DE4107414A1 - Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen - Google Patents
Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/28—Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides
Description
Aus der DE 35 34 082 sind flüssige, manuell anwendbare hautfreundliche
Geschirrspülmittel mit starker Schaumentwicklung und guter Reinigungskraft
bekannt, die als synthetische anionische Tenside Fettalkylsulfate oder
Fettalkylethersulfate sowie Fettsäurealkanolamide und Fettalkylmonogluco
side mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14, Kohlenstoffatomen im Fettal
kylrest und Lösungsmittel, Hydrotrope, Salze und dergleichen enthalten.
Aus der DE 37 06 015.5 sind ebenfalls alkylglucosidhaltige, manuell an
wendbare flüssige Geschirrspülmittel bekannt, die einen wesentlichen An
teil an Di-n-alkylsulfosuccinaten enthalten. Schließlich werden auch in
der EP 70 074 A2 Reinigungsmittel beschrieben, die Kombinationen aus
Alkylpolyglucosiden und Fettalkoholsulfaten oder Fettalkoholethersulfaten
enthalten.
Häufig ist es nicht ausreichend, die Rohstoffe einfach zusammenzumischen,
um zu verkaufsfähigen Produkten zu kommen, sondern es bedarf einer soge
nannten Konfektionierung, um die Mittel dem jeweiligen Geschmack des Rei
nigungsmittelmarktes anzupassen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei flüs
sigen Reinigungsmitteln ist neben ihrer ausgelobten Wirkung daher auch ihr
äußeres Erscheinungsbild. So dürfen flüssige Reinigungsmittel unabhängig
von ihrem Gehalt an reinigungsaktiven Substanzen je nach Verwendungszweck
nicht zu dünnflüssig sein, da die Hausfrau damit den Eindruck minderer
Qualität verbindet, und sie dürfen nicht zu dickflüssig sein, damit sich
die Mittel bei der Anwendung bequem handhaben, etwa dosieren lassen. Für
manuell anwendbare Geschirrspülmittel hat sich ein Viskositätsbereich von
etwa 10 bis etwa 1000 mPas, vorzugsweise von etwa 100 bis etwa 400 mPas,
durchgesetzt. Man setzt den Lösungen der reinigungsaktiven Substanzen in
Wasser daher üblicherweise Lösungsmittel, wie niedermolekulare Mono- oder
Dialkohole und/oder Hydrotrope, wie kurzkettige Alkylbenzolsulfonate, zu,
um sie zu verdünnen oder verwendet Elektrolyte, wie etwa Kochsalz, um die
Viskosität zu dünnflüssigen Aktivsubstanzlösungen anzuheben. Lösungsmittel
sind dabei zum Teil relativ teuer und kurzkettige Alkylbenzolsulfonate
haben selbst keinerlei Tensidcharakter.
Es wurde nun gefunden, daß man die Viskosität von Tensiden oder Tensidge
mischen für Reinigungsmittel auf Basis von synthetischen anionischen und
nichtionischen Tensiden oder deren Gemischen, insbesondere auf Basis von
Fettalkylsulfaten und/oder Fettalkylethersulfaten, Alkylpolyglucosiden und
Fettsäuremonoethanolamiden, durch Zugabe geringer Mengen an sulfoölsauren
Disalzen, insbesondere den Dinatriumsalzen, ebenso oder besser reduzieren
kann als durch Zusätze von Ethanol oder Hydrotropen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher flüssige, wäßrige Reinigungs
mittel, insbesondere für das manuelle Reinigen von Geschirr, auf Basis von
synthetischen anionischen oder Gemischen aus anionischen und/oder nichtio
nischen Tensiden sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Bestandteilen,
insbesondere Lösungsmitteln, Hydrotropen und Salzen, die dadurch gekenn
zeichnet sind, daß sie als Hydrotrope sulfoölsaure Disalze enthalten. Ihre
Menge liegt vorzugsweise bei 15 bis 40, insbesondere 20 bis 35 Gew.-%,
bezogen auf den Gehalt an sonstigen synthetischen anionischen Tensiden.
Bevorzugt sind aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Natriumsalze. Be
sonders bevorzugt sind Reinigungsmittel auf Basis von Fettalkylsulfaten
und/oder Fettalkylethersulfaten, Fettalkylglucosiden und Fettsäurealkano
lamiden.
Sulfoölsaure Disalze können nach Verfahren hergestellt werden, wie sie in
der GB 12 78 421 oder in der DE 39 26 344.4 beschrieben sind. Sie besitzen
sowohl in wäßriger als auch in wäßriger alkalischer Lösung gute Netzei
genschaften und sind hartwasserstabil. Außerdem besitzen diese Verbin
dungen eine sehr gute Wasserlöslichkeit, sind leicht biologisch abbaubar
und sehr hautfreundlich. Der Sulfierungsgrad kann in gewissen Grenzen
schwanken, was auch die Hydrotropwirkung leicht beeinflußt, nicht jedoch in
der deutlichen Tendenz.
Es war überraschend, daß sulfoölsaure Disalze die Viskosität von Lösungen
anionischer Tenside zu senken vermögen, da das Disalz der gesättigten
Sulfofettsäure mit gleicher Kohlenstoffatomzahl, der α-Sulfostearinsäure,
dazu nicht in der Lage ist. Es ist im Gegensatz zum Disalz der Sulfoöl
säure schwer wasserlöslich. Lediglich die kürzerkettigen α-sulfofettsauren
Disalze mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül sind als viskositäts
senkende Verbindungen für flüssige oder pastenförmige Waschaktivsubstanz
konzentrate bekannt (vgl. DE 12 16 470 und DE 12 21 391).
Als synthetische anionische Tenside werden Alkylsulfate oder Alkylether
sulfate eingesetzt. In der Kombination dieser Sulfat-Tenside mit dem
Fettsäurealkanolamid und dem Fettalkylglucosid schafft die Erfindung ein
Reinigungsmittel aus drei verschiedenen Typen von Tensiden, deren hydro
phober Teil vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen (Fetten) hergestellt
wird. Im Falle der Alkylglucoside besteht auch der hydrophile Teil des
Moleküls aus einem nachwachsenden Rohstoff (Zucker). In der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung werden somit anionische Tenside, die eine
petrochemische Basis haben, insbesondere Alkylbenzolsulfonat, nicht ein
gesetzt. Ihre Viskosität in wäßriger Lösung wird aber ebenfalls erfin
dungsgemäß reduziert.
Die bevorzugt eingesetzten Alkylsulfate beziehungsweise Alkylethersulfate
sind handelsüblich, sie weisen einen geradkettigen aliphatischen C12-C18-,
vorzugsweise C12-C14-Rest auf. Das zugehörige Kation ist vorzugsweise ein
Alkalimetall- oder Ammoniumion. Bei den Alkylethersulfaten liegt der
Ethoxylierungsgrad bei 1 bis 5; bevorzugt ist der Einsatz eines Alkyl
ethersulfatgemisches, bestehend aus 50 Gew.-% eines C12-Alkylethersulfats
und 50 Gew.-% eines C14-Alkylethersulfats mit 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis
4 Ethylenoxidgruppen anstelle des üblicherweise eingesetzten Alkylether
sulfatgemisches, das die gleichen Komponenten im Gewichtsverhältnis 70 : 30
enthält, vorteilhaft, weil es zu einer Verminderung der Hautirritation
führt, ohne die bekannt gute Waschkraft derartiger Mittel zu mindern. Ge
ringfügige zusätzliche Mengen an Alkylethersulfaten mit weniger als 12
beziehungsweise mehr als 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest verändern diese
guten Ergebnisse nur unwesentlich, sollten jedoch gegebenenfalls vermieden
werden. Die Einsatzmenge der Alkyl- und/oder Alkylethersulfate beträgt 2
bis 25, vorzugsweise 3 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte
Mittel.
Die eingesetzten Fettsäurealkanolamide weisen im Fettsäurerest eine
Alkylgruppe mit 8 bis 18, vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatomen auf,
während die Amid-Gruppe entweder mit zwei Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3
Kohlenstoffatomen (Dialkanolamid) oder mit einer solchen
Hydroxyalkylgruppe und mit Wasserstoff oder einer C1-C3-Alkylgruppe sub
stituiert ist. Diese Verbindungen werden in einer Menge von 1 bis 15,
vorzugsweise von 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel,
eingesetzt. Vorzugsweise kommen Gemische von Fettsäuremono- und
-dialkanolamiden zum Einsatz.
Unter den als nichtionische Tenside bevorzugt eingesetzten Fettalkylglu
cosiden werden hier Verbindungen mit durchschnittlich weniger als zwei
Glucoseeinheiten pro Fettalkyl-Rest, insbesondere solche mit 1 bis 1,4
Glucoseeinheiten verstanden. Der Fettalkylrest weist 10 bis 18, insbeson
dere im wesentlichen 12 bis 14 Kohlenstoffatome auf. Unter "Fettalkyl"
werden die Reste der durch Hydrierung von natürlichen Fettsäuren herge
stellten Fettalkohole, die ganz oder überwiegend gesättigt sind, oder die
auch ungesättigte Anteile umfassen, verstanden. Außerdem kommen als
nichtionische Tenside auch Fettalkoholethoxylate mit 10 bis 18, vorzugs
weise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Fettalkylrest und 2 bis 5, vorzugs
weise 3 bis 4 Ethylenoxidgruppen im Molekül in Betracht.
Die Menge der erfindungsgemäß eingesetzten Alkylglucoside beträgt 2 bis
25, vorzugsweise 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, wobei
diese Menge vorzugsweise gleich oder geringer ist, als die gemeinsame
Menge aus Sulfat-Tensid und Fettsäurealkanolamid. Die erfindungsgemäße
Wirkung tritt auch bei teilweisem Austausch der genannten Tenside durch
Amphotenside wie z. B. Acylamidopropyldimethylammoniumbetain, die Lei
stungssteigerungen im Spülvermögen und Verbesserungen der Lagerstabilität
bewirken können, ein. Sie können in Mengen von 1 bis 5, vorzugsweise 1,5
bis 3 Gew.-% im Gesamtprodukt anwesend sein.
Wie die Beispiele zeigen, können erfindungsgemäß Viskositäten erreicht
werden, wie sie für das fertige Produkt erwünscht sind. Für weitere Va
riationen können selbstverständlich noch geringe Mengen an üblichen Lö
sungsmitteln, wie niedermolekularen Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen im Molekül, vorzugsweise Ethanol und Isopropylalkohol eingesetzt
werden. Ihre Einsatzmengen betragen etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf das gesamte Mittel, und liegen damit deutlich unter den bisher übli
chen Mengen. Auch Verdickungsmittel wie Harnstoff, Natriumchlorid, Ammo
niumchlorid und Magnesiumchlorid können einzeln oder kombiniert eingesetzt
werden. Weitere übliche fakultative Zusätze sind Korrosionsinhibitoren,
Konservierungsmittel, Farbstoffe und Parfümöle.
Als Lösungsvermittler, etwa für Farbstoffe und Parfümöle, können bei
spielsweise Alkanolamine, Polyole, wie Ethylenglykol, Propylenglykol-1,2
oder Glycerin dienen. Ihre Einsatzmengen liegen zwischen etwa 0,1 und
5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel. Der auf insgesamt 100
Gewichtsprozent zu berechnende Rest für das Gesamtmittel besteht jeweils
aus Wasser.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel nach den folgenden Bei
spielen wurden durch Zusammenrühren der einzelnen Bestandteile und Ste
henlassen des Gemisches bis zur Blasenfreiheit erhalten. Als anionische
Tenside wurden in den Beispielen jeweils die Natriumsalze eingesetzt.
Die nachfolgenden Rezepturen wurden durch Einrühren der einzelnen Be
standteile in den angegebenen Mengen in entmineralisiertes Leitungswasser
hergestellt. Dabei bedeuten die genannten Abkürzungen folgendes:
FAS: C₁₂-C₁₄-Fettalkoholsulfat, Natriumsalz
FAEOS: C₁₂-C₁₄-Fettalkoholethersulfat-(2 EO), Natriumsalz
EO: Ethylenoxid
AG: C₁₂-C₁₄-Alkylglucosid mit 1,4 Glucoseeinheiten im Molekül
OSSD: Ölsäuresulfonat-Dinatriumsalz (Sulfiergrad (Umsetzungsgrad)= 84,2%, WAS=43,2%)
WAS: Waschaktivsubstanz
KFS-MEA: Kokosfettsäuremonoethanolamid
α-Di: α-sulfo-C₁₆-C₁₈-fettsaures Di-Na-Salz
LS4: C₁₂-C₁₄-Fettalkohol+4 EO
ABS: C₈-C₁₃-Alkylbenzolsulfonat
Betain: Dimethyl-C₈-C₁₈-Acylamidopropylacetobetain
Wasser: Entmineralisiertes Wasser
FAEOS: C₁₂-C₁₄-Fettalkoholethersulfat-(2 EO), Natriumsalz
EO: Ethylenoxid
AG: C₁₂-C₁₄-Alkylglucosid mit 1,4 Glucoseeinheiten im Molekül
OSSD: Ölsäuresulfonat-Dinatriumsalz (Sulfiergrad (Umsetzungsgrad)= 84,2%, WAS=43,2%)
WAS: Waschaktivsubstanz
KFS-MEA: Kokosfettsäuremonoethanolamid
α-Di: α-sulfo-C₁₆-C₁₈-fettsaures Di-Na-Salz
LS4: C₁₂-C₁₄-Fettalkohol+4 EO
ABS: C₈-C₁₃-Alkylbenzolsulfonat
Betain: Dimethyl-C₈-C₁₈-Acylamidopropylacetobetain
Wasser: Entmineralisiertes Wasser
Die Prozentangaben beziehen sich auf den Aktivsubstanzgehalt.
Wie den Beispielen zu entnehmen ist, verringert das sulfoölsaure
Dinatriumsalz die Viskosität der Tensidkonzentrate bei Einsatz geringerer
Mengen als an Ethanol erforderlich wäre (vgl. Beispiel 4 und 5 sowie 9 und
10). α-sulfostearinsaure Dinatriumsalze erhöhen die Viskosität dagegen
(vgl. Beispiele 2 und 6 sowie 14 und 15 bzw. 17 und 18).
Claims (5)
1. Flüssige, wäßrige Reinigungsmittel, insbesondere für das manuelle Rei
nigen von Geschirr, auf Basis von synthetischen anionischen und/oder
nichtionischen Tensiden sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Be
standteilen, insbesondere Lösungsmitteln, Hydrotropen und Salzen, da
durch gekennzeichnet, daß sie als Hydrotrope sulfoölsaure Disalze ent
halten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 bis 40,
insbesondere 20 bis 35 Gew.-%, bezogen auf den Gehalt an sonstigen
synthetischen anionischen Tensiden, an sulfoölsauren Disalzen enthal
ten.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sulfoöl
saure Dinatriumsalze enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als son
stige synthetische anionische Tenside Fettalkylsulfate und/oder
Fettalkylethersulfate enthalten.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als syn
thetische nichtionische Tenside Fettalkylglucoside enthalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107414 DE4107414A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Fluessige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfooelsauren disalzen |
EP19920905565 EP0574448A1 (de) | 1991-03-08 | 1992-03-02 | Flüssige reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen |
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EP (1) | EP0574448A1 (de) |
DE (1) | DE4107414A1 (de) |
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WO1994005756A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-17 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Flüssige alkalische reinigungsmittel mit einem gehalt an sulfoölsauren disalzen und deren verwendung |
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- 1991-03-08 DE DE19914107414 patent/DE4107414A1/de not_active Withdrawn
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- 1992-03-02 WO PCT/EP1992/000455 patent/WO1992015660A1/de not_active Application Discontinuation
- 1992-03-02 EP EP19920905565 patent/EP0574448A1/de not_active Withdrawn
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