DE3229100C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3229100C2 DE3229100C2 DE19823229100 DE3229100A DE3229100C2 DE 3229100 C2 DE3229100 C2 DE 3229100C2 DE 19823229100 DE19823229100 DE 19823229100 DE 3229100 A DE3229100 A DE 3229100A DE 3229100 C2 DE3229100 C2 DE 3229100C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handles
- arm
- bicycle
- connecting rods
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/14—Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit Armantrieb nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Fahrräder mit einem Armantrieb dieser Art gehören zum Stande
der Technik (siehe z.B. die nicht veröffentlichte DE 31 26 074
A1, Fig. 12). Hierbei werden die Kräfte der Arme über
Handgriffe zunächst in Horizontalhebel eingeleitet. Von
diesen werden sie dann über Pleuelstangen und Kurbeln auf
eine drehbare Welle übertragen, die ihrerseits ein Kettenrad
trägt. Vom Kettenrad schließlich werden die Kräfte sodann
über eine Kette auf das Vorderrad übertragen. Im allgemeinen
sind die Kurbeln, die die das Kettenrad tragende Welle
antreiben, um 180° zueinander versetzt.
Diese Mechanik ist notwendig, um die Kräfte so in die um die
Lenkachse drehbare Vorderradgabel einzuleiten, daß ein
resultierendes Moment um diese aus Anlaß der Krafteinleitung
nicht entsteht, da sonst der Geradeauslauf des Fahrrades
negativ beeinflußt würde. Sie hat das folgende Merkmal:
In derjenigen Stellung, in der die Handgriffe sich auf gleicher Höhe befinden und sich die Horizontalhebel daher parallel zueinander stellen, bilden diese mit der Lenkachse einen Winkel von etwa 90°. Die senkrecht zu den Horizontal hebeln in die Handgriffe eingeleiteten Kräfte bilden somit jede für sich kein freies Drehmoment um die Lenkachse, so daß das Fahrrad geradeaus läuft. Befinden sich die Handgriffe resp. die Horizontalhebel außerhalb dieser Stellung, so können die senkrecht zu den Horizontalhebeln in die Hand griffe eingeleiteten Armkräfte jeweils in zwei Komponenten zerlegt werden, wobei die eine parallel zur Lenkachse wirkt, die andere senkrecht dazu. Letztere ergeben Momentenanteile um diese.
In derjenigen Stellung, in der die Handgriffe sich auf gleicher Höhe befinden und sich die Horizontalhebel daher parallel zueinander stellen, bilden diese mit der Lenkachse einen Winkel von etwa 90°. Die senkrecht zu den Horizontal hebeln in die Handgriffe eingeleiteten Kräfte bilden somit jede für sich kein freies Drehmoment um die Lenkachse, so daß das Fahrrad geradeaus läuft. Befinden sich die Handgriffe resp. die Horizontalhebel außerhalb dieser Stellung, so können die senkrecht zu den Horizontalhebeln in die Hand griffe eingeleiteten Armkräfte jeweils in zwei Komponenten zerlegt werden, wobei die eine parallel zur Lenkachse wirkt, die andere senkrecht dazu. Letztere ergeben Momentenanteile um diese.
Dies ist dann unschädlich, wenn beide Armkräfte gleich groß
sind, da sich dann die links- und rechtsdrehenden Momente
gerade aufheben. Auch in diesem Falle läuft das Fahrrad
geradeaus. Jedoch tritt ein erster Nachteil auf, wenn sich
die Teilmomente aber nicht ausgleichen. Dies ist dann der
Fall, wenn die links und rechts eingeleiteten Armkräfte nicht
gleich groß sind. Das dann existierende Drehmoment bewirkt
ein Schlangenlinienfahren des Rades. Zur näheren Erläuterung
für dieses Verhalten dient die Fig. 1 in der Beschreibung. In
ihr ist die Kinematik der Mechanik eines Fahrrades gemäß der
den gattungsgemäßen Stand der Technik darstellenden DE 31 26 075
A1, Fig. 12 mit den daraus entlehnten Bezugszeichen
dargestellt. Die in den rechten Handgriff eingeleitete
Armkraft A rechts soll beispielsweise größer als die linke
Armkraft A links sein und die Horizontalhebel sich außerhalb
ihrer Mittelstellung befinden. Dann sind auch die jeweiligen
Armkraftkomponenten A rs und A ls ungleich und die Differenz
beider Kräfte, multipliziert mit ihrem Wirkungsabstand - dem
Abstand der Handgriffe 4 a, b von der Mittelebene des Fahr
rades - ergibt ein freies Drehmoment um die Lenkachse 1.
