DE4107414A1 - Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen - Google Patents

Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen

Info

Publication number
DE4107414A1
DE4107414A1 DE19914107414 DE4107414A DE4107414A1 DE 4107414 A1 DE4107414 A1 DE 4107414A1 DE 19914107414 DE19914107414 DE 19914107414 DE 4107414 A DE4107414 A DE 4107414A DE 4107414 A1 DE4107414 A1 DE 4107414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
alkyl
sulfo
fatty
surfactants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914107414
Other languages
English (en)
Inventor
Dimitrios Dr Ouzounis
Ansgar Dr Behler
Ortburg Guirr
Birgit Dr Middelhauve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19914107414 priority Critical patent/DE4107414A1/de
Priority to EP19920905565 priority patent/EP0574448A1/de
Priority to PCT/EP1992/000455 priority patent/WO1992015660A1/de
Publication of DE4107414A1 publication Critical patent/DE4107414A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/28Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides

Description

Aus der DE 35 34 082 sind flüssige, manuell anwendbare hautfreundliche Geschirrspülmittel mit starker Schaumentwicklung und guter Reinigungskraft bekannt, die als synthetische anionische Tenside Fettalkylsulfate oder Fettalkylethersulfate sowie Fettsäurealkanolamide und Fettalkylmonogluco­ side mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14, Kohlenstoffatomen im Fettal­ kylrest und Lösungsmittel, Hydrotrope, Salze und dergleichen enthalten. Aus der DE 37 06 015.5 sind ebenfalls alkylglucosidhaltige, manuell an­ wendbare flüssige Geschirrspülmittel bekannt, die einen wesentlichen An­ teil an Di-n-alkylsulfosuccinaten enthalten. Schließlich werden auch in der EP 70 074 A2 Reinigungsmittel beschrieben, die Kombinationen aus Alkylpolyglucosiden und Fettalkoholsulfaten oder Fettalkoholethersulfaten enthalten.
Häufig ist es nicht ausreichend, die Rohstoffe einfach zusammenzumischen, um zu verkaufsfähigen Produkten zu kommen, sondern es bedarf einer soge­ nannten Konfektionierung, um die Mittel dem jeweiligen Geschmack des Rei­ nigungsmittelmarktes anzupassen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei flüs­ sigen Reinigungsmitteln ist neben ihrer ausgelobten Wirkung daher auch ihr äußeres Erscheinungsbild. So dürfen flüssige Reinigungsmittel unabhängig von ihrem Gehalt an reinigungsaktiven Substanzen je nach Verwendungszweck nicht zu dünnflüssig sein, da die Hausfrau damit den Eindruck minderer Qualität verbindet, und sie dürfen nicht zu dickflüssig sein, damit sich die Mittel bei der Anwendung bequem handhaben, etwa dosieren lassen. Für manuell anwendbare Geschirrspülmittel hat sich ein Viskositätsbereich von etwa 10 bis etwa 1000 mPas, vorzugsweise von etwa 100 bis etwa 400 mPas, durchgesetzt. Man setzt den Lösungen der reinigungsaktiven Substanzen in Wasser daher üblicherweise Lösungsmittel, wie niedermolekulare Mono- oder Dialkohole und/oder Hydrotrope, wie kurzkettige Alkylbenzolsulfonate, zu, um sie zu verdünnen oder verwendet Elektrolyte, wie etwa Kochsalz, um die Viskosität zu dünnflüssigen Aktivsubstanzlösungen anzuheben. Lösungsmittel sind dabei zum Teil relativ teuer und kurzkettige Alkylbenzolsulfonate haben selbst keinerlei Tensidcharakter.
Es wurde nun gefunden, daß man die Viskosität von Tensiden oder Tensidge­ mischen für Reinigungsmittel auf Basis von synthetischen anionischen und nichtionischen Tensiden oder deren Gemischen, insbesondere auf Basis von Fettalkylsulfaten und/oder Fettalkylethersulfaten, Alkylpolyglucosiden und Fettsäuremonoethanolamiden, durch Zugabe geringer Mengen an sulfoölsauren Disalzen, insbesondere den Dinatriumsalzen, ebenso oder besser reduzieren kann als durch Zusätze von Ethanol oder Hydrotropen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher flüssige, wäßrige Reinigungs­ mittel, insbesondere für das manuelle Reinigen von Geschirr, auf Basis von synthetischen anionischen oder Gemischen aus anionischen und/oder nichtio­ nischen Tensiden sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Bestandteilen, insbesondere Lösungsmitteln, Hydrotropen und Salzen, die dadurch gekenn­ zeichnet sind, daß sie als Hydrotrope sulfoölsaure Disalze enthalten. Ihre Menge liegt vorzugsweise bei 15 bis 40, insbesondere 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf den Gehalt an sonstigen synthetischen anionischen Tensiden. Bevorzugt sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Natriumsalze. Be­ sonders bevorzugt sind Reinigungsmittel auf Basis von Fettalkylsulfaten und/oder Fettalkylethersulfaten, Fettalkylglucosiden und Fettsäurealkano­ lamiden.
