CH652594A5 - Fluessiges hautreinigungsmittel. - Google Patents

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CH652594A5 CH7639/82A CH763982A CH652594A5 CH 652594 A5 CH652594 A5 CH 652594A5 CH 7639/82 A CH7639/82 A CH 7639/82A CH 763982 A CH763982 A CH 763982A CH 652594 A5 CH652594 A5 CH 652594A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein flüssiges Hautreinigungsmittel auf wässriger Basis.
Flüssige Hautreinigungsmittel zur Reinigung der Haut in Gegenwart von Wasser sind allgemein bekannt und enthalten Tenside, Weichmachungsmittel, Feuchthaltemittel, Parfums und Konservierungsmittel. Diese Hautreinigungsmittel werden von beispielsweise über dem Waschbecken angebrachten Seifenspendern in geregelter Menge abgegeben, wenn man einen Pumpenhebel betätigt. Diese bekannten Hand- oder Hautreinigungsmittel haben den Nachteil, dass beim Schliessen des Spenderventils eine unzureichende oder schleppende Unterbrechung der Abgabe erfolgt, dass der Schaum sich sehr langsam bildet und wässrig oder dünn ist, und dass die gewaschenen Hautbereiche ein unangenehmes oder nicht geschmeidiges Gefühl hinterlassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein neues flüssiges Hautreinigungsmittel vorzuschlagen, das in Gegenwart von Wasser schnell einen cremigen Schaum ergibt und auf der gewaschenen Haut ein weiches, glattes, zufriedenstellendes Gefühl hinterlässt, eine ausgezeichnete Reinigungswirkung besitzt und bei der Abgabe aus Seifenspendern,
nach Schliessen des Ventils, sofort und vollständig im Spender zurückgehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hautreinigungsmittel auf wässriger Basis vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet, dass es
A. 0,05 bis 1,0 Gew.% hydroxypropyliertes Guar Gum,
B. 10 bis 20 Gew.% einer Mischung von a) einem wasserlöslichen Paraffinsulfonat und b) einem wasserlöslichen, gegebenenfalls ungesättigten C8- bis C] 6-Alkylsulfatsalz in einem Gewichtsverhältnis von a) zu b) von 3:1 bis 1:3 und
C. mindestens 50 Gew.% Wasser enthält.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass dieses Hautreinigungsmittel alle die gewünschten Eigenschaften, die zur Lösung der Aufgabe erforderlich sind, zeigt.
Die Komponente A des erfindungsgemässen Hautreinigungsmittels, die in Mengen von 0,05 bis 1,0 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.% vorhanden ist, ist ein nicht-ioni-sches hydroxypropyliertes (HP) Guar Gum-Derivat, das nicht nur als Verdickungsmittel sondern auch als Schaumverstärker dient. Guar Gum ist ein Galactomannan, nämlich ein hochmolekulares Kohlehydrat, dessen Makromolekül aus Polymannose-Hauptketten mit Galactose-Seitenketten bestehen; an der geradkettigen Mannan-Hauptkette befinden sich in verhältnismässig regelmässigen Abständen einzelne Galactose-Einheiten an alternierenden Mannose-Einhei-ten. Die HP Guar Gum-Derivate in dem erfindungsgemässen Hautreinigungsmittel sind wasserlösliche, trockene, teil-chenförmige Kohlehydratsubstanzen mit einer solchen Teil-chengrösse, dass mindestens 90% durch ein 140er US-Standardsieb gehen. Der molare Substitutionsgrad (MS) liegt in einem Bereich von 0,2 bis 0,8 und vorzugsweise 0,3 bis 0,65. Im allgemeinen haben 1 %ige wässrige Lösungen dieses Produktes einen pH-Wert in einem Bereich von 5 bis 11 und eine Viskosität von 3000 bis 4000 10"3 Pa • s, gemessen an einem Brookfield RVF-Viskosimeter mit einer Spindel Nr. 3 bei 20 U/min bei 25 °C. Die Lösungen sind thixotrop und die Viskosität ändert sich unter Einwirkung von Scherkräften. Geeignete HP Guar Gum-Derivate sind unter der Bezeichnung «Jaguar HP 50» bzw. «Jaguar HP 8» und «Jaguar HP 11» von der Stein-Hall Company erhältlich. Sie enthalten gewöhnlich 5 bis 13 und vorzugsweise 8 bis 10 Gew.% Feuchtigkeit.
Die HP Guar Gum-Derivate zeigen in wässrigen Lösung bekanntlich die Eigenschaften eines Verdickungsmittels, die jedoch im allgemeinen nicht zur Verbesserung der Schaumeigenschaften von wässrigen Lösungen mit einem Gehalt an Tensiden eingesetzt sind, während die oben erwähnten HP Guar Gum-Derivate sowohl die Viskosität dieser Hautreinigungsmittel verbessern und auch das Schaumverhalten begünstigen. Hydroxypropylierte Guar Gum sind nur in pasto-sen Druckfarben oder in Farbdispersionen und Aufschläm-mungen von Explosionsmitteln gemäss US-PS 3 748 201 und 3 700 612 als Verdickungsmittel bekannt.
Die erfindungsgemässen Hautreinigungsmittel enthalten als Komponente B 10 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 15 Gew.% einer Mischung aus anionischen Tensiden, und zwar im wesentlichen als einziges Tensid. Die eine Komponente a) dieser Mischung ist ein Paraffinsulfonat. Diese Paraffinoder Alkansulfonate sind gewöhnlich Mischungen, deren Al-kylrest insbesonders 10 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und die durch Umsetzung eines entsprechenden Alkan-Kohlenwasserstoffgemisches mit Schwefeldioxid, Sulfonylchlorid oder anderen sulfonieren-den Produkten erhalten werden können oder durch Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit einem Bisulfat, und zwar vorzugsweise in beiden Fällen in Gegenwart eines Katalysators bzw. Anregers. Normalerweise werden die Monosulfate so hergestellt, dass sie gar keine oder nur geringe Anteile an dem Kohlenwasserstoffausgangsprodukt oder an anorganischen Salzen als Nebenprodukt enthalten. Der oder die Sul-fonatreste sind in der Regel an endständige oder an innere Kohlenstoffatome der Kette gebunden. Im allgemeinen werden auch geringere Mengen an disulfonierten Produkten erhalten, insbesondere wenn man mit überschüssigem Sulfo-nierungsmittel arbeitet. Es können auch noch einige Trisul-fonatanteile oder höher sulfonierte Produkte, jedoch in äusserst kleinen Mengen, vorhanden sein. Ferner können nicht umgesetztes Paraffin und Sulfatnebenprodukte, gewöhnlich lösliche anorganische Sulfate mit Natrium, Kalium oder an2
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deren Salz bildenden Kationen vorhanden sein; diese sind in den erfindungsgemässen Hautreinigungsmitteln jedoch nicht von Nachteil.
Die weitere Komponente b) des Tensidgemisches ist ein Alkylsulfat mit 8 bis 16 und vorzugsweise 10 bis 14 und insbesondere 12 Kohlenstoffatomen, das ungesättigt sein kann, jedoch vorzugsweise gesättigt ist, und das verzweigt sein kann aber vorzugsweise geradkettig ist.
Der Anteil der beiden Tenside a) und b) in der Komponente B liegt in einem Bereich von 3:1 bis 1:3 und vorzugsweise in einem Bereich von 2:1 bis 1:2 und insbesondere in einem Bereich von 1:1. Beide Komponenten a) und b) liegen als Salze vor, die eine Wasserlöslichkeit erzielende Kationen aufweisen, wie Ammonium, niederes Alkylammonium mit z.B. 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- bzw. Alkanol-gruppe, wie Mono-, Di-, und/oder Tri-, -methyl-, -ethyl-, -isopropanol-, -propanol- oder -ethanolammonium oder Alkalimetalle, wie Kalium oder insbesondere Natrium.
Die erfindungsgemässen Hautreinigungsmittel enthalten vorzugsweise und praktisch im wesentlichen 4 bis 15 und vorzugsweise 5 bis 12 und insbesondere 6 bis 10 Gew.% eines solchen C10- bis C18-Fettsäurealkanolamides, vorzugsweise in Mischungen. Die bevorzugten Mischungen enthalten mindestens ein Monoalkanolamid und mindestens ein Dialkanolamid in einem Verhältnis von etwa 4:1 bis 1:4 und vorzugsweise 2:1 bis etwa 1:2 und insbesondere im Verhältnis 1:1. Der Fettsäurerest leitet sich vor allem von ungesättigten und/oder verzweigten, jedoch vorzugsweise vollständig oder vorherrschend geradkettigen und gesättigten Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ab, wobei Mischungen von Fettsäuren bevorzugt werden. Als Fettsäuren kommen beispielsweise Laurinsäuren, Myristinsäure, Palmitin-und/oder Stearinsäure in Frage, wie sie beispielsweise in pflanzlichen oder tierischen Fetten und Ölen wie Kokosnuss-öl, Palmöl, Talg und dergleichen vorhanden sind oder auch synthetisch hergestellt werden können. Der niedere Alkanol-rest hat 2 bis 4 Kohlenstoffatome und kann sich von Buta-nol, Propanol und vorzugsweise Ethanol oder deren Isomeren ableiten, wobei auch Mischungen möglich sind. Ein übliches bevorzugtes Dialkanolamid ist das Lauryl-myristyl-diethanolamid (LMDEA), welches eine Mischung aus Lau-ryl- und Myristyl-diethanolamiden in einem Verhältnis von 3:1 bis 1:3 und vorzugsweise 1:1 ist. Eine besonders bevorzugte Monoalkanolamidkomponente ist das Monoethanol-amid der Kokosölfettsäure. Andere Verbindungen sind beispielsweise Laurin-myristin-monoethanolamid und Mono-isopropanolamid, Kokos-diethanolamid und dergleichen. Andere erwünschte Komponenten des erfindungsgemässen Hautreinigungsmittel sind Mittel, die eine günstige Wirkung auf die Haut ausüben, wie beispielsweise Hautkonditionie-rungsmittel, Anfeuchtungsmittel, Weichmachungsmittel, Erweichungsmittel und dergleichen, die auch als Feuchthaltemittel, Lösungsmittel, Tensid, Verdickungsmittel, Viskositätsstabilisatoren, Trübungsmittel und dergleichen dienen; sie sind vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10 Gew.% vorhanden. Besonders geeignet ist Ethylenglykoldistearat, welches als Weichmachungsmittel und Trübungsmittel dient und gewöhnlich in Mengen von 2 bis 5 Gew.% vorhanden ist. Ebenso gut können Lanolin und dessen Derivate eingesetzt werden. Eine Aufstellung derartiger, die Haut günstig beeinflussender Verbindungen ist in Spalte 2, Zeilen 31 bis 58 der US-PS 4 246 285 beschrieben. Weitere geeignete Hautweichmachungsmittel und Konditionierungsmittel sind beispielsweise eine 8% ige wässrige Lösung stark kationischer Copolymere aus Acrylamid und Dimethyl-diallylam-moniumchlorid, das in Mengen von etwa 0,25 bis 5 Gew.% vorhanden sein kann.
Andere geeignete Bestandteile sind organische Feuchthaltemittel wie Glycerin und dergleichen in Mengen von 0,25 bis 3 Gew.%. Feuchthaltemittel, die auch als Lösungsmittel wirken und einen guten Einfluss auf die Haut haben sind meist mehrwertige Alkohle einschliesslich Polyetherpo-lyole wie sie in Spalte 3, Zeilen 19 bis 32 der US-PS 4 246 285 beschrieben sind. Ferner können als Feuchthaltemittel Poly-propylenglykol-(10)-methylglukoseether eingesetzt werden.
Die erfindungsgemässen Hautreinigungsmittel werden vorzugsweise als viskose Creme, z. B. mit einer Viskosität von etwa 1500 bis 2500 und insbesondere etwa 2000 10-3 Pa • s eingesetzt. Die HP Guar Gum-Komponente A ist hierfür besonders geeignet. Die Fettsäurealkanolamide wirken in erster Linie zur Stabilisierung des Schaums; die Dial-kanolamide wirken weiter mit der Komponente A zusammen, um die Viskosität zu stabilisieren. Die HP Guar Gum-Komponente A ist beispielsweise überraschend sehr viel wirksamer als andere Verdickungsmittel wie Hydroxypro-pylmethylcellulose, was das Nachlaufen aus dem Spender betrifft. Das Gemisch gemäss Komponente B ergibt insbesondere in Anwesenheit der Komponente A eine bessere Benetzung und bessere Reinigungs- und Schaumeigenschaften.
Das erfindungsgemässe Hautreinigungsmittel kann noch andere übliche Zusätze enthalten, wie Konservierungsmittel, Färbungsmittel, bakteriostatische Produkte, Aromastoffe, Lösungsmittel wie Alkohol und dergleichen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Es wurde ein Hautreinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
Beispiel 1
Gew.%
Hydroxyliertes Guar Gum
(Jaguar HP-60) 0,20
50%ige wässrige Zitronensäurelösung 0,04
Natriumlaurylsulfat 6,00
Natriumparaffinsulfonat 7,20
Kokosölsäuremonoethanolamid 4,00
Ethylenglykoldistearat 3,00
Glycerin 0,50 wasserlösliches polyoxyethyliertes
(75) Lanolin 0,50
Laurin-myristin-diethanolamid 4,00
Konservierungsmittel 0,10
Aroma 0,25
Wasser auf 100
Die Zitronensäurelösung diente als Puffersubstanz für einen pH-Wert von 7.
Dieses Mittel wurde in einen Seifenspender über einem Waschbecken gegeben. Bei Benutzung wurden die Hände mit Wasser benetzt, das Pumpenventil zur Abgabe einer ausreichenden Menge des Mittels betätigt und die Hände, vorzugsweise mit noch etwas mehr Wasser gewaschen, dann anschliessend abgespült und getrocknet. Das Mittel trat als viskoser Creme aus, dessen Abgabe schnell und sauber und vollständig beim Schliessen des Spenderventils unterbrochen wurde. Es bildete sich ein schneller Schaum mit cremigen Blasen, der zum Waschen der Hände ausgezeichnet war. Die getrocknete und gewaschene Haut fühlte sich glatt, weich und zufriedenstellend an.
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Claims (6)

652 594 PATENTANSPRÜCHE
1. Flüssiges Hautreinigungsmittel auf wässriger Basis, dadurch gekennzeichnet, dass es
A. 0,05 bis 1,0 Gew.% hydroxypropyliertes Guar Gum,
B. 10 bis 20 Gew.-% einer Mischung von a) einem wasserlöslichen Paraffinsulfonat und b) einem wasserlöslichen, gegebenenfalls ungesättigten C8- bis C16-Alkylsulfatsalz in einem Gewichtsverhältnis von a) zu b) von 3:1 bis 1:3 und
C. mindestens 50 Gew.% Wasser enthält.
2. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es noch 4 bis 15 Gew.% an mindestens einer C10- bis C18-Fettsäurealkanolamidkomponente enthält.
3. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkanolamidkomponente aus einem Gemisch von Monoalkanolamid und Dialkanolamid im Gewichtsverhältnis von 4:1 bis 1:4 besteht.
4. Hautreinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Monoalkanoamid ein Kokosfettsäu-remonoethanolamid und das Dialkanolamid ein Lauryl-myristyl-diethanolamid ist und beide in etwa gleichen Mengen vorliegen.
5. Hautreinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylsulfatsalz ein Na-triumlaurylsulfat ist.
6. Hautreinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,1 bis 0,5 Gew.% hydroxy-propylierten Guar Gum, 12 bis 15 Gew.% der Mischungskomponente B mit einem etwa hälftigen Anteil an Natrium-laurylsulfat und 70 bis 80 Gew.% Wasser enthält.
CH7639/82A 1981-12-30 1982-12-30 Fluessiges hautreinigungsmittel. CH652594A5 (de)

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