DE3247992A1 - Fluessiges hautreinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges hautreinigungsmittel

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Description

©i» Q &
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Hautreinigungsmittel.
Flüssige Hautreinigungsmittel zur Reinigung der Haut in Gegenwart von Wasser sind allgemein bekannt und enthalten Tenside, Weichmachungsmittel, Feuchthaltemittelj Parfüms und Konservierungsmittel. Diese Hautreinigungsmittel werden von beispielsweise über dem Waschbecken angebrachten Seifenspendern in geregelter Menge abgegeben, wenn man einen Pumpenhebel betätigt. Diese bekannten Hand- oder Hautreinigungsmittel haben den Nachteil, daß beim Schließen des Spenderventils eine unzureichende oder schleppende Unterbrechung der Abgabe erfolgt, daß der Schaum sich sehr langsam bildet und wäßrig oder dünn ist, und daß die gewaschenen Hautbereiche ein unangenehmes oder nicht geschmeidiges Gefühl hinterlassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein neues flüssiges Hautreinigungsmxttel vorzuschlagen, das in Gegenwart von Wasser schnell einen cremigen Schaum ergibt und auf der gewaschenen Haut ein weiches, glattes, zufriedenstellendes Gefühl hinterläßt, eine ausgezeichnete Reinigungswirkung besitzt und bei der Abgabe aus Seifenspendern, nach Schließen des Ventils, sofort und vollständig im Spender zurückgehalten wira.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hautreinigungsmittel auf wäßriger Basis vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
I. 0,05 bis 1,0 Gew.% hydroxypropyliertes Guar Gum,
II. 10 bis 20 Gew.% einer Mischung von
a) einem wasserlöslichem Paraffinsulfonat und
b) einem wasserlöslichen Cg- bis C16-Alkylsulfatsalz
in einem Mischungsverhältnis von a) zu b) von 3 : 1 bis 10
1 : 3 und
III. mindestens 50 Gew.% Wasser enthält.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß dieses Hautreinigungsmittel alle die gewünschten Eigenschaften, die zur Lösung der Aufgabe erforderlich sind, zeigt.
Die Komponente I des erfindungsgemäßen Hautreinigungs— mittels, die in Mengen von 0,05 bis etwa 1,0 und vorzugsweise 0,1 bis etwa 0,5 Gew.% vorhanden ist, ist ein nicht-ionisches hydroxypropyliertes (HP) Guar Gum-Derivat, das nicht nur als Verdickungsmittel sondern auch als Schaumverstärker dient. Guar Gum ist ein Galactomannan, nämlich ein hochmolekulares Kohlehydrat, dessen Makromolekül aus Polymannose-Hauptketten mit Galactose-Seitenketten bestehen; an der geradkettigen Mannan-Hauptkette befinden sich in verhältnismäßig regelmäßigen Abständen einzelne Galactose-Einheiten an alternierenden Mannose-Einheiten. Die HP Guar Gum-Derivate in dem erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel sind wasserlösliche, trockene, teilchenförmige Kohlehydratsubstanzen mit einer solchen Teilchengröße, daß mindestens 90,% durch ein 140er US-Standardsieb gehen. Der molare Substitutionsgrad (MS) liegt in einem Bereich von 0,2 bis 0,8 und vorzugsweise 0,3 bis 0,65. Im all-
gemeinen haben 1 %ige wäßrige Lösungen dieses Produktes einen pH-Wert in einem Bereich von 5 bis 11 und eine Viskosität von etwa 3000 bis 4000 cPs, gemessen an
einem Brookfield RVF-Viskosimeter mit einer Spindel
Nr. 3 bei 20 U/min bei 2-5° C. Die Lösungen sind thixotrop und die Viskosität ändert sich unter Einwirkung von Scherkräften. Geeignete HP Guar Gum-Derivate sind unter der Bezeichnung "Jaguar - HP 50" bzw. "Jaguar
HP 8" und "Jaguar HP 11" von der Stein-Hall Company -|0 erhältlich. Sie enthalten gewöhnlich 5 bis 13 und vorzugsweise 8 bis 10 Gew.% Feuchtigkeit.
Die HP Guar Gum-Derivate zeigen in wäßrigen Lösung
bekanntlich die Eigenschaften eines Verdickungsmittels, die jedoch im allgemeinen nicht zur Verbesserung der Schaumeigenschaften von wäßrigen Lösungen mit einem
Gehalt an Tensiden eingesetzt sind, während die oben erwähnten HP Guar Gum-Derivate sowohl die Viskosität dieser Hautreinigungsmittel verbessern und auch das
2Ö Schaumverhalten begünstigen. Hydroxypropylierte Guar Gum sind nur in pastösen Druckfarben oder in Farbdispersionen und Aufschlämmungen von Explosionsmitteln
gemäß US-PS 3 748 201 und 3 700 612 als Verdickungsmittel bekannt.
Die erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel enthalten als Komponente II 10 bis etwa 20 und vorzugsweise 12 bis etwa 15 Gew.% einer Mischung aus anionischen Tensiden, und zwar im wesentlichen als einziges Tensid.
Die eine Komponente a) dieser Mischung ist ein Paraffinsulfonat. Diese Paraffin- oder Alkansulfonate sind " Mischungen deren Alkylrest 10 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und die durch Umsetzung eines entsprechenden Alkan-Kohlenwasserstoffgemisches mit Schwefeldioxid, Sulfonylchlorid oder anderen
sulfonierenden Produkten erhalten worden sind oder durch Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit einem Bisulfat, und zwar vorzugsweise in beiden Fällen in Gegenwart eines Katalysators bzw. Anregers. Normalerweise werden die Monosulfate so hergestellt, daß sie gar keine oder nur geringe Anteile an dem Kohlenwasserstoffausgangsprodukt oder an anorganischen Salzen als Nebenprodukt enthalten. Der oder die Sulfonatreste sind an endständige oder an innere Kohlenstoffatome der Kette gebunden. Im allgemeinen werden auch geringere Mengen an disulfonierten Produkten erhalten, insbesondere wenn man mit überschüssigem Sulfonierungsmittel arbeitet. Es können auch noch einige Trisulforiatanteile oder höher sulfonierte Produkte, jedoch in äußerst kleinen Mengen, vorhanden sein. Ferner können nicht umgesetztes Paraffin und Sulfatnebenprodukte, gewöhnlich lösliche anorganische Sulfate mit Natrium, Kalium oder anderen Salz bildenden Kationen vorhanden sein; diese sind in den .erfindungsgemäßen Hautreinigungsmitteln jedoch nicht von Nachteil.
Die weitere Komponente b) des Tensidgemisches ist ein Alkylsulfat mit etwa 8 bis 16 und vorzugsweise 10 bis 14 und insbesondere 12 Kohlenstoffatomen, das ungesättigt 2^ sein kann, jedoch vorzugsweise gesättigt ist, und das verzweigt sein kann aber vorzugsweise geradkettig ist.
Der Anteil der beiden Tenside a) und b) in der Komponente II liegt in einem Bereich von 3 : 1 bis etwa 1:3 und vorzugsweise in einem Bereich von 2 : 1 bis etwa 1 : 2 und insbesondere in einem Bereich von 1:1. Beide Komponenten a) und b) liegen als Salze vor, die eine Wasserlöslichkeit erzielende Kationen aufweisen, wie Ammonium, niederes Alkylammonium mit z.B. 2 bis
4 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- bzw. Alkano-lgrup-
pe, wie Mono-, Di-, und/oder Tri-, -methyl-, -ethyl-, -isopropanol-, -propanol- oder -ethanolammonium oder Alkalimetalle, wie Kalium oder insbesondere Natrium.