Ein weiterer Nachteil bezieht sich auf die Anordnung und die
Anzahl der bewegten Teile. Dies wird nachstehend näher
erläutert:
Bei Fahrrädern ohne Armantrieb, bei denen also die Lenkstange nur zum Lenken des Fahrrades vorgesehen ist, befinden sich die Lenkstangengriffe etwa in derjenigen Querebene des Fahrrades, in der sich auch die Lenkachse befindet. Bei Fahrrädern mit Vorbaulenkern befinden sich die Handgriffe etwas vor dieser Ebene. Man kann davon ausgehen, daß diese Anordnung die anatomisch günstigste ist.
Bei Fahrrädern ohne Armantrieb, bei denen also die Lenkstange nur zum Lenken des Fahrrades vorgesehen ist, befinden sich die Lenkstangengriffe etwa in derjenigen Querebene des Fahrrades, in der sich auch die Lenkachse befindet. Bei Fahrrädern mit Vorbaulenkern befinden sich die Handgriffe etwas vor dieser Ebene. Man kann davon ausgehen, daß diese Anordnung die anatomisch günstigste ist.
Bei Fahrrädern mit Armantrieb auf das Vorderrad wird man sich
nun bemühen müssen, die Handgriffe, die dann nicht nur zum
Lenken, sondern insbesondere zur Einleitung der Armkräfte
dienen, in die gleiche Ebene zu legen, um einerseits den
Vorteil der günstigsten Anordnung zu nutzen und um anderer
seits sonst notwendige Umgewöhnungseffekte zu vermeiden.
Wegen der Notwendigkeit, erstens die Horizontalhebel in ihrer
Mittellage senkrecht zur Lenkachse anzuordnen und zweitens
wegen deren räumlichen Erstreckung - diese darf nicht zu
gering sein, da das Schwenken der Horizontalhebel um ihre
Lagerung im Distanzhalter sonst auf zu engen Kreisbögen
geschähe - muß der Distanzhalter relativ weit vor den Hand
griffen angeordnet sein. Je länger aber die Horizontalhebel
sind und je weiter ihre Lagerungen im Distanzhalter vor der
Handgriffebene liegen, umso größer sind demzufolge die hin
und hergehenden Massen und umso größer ist das Trägheitsmo
ment der Vorderradgabel, an der dies alles befestigt ist, um
die Lenkachse. Der Vorteil eines für die Krafteinleitung
möglichst großen Kreisbogens ist also nur durch den Nachteil
größerer Massen und eines größeren Trägheitsmomentes zu
erkaufen.
Nun ist in der Offenlegungsschrift DE 31 08 864 A1 ebenfalls
ein Fahrrad mit Armantrieb auf das Vorderrad beschrieben.
Dieser Armantrieb ist ein Kurbelantrieb, welcher auf eine
Kurbelwelle wirkt, die gleichzeitig die Achse des Vorderrades
ist. Die Antriebsstangen, die die Kräfte der Arme in das
Fahrrad einleiten, werden von Buchsen geführt. Die Mittel
linie der Anordnung dieser Buchsen ist die Verbindungslinie
von einem die Buchsen verbindenden T-Stück, welches im
Gabelschaftrohr steckt, und der Kurbelwelle in der Mitte des
Vorderrades.
Da die Gabeln von Fahrrädern zur Erzielung eines bestimmten
Nachlaufes jedoch gebogen sind, bildet die vorgenannte
Verbindungslinie einen Winkel mit der Lenkachse des Fahr
rades. Damit haben aber alle Kräfte, die man in die
Antriebsstangen einleitet, stets eine Komponente senkrecht
zur Lenkachse des Fahrrades, bilden mithin ein Moment um
diese. Bei gleichen Armkräften links und rechts ist also das
Drehmoment um die Lenkachse doppelt so groß wie bei nur
einseitig eingeleiteter Armkraft.
Es besteht also die Aufgabe, ein Fahrrad der eingangs ge
nannten Art mit Armantrieb zu schaffen, bei dem die in die
Handgriffe eingeleiteten Kräfte zum Zwecke des Antreibens zu
keinem Zeitpunkt - weder bei einseitigem oder beidseitigem
Betrieb - ein Drehmoment um die Lenkachse des Fahrrades
ergeben. Dabei soll die dafür benötigte Mechanik so einfach
und leicht als möglich gestaltet sein, um den mechanischen
Aufwand, der Gewicht und Reibung bedeutet, klein zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend der Stand der Technik
gezeigt, sowie die Erfindung erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den oben bereits beschriebenen Stand der
Technik.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform entsprechend Anspruch 1.
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung A der Fig. 2.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Ein solches Fahrrad enthält zwei Führungen 56, die etwa
parallel zur Lenkachse 1 angeordnet und fest mit der Vorder
radgabel verbunden sind. An diesen Führungen gleiten die
zugehörigen Handgriffe 4 mit ihren Führungsbuchsen 57.
Gleichzeitig sind die oberen Endpunkte der Pleuelstangen 9
mit diesen Handgriffen gelenkig verbunden, während ihre
unteren Endpunkte in bekannter Weise mit den Kurbeln 3
verbunden sind. Dadurch wird folgendes erreicht:
Die Armkrafteinleitung in Richtung der Führung 56 über die Handgriffe 4 in die Pleuelstangen 9 ergibt ein Antriebsmoment auf das Kettenrad 2, jedoch in keiner Stellung der Pleuel stangen einen Drehmomentenanteil um die Lenkachse 1, da die Armkraft als äußere Kraft voraussetzungsgemäß immer parallel zur Lenkachse eingeleitet wird. Alle Reaktionskräfte in der aus Führung, Pleuelstangen und Kurbeln bestehenden Mechanik sind innere Kräfte des Systems, die kein Moment um die Lenkachse 1 ergeben. Eine Armkraft senkrecht zur Führung 56 ergibt in gewünschter Weise eine Lenkbewegung des Fahrrades. Somit ist ein Drehmomentausgleich beider Seiten unnötig. Damit ist auch bei Betrieb des Fahrrades mit nur einem Arm ein einwandfreies Geradeausfahren stets sichergestellt.
Die Armkrafteinleitung in Richtung der Führung 56 über die Handgriffe 4 in die Pleuelstangen 9 ergibt ein Antriebsmoment auf das Kettenrad 2, jedoch in keiner Stellung der Pleuel stangen einen Drehmomentenanteil um die Lenkachse 1, da die Armkraft als äußere Kraft voraussetzungsgemäß immer parallel zur Lenkachse eingeleitet wird. Alle Reaktionskräfte in der aus Führung, Pleuelstangen und Kurbeln bestehenden Mechanik sind innere Kräfte des Systems, die kein Moment um die Lenkachse 1 ergeben. Eine Armkraft senkrecht zur Führung 56 ergibt in gewünschter Weise eine Lenkbewegung des Fahrrades. Somit ist ein Drehmomentausgleich beider Seiten unnötig. Damit ist auch bei Betrieb des Fahrrades mit nur einem Arm ein einwandfreies Geradeausfahren stets sichergestellt.
Eine wirkungsmäßig vergleichbare, konstruktiv jedoch andere
Anordnung ist diejenige, bei welcher statt der Handgriffe 4
die oberen Endpunkte der Pleuelstangen 9 an den Parallel
führungen 56 geführt werden. Hierbei sind die Pleuelstangen 9
mit den Führungsbuchsen 57 drehgelenkig verbunden. Die
Handgriffe 4 selbst sind dann an den Pleuelstangen drehbar um
ihre Längsachse anzuordnen (Fig. 4). Dabei wird die absolut
identische, lenkachsendrehmomentfreie Wirkung erreicht, wenn
die Achsen der Handgriffe 4 durch den Mittelpunkt des Dreh
gelenkes aus Pleuelstangen 9 und Führungen 57 gehen. Eine
annähernd gleiche Wirkung wird erzielt, wenn der Abstand der
Achsen von Handgriffen und Gelenken klein im Verhältnis zur
Länge der Pleuelstangen ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäßen
Konstruktionen gegenüber dem Stande der Technik die folgenden
Vorteile aufweisen:
- - eine vollständige Entkopplung von krafteinleitenden und lenkenden Bewegungen in das Vorderrad,
- - eine Verbesserung der krafteinleitenden Kinematik von den Armen in die kraftübertragende Mechanik,
- - die Verminderung bewegter Massen und der Reibung und
- - die Verbesserung der Handhabung infolge der Verringerung des Trägheitsmomentes um die Lenkachse.
Claims (3)
1. Fahrrad mit auf das Vorderrad wirkendem Armantrieb, mit
zwei Parallelführungen (56), durch welche einem Lenker ent
sprechende, um ihre Längsachse drehbare Handgriffe (4) je
für sich wechselweise auf- und abbeweglich geführt sind, mit
zwei Pleuelstangen (9), die einerseits mit je einem der
Handgriffe (4) in Verbindung stehen, andererseits an Kur
beln (3) angelenkt sind, die eine von der Vorderradgabel
getragene Welle (6) drehen, auf der ein Kettenrad (2) be
festigt ist, welches das durch die Armkräfte erzeugte Dreh
moment mittels Kette (15) und Antriebsrad (19) auf das Vor
derrad (16) überträgt, wobei zwischen dem Antriebsrad und
dem Vorderrad ein Freilauf angeordnet ist , mit einer Ein
richtung zur Überwindung der Totpunktlagen des Kurbeltrie
bes und einer weiteren Einrichtung zur Blockierung des
Rückwärtsdrehens des Kettenrades, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Handgriffe (4) mittels einer auf
einer Führung (56) gleitenden Führungsbüchse (57) für sich
etwa parallel zur Lenkachse (1) geführt ist und daß die
oberen Enden der Pleuelstangen (9) unmittelbar mit diesen
Handgriffen gelenkig verbunden sind.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbüchse (57) den Handgriffen zugeordnet ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbüchsen (57) an den oberen Enden der Pleuelstan
gen (9) drehgelenkig angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229100 DE3229100A1 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Fahrrad mit armantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229100 DE3229100A1 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Fahrrad mit armantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229100A1 DE3229100A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229100C2 true DE3229100C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6170105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229100 Granted DE3229100A1 (de) | 1982-08-04 | 1982-08-04 | Fahrrad mit armantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229100A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1030184C2 (nl) * | 2005-10-13 | 2007-04-16 | Cornelis Theodorus V Breukelen | Rijwiel met handaandrijving. |
FR2985243B1 (fr) * | 2012-01-04 | 2014-09-19 | Abdsalem Boumaza | Vehicule a propulsion par le piston |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1754887A (en) * | 1929-02-20 | 1930-04-15 | Oliver H Gentry | Scooter |
US2198717A (en) * | 1939-08-16 | 1940-04-30 | Bottos Guy | Bicycle or exercise machine |
DE841701C (de) * | 1950-09-07 | 1952-06-23 | Adolf Lomberg | Roller mit Antrieb durch den Fahrer |
DE3108864A1 (de) * | 1981-03-09 | 1982-09-16 | Rüdiger 7000 Stuttgart Urbansky | Antriebsvorrichtung, besonders fuer die betaetigung durch die haende, im prinzip auch durch die fuesse, besonders fuer fahrraeder |
DE3126075A1 (de) * | 1981-04-06 | 1982-10-21 | Veit Dipl.-Ing. 6945 Hirschberg Lehmann | Vorderradantrieb fuer fahrraeder oder aehnliche fahrzeuge |
-
1982
- 1982-08-04 DE DE19823229100 patent/DE3229100A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229100A1 (de) | 1984-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2742719C2 (de) | Trimmfahrrad | |
DE3241614A1 (de) | Freilaufkupplung fuer einen rollstuhl, und damit ausgeruesteter, mittels handhebel betaetigter rollstuhl | |
DE1605768A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer Fahrraeder | |
DE69702061T2 (de) | Spann-und führungseinrichtung für ketten der gangschaltung für fahrräder | |
DE3320001C2 (de) | Hinterradlenkmechanismus für ein je zwei lenkbare Vorder- und Hinterräder aufweisendes Fahrzeug | |
DE3229100C2 (de) | ||
DE3239548C2 (de) | ||
DE3341955A1 (de) | Hinterradaufhaengung fuer fahrzeuge | |
DE3338387C2 (de) | ||
DE102012010358A1 (de) | Fahrrad mit Arm- und oder Beinantrieb und oder mit elektrischem Antriebsmotor. | |
DE102006005353A1 (de) | Roller mit Armantrieb | |
DE102011056471B4 (de) | Roller mit Handantrieb | |
WO1995025035A1 (de) | Alternierender antrieb für fahrräder | |
DE69806489T2 (de) | Fahrrad | |
DE3113806C2 (de) | Fahrrad mit einem zusätzlich, armbetätigten Antrieb | |
DE102004014559B9 (de) | Fahrrad mit einem Lenker und einer zusätzlichen armkraftbetätigten Antriebsvorrichtung | |
DE19513428C1 (de) | Deichsel für ein Flurförderzeug | |
DE3629851A1 (de) | Fahrrad mit einem zusaetzlichen armantrieb | |
DE102017000144B3 (de) | Fahrrad mit Armantrieb | |
DE2534484C3 (de) | Fahrzeug mit Schwenkarmantrieb | |
DE3720364C2 (de) | Kurbelgetriebe fuer fahrraeder, dreiraeder oder dergl. | |
DE3707669A1 (de) | Tretkurbelantrieb | |
DE3810173C1 (en) | Steering system for motor vehicles | |
DE202007017419U1 (de) | Mehrspuriges Fahrzeug | |
EP0194295A1 (de) | Tretkurbeltriebwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEHMANN, VEIT, DIPL.-ING., 6942 MOERLENBACH, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |