DE4332373C2 - Wasserfreie Detergensgemische - Google Patents
Wasserfreie DetergensgemischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Detergensgemische, enthaltend
langkettige und kürzerkettige Alkylsulfate in ausgewählten
Mischungsverhältnissen. Die Detergensgemische sind wasser
frei und enthalten ein bestimmte Menge an hydrophoben
Strukturbrecher. Weiterhin betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung der Detergensgemische sowie die
Verwendung dieser Gemische zur Herstellung von festen
Waschmitteln.
Anionische Tenside, insbesondere Alkylsulfate bzw.
Fettalkoholsulfate, stellen wichtige Bestandteile von Wasch-,
Spül- und Reinigungsmitteln dar. Im Gegensatz zu
nichtionischen Tensiden, die ein inverses Löslichkeits
verhalten aufweisen und infolge von Wasserstoffbrücken
bindungen in kaltem Wasser besser löslich sind als in
warmem, verhalten sich anionische Tenside konventionell, d. h.
ihre Löslichkeit nimmt bis zum Erreichen des
Löslichkeitsproduktes mehr oder minder linear mit der
Temperatur zu. Für technische Anwendungen - beispielsweise
im Hinblick auf das Einspülvermögen während des
Waschprozesses - besteht jedoch ein Bedürfnis nach
anionischen Tensiden, die gerade auch in kaltem Wasser eine
ausreichende Löslichkeit besitzen.
In der Vergangenheit hat es nicht an Ansätzen gefehlt, das
Problem der mangelhaften Kaltwasserlöslichkeit von
anionischen Tensiden, insbesondere von
Alkylbenzolsulfonaten, Fettalkoholsulfaten und α-
Methylestersulfonaten, zu verbessern. Dabei wurden im
wesentlichen zwei Konzepte verfolgt, nämlich
- a) die Mitverwendung von Hydrotropen und
- b) die Oberflächenvergrößerung des Tensidkorns.
Zu den bekanntesten Hydrotropen gehören zweifellos die
kurzkettigen Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Toluol-,
Xylol oder Cumolsulfonat. Sie eignen sich beispielsweise als
Lösungsvermittler für anionische und nichtionische Tenside
bei der Herstellung von flüssigen Waschmitteln. Die
verbesserte Löslichkeit ist wahrscheinlich auf eine
vorteilhafte Mischmicellbildung zurückzuführen. In diesem
Zusammenhang sei auf die Übersicht von H. Stache in Fette,
Seifen, Anstrichmitt. 71, 381 (1969) verwiesen.
Die Verbesserung der Kaltwasserlöslichkeit, insbesondere von
Fettalkoholsulfaten, wird jedoch üblicherweise erreicht,
indem man ihnen als Hydrotrope Tenside mit hohen HLB-Werten,
beispielsweise hochethoxylierte Polyglycolether
(Talgalkohol-40 EO-Addukt) oder ähnliche zusetzt. Die auf
diesem Wege erzielbaren Auflösungsgeschwindigkeiten
insbesondere bei Fettalkoholsulfaten sind jedoch für eine
Vielzahl von technischen Anwendungen unbefriedigend.
Ein ganz anderer Ansatz zur Verbesserung der Löslichkeit von
anionischen Tensiden wird in der Deutschen Patentanmeldung
DE 40 30 688 A1 (Henkel) beschrieben. Hier wird
vorgeschlagen, wäßrige Tensidpasten mit Hilfe von heißem
Wasserdampf zu trocknen. Durch Kondensation des Heißdampfes
auf dem kühleren Einsatzgut und Abgabe der
Kondensationswärme an das zu trocknende Gut findet eine
spontane Aufwärmung der Tensidtröpfchen auf die
Siedetemperatur des Wassers statt. Als Folge bilden sich
beim Entweichen des Wassers im Tensidkorn eine Vielzahl
feiner Kanäle. Die auf diese Weise resultierende hohe innere
Oberfläche führt - beispielsweise im Vergleich zu
konventionell sprühgetrockneten Produkten - zu einer
wesentlich verbesserten Auflösungsgeschwindigkeit.
Gleichwohl besteht der Nachteil, dass das beschriebene
Verfahren mit einem hohen technischen Aufwand verbunden ist.
Gemäß der Lehre der DE 41 24 701 A1 (Henkel) werden feste
Waschmittel mit hohem Schüttgewicht und verbesserter
Löslichkeit erhalten, indem man Mischungen von anionischen
und nichtionischen Tensiden Polyethylenglycolether mit einem
Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 12.000, vorzugsweise
200 bis 600 zusetzt, und anschließend trocknet und/oder in
feste Form bringt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 wird eine
Waschmittelzubereitung, enthaltend C12/18-Fettalkoholsulfat,
C12/18-Fettalkohol-5 EO-/C16/18-Talgfettalkohol-5 EO-Addukt und
- bezogen auf die Niotenside - nicht weniger als 45 Gew.-%
Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca. 400
offenbart, die nach Homogenisierung extrudiert und zu
Granulaten verarbeitet wird. Die Auflösegeschwindigkeit der
resultierenden festen Waschmittel ist jedoch noch immer
nicht zufriedenstellend. Zudem ist die Anwesenheit der
erforderlichen großen Mengen an Polymer nicht erwünscht.
Gemäß der EP 0 208 534 A2 werden in allgemeiner Form
sprühgetrocknete Waschmittelzusammensetzungen offenbart, die
neben anionischen Tensiden nichtionische Tenside,
Polyacrylate und Polyethylenglycolether mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis
20000 enthalten. Die Lehre dieser Schrift geht dahin, daß
man die Dispergierbarkeit von anionischen Tensiden
verbessern kann, indem man ihnen Niotenside,
Polyethylenglycolether und Polyacrylate zusetzt. Die
tatsächlich eingesetzten PEG sind jedoch niedermolekular und
weisen Molekulargewichte vorzugsweise im Bereich von 4000
bis 20.000 auf (vgl. Seite 4, 2. Abschnitt). Im einzigen
Ausführungsbeispiel wird eine Mischung enthaltend
Alkylbenzolsulfonat und Fettalkoholsulfat beschrieben, der
man ein C12/13-Oxoalkohol-6,5 EO-Addukt, Natriumpolyacrylat
und Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca.
8000 zusetzt. Das Gewichtsverhältnis zwischen Niotensid und
PEG beträgt 1 : 1.
Gegenstand der DE-OS 21 24 526 sind Wasch- und
Reinigungsmittelmischungen mit geregeltem Schaumverhalten.
Gemäß Beispiel 6 werden Zusammensetzungen offenbart, die
Talgalkoholsulfat, Alkylbenzolsulfonat sowie
Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca. 20.000
aufweisen.
Auf weitere Verfahrensentwicklungen, die die Herstellung von
festen anionischen Tensiden betreffen, sei an dieser Stelle
nur am Rande verwiesen. So sind beispielsweise aus der
Internationalen Patentanmeldung WO 92/09676 A1 (Henkel) feste
Waschmittel bekannt, die man erhält, indem man wäßrige
Alkylsulfat-Pasten mit Soda und Zeolithen behandelt und
anschließend extrudiert. Über die Auflösegeschwindigkeit der
Feststoffe geht aus der Schrift nichts hervor.
Aus der DD 32 812 A sind durch Strangpressen von Seifen
erhaltene stückförmige Körperreinungsmittel bekannt, die
neben einem C10 bis C16-Alkylsulfat einen gesättigten,
höheren Fettalkohol enthalten. Es ist jedoch nicht
offenbart, in welchem Gewichtsverhältnis die Anteile an
kurzkettigen zu den längerkettigen Alkylsulfaten stehen. Der
Fettalkohol wird als Überfettungsmittelgemisch in
Kombination mit Kohlenwasserstoff eingesetzt.
In der CH 475 342 A werden Detergensgemische beschrieben,
die zu 10 bis 80 Gew.-% aus Anionentensiden bestehen, von
denen aber nur 40 bis 80 Gew.-% aus C14/C18-Alkylsulfaten
und 20 bis 60 Gew.-% aus C10/C15-Alkylbenzolsulfonaten
bestehen. Auch hier ist der Anteil an C14-Alkylsulfat zu den
höheren Alkylsulfaten nicht zu entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung hat nun darin bestanden,
Alkylsulfate in einer solchen Anbietungsform zur Verfügung
zu stellen, dass sie nach Vermischung mit weiteren
Waschmittelinhaltsstoffen und mechanischer Verfestigung
Waschmittel ergeben, die auch in kaltem Wasser leichtlöslich
sind und deren Herstellung frei von den geschilderten
Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung sind Detergensgemische, enthaltend
- a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I),
R1OSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, - b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II),
R2OSO3X (II)
in der R2 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Detergensgemische wasserfrei sind, die Komponenten a) und b) im Gewichts verhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 sowie außerdem - c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III),
R4O(CH2CH2O)nH (III)
in der R4 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18, insbesondere 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 steht, in Mengen von 1 bis 50 Gew.-% - bezogen auf die Gemische - enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass sich die
erfindungsgemäßen Detergensgemische mit weiteren
pulverförmigen Waschmittelinhaltsstoffen vermischen lassen
und nach mechanischer Verfestigung, insbesondere Extrusion,
feste Waschmittel ergeben, die eine deutlich verbesserte
Auflösegeschwindigkeit aufweisen und Vorteile beim
Einspülverhalten in der Waschmaschine zeigen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass erst die
Kombination verschiedener Merkmale, nämlich der Einsatz
hydrophober Strukturbrecher und die Abmischung von
Alkylsulfaten unterschiedlicher C-Kettenlänge eine
synergistische Verbesserung der Löslichkeit ergibt. Als
weiteres kritisches Merkmal hat sich das Gewichtsverhältnis
der unterschiedlichen Alkylsulfat-Typen untereinander
erwiesen, da eine Verbesserung der Löslichkeit nicht durch
eine Verschlechterung der Wascheigenschaften erkauft werden
sollte.
Alkylsulfate (oder synonym: Fettalkoholsulfate) werden
üblicherweise durch Sulfatierung von Alkoholen mit
gasförmigem Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure und
nachfolgende Neutralisation mit Basen hergestellt.
Typische Beispiele für Alkylsulfate, die die Komponente a)
ausmachen, sind Cetylsulfat, Stearylsulfat und Oleylsulfat
sowie deren technische Mischungen auf Basis von C16/18-
Talgalkohol oder künstlichen Abmischungen vergleichbarer
Kettenlänge. Typische Beispiele für Alkylsulfate, die die
Komponente b) ausmachen, sind Laurylsulfat und
Myristylsulfat sowie deren technische Mischungen auf Basis C
12/14-Kokos- oder Palmkernalkohol oder künstlichen
Abmischungen vergleichbarer Kettenlänge.
Wie umfangreiche Untersuchungen der Anmelderin gezeigt
haben, hat der in den Alkylsulfaten enthaltene unsulfierte
Anteil (US), d. h. der freie Fettalkohol, ebenfalls einen -
wenn auch untergeordneten - Einfluß auf die
Auflösegeschwindigkeit der aus den Mischungen hergestellten
Extrudate. Dabei beobachtet man, dass bei konstantem
Verhältnis zwischen den Komponenten a) und b) mit steigendem
US-Anteil die Auflösegeschwindigkeit wieder abnimmt. Dieser
Effekt kann jedoch dadurch ausgeglichen werden, dass man den
Anteil der kürzer kettigen Komponente b) innerhalb der
angegebenen Grenzen anhebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft daher
wasserfreie Detergensgemische, die die Komponenten a) und b)
im Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 80 : 20 enthalten und bei
denen die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b)
in Summe weniger als 2 Gew.-% - bezogen auf die Komponenten
a + b - ausmachen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform betrifft
wasserfreie Detergensgemische, die die Komponenten a) und b)
im Gewichtsverhältnis 70 : 30 bis 75 : 25 enthalten und bei
denen die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b)
in Summe weniger als 4,5 Gew.-% - bezogen auf die
Komponenten a + b - ausmachen.
Sofern weitere vorteilhafte Abmischungen nicht durch die im
experimentellen Teil enthaltenen Beispiele illustriert
werden, kann der Fachmann die Parameter "US-Gehalt" und
"Verhältnis a : b" auf der Grundlage der vorgelegten Lehre
selbständig variieren, ohne hierzu erfinderisch tätig werden
zu müssen.
Bei den hydrophoben Strukturbrechern handelt es sich um
Fettalkohole oder deren Addukte mit wenigen Molen
Ethylenoxid. Typische Beispiele sind Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol,
Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol,
Linolenylalkohol und deren technische Gemische sowie deren
Addukte mit 1 bis 5 Mol Ethylenoxid. Die
Alkoxylierungsprodukte können dabei sowohl eine
konventionelle, als auch insbesondere eine eingeengte
Homologenverteilung aufweisen.
Aus anwendungstechnischer Sicht sind hydrophobe
Strukturbrecher der Formel (III) bevorzugt, in der R4 für
einen linearen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und
n für 0 oder Zahlen von 1 bis 3 steht. Besonders vorteilhaft
ist der Einsatz von C12/14-Kokosfettalkohol bzw. dessen 2
EO-Addukt. Die wasserfreien Detergensgemische können die
hydrophoben Strukturbrecher in Mengen von 1 bis 50,
vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% - bezogen auf die Gemische -
enthalten.
Sofern die in Betracht kommenden Strukturbrecher unter
Normalbedingungen flüssig sind, stellt sich die Frage, auf
welchem Wege sichergestellt werden kann, dass der
Strukturbrecher im Alkylsulfatkorn verbleibt, dieses
dauerhaft strukturiert und nicht "ausblutet". Eine Vielzahl
von Untersuchungen, die die Anmelderin hierzu durchgeführt
hat, haben überraschenderweise gezeigt, dass das trockene
Korn anionischer Tenside gegenüber den genannten flüssigen
Strukturbrechern eine erstaunliche Aufsaugkraft besitzt. So
lassen sich beispielsweise 5 bis 10, in Einzelfällen sogar
bis zu 15 Gew.-% der flüssigen Strukturbrecher mit den
anionischen Tensiden zu einem festen, leichtlöslichen
Produkt verarbeiten, ohne dass der Strukturbrecher
allmählich ausblutet und die Auflösegeschwindigkeit bei
längerer Lagerung abnimmt.
Insbesondere dann, wenn den anionischen Tensiden jedoch
größere Mengen (oberhalb 10 Gew.-%) der Strukturbrecher
zugesetzt werden sollen, wurde gefunden, dass ein Ausbluten
zuverlässig durch den Zusatz sogenannter polymerer
Verfestigungsmittel verhindert werden kann.
Für diesen Zweck kommen Polyethylenglycolether (PEG) mit
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 12.000 bis
100.000 in Betracht. Typische Beispiele sind Polyethylen
glycole mit einem durchschnittlichen Molgewicht von 12.000
bis 35.000. Die wasserfreien Detergensgemische können die
polymeren Verfestigungsmittel in Mengen von 1 bis 5,
vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-% - bezogen auf die hydrophoben
Strukturbrecher - enthalten.
Zur Herstellung der leichtlöslichen Alkylsulfate muss eine
Strukturierung des Tensidkorns erfolgen, zu der eine
Einarbeitung und homogene Verteilung des gegebenenfalls
verfestigten Strukturbrechers erforderlich ist. Dies kann
auf verschiedenen Wegen erfolgen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Verfahrens besteht
darin, die Alkylsulfate (Komponenten a und b) in Pulverform
vorzulegen und mit der erforderlichen Menge des
gegebenenfalls verfestigten Strukturbrechers innig zu
vermischen. Für diesen Vorgang sind Bauteile wie
beispielsweise Schaufelmischer der Fa. Lödige oder
insbesondere Sprühmischer der Fa. Schugi von Vorteil, bei
denen man das Aniontensid in der Mischkammer vorlegt und den
hydrophoben Strukturbrecher gegebenenfalls gemeinsam mit dem
polymeren Verfestigungsmittel aufdüst. Ferner ist es
möglich, die Trocknung der Aniontensidpasten und das
Vermischen gleichzeitig in einem Wirbelschichttrockner
durchzuführen. Es werden trockene, leichtlösliche Pulver
erhalten, die im Anschluß mit weiteren üblichen, festen
pulverförmigen Waschmittelzusatzstoffen ("Turmpulver")
beaufschlagt und beispielsweise zu Waschmittel-Extrudaten
verarbeitet werden können.
Zusammenfassend besteht damit ein weiterer Gegenstand der
Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung wasserfreier
Detergensgemische, bei dem man Mischungen von Alkyl-
und/oder Alkenylsulfaten der Formeln (I) und (II) mit den
hydrophoben Strukturbrechern (III) tränkt.
Als weitere Waschmittelzusatzstoffe kommen hierzu
beispielweise Zeolithe, Phosphate, Polycarboxylate,
Wasserglas, Soda, Natriumsulfat und dergleichen in Betracht.
Falls gewünscht, kann die Komponente b) auch dem Turmpulver
zugemischt und dieses Gemisch wiederum dem wasserfreien
Gemisch der Komponenten a) und c) zugegeben werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Alkylsulfate in Pulverform mit den gegebenenfalls
verfestigten Strukturbrechern vermischt und die Mischung in
einer Schneckenpresse homogenisiert und verfestigt. Die
Extrusion erfolgt über eine Lochscheibe, so dass Preßstränge
entstehen, die nach bekannten Verfahren zu Extrudaten oder
Nadeln gewünschter Form und Abmessung mechanisch zerkleinert
werden können. Extrudate dieser Form zeigen eine besonders
hohe Auflösegeschwindigkeit und ein sehr gutes
Einspülverhalten in der Waschmaschine.
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen wasserfreien
Detergensgemische zeigen eine ausgezeichnete
Wasserlöslichkeit, die insbesondere auch nach Zugabe von
weiteren üblichen Waschmittelinhaltsstoffen und mechanischer
Verfestigung (Extrusion) erhalten bleibt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die
Verwendung von wasserfreien Detergensgemischen zur
Herstellung von festen Waschmitteln durch Vermischung mit
weiteren pulverförmigen Waschmittelinhaltsstoffen und
nachfolgende mechanische Verfestigung.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Zur Herstellung der Detergensgemische wurde in einem
Sprühmischer der Fa. Schugi der hydrophobe Strukturbrecher
(C12/14-Fettalkohol-2EO-Addukt) und gegebenenfalls das
polymere Verfestigungsmittel (Polyethylenglycolether, M = 12
000) auf eine entsprechende Menge sprühneutralisiertes
Fettalkoholsulfat-Pulver (Komponenten a + b) aufgedüst. Die
Mengenverhältnisse können Tab. 1 entnommen werden. Die
wasserfreien Detergensgemische wurden mit den weiteren
Waschmittelinhaltsstoffen (Turmpulver) vermischt.
Anschließend wurde die homogenisierte Mischung zunächst in
einer Schneckenpresse und anschließend durch eine
Lochscheibe (Durchmesser der Löcher 1,1 mm) extrudiert. Die
resultierenden Stränge wurden danach zu einem körnigen
Granulat verarbeitet. Die Zusammensetzung der Extrudate ist
Tab. 1 zu entnehmen.
Die Extrudate wurden einer Siebanalyse unterworfen, wobei 5
Fraktionen erhalten wurden:
F1: < 1,6 mm
F2: 1,6 bis 1,4 mm
F3: 1,4 bis 1,25 mm
F4: 1,25 bis 1,0 mm
F5: < 1,0 mm
FG: Volles Spektrum
F1: < 1,6 mm
F2: 1,6 bis 1,4 mm
F3: 1,4 bis 1,25 mm
F4: 1,25 bis 1,0 mm
F5: < 1,0 mm
FG: Volles Spektrum
Die Mischungen R5 und R6 sind erfindungsgemäß, die
Mischungen R1 bis R4 dienen dem Vergleich.
Zur Untersuchung der Löslichkeit wurden jeweils 32 g
Extrudat in 4 l Wasser (30°C, 16°d) gelöst bzw. dispergiert.
Nach 95 s wurden die Lösungen bzw. Dispersionen abfiltriert,
der Rückstand getrocknet und ausgewogen. Die Ergebnisse sind
in Tab. 2 zusammengefasst:
Die Beispiele zeigen:
Extrudate, die nur langkettige Alkylsulfate erhalten, zeigen die schlechteste Löslichkeit. Setzt man den langkettigen Alkylsulfaten kürzerkettige Alkylsulfate oder Strukturbrecher zu, wird eine Verbesserung der Löslichkeit erreicht. Einen synergistischen Effekt kann man jedoch nur bei Extrudaten beobachten, die die erfindungsgemäßen Detergensgemische enthalten.
Extrudate, die nur langkettige Alkylsulfate erhalten, zeigen die schlechteste Löslichkeit. Setzt man den langkettigen Alkylsulfaten kürzerkettige Alkylsulfate oder Strukturbrecher zu, wird eine Verbesserung der Löslichkeit erreicht. Einen synergistischen Effekt kann man jedoch nur bei Extrudaten beobachten, die die erfindungsgemäßen Detergensgemische enthalten.
Ausgehend von der erfindungsgemäßen Rezeptur R5 wurde der
Einfluß der unsulfierten Anteile in den Fettalkoholsulfaten
untersucht. Hierzu wurden Fettalkoholsulfat-Qualitäten mit
unterschiedlichen unsulfierten Anteilen eingesetzt und das
Verhältnis der lang- und kürzerkettigen Einsatzstoffe
zueinander variiert, wobei die Extrudate R7 bis R11 erhalten
wurden. Durch Siebanalyse wurden jeweils die beiden
Korngrößenfraktionen F6 (< 0,4 mm) und F7 (< 1,4 mm)
hergestellt und hinsichtlich ihrer Löslichkeit (vgl. II)
beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tab. 3 zusammengefaßt:
Die Ergebnisse zeigen:
Bei einem Gewichtsverhältnis von C16/18- zu C12/14-FAS von 90 : 10 nimmt die Löslichkeit mit steigenden unsulfierten Anteilen im Aniontensid wieder etwas ab. Dieser Effekt kann kompensiert werden, indem man den Anteil der kürzerkettigen Species innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen anhebt.
Bei einem Gewichtsverhältnis von C16/18- zu C12/14-FAS von 90 : 10 nimmt die Löslichkeit mit steigenden unsulfierten Anteilen im Aniontensid wieder etwas ab. Dieser Effekt kann kompensiert werden, indem man den Anteil der kürzerkettigen Species innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen anhebt.
Claims (7)
1. Detergensgemische, enthaltend
- a) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (I),
R1OSO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, - b) Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (II),
R2OSO3X (II)
in der R2 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanol ammonium oder Glucammonium steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Detergensgemische wasserfrei sind, die Komponenten a) und b) im Gewichts verhältnis 90 : 10 bis 70 : 30 sowie außerdem - c) hydrophobe Strukturbrecher der Formel (III),
R4O(CH2CH2O))nH (III)
in der R4 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 5 steht, in Mengen von 1 bis 50 Gew.-% - bezogen auf die Gemische - enthalten.
2. Wasserfreie Detergensgemische nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Komponenten a) und b) im
Gewichtsverhältnis 90 : 10 bis 80 : 20 enthalten sind und
die unsulfierten Anteile in den Komponenten a) und b) in
Summe weniger als 2 Gew.-% - bezogen auf die Komponenten a +
b - ausmachen.
3. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als hydrophobe
Strukturbrecher Stoffe der Formel (III) enthalten, in der R4
für einen linearen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
und n für 0 oder Zahlen von 1 bis 3 steht.
4. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als polymere
Verfestigungsmittel Polyethylenglycolether mit einem
mittleren Molekulargewicht im Bereich von 12.000 bis 100.000
enthalten.
5. Wasserfreie Detergensgemische nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass sie die polymeren
Verfestigungsmittel in Mengen von 1 bis 5 Gew.-% - bezogen
auf die hydrophoben Strukturbrecher - enthalten.
6. Verfahren zur Herstellung wasserfreier Detergensgemische
gemäß Anspruch 1, bei dem man Mischungen von Alkyl und/oder
Alkenylsulfaten der Formeln (I) und (II) mit den hydrophoben
Strukturbrechern (III) tränkt.
7. Verwendung von wasserfreien Detergensgemischen gemäß
Anspruch 1 zur Herstellung von festen Waschmitteln durch
Vermischung mit weiteren pulverförmigen Waschmittelinhalts
stoffen und nachfolgende mechanische Verfestigung.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332373 DE4332373C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Wasserfreie Detergensgemische |
DE4403323A DE4403323A1 (de) | 1993-09-23 | 1994-02-03 | Extrudierte Wasch- oder Reinigungsmittel mit verbesserten Löseeigenschaften |
PCT/EP1994/003077 WO1995008616A1 (de) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Detergensgemische und wasch- oder reinigungsmittel mit verbesserten löseeigenschaften |
AT94928353T ATE161283T1 (de) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Detergensgemische und wasch- oder reinigungsmittel mit verbesserten löseeigenschaften |
DE59404837T DE59404837D1 (de) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Detergensgemische und wasch- oder reinigungsmittel mit verbesserten löseeigenschaften |
US08/619,493 US5668100A (en) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Detergent mixtures and detergents or cleaning formulations with improved dissolving properties |
EP94928353A EP0720644B1 (de) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Detergensgemische und wasch- oder reinigungsmittel mit verbesserten löseeigenschaften |
ES94928353T ES2110784T3 (es) | 1993-09-23 | 1994-09-14 | Mezclas detergentes y agentes de lavado o de limpieza con propiedades de solubilidad mejoradas. |
Applications Claiming Priority (1)
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