Sulfoölsaure Disalze können nach Verfahren hergestellt werden, wie sie in der GB 12 78 421 oder in der DE 39 26 344.4 beschrieben sind. Sie besitzen sowohl in wäßriger als auch in wäßriger alkalischer Lösung gute Netzei­ genschaften und sind hartwasserstabil. Außerdem besitzen diese Verbin­ dungen eine sehr gute Wasserlöslichkeit, sind leicht biologisch abbaubar und sehr hautfreundlich. Der Sulfierungsgrad kann in gewissen Grenzen schwanken, was auch die Hydrotropwirkung leicht beeinflußt, nicht jedoch in der deutlichen Tendenz.
Es war überraschend, daß sulfoölsaure Disalze die Viskosität von Lösungen anionischer Tenside zu senken vermögen, da das Disalz der gesättigten Sulfofettsäure mit gleicher Kohlenstoffatomzahl, der α-Sulfostearinsäure, dazu nicht in der Lage ist. Es ist im Gegensatz zum Disalz der Sulfoöl­ säure schwer wasserlöslich. Lediglich die kürzerkettigen α-sulfofettsauren Disalze mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül sind als viskositäts­ senkende Verbindungen für flüssige oder pastenförmige Waschaktivsubstanz­ konzentrate bekannt (vgl. DE 12 16 470 und DE 12 21 391).
Als synthetische anionische Tenside werden Alkylsulfate oder Alkylether­ sulfate eingesetzt. In der Kombination dieser Sulfat-Tenside mit dem Fettsäurealkanolamid und dem Fettalkylglucosid schafft die Erfindung ein Reinigungsmittel aus drei verschiedenen Typen von Tensiden, deren hydro­ phober Teil vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen (Fetten) hergestellt wird. Im Falle der Alkylglucoside besteht auch der hydrophile Teil des Moleküls aus einem nachwachsenden Rohstoff (Zucker). In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden somit anionische Tenside, die eine petrochemische Basis haben, insbesondere Alkylbenzolsulfonat, nicht ein­ gesetzt. Ihre Viskosität in wäßriger Lösung wird aber ebenfalls erfin­ dungsgemäß reduziert.
Die bevorzugt eingesetzten Alkylsulfate beziehungsweise Alkylethersulfate sind handelsüblich, sie weisen einen geradkettigen aliphatischen C12-C18-, vorzugsweise C12-C14-Rest auf. Das zugehörige Kation ist vorzugsweise ein Alkalimetall- oder Ammoniumion. Bei den Alkylethersulfaten liegt der Ethoxylierungsgrad bei 1 bis 5; bevorzugt ist der Einsatz eines Alkyl­ ethersulfatgemisches, bestehend aus 50 Gew.-% eines C12-Alkylethersulfats und 50 Gew.-% eines C14-Alkylethersulfats mit 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 4 Ethylenoxidgruppen anstelle des üblicherweise eingesetzten Alkylether­ sulfatgemisches, das die gleichen Komponenten im Gewichtsverhältnis 70 : 30 enthält, vorteilhaft, weil es zu einer Verminderung der Hautirritation führt, ohne die bekannt gute Waschkraft derartiger Mittel zu mindern. Ge­ ringfügige zusätzliche Mengen an Alkylethersulfaten mit weniger als 12 beziehungsweise mehr als 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest verändern diese guten Ergebnisse nur unwesentlich, sollten jedoch gegebenenfalls vermieden werden. Die Einsatzmenge der Alkyl- und/oder Alkylethersulfate beträgt 2 bis 25, vorzugsweise 3 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.
Die eingesetzten Fettsäurealkanolamide weisen im Fettsäurerest eine Alkylgruppe mit 8 bis 18, vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatomen auf, während die Amid-Gruppe entweder mit zwei Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen (Dialkanolamid) oder mit einer solchen Hydroxyalkylgruppe und mit Wasserstoff oder einer C1-C3-Alkylgruppe sub­ stituiert ist. Diese Verbindungen werden in einer Menge von 1 bis 15, vorzugsweise von 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, eingesetzt. Vorzugsweise kommen Gemische von Fettsäuremono- und -dialkanolamiden zum Einsatz.
Unter den als nichtionische Tenside bevorzugt eingesetzten Fettalkylglu­ cosiden werden hier Verbindungen mit durchschnittlich weniger als zwei Glucoseeinheiten pro Fettalkyl-Rest, insbesondere solche mit 1 bis 1,4 Glucoseeinheiten verstanden. Der Fettalkylrest weist 10 bis 18, insbeson­ dere im wesentlichen 12 bis 14 Kohlenstoffatome auf. Unter "Fettalkyl" werden die Reste der durch Hydrierung von natürlichen Fettsäuren herge­ stellten Fettalkohole, die ganz oder überwiegend gesättigt sind, oder die auch ungesättigte Anteile umfassen, verstanden. Außerdem kommen als nichtionische Tenside auch Fettalkoholethoxylate mit 10 bis 18, vorzugs­ weise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Fettalkylrest und 2 bis 5, vorzugs­ weise 3 bis 4 Ethylenoxidgruppen im Molekül in Betracht.
Die Menge der erfindungsgemäß eingesetzten Alkylglucoside beträgt 2 bis 25, vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, wobei diese Menge vorzugsweise gleich oder geringer ist, als die gemeinsame Menge aus Sulfat-Tensid und Fettsäurealkanolamid. Die erfindungsgemäße Wirkung tritt auch bei teilweisem Austausch der genannten Tenside durch Amphotenside wie z. B. Acylamidopropyldimethylammoniumbetain, die Lei­ stungssteigerungen im Spülvermögen und Verbesserungen der Lagerstabilität bewirken können, ein. Sie können in Mengen von 1 bis 5, vorzugsweise 1,5 bis 3 Gew.-% im Gesamtprodukt anwesend sein.
Wie die Beispiele zeigen, können erfindungsgemäß Viskositäten erreicht werden, wie sie für das fertige Produkt erwünscht sind. Für weitere Va­ riationen können selbstverständlich noch geringe Mengen an üblichen Lö­ sungsmitteln, wie niedermolekularen Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoff­ atomen im Molekül, vorzugsweise Ethanol und Isopropylalkohol eingesetzt werden. Ihre Einsatzmengen betragen etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, und liegen damit deutlich unter den bisher übli­ chen Mengen. Auch Verdickungsmittel wie Harnstoff, Natriumchlorid, Ammo­ niumchlorid und Magnesiumchlorid können einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Weitere übliche fakultative Zusätze sind Korrosionsinhibitoren, Konservierungsmittel, Farbstoffe und Parfümöle.
Als Lösungsvermittler, etwa für Farbstoffe und Parfümöle, können bei­ spielsweise Alkanolamine, Polyole, wie Ethylenglykol, Propylenglykol-1,2 oder Glycerin dienen. Ihre Einsatzmengen liegen zwischen etwa 0,1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel. Der auf insgesamt 100 Gewichtsprozent zu berechnende Rest für das Gesamtmittel besteht jeweils aus Wasser.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel nach den folgenden Bei­ spielen wurden durch Zusammenrühren der einzelnen Bestandteile und Ste­ henlassen des Gemisches bis zur Blasenfreiheit erhalten. Als anionische Tenside wurden in den Beispielen jeweils die Natriumsalze eingesetzt.
Beispiele
Die nachfolgenden Rezepturen wurden durch Einrühren der einzelnen Be­ standteile in den angegebenen Mengen in entmineralisiertes Leitungswasser hergestellt. Dabei bedeuten die genannten Abkürzungen folgendes:
FAS: C₁₂-C₁₄-Fettalkoholsulfat, Natriumsalz
FAEOS: C₁₂-C₁₄-Fettalkoholethersulfat-(2 EO), Natriumsalz
EO: Ethylenoxid
AG: C₁₂-C₁₄-Alkylglucosid mit 1,4 Glucoseeinheiten im Molekül
OSSD: Ölsäuresulfonat-Dinatriumsalz (Sulfiergrad (Umsetzungsgrad)= 84,2%, WAS=43,2%)
WAS: Waschaktivsubstanz
KFS-MEA: Kokosfettsäuremonoethanolamid
α-Di: α-sulfo-C₁₆-C₁₈-fettsaures Di-Na-Salz
LS4: C₁₂-C₁₄-Fettalkohol+4 EO
ABS: C₈-C₁₃-Alkylbenzolsulfonat
Betain: Dimethyl-C₈-C₁₈-Acylamidopropylacetobetain
Wasser: Entmineralisiertes Wasser
Die Prozentangaben beziehen sich auf den Aktivsubstanzgehalt.
Wie den Beispielen zu entnehmen ist, verringert das sulfoölsaure Dinatriumsalz die Viskosität der Tensidkonzentrate bei Einsatz geringerer Mengen als an Ethanol erforderlich wäre (vgl. Beispiel 4 und 5 sowie 9 und 10). α-sulfostearinsaure Dinatriumsalze erhöhen die Viskosität dagegen (vgl. Beispiele 2 und 6 sowie 14 und 15 bzw. 17 und 18).

Claims (5)

1. Flüssige, wäßrige Reinigungsmittel, insbesondere für das manuelle Rei­ nigen von Geschirr, auf Basis von synthetischen anionischen und/oder nichtionischen Tensiden sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Be­ standteilen, insbesondere Lösungsmitteln, Hydrotropen und Salzen, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als Hydrotrope sulfoölsaure Disalze ent­ halten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 bis 40, insbesondere 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf den Gehalt an sonstigen synthetischen anionischen Tensiden, an sulfoölsauren Disalzen enthal­ ten.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sulfoöl­ saure Dinatriumsalze enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als son­ stige synthetische anionische Tenside Fettalkylsulfate und/oder Fettalkylethersulfate enthalten.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als syn­ thetische nichtionische Tenside Fettalkylglucoside enthalten.
DE19914107414 1991-03-08 1991-03-08 Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen Withdrawn DE4107414A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914107414 DE4107414A1 (de) 1991-03-08 1991-03-08 Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen
EP19920905565 EP0574448A1 (de) 1991-03-08 1992-03-02 Flüssige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen
PCT/EP1992/000455 WO1992015660A1 (de) 1991-03-08 1992-03-02 Flüssige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914107414 DE4107414A1 (de) 1991-03-08 1991-03-08 Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4107414A1 true DE4107414A1 (de) 1992-09-10

Family

ID=6426754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914107414 Withdrawn DE4107414A1 (de) 1991-03-08 1991-03-08 Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0574448A1 (de)
DE (1) DE4107414A1 (de)
WO (1) WO1992015660A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005756A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flüssige alkalische reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen und deren verwendung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2279728B1 (es) * 2006-02-13 2008-08-16 Universidad De Cadiz Proceso de obtencion de sulfonatos de esteres metilicos insaturados derivados de acido oleico.
US7666828B2 (en) 2008-01-22 2010-02-23 Stepan Company Sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids, methods of making them, and compositions and processes employing them
US7879790B2 (en) 2008-01-22 2011-02-01 Stepan Company Mixed salts of sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids, and methods of making them
US7998920B2 (en) 2008-01-22 2011-08-16 Stepan Company Sulfonated estolide compositions containing magnesium sulfate and processes employing them
US7884064B2 (en) 2009-01-21 2011-02-08 Stepan Company Light duty liquid detergent compositions of sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids
US8124577B2 (en) 2009-01-21 2012-02-28 Stepan Company Personal care compositions of sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids and uses thereof
US8119588B2 (en) 2009-01-21 2012-02-21 Stepan Company Hard surface cleaner compositions of sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids and uses thereof
US8058223B2 (en) 2009-01-21 2011-11-15 Stepan Company Automatic or machine dishwashing compositions of sulfonated estolides and other derivatives of fatty acids and uses thereof
EP2902011B1 (de) 2014-02-04 2018-01-17 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3246005A1 (de) 2016-05-18 2017-11-22 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3246009A1 (de) 2016-05-18 2017-11-22 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3246384A1 (de) * 2016-05-18 2017-11-22 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3252132A1 (de) 2016-05-30 2017-12-06 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3255133A1 (de) 2016-06-07 2017-12-13 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen
EP3255134A1 (de) 2016-06-07 2017-12-13 Basf Se Wässrige tensid-zusammensetzungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609089A (en) * 1967-08-22 1971-09-28 Grace W R & Co Process for cleaning road vehicles and composition
US4514325A (en) * 1984-04-13 1985-04-30 J. Hall Company Aqueous metal treating compositions and method of use
DE3926345A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Henkel Kgaa Waessrige aniontensidkonzentrate mit einem gehalt an oelsaeuresulfonaten sowie die verwendung von oelsaeuresulfonaten als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidkonzentrate
DE4019172A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Henkel Kgaa Verwendung von salzen der sulfonierungsprodukte ungesaettigter fettsaeuren als viskositaetsminderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005756A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Flüssige alkalische reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen und deren verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0574448A1 (de) 1993-12-22
WO1992015660A1 (de) 1992-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0216301B1 (de) Flüssiges reinigungsmittel
EP0280143B1 (de) Flüssiges Reinigungsmittel
DE3533977C2 (de) Stark schäumendes, auf nichtionischen Tensiden basierendes flüssiges Feinreinigungsmittel
DE2132300C3 (de)
AT396110B (de) Klares, waessriges waschmittel
DE4107414A1 (de) Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen
EP0719324A1 (de) Stückseifen
EP0693114B1 (de) Handgeschirrspülmittel
EP0542801B1 (de) Flüssiges, fliess- und pumpfähiges tensidkonzentrat
EP0513138B2 (de) Wässriges flüssiges reinigungsmittel
CH651585A5 (de) Fluessiges feinwaschmittel.
DE4102502A1 (de) Fluessigwaschmittel
EP0532549A1 (de) Flüssiges, fliess- und pumpfähiges tensidkonzentrat
EP0068352B1 (de) Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden
DE4026809A1 (de) Fluessiges waschmittel mit erhoehter viskositaet
DE4332373A1 (de) Wasserfreie Detergensgemische
WO1992001772A1 (de) Flüssiges, fliess- und pumpfähiges tensidkonzentrat
EP0670877B1 (de) Viskose wässrige tensidzubereitungen
DE4328355A1 (de) Milde wäßrige Rasierpräparate
DE4420515A1 (de) Milde wäßrige Rasierpräparate
DE19805671C2 (de) Verfahren zur Herstellung von trübungsfreien Detergensgemischen
DE19519405A1 (de) Wäßrige Reinigungsmittelzusammensetzung
WO1990008813A1 (de) Flüssige reinigungsmittel
DE4311158A1 (de) Flüssiges Reinigungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee