DE4332373A1 - Wasserfreie Detergensgemische - Google Patents

Wasserfreie Detergensgemische

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft wasserfreie Detergensgemische, enthal­ tend langkettige und kürzerkettige Alkylsulfate in ausgewähl­ ten Mischungsverhältnissen und hydrophobe Strukturbrecher, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie die Verwendung die­ ser Gemische zur Herstellung von festen Waschmitteln.
Stand der Technik
Anionische Tenside, insbesondere Alkylsulfate bzw. Fettalko­ holsulfate, stellen wichtige Bestandteile von Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln dar. Im Gegensatz zu nichtionischen Tensiden, die ein inverses Löslichkeitsverhalten aufweisen und infolge von Wasserstoffbrückenbindungen in kaltem Wasser besser löslich sind als in warmem, verhalten sich anionische Tenside konventionell, d. h. ihre Löslichkeit nimmt bis zum Erreichen des Löslichkeitsproduktes mehr oder minder linear mit der Temperatur zu. Für technische Anwendungen - bei­ spielsweise im Hinblick auf das Einspülvermögen während des Waschprozesses - besteht jedoch ein Bedürfnis nach anioni­ schen Tensiden, die gerade auch in kaltem Wasser eine ausrei­ chende Löslichkeit besitzen.
In der Vergangenheit hat es nicht an Ansätzen gefehlt, das Problem der mangelhaften Kaltwasserlöslichkeit von anioni­ schen Tensiden, insbesondere von Alkylbenzolsulfonaten, Fettalkoholsulfaten und α-Methylestersulfonaten, zu verbes­ sern. Dabei wurden im wesentlichen zwei Konzepte verfolgt, nämlich
  • a) die Mitverwendung von Hydrotropen und
  • b) die Oberflächenvergrößerung des Tensidkorns.
Zu den bekanntesten Hydrotropen gehören zweifellos die kurz­ kettigen Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Toluol-, Xy­ lol oder Cumolsulfonat. Sie eignen sich beispielsweise als Lösungsvermittler für anionische und nichtionische Tenside bei der Herstellung von flüssigen Waschmitteln. Die verbes­ serte Löslichkeit ist wahrscheinlich auf eine vorteilhafte Mischmicellbildung zurückzuführen. In diesem Zusammenhang sei auf die Übersicht von H. Stache in Fette, Seifen, Anstrich­ mitt. 71, 381 (1969) verwiesen.
Die Verbesserung der Kaltwasserlöslichkeit, insbesondere von Fettalkoholsulfaten, wird jedoch üblicherweise erreicht, in­ dem man ihnen als Hydrotrope Tenside mit hohen HLB-Werten, beispielsweise hochethoxylierte Polyglycolether (Talgalkohol- 40 EO-Addukt) oder ähnliche zusetzt. Die auf diesem Wege er­ zielbaren Auflösungsgeschwindigkeiten insbesondere bei Fett­ alkoholsulfaten sind jedoch für eine Vielzahl von technischen Anwendungen unbefriedigend.
Ein ganz anderer Ansatz zur Verbesserung der Löslichkeit von anionischen Tensiden wird in der Deutschen Patentanmeldung DE-A1-40 30 688 (Henkel) beschrieben. Hier wird vorgeschla­ gen, wäßrige Tensidpasten mit Hilfe von heißem Wasserdampf zu trocknen. Durch Kondensation des Heißdampfes auf dem kühleren Einsatzgut und Abgabe der Kondensationswärme an das zu trock­ nende Gut findet eine spontane Aufwärmung der Tensidtröpfchen auf die Siedetemperatur des Wassers statt. Als Folge bilden sich beim Entweichen des Wassers im Tensidkorn eine Vielzahl feiner Kanäle. Die auf diese Weise resultierende hohe innere Oberfläche führt - beispielsweise im Vergleich zu konventio­ nell sprühgetrockneten Produkten - zu einer wesentlich ver­ besserten Auflösungsgeschwindigkeit. Gleichwohl besteht der Nachteil, daß das beschriebene Verfahren mit einem hohen technischen Aufwand verbunden ist.
Gemäß der Lehre der DE-A1 41 24 701 (Henkel) werden feste Waschmittel mit hohem Schüttgewicht und verbesserter Löslich­ keit erhalten, indem man Mischungen von anionischen und nichtionischen Tensiden Polyethylenglycolether mit einem Mo­ lekulargewicht im Bereich von 200 bis 12 000, vorzugsweise 200 bis 600 zusetzt, und anschließend trocknet und/oder in feste Form bringt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 wird eine Waschmittelzubereitung, enthaltend C12/18-Fettalkoholsulfat, C12/18-Fettalkohol-5 EO-/C16/18-Talgfettalkohol-5 EO-Addukt und - bezogen auf die Niotenside - nicht weniger als 45 Gew.-% Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca. 400 offenbart, die nach Homogenisierung extrudiert und zu Granulaten verarbeitet wird. Die Auflösegeschwindigkeit der resultierenden festen Waschmittel ist jedoch noch immer nicht zufriedenstellend. Zudem ist die Anwesenheit der erforder­ lichen großen Mengen an Polymer nicht erwünscht.
Gemäß der EP-A2 0 208 534 werden in allgemeiner Form sprüh­ getrocknete Waschmittelzusammensetzungen offenbart, die neben anionischen Tensiden nichtionische Tenside, Polyacrylate und Polyethylenglycolether mit einem durchschnittlichen Moleku­ largewicht im Bereich von 1000 bis 20 000 enthalten. Die Lehre dieser Schrift geht dahin, daß man die Dispergierbar­ keit von anionischen Tensiden verbessern kann, indem man ih­ nen Niotenside, Polyethylenglycolether und Polyacrylate zu­ setzt. Die tatsächlich eingesetzten PEG sind jedoch nieder­ molekular und weisen Molekulargewichte vorzugsweise im Be­ reich von 4000 bis 20 000 auf (vgl. Seite 4, 2. Abschnitt). Im einzigen Ausführungsbeispiel wird eine Mischung enthaltend Alkylbenzolsulfonat und Fettalkoholsulfat beschrieben, der man ein C12/13-Oxoalkohol-6,5 EO-Addukt, Natriumpolyacrylat und Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca. 8000 zusetzt. Das Gewichtsverhältnis zwischen Niotensid und PEG beträgt 1 : 1.
Gegenstand der DE-OS 21 24 526 sind Wasch- und Reinigungsmit­ telmischungen mit geregeltem Schaumverhalten. Gemäß Beispiel 6 werden Zusammensetzungen offenbart, die Talgalkoholsulfat, Alkylbenzolsulfonat sowie Polyethylenglycol mit einem Mole­ kulargewicht von ca. 20 000 aufweisen.
Auf weitere Verfahrensentwicklungen, die die Herstellung von festen anionischen Tensiden betreffen, sei an dieser Stelle nur am Rande verwiesen. So sind beispielsweise aus der In­ ternationalen Patentanmeldung WO 92/09676 (Henkel) feste Waschmittel bekannt, die man erhält, indem man wäßrige Alkyl­ sulfat-Pasten mit Soda und Zeolithen behandelt und anschlie­ ßend extrudiert. Über die Auflösegeschwindigkeit der Fest­ stoffe geht aus der Schrift nichts hervor.
Die Aufgabe der Erfindung hat nun darin bestanden, Alkylsul­ fate in einer solchen Anbietungsform zur Verfügung zu stel­ len, daß sie nach Vermischung mit weiteren Waschmittelin­ haltsstoffen und mechanischer Verfestigung Waschmittel erge­ ben, die auch in kaltem Wasser leichtlöslich sind und deren Herstellung frei von den geschilderten Nachteilen ist.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind wasserfreie Detergensgemische, enthaltend
  • a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I), R¹OSO₃X (I)in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, aliphati­ schen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoff­ atomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Am­ monium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht,
  • b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), R²OSO₃X (II)in der R² für einen linearen oder verzweigten, aliphati­ schen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoff­ atomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammo­ nium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht und
  • c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), R⁴O(CH₂CH₂O)nH (III)in der R⁴ für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18, insbesondere 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 steht,
mit der Maßgabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Ge­ wichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die erfindungs­ gemäßen Detergensgemische mit weiteren pulverförmigen Wasch­ mittelinhaltsstoffen vermischen lassen und nach mechanischer Verfestigung, insbesondere Extrusion, feste Waschmittel er­ geben, die eine deutlich verbesserte Auflösegeschwindigkeit aufweisen und Vorteile beim Einspülverhalten in der Waschma­ schine zeigen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß erst die Kombi­ nation verschiedener Merkmale, nämlich der Einsatz hydro­ phober Strukturbrecher und die Abmischung von Alkylsulfaten unterschiedlicher C-Kettenlänge eine synergistische Verbes­ serung der Löslichkeit ergibt. Als weiteres kritisches Merkmal hat sich das Gewichtsverhältnis der unterschiedlichen Alkylsulfat-Typen untereinander erwiesen, da eine Verbesse­ rung der Löslichkeit nicht durch eine Verschlechterung der Wascheigenschaften erkauft werden sollte.
Alkylsulfate
Alkylsulfate (oder synonym : Fettalkoholsulfate) werden üb­ licherweise durch Sulfatierung von Alkoholen mit gasförmigem Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure und nachfolgende Neu­ tralisation mit Basen hergestellt.
Typische Beispiele für Alkylsulfate, die die Komponente a) ausmachen, sind Cetylsulfat, Stearylsulfat und Oleylsulfat sowie deren technische Mischungen auf Basis von C16/18-Talg­ alkohol oder künstlichen Abmischungen vergleichbarer Ketten­ länge. Typische Beispiele für Alkylsulfate, die die Kompo­ nente b) ausmachen, sind Laurylsulfat und Myristylsulfat so­ wie deren technische Mischungen auf Basis C12/14-Kokos- oder Palmkernalkohol oder künstlichen Abmischungen vergleichbarer Kettenlänge.
Wie umfangreiche Untersuchungen der Anmelderin gezeigt haben, hat der in den Alkylsulfaten enthaltene unsulfierte Anteil (US), d. h. der freie Fettalkohol, ebenfalls einen - wenn auch untergeordneten - Einfluß auf die Auflösegeschwindigkeit der aus den Mischungen hergestellten Extrudate. Dabei beob­ achtet man, daß bei konstantem Verhältnis zwischen den Kom­ ponenten a) und b) mit steigendem US-Anteil die Auflösege­ schwindigkeit wieder abnimmt. Dieser Effekt kann jedoch dadurch ausgeglichen werden, daß man den Anteil der kürzer kettigen Komponente b) innerhalb der angegebenen Grenzen an­ hebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft daher wasserfreie Detergensgemische, die die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 80 : 20 enthalten und bei denen die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b) in Summe weniger als 2 Gew.-% - bezogen auf die Komponenten a + b - ausmachen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft wasser­ freie Detergensgemische, die die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 70 : 30 bis 75 : 25 enthalten und bei de­ nen die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b) in Summe weniger als 4,5 Gew.-% - bezogen auf die Komponenten a + b - ausmachen.
Sofern weitere vorteilhafte Abmischungen nicht durch die im experimentellen Teil enthaltenen Beispiele illustriert wer­ den, kann der Fachmann die Parameter "US-Gehalt" und "Ver­ hältnis a : b" auf der Grundlage der vorgelegten Lehre selb­ ständig variieren, ohne hierzu erfinderisch tätig werden zu müssen.
Hydrophobe Strukturbrecher
Bei den hydrophoben Strukturbrechern handelt es sich um Fett­ alkohole oder deren Addukte mit wenigen Molen Ethylenoxid. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Ce­ tylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalko­ hol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Li­ nolylalkohol, Linolenylalkohol und deren technische Gemische sowie deren Addukte mit 1 bis 5 Mol Ethylenoxid. Die Alkoxy­ lierungsprodukte können dabei sowohl eine konventionelle, als auch insbesondere eine eingeengte Homologenverteilung auf­ weisen.
Aus anwendungstechnischer Sicht sind hydrophobe Strukturbre­ cher der Formel (III) bevorzugt, in der R¹ für einen linearen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 3 steht. Besonders vorteilhaft ist der Ein­ satz von C12/14-Kokosfettalkohol bzw. dessen 2 EO-Addukt. Die wasserfreien Detergensgemische können die hydrophoben Struk­ turbrecher in Mengen von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% - bezogen auf die Gemische - enthalten.
Polymere Verfestigungsmittel
Sofern die in Betracht kommenden Strukturbrecher unter Nor­ malbedingungen flüssig sind, stellt sich die Frage, auf wel­ chem Wege sichergestellt werden kann, daß der Strukturbrecher im Alkylsulfatkorn verbleibt, dieses dauerhaft strukturiert und nicht "ausblutet". Eine Vielzahl von Untersuchungen, die die Anmelderin hierzu durchgeführt hat, haben überraschen­ derweise gezeigt, daß das trockene Korn anionischer Tenside gegenüber den genannten flüssigen Strukturbrechern eine er­ staunliche Aufsaugkraft besitzt. So lassen sich beispiels­ weise 5 bis 10, in Einzelfällen sogar bis zu 15 Gew.-% der flüssigen Strukturbrecher mit den anionischen Tensiden zu einem festen, leichtlöslichen Produkt verarbeiten, ohne daß der Strukturbrecher allmählich ausblutet und die Auflösege­ schwindigkeit bei längerer Lagerung abnimmt.
Insbesondere dann, wenn den anionischen Tensiden jedoch grö­ ßere Mengen (oberhalb 10 Gew.-%) der Strukturbrecher zuge­ setzt werden sollen, wurde gefunden, daß ein Ausbluten zuver­ lässig durch den Zusatz sogenannter polymerer Verfestigungs­ mittel verhindert werden kann.
Für diesen Zweck kommen Polyethylenglycolether (PEG) mit ei­ nem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12 000 bis 100 000 in Betracht. Typische Beispiele sind Polyethylen­ glycole mit einem durchschnittlichen Molgewicht von 12 000 bis 35 000. Die wasserfreien Detergensgemische können die po­ lymeren Verfestigungsmittel in Mengen von 1 bis 5, vorzugs­ weise 2 bis 4 Gew.-% - bezogen auf die hydrophoben Struktur­ brecher - enthalten.
Herstellung der wasserfreien Detergensgemische
Zur Herstellung der leichtlöslichen Alkylsulfate muß eine Strukturierung des Tensidkorns erfolgen, zu der eine Einar­ beitung und homogene Verteilung des gegebenenfalls verfestig­ ten Strukturbrechers erforderlich ist. Dies kann auf ver­ schiedenen Wegen erfolgen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, die Alkylsulfate (Komponenten a und b) in Pulverform vorzulegen und mit der erforderlichen Menge des gegebenen­ falls verfestigten Strukturbrechers innig zu vermischen. Für diesen Vorgang sind Bauteile wie beispielsweise Schaufel­ mischer der Fa. Lödige oder insbesondere Sprühmischer der Fa. Schugi von Vorteil, bei denen man das Aniontensid in der Mischkammer vorlegt und den hydrophoben Strukturbrecher ge­ gebenenfalls gemeinsam mit dem polymeren Verfestigungsmittel aufdüst. Ferner ist es möglich, die Trocknung der Anionten­ sidpasten und das Vermischen gleichzeitig in einem Wirbel­ schichttrockner durchzuführen. Es werden trockene, leicht­ lösliche Pulver erhalten, die im Anschluß mit weiteren üb­ lichen, festen pulverförmigen Waschmittelzusatzstoffen ("Turmpulver") beaufschlagt und beispielsweise zu Waschmit­ tel-Extrudaten verarbeitet werden können.
Zusammenfassend besteht damit ein weiterer Gegenstand der Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung wasserfreier Detergensgemische, bei dem man Mischungen von Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten der Formeln (I) und (II) mit den hydrophoben Strukturbrechern (III) tränkt.
Als weitere Waschmittelzusatzstoffe kommen hierzu beispiel­ weise Zeolithe, Phosphate, Polycarboxylate, Wasserglas, Soda, Natriumsulfat und dergleichen in Betracht. Falls gewünscht, kann die Komponente b) auch dem Turmpulver zugemischt und dieses Gemisch wiederum dem wasserfreien Gemisch der Kompo­ nenten a) und c) zugegeben werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Alkylsulfate in Pulverform mit den gegebenenfalls verfestig­ ten Strukturbrechern vermischt und die Mischung in einer Schneckenpresse homogenisiert und verfestigt. Die Extrusion erfolgt über eine Lochscheibe, so daß Preßstränge entstehen, die nach bekannten Verfahren zu Extrudaten oder Nadeln ge­ wünschter Form und Abmessung mechanisch zerkleinert werden können. Extrudate dieser Form zeigen eine besonders hohe Auf­ lösegeschwindigkeit und ein sehr gutes Einspülverhalten in der Waschmaschine.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen wasserfreien Deter­ gensgemische zeigen eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit, die insbesondere auch nach Zugabe von weiteren üblichen Waschmittelinhaltsstoffen und mechanischer Verfestigung (Extrusion) erhalten bleibt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Ver­ wendung von wasserfreien Detergensgemischen zur Herstellung von festen Waschmitteln durch Vermischung mit weiteren pulverförmigen Waschmittelinhaltsstoffen und nachfolgende mechanische Verfestigung.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele I. Herstellungsbeispiele
Zur Herstellung der Detergensgemische wurde in einem Sprüh­ mischer der Fa. Schugi der hydrophobe Strukturbrecher (C12/14- Fettalkohol-2EO-Addukt) und gegebenenfalls das polymere Ver­ festigungsmittel (Polyethylenglycolether, M = 12 000) auf eine entsprechende Menge sprühneutralisiertes Fettalkohol­ sulfat-Pulver (Komponenten a + b) aufgedüst. Die Mengenver­ hältnisse können Tab. 1 entnommen werden. Die wasserfreien Detergensgemische wurden mit den weiteren Waschmittelin­ haltsstoffen (Turmpulver) vermischt. Anschließend wurde die homogenisierte Mischung zunächst in einer Schneckenpresse und anschließend durch eine Lochscheibe (Durchmesser der Löcher 1,1 mm) extrudiert. Die resultierenden Stränge wurden danach zu einem körnigen Granulat verarbeitet. Die Zusammensetzung der Extrudate ist Tab. 1 zu entnehmen.
Die Extrudate wurden einer Siebanalyse unterworfen, wobei 5 Fraktionen erhalten wurden:
F1: < 1,6 mm
F2: 1,6 bis 1,4 mm
F3: 1,4 bis 1,25 mm
F4: 1,25 bis 1,0 mm
F5: < 1,0 mm
FG: Volles Spektrum
Die Mischungen R5 und R6 sind erfindungsgemäß, die Mischungen R1 bis R4 dienen dem Vergleich.
Tabelle 1
Extrudat-Zusammensetzungen Prozentangaben als Gew.-%
II. Löslichkeitsuntersuchungen
Zur Untersuchung der Löslichkeit wurden jeweils 32 g Extrudat in 4 l Wasser (30°C, 16°d) gelöst bzw. dispergiert. Nach 95 s wurden die Lösungen bzw. Dispersionen abfiltriert, der Rück­ stand getrocknet und ausgewogen. Die Ergebnisse sind in Tab. 2 zusammengefaßt:
Tabelle 2
Löslichkeitsversuche Prozentangaben in Gew.-%
Die Beispiele zeigen:
Extrudate, die nur langkettige Alkylsulfate erhalten, zeigen die schlechteste Löslichkeit. Setzt man den langkettigen Al­ kylsulfaten kürzerkettige Alkylsulfate oder Strukturbrecher zu, wird eine Verbesserung der Löslichkeit erreicht. Einen synergistischen Effekt kann man jedoch nur bei Extrudaten beobachten, die die erfindungsgemäßen Detergensgemische ent­ halten.
III. Einfluß der unsulfierten Anteile
Ausgehend von der erfindungsgemäßen Rezeptur R5 wurde der Einfluß der unsulfierten Anteile in den Fettalkoholsulfaten untersucht. Hierzu wurden Fettalkoholsulfat-Qualitäten mit unterschiedlichen unsulfierten Anteilen eingesetzt und das Verhältnis der lang- und kürzerkettigen Einsatzstoffe zuein­ ander variiert, wobei die Extrudate R7 bis R11 erhalten wur­ den. Durch Siebanalyse wurden jeweils die beiden Korngrößen­ fraktionen F6 (< 0,4 mm) und F7 (< 1,4 mm) hergestellt und hinsichtlich ihrer Löslichkeit (vgl. II) beurteilt. Die Er­ gebnisse sind in Tab. 3 zusammengefaßt:
Tabelle 3
Löslichkeitsversuche II Prozentangaben als Gew.-%
Die Ergebnisse zeigen:
Bei einem Gewichtsverhältnis von C16/18- zu C12/14-FAS von 90:10 nimmt die Löslichkeit mit steigenden unsulfierten An­ teilen im Aniontensid wieder etwas ab. Dieser Effekt kann kompensiert werden, indem man den Anteil der kürzerkettigen Species innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen anhebt.

Claims (8)

1. Wasserfreie Detergensgemische, enthaltend
  • a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I), R¹OSO₃X (I)in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, ali­ phatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Koh­ lenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalka­ limetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht,
  • b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II), R²OSO₃X (II)in der R² für einen linearen oder verzweigten, ali­ phatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Koh­ lenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalka­ limetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht und
  • c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III), R⁴O(CH₂CH₂O))nH (III)in der R⁴ für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht,
    mit der Maßgabe, daß sie die Komponenten a) und b) im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 enthalten.
2. Wasserfreie Detergensgemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten a) und b) im Ge­ wichtsverhältnis 90 : 10 bis 80 : 20 enthalten sind und die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b) in Summe weniger als 2 Gew.-% - bezogen auf die Komponenten a + b - ausmachen.
3. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydrophobe Struk­ turbrecher Stoffe der Formel (III) enthalten, in der R¹ für einen linearen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoff­ atomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 3 steht.
4. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die hydrophoben Strukturbrecher in Mengen von 1 bis 50 Gew.-% - bezogen auf die Gemische - enthalten.
5. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymere Ver­ festigungsmittel Polyethylenglycolether mit einem mitt­ leren Molekulargewicht im Bereich von 12 000 bis 100 000 enthalten.
6. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die polymeren Ver­ festigungsmittel in Mengen von 1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die hydrophoben Strukturbrecher - enthalten.
7. Verfahren zur Herstellung wasserfreier Detergensgemische gemäß Anspruch 1, bei dem man Mischungen von Alkyl­ und/oder Alkenylsulfaten der Formeln (I) und (II) mit den hydrophoben Strukturbrechern (III) tränkt.
8. Verwendung von wasserfreien Detergensgemischen gemäß An­ spruch 1 zur Herstellung von festen Waschmitteln durch Vermischung mit weiteren pulverförmigen Waschmittelin­ haltsstoffen und nachfolgende mechanische Verfestigung.
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