dargestellt. Weiterhin ist im Rahmen ein Verbindungselement 7 des Lenkmechanismus 6 gelagert, über das der Lenkmechanismus mittels einer eingesteckten Steuerstange, hier eine kurze Fußsteuerstange 8, gelenkt werden kann. Die Fußsteuerstange 8 kann gegen die Handhebel- und Hand steuerstange 9 ausgetauscht und das Fahrgerät dann per Hand gelenkt werden.
  • In Fig. 2 ist der Lenkmechanismus 6, der Handhebelantrieb 16, der Tretkurbelantrieb 14 und die Kraftübertragung vom Tretkurbelantrieb über die Kette 13 und ein Kettenrad auf die Hinterachse 3 zu erkennen. Der Handhebelantrieb 16 hat eine Treibachse 17, die im Rahmen 1 gelagert ist. Auf der Treibachse 17 ist eine Handhebelaufnahme 18 und sind zwei Kettenräder 19 und 20 befestigt.
  • Der Handhebelantrieb 16 ist über die an den beiden Kettenrädern 20, 19 befestigten Kettenstränge 21, 22 mit Freilaufnaben 23, 24, die auf der Treibachse des Tretkurbelantriebs 14 gelagert sind, gekuppelt. Die Freilaufnaben 23, 24 haben Kettenräder 25, 26, die in der gleichen Ebene wie die Kettenräder 19, 20 des Handhebelantriebs 16 liegen. Die Kettenräder 25, 26 sind mit den anderen Enden der Kettenstränge 21 und 22 verbunden. An den Freilaufnaben 23, 24 ist weiterhin jeweils ein Ende einer Spannfe- der 27, 28 befestigt, und das andere Ende jeder Spannfeder ist mit dem Rahmen 1 verbunden. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versenen.
  • In Fig. 3 sind der Handhebelantrieb 16 und der Tretkurbelantrieb 14 etwas deutlicher zu erkennen. Der Kettenstrang 21 umschlingt das Kettenrad 20 des Handhebelantriebs und das Kettenrad 26 des Tretkurbelantriebs im oberen Bereich. Der Kettenstrang 22 umschlingt dagegen den unteren Bereich des Kettenrades 19 des Handantriebs und den oberen Bereich des Kettenrades 25 des Tretkurbelantriebs. Bei einer Vorwärtsschwenkung der Handhebel- und Handsteuerstsnge 9 erfolgt die Kraftübertragung über den Kettenstrang 21 auf das Freilaufgetriebe 23, wobei die daran befestigte Spannfeder 27 ausgelenkt wird. Bei einer Rückwärtsschwenkung des Handhebels 9 erfolgt die Kraftübertragung über den Ketten strang 22 auf die Freilaufnabe 24. Dabei wird die Spannfeder 28 gespannt, während zur gleichen Zeit der Kettenstrang 21 über die am Kettenrad 25 angreifende Spannfeder 27 zurückgeh6lt ird und anschließend die Wraftübertragung bei einer erneuten Schwenkung des Handhebels 9 nach vorn wieder ausführen kann. Von der Treibachse des Tretkurbelantriebs wird die vom Handhebelantrieb auf sie übertragene Kraft mittels eines weiteren daran angeordneten Kettenrades über die Kette 13 auf die Hinterachse 3 ibertragen.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 9 Lenkbares Fahrgerät mit Sitz für eine Person, mit einem Rahmen, an dem Hinterräder und Vorderräder gelagert; sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß neben einem Tretkurbelantrieb (14) für wenigstens eines der Hinterräder (2) ein zusätzlicher Handhebelantrieb (16) vorgesehen ist, daß eine Handsteuerstange (9) und eine kürzere Fußsteuerstange (8) gegeneinander auswechselbar an einem zugeordneten Verbindungselement (7) eines Lenkmechanismus (6) gehalten sind und daß der Handhebelantrieb (16) eine Handhebelaufnahme (18) aufweist, in welche die vom Lenkmechanismus (6) abgenommene Handsteuerstange (9) einsetzbar ist.
  2. 2. Fahrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Treibachse (17) des Handhebelantriebs (16) mit einer Treibachse des Tretkurbelantriebs (14) über ein Freilaufgetriebe gekuppelt ist.
  3. ). Fahrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilaufgetriebe und der Tretkurbelantrieb (14) die Treibächse des Tretkurbelantriebs gemeinsam haben, daß das Freliaufgetriebe aus wenigstens zwei in einem Abstand zueinander auf der Treibachse angeordneten, gleiche Freilaufrichtung aufweisenden Freilaufnaben (23,24) besteht, daß jede Freilaufnabe ein Kettenrad (25,26) aufweist, daß auf der hin- und hsrschwenkbaren Treibachse (17) des Handhebelantriebs (16) Kettenradsegmente angeordnet sind, daß jeweils ein Kettenrad (25,26) und ein zugeordnetes Eettenradsegment über einen Kettenstrang (21,22) in Wirkverbindung stehen, daß ein erster Kettanstrang (21) der beiden Kettenstränge die oberen Bereiche vom zugeordneten Settenradsegment und Kettenrad (26) teilweise umschlingt und daß der zweits Kettenstrang (22) den unteren Bereich des zugeordneten Kettenradsegments und den oberen Bereich des zugehörigen Kettenrades (25) umschlingt.
  4. 4. Fahrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Freilaufnabe (23,24) ein Rückstellorgan zugeordnet ist.
  5. 5. Fahrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellorgan eine Spannfeder (27,28) vorgesehen ist.
  6. 6. Fahrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anbauhalter (11) für Arbeitsgerätschaften aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467769C (de) * 1927-04-10 1928-10-31 Karl Hertzell Dr Fahrrad mit Hand- und Fussantrieb
US2183471A (en) * 1939-07-22 1939-12-12 Alexis P Steele Velocipede
CH220904A (fr) * 1940-03-05 1942-04-30 Bruneel Gustave Véhicule du genre cycle, à pédales et chaîne de transmission.

Patent Citations (3)

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