Die erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel enthalten vorzugsweise und praktisch im wesentlichen etwa 4 bis 15 und vorzugsweise 5 bis etwa 12 und insbesondere 6 bis etwa 10 Gew«% eines solchen C.-.- bis C,o-Fettsaurealkanolamides, vorzugsweise in Mischungen. Die bevorzugten Mischungen enthalten mindestens ein Monoalkanolamid und mindestens ein Dialkanolamid in einem Verhältnis von etwa 4 : 1 bis 1 : 4 und vorzugsweise 2 : 1 bis etwa 1 : 2 und insbesondere im Verhältnis 1:1. Der Fettsäurerest leitet sich von ungesättigten und/oder verzweigten, jedoch vorzugsweise vollständig oder vorherrschend geradkettigen und gesättigten Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ab, wobei Mischungen von Fettsäuren bevorzugt werden. Als Fettsäuren kommen beispielsweise Laurinsäuren, Myristinsaure, Palmitin- und/oder Stearinsäure in Frage, wie sie beispielsweise in pflanzlichen oder tierischen Fetten und Ölen wie Kokosnußöl, Palmöl, Talg und dergleichen vorhanden sind oder auch synthetisch hergestellt werden können. Der niedere Alkanolrest hat 2 bis 4 Kohlenstoff-
!5 atome und kann sich Butanol, Propanol und vorzugsweise Ethanol oder deren Isomeren ableiten, wobei auch Mischungen möglich sind. Ein übliches bevorzugtes Dialkanolamid ist das Lauryl-myristyl-diethanolamid (LMDEA), welches eine Mischung aus Lauryl- und Myristyl-diethanolamiden in einem Verhältnis von etwa 3 : 1 bis etwa 1 : 3 und vorzugsweise 1 : 1 ist. Eine besonders bevorzug'te Monoalkanolamidkomponente ist das Monoethanolamid der Kokosölfettsäure. Andere Verbindungen sind beispielsweise Laurin-myristin-monoethanolamid und Monoisonro-
panolamid, Kokos-diethanolamid und dergleichen. Andere erwünschte Komponenten des erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel sind Mittel, die eine günstige Wirkung auf die Haut ausüben, wie beispielsweise Hautkonditionie-5' rungsmittel, Anf euchtungsmi tte 1, Weichrnachungsmittel, Erweichungsmittel und dergleichen, die auch als Feuchthaltemittel, Lösungsmittel, Tensid, Verdickungsmittel, Viskositätsstabilisatoren, Trübungsmittel und dergleichen dienen; sie sind vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10 Gew.% vorhanden. Besonders geeignet ist Ethylenglykoldistearat, welches als Weichrnachungsmittel und Trübungsmittel dient und gewöhnlich in Mengen von 2 bis 5 Gew.% vorhanden ist. Ebenso gut können Lanolin und dessen Derivate eingesetzt werden. Eine Aufstellung derartiger, die Haut günstig beeinflussender Verbindungen ist in Spalte 2, Zeilen 31 bis 58 der US-PS 4 246 285 beschrieben. Weitere geeignete Hautweichmachungsmittel und Konditionierungsmittel sind beispielsweise eine 8 %ige wäßrige Lösung stark kationischer Copolymere aus Acrylamid und Dimethyl-diallylamrnon iumchlorid, das in Mengen von etwa 0,25 bis 5 Gew.% vorhanden sein kann.
Andere geeignete Bestandteile sind organische Feucht-
haltemittel wie Glycerin und dergleichen in Mengen von 0,25 bis etwa 3 Gew.%. Feuchthaltemittel, die auch als Lösungsmittel wirken und einen guten Einfluß auf die Haut haben sind meist mehrwertige Alkohle einschließlich Polyetherpolyole wie sie in Spalte 3, Zeilen 19
bis 32 der US-PS 4 246 285 beschrieben sind. Ferner können als Feuchthaltemittel Polypropylenglykol-(10 ) ^- methylglukoseether eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Hautreinigungsmittel werden vor-
zugsweise als viskoser Creme, z.B. mit einer Viskosität
BAD ORIGINAL
von etwa 1500 bis 2500 und insbesondere etwa 2000 cPs eingesetzt. Die HP Guar Gum-Komponente I ist hierfür besonders geeignet. Die Fettsäurealkanolamide wirken
in erster Linie zur Stabilisierung des Schaums; die 5
Dialkanolamide wirken weiter mit der Komponente I zusammen, um die Viskosität zu stabilisieren. Die HP Guar Gum-Komponente I ist beispielsweise überraschend sehr viel wirksamer als andere Verdickungsmittel wie Hydroxypropylmethylcellulose, was das Nachlaufen aus dem Spender
betrifft. Das Gemisch gemäß Komponente II ergibt■insbesondere in Anwesenheit der Komponente I eine bessere Benetzung und bessere Reinigungs- und Schaumeigenschaften.
Das erfindungsgemäße Hautreinigungsmittel kann noch
andere übliche Zusätze enthalten wie Konservierungsmittel, Färbungsmittel, bakteriostatische Produkte, Aromastoffe, Lösungsmittel wie Alkohol und dergleichen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert werden. Es wurde ein Hautreinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
Beispiel 1
Gew.%
Hydroxyliertes Guar Gum
(Jaguar HP-60) 0,20
50 %ige wäßrige Zitronensäurelö&ung 0,04
Natriumlaurylsulfat 6,00
Natriumparaffinsulfonat 7,20
Kokosolsäuremonoethanolamid 4,00
^0 Ethylenglykoldistearat 3,00
Glycerin 0,50
wasserlösliches polyoxyethyliertes
(75) Lanolin 0,50
Laurin-myristin-diethanolamid 4,00
Konservierungsmittel 0,10
Aroma 0,25
Wasser auf 100
Die Zitronensäure lösung diente als Puffersubstanz für
einen pH-Wert von 7.
Dieses Mittel wurde in einen Seifenspender über einem Waschbecken gegeben. Bei Benutzung wurden die Hände mit Wasser benetzt, das Pumpenventil zur Abgabe einer
ausreichenden Menge des Mittels betätigt und die Hände, vorzugsweise mit noch etwas mehr Wasser gewaschen, dann anschließend abgespült und getrocknet. Das Mittel trat als viskoser Creme aus, dessen Abgabe schnell
und sauber und vollständig beim Schließen des Spender-30
'ventils unterbrochen wurde. Es bildete sich ein schneller Schaum mit cremigen Blasen, der zum Waschen der Hände ausgezeichnet war. Die getrocknete und gewaschene Haut fühlte sich glatt, weich und zufriedenstellend
an .
35

Claims (6)

UEXKÜJL-L BESELERSTRASSE4 D-2OOO HAMBURG 82 3247892 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DR. J-D. FBHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DR. KARL-HEINZ SCHULMEYER COLGATE-PALMOLIVE Company 300 Park Avenue New York, N.Y. 10022 V.St.A. (Prio.: 30. Dez. 1981 US 335 990 19289/UE/wo) Dezember 1982 Flüssiges Hautreinigungsmittel Patentansprüche
1. Flüssiges Hautreinigungsmittel auf wäßriger Basis, dadurch gekennzeichnet, daß es
I. 0,05 bis 1,0 Gew.% hydroxypropyliertes Guar Gum,
II. 10 bis 20 Gew.% einer Mischung von
a) einem wasserlöslichem Paraffinsulfonat und
b) einem wasserlöslichen C0- bis C. _-Alkylsul-
o id
fatsalz
in einem Mischungsverhältnis von a) zu b) von
3 : 1 bis 1 : 3 und
III. mindestens 50 Gew.% Wasser enthält*
2. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es noch 4 bis etwa 15 Gew.% an mindestens einer C.^-bis C.„-Fettsäurealkanolamidkomponente enthält.
3. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkanolamidkomponente aus einem Gemisch von Monoalkanolamid und Dialkanolamid im Verhältnis von 4 : 1 bis 1 : 4 besteht.
4. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkanoamid ein Kokosfettsäuremonoethanolamid und das Dialkanolamid ein Lauryl-myristyl-diethanolamid ist und beide in etwa gleichen Mengen vorliegen.
5. Hautreinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylsulfatsalz ein Natriumlaurylsulfat ist.
20
6. Hautreinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 0,5 Gew.% hydroxypropylierten Guar Gum, etwa 12 bis 15 Gew.% der Mischungskomponente II mit einem etwa hälftigen Anteil an Natriumlaurylsulfat und etwa 70 bis 80 Gew.% Wasser enthält.
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