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Schütt- und rieselfähige, vorzugsweise pulverförmige
Wasch-, Netz- und Emulgiermittel
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vermischen. Sorgt man dafür, dass die Teilchengrösse der Disalze wesentlich kleiner ist als die Teilchen- grösse der Estersalze bzw. der sie enthaltenden Präparate, so genügen manchmal schon geringe Mengen an Disalzen, um die Estersalze bzw. die sie enthaltenden Präparate oberflächlich mit einer dünnen
Schicht von Disalz zu belegen und so die Möglichkeit einer gegenseitigen Berührung estersalzhaltiger Partikeln zu verringern oder zu verhindern. So kann beispielsweise die mittlere Teilchengrösse der sulfo- fettsauren Salze höchstens 1/5 und vorzugsweise höchstens 1/10 derjenigen der Sulfoestersalze betragen.
Man kann die erfindungsgemässen Präparate aber auch nach Verfahren herstellen, die ein bis in die molekularen Dimensionen hinein praktisch homogenes Gemisch von Estersalzen und Disalzen liefern. Der- artige Gemische erhält man z. B. durch Zerstäubungskristallisation oder Zerstäubungstrocknung einer Lösung bzw. Paste von Estersalzen und Disalzen. Waren diese beiden Salze in dem zu zerstäubenden Ansatz nicht vollständig gelöst, dann braucht das Gemisch aus Estersalzen und Disalzen nicht immer bis in die molekularen Dimensionen hinein homogen zu sein ; aber auch derartige nicht ideal homogene Gemische sind erfindungsgemäss brauchbar.
Zur Herstellung der schütt- und rieselfähigen Wasch-, Netz- und Emulgiermittel lassen sich aber auch Sulfonierungsprodukte verwenden, die bereits Sulfofettsäureester und Sulfofettsäuren bzw. deren
Salze im Gemisch miteinander enthalten. Zur Herstellung dieser Produkte kann man beispielsweise Ge- mische aus Fettsäuren und Fettsäureestern sulfonieren oder man kann bei der Aufarbeitung von Sulfofett- säureestern, insbesondere bei deren Neutralisation, dafür sorgen, dass ein Teil der Ester verseift wird.
Schliesslich kann man Sulfofettsäuren teilweise mit solchen Mengen von Alkoholen verestern, dass die
Menge der nicht veresterten Sulfofettsäuren dem gewünschten Gehalt entspricht.
Die sulfofettsauren Salze (= Disalze) zeigen ihre Wirkung bereits bei verhältnismässig geringen Ge- halten von beispielsweise 5 Grew.-%, bezogen auf die Summe aus Estersalzen und Disalzen. Im allge- meinen braucht man mit dem Gehalt an Disalzen nicht über 65, vorzugsweise nicht über 50 Gel.-%, bezogen auf die oben genannte Summe, hinauszugehen und insbesondere liegt die Menge der Disalze im
Bereich von 10 und 40 Grew.-%.
Es wurde weiterhin gefunden, dass die oben beschriebene Verbesserung der Pulvereigenschaften durch
Disalze auch dann zu beobachten ist, wenn sie ausser den kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen noch andere übliche Kapillaraktivsubstanzen, insbesondere anionische Kapillaraktivsubstanzen, enthalten.
Zu diesen Kapillaraktivsubstanzen gehören die von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 10 bis 24, vorzugsweise 10 - 18 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Alkaliseifen.
Vor allem können als zusätzlich vorhandene anionische Kapillaraktivsubstanzen die synthetischen anionischen Produkte vom Sulfat- oder Sulfonattyp dienen, in deren Molekül ein aliphatischer Kohlen- wasserstoffrest mit 8-20, vorzugsweise 10 - 18 oder insbesondere 12 - 16, Kohlenstoffatomen vorhanden ist.
Als Beispiele sind hier die Alkylbenzolsulfonate mit gerader oder verzweigter Alkylkette sowie die
Alkylsulfonate zu nennen, die man z. B. aus vorzugsweise gesättigten Kohlenwasserstoffen durch Umset- zung mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff oder Schwefeldioxyd und Chlor und anschliessendes Verseifen der gebildeten Zwischenprodukte oder aus Olefinen durch Umsetzen der letzteren mit starken Sulfonierungs- mitteln, wie beispielsweise Oleum, Chlorsulfonsäure und Schwefeltrioxyd und anschliessende Hydrolyse der primär gebildeten Umsetzungsprodukte erhält.
Auch die unter dem Namen "Fettalkoholsulfate" bekannten Alkylsulfate, die sich von primären oder sekundären Alkoholen ableiten und auch durch Sulfonieren von Olefinen mit Schwefelsäure erhältlich sind, können in den erfindungsgemässen Präparaten vorhanden sein.
Weiter gehören zu diesen Kapillaraktivsubstanzen Verbindungen, bei denen der hydrophobe Kohlenwasserstoffrest und die wasserlöslich machende Sulfat- oder Sulfonatgruppe über Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel oder über einen Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel enthaltenden Rest miteinander verbunden sind. Als Beispiele für derartige Verbindungen seien die folgenden aufgezählt : Fettsäureester oder Fettalkoholäther der Oxäthansulfonsäure, der Oxypropansulfonsäure, der Dioxypropansulfonsäure, oder ande-
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als"Fettsäureglycerinestersulfonate"bezeichnetsulfonsäuren, insbesondere der Aminoäthansulfonsäure, abgeleitete Fettsäureamide. Zu dieser Gruppe von Kapillaraktivsubstanzen gehören auch Verbindungen vom Sulfattyp, wie beispielsweise die sulfatierten Fettsäurealkylolamide. Auch die sulfatierten Teilester von Fettsäuren bzw.
Teiläther von Fettalkoholen mit mehrwertigen Alkoholen, wie beispielsweise mit Glykol, Diglykol, Triglykol und höheren Glykolen bzw. mit Glycerin, Di- und Polylgycerinen, sind hiezu zu rechnen. Derartige Teiläther bzw. Teilester erhält man im allgemeinen durch Anlagern von Äthylen- und bzw. oder Propylenoxyd und bzw.
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-0/0Zu den erfindungsgemäss zu verwendenden nichtionischenSubstanzen gehören aber auch die unter den Handelsnamen "PLURONICS" oder "TETRONICS" bekannten nichtionischen Produkte."PLURONICS"sind
Polyäther, in denen an sich wasserunlösliche Polypropylenglykolketten mit wasserlöslichmachenden Äthylenglykolketten verknüpft sind. Die"TETRONICS"stellen eine Variante dieser Verbindungen dar ; bei ! ihnen gehen von den Stickstoffatomen eines zentralen Aminrestes, vorzugsweise eines Alkylendiamin- restes, mehrere Propylenglykolketten aus, die am Ende in wasserlöslichmachende Propylenglykolketten übergehen.
Zu den erfindungsgemäss zu verwendenden kapillaraktiven Aminoxyden gehören unter anderem Pro- dukte, bei denen der hydrophobe Rest und der die Aminoxydgruppierung tragende Rest durch Äther- oder
Thioäthergruppen voneinander getrennt sind. Die Äthergruppen liegen vorzugsweise in Form von Äthylen- glykol-, Polyäthylenglykol-, Propylenglykol-, Polypropylenglykol-, Glycid- oder Polyglycerinresten vor.
Viele kapillaraktive Aminoxyde und eine Anzahl von kapillaraktiven Fettsäureestern bzw. Fettalko- holäthern von wasserlöslichen Kohlehydraten, insbesondere von Zucker, zeichnen sich von andern öligen bis pastenförmigen Kapillaraktivsubstanzen durch befriedigende Pulvereigenschaften aus. Über die Menge der zusammen mit den kapillaraktiven Estersalzen und Disalzen vorliegenden nichtionischen Kapillarak- tivsubstanzen gelten die oben für die andern Kapillaraktivsubstanzen gemachten Angaben. Sofern nur ein
Teil der andern Kapillaraktivsubstanzen aus nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen besteht, kann die
Menge der letzteren 10 - 9Cf1/o, vorzugsweise 20 - 8Cf1/o, und insbesondere 40-60% betragen, bezogen auf das Gewicht der andern Kapillaraktivsubstanzen.
Liegen die nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen, wie das oft der Fall ist, in Form von öligen Flüssigkeiten oder zähen Pasten vor, dann empfiehlt es sich, sie in Mengen einzusetzen, die nicht grösser sind als 251o der gesamten Waschaktivsubstanz.
Durch geeignete Kombinationen von Estersalzen, Disalzen, andern anionischen Kapillaraktivsubstan- zen und nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen kann man die Netz-, Wasch-, Schaum- un Emulgier- eigenschaften der erfindungsgemässen Präparate weitgehend beeinflussen. Vor allen Dingen lassen sich die Schäumeigenschaften verändern.
So sind beispielsweise Kombinationen aus Estersalzen, Disalzen,
Seife und nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen als schaumarme Maschinenwaschmittel geeignet ; ins- besondere wenn die Seifen bzw. die ihnen entsprechenden freien Fettsäuren in an sich bekannter Weise mehr als 5cl1/0 ihres Gewichtes an gesättigten Fettsäureresten mit 16 und mehr Kohlenstoffatomen enthal- ten, wobei auch Fettsäurereste mit 20 und mehr, insbesondere mit 20 - 26, Kohlenstoffatomen anwe- send sein können.
Die erfindungsgemässen, als Wasch-, Netz- und Emulgiermittel dienenden Kombinationen können allein oder zusammen mit den bei diesen Verwendungszwecken üblichen Zusatzmitteln verwendet wer- den. Der Anteil des Estersalz-Disalz-Gemisches in der Kombination kann z. B. 10-75 Gew.-%, vorzugs- weise 15-50% vom Gewicht des gesamten, schüttfähigen Präparates betragen.
Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Textilien, insbesondere das Wa- schen und Bleichen von Textilien. Hier sind vor allen Dingen solche Zusätze von praktischer Bedeutung, die den Präparaten PH-Werte im Bereich von 6 bis 12 geben, gemessen an einer 1%igen Lösung des Prä- parates. Dieser Bereich umfasst sowohl schwach sauer bis alkalisch eingestellte Feinwaschmittel, deren pH-Wert etwa im Bereich von 6 bis 8, 5 und vorzugsweise im Bereich von 7 bis 8 liegt, als auch die Koch- waschmittel mit einem PH-Wert etwa im Bereich von 9 bis 12 und vorzugsweise von 9, 5 bis 11, 5.
Demnach können die erfindungsgemässen Präparate, insbesondere Waschmittel, neutral oder alkalisch reagierende Salze, schwach sauer reagierende Verbindungen sowie die üblichen zur Verbesserung des
Schäumvermögens und der Schmutztragefähigkeit der synthetischen Waschaktivsubstanzen dienende Be- standteile, ausserdem Korrosionsschutzmittel usw., enthalten.
Als neutral reagierendes Salz ist in erster Linie das Natriumsulfat zu nennen, das auch bei alleiniger Anwendung in der Lage ist, die kapillaraktiven Eigenschaften der erfindungsgemässen Kombination zu verbessern ; es kann ganz oder teilweise durch nicht kapillaraktive, neutral reagierende organische Salze ersetzt werden, wie nicht kapillaraktive Arylsulfonate, z. B. Benzol-, Toluol- oder Naphthalinsulfonate.
Als Waschalkalien kommen die Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate, die wasserlöslichen Alkalisilikate, Alkaliorthophosphate usw. in Frage.
Die erfindungsgemässe Kombination synthetischer Waschaktivsubstanzen lässt sich mit besonderem Vorteil zusammen mit den bekannten anhydrischen Phosphaten anwenden. Zu den anhydrischen Phosphaten gehören vor allen Dingen Pyrophosphate, Polyphosphate und Metaphosphate, wobei die Tripolyphosphate und Tetrapolyphosphate besondere praktische Bedeutung haben. Während Pyro-und Polyphosphate alkalisch reagieren, so dass sie auch bei alleiniger Anwendung in Kochwaschmitteln in der Lage
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sind, diesen die notwendige Alkalität zu geben, reagieren die Metaphosphate schwach sauer, so dass man sie beispielsweise bei der Herstellung von Feinwaschmitteln zur Erniedrigung des pH-Wertes heranziehen kann.
Zu demselben Zweck eignen sich die sauren Orthophosphate und die sauren Pyrophosphate, ausserdem schwache anorganische oder organische Säuren oder saure Salze starker anorganischer Säuren, wie beispielsweise Borsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Weinsäure, Amidosulfonsäure und Natriumbisulfat.
Darüber hinaus können die erfindungsgemässen Präparate noch die üblicherweise in Waschmittel eingearbeiteten Substanzen enthalten. Zu diesen gehören anorganische oder organische Aktivsauerstoffträger, wie beispielsweise Percarbonate, Persulfate, Perorthophosphate, Perpyrophosphate, Perpolyphosphateusw., insbesondere die Perborate der Alkalien. Weitere übliche Waschmittelzusätze sind die zur Verbesserung der Schmutztragefähigkeit und des Schäumverhaltens der synthetischen Waschaktivsubstanzen dienenden Stoffe.
Zur Verbesserung der Schmutztragefähigkeit werden wasserlösliche Kolloide, meist organischer Natur, zugesetzt, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefel, äureestern der Cellulose oder der Stärke. Zur Verbesserung des Schäumvermögens haben sich in der Praxis vor allen Dingen die Fettsäureamide eingeführt, die am Stickstoff durch Alkyl- oder Alkylolreste mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen pro Rest substituiert sein können, und weiterhin die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an diese unsubstituierten oder substituierten Fettsäureamide.
Die in den erfindungsgemässenPräparaten vorhandenen Salze können sich von anorganischen oder organischen Alkalien ableiten, beispielsweise vom Natrium, Kalium oder von den leicht löslichen organischen Aminen, wozu vor allem die Alkylolamine zu rechnen sind, beispielsweise das Mono-, Di- oder Triäthanolamin.
Beispiele : Zur Demonstration des erfindungsgemäss erzielten technischen Effektes dienten Pulver verschiedener Zusammensetzung, wobei jeweils ein disalzhaltiges und ein praktisch disalzfreies Präparat hergestellt und geprüft wurde. Zur Herstellung der Pulver wurden die Substanzen in Wasser gelöst und die erhaltene wässerige Lösung in einem Zerstäubungstrockner in ein feines Pulver überführt, das noch zirka 2-'no Restwasser enthielt. Sämtliche hergestellten Pulver passierten rückstandslos ein Sieb von 4,25 mm lichter Maschenweite. Je 250 ems dieser Pulver wurden dann in verschlossenen Waschmittelschachteln sieben Tage lang bei 320C und 80% relativer Luftfeuchtigkeit in einem Klimaprüfschrank mit Luftumwälzung gelagert.
Die Waschmittelschachteln bestanden aus üblicher Strohpappe, die keinerlei Kaschierung oder Zusatz zur Verhinderung des Wasserdampfaustausches durch die Wandung hindurch besass. Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Schachteln geöffnet und der Schachtelinhalt auf gegebenenfalls stattgefundenes
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wie möglich auszuschliessen, wurde zu diesem Zweck die in der Zeichnung dargestellte und im folgenden beschriebene, im Handel erhältliche Apparatur verwendet :
Zu der Apparatur gehörte eine oben und unten offene, sich nach den Enden zu konisch verjüngende Plexiglastrommel 1 mit zylindrischem Mittelteil.
Die Gesamtlänge der Plexiglastrommel betrug 26,5 cm, der Durchmesser jeder Öffnung 5 cm und der Durchmesser des mittleren zylindrischen Teiles 16 cm. Dieser mittlere zylindrische Teil war 5 cm hoch. Am zylindrischen Mittelteil befand sich eine Achse, deren Verlängerung die Trommelachse nicht berührte und die so angebracht war, dass die Trommelachse bei waagrechter Lage der seitlich angebrachten Achse mit der Waagrechten einen Winkel von 790 bildete. Diese am Mittelteil der Trommel angebrachte Achse wurde in waagrechter Lage mit der Achse eines regelbaren Elektromotors 2 verbunden.
Dann wurde die eine der beiden Trommelöffnungen verschlossen, durch die andere, nach oben zeigende Trommelöffnung wurde der Schachtelinhalt eingefüllt und ein Sieb mit 4,25 mm lichter Maschenweite aufgesetzt. Dann wurde der Motor in Betrieb genommen, wobei die Drehzahl immer auf 40 Umdr/min eingestellt wurde. Es wurde die Zeit von der Inbetriebnahme des Motors bis zum Durchlaufen der gesamten Pulvermenge durch das Sieb bzw. bis zur Beendigung des Versuches gemessen. Der Versuch wurde im allgemeinen dann abgebrochen, wenn keine nennenswerten Mengen an Pulver mehr durch das Sieb liefen.
Der auf dem Sieb verbliebene Rückstand wurde gewogen.
Die in den Beispielen mitgeteilten Ergebnisse kennzeichnen daher einerseits die Neigung der Pulver zum Zusammenbacken und anderseits ihre Rieselfähigkeit. Die Neigung der Pulver zum Zusammenbacken ist an der Menge des Siebrückstandes zu erkennen, während die für den Durchlauf der Pulver durch das Sieb benötigte Zeit ein Mass für ihre Rieselfähigkeit darstellt.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist, handelt es sich um Natriumsalze, im Falle der Sulfofettsäuren um die Di- natriumsalze.
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<tb>
<tb>
Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> la <SEP> 50% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 95% <SEP> 3 <SEP> 600 <SEP> sec
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 33% <SEP> 900 <SEP> sec
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 100/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 300/0 <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 00/0 <SEP> 120 <SEP> sec
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 20% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> d <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 40 <SEP> sec
<tb>
Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 300/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2S04 <SEP>
<tb> 2a <SEP> 25% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 1310 <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 32% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 22, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 00/0 <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 2,
<SEP> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 9% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 32% <SEP> Na2S04
<tb> 3a <SEP> 25% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 32% <SEP> 2 <SEP> min <SEP>
<tb> P <SEP> almkernfettsäuremethylester <SEP>
<tb> 301o <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 310 <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 37% <SEP> Na2S04 <SEP>
<tb> b <SEP> 22, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 2,
<SEP> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 3'i% <SEP> NaSC4 <SEP>
<tb>
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<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 3c <SEP> 17,5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 7,5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> o <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> sago <SEP> Na. <SEP> So.
<SEP>
<tb> d <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 15% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30% <SEP> Na4P2O
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 37% <SEP> Na2S04
<tb> 4a <SEP> 50% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> des <SEP> hydrierten <SEP> 92% <SEP> 60 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylesters
<tb> 501o <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> des <SEP> hydrierten <SEP> 32% <SEP> 15 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylesters
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> des <SEP> hydrierten <SEP> 0% <SEP> 8 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylesters
<tb> 20% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP>
hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 5a <SEP> 35% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydiertem <SEP> 17% <SEP> 6 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 27% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 31,5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 9% <SEP> 6 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 3, <SEP> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 27% <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 9>
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<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 5c <SEP> 24,5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 3 <SEP> min
<tb> P <SEP> almkernfettsäureäthylester <SEP>
<tb> 10, <SEP> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 35 <SEP> Kokosfettsäureäthanolamid
<tb> 27% <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb> 6a <SEP> 50% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 935 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfett <SEP> (eine <SEP> Sulfonatgruppe
<tb> pro <SEP> Fettsäurerest)
<tb> 50% <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb> b <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 65% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfett
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 6 <SEP> min
<tb> Kokosfett
<tb> 20% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 7a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 3 <SEP> wo <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 12, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 6, <SEP> 5% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 12,
<SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 5, <SEP> 0% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 3 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsureisopropylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> 8a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 14,
<SEP> 5% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylestcr
<tb> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäqureisopropylester
<tb> 80% <SEP> Na2S04
<tb>
<Desc/Clms Page number 10>
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<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 8b <SEP> 7,5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 5 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 7, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 5,0% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 800/0 <SEP> Na <SEP> SO4 <SEP>
<tb> 9a <SEP> Solo <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Me- <SEP> 88% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> thylester <SEP> des <SEP> C-C-Vorlaufs
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO
<tb> b <SEP> zo <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Me- <SEP> 17,
5 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> thylester <SEP> des <SEP> 8-C10-Vorlaufs
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure <SEP>
<tb> lolo <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> 10a <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Me- <SEP> 51% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> thylester <SEP> des <SEP> C8-C10-Vorlaufs
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 80% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Me- <SEP> 7,2% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> thylester <SEP> des <SEP> C8-C10-Vorlaufs
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 80% <SEP> NA.
<SEP> SO, <SEP>
<tb> c <SEP> 100/0 <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Me-010 <SEP> 2 <SEP> min
<tb> thylester <SEP> des <SEP> C8-C10-Vorlaufs
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 80% <SEP> Na <SEP> SO <SEP>
<tb> lla <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 80% <SEP> 15 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 32% <SEP> 15 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na <SEP> SO4 <SEP>
<tb> 12a <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 50% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 11>
EMI11.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> SiebrUckstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 12b <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 8 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 20% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 13a <SEP> 40% <SEP> Sulfoettersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 90% <SEP> 15 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäureäthylester
<tb> 60% <SEP> Na.
<SEP> SO4 <SEP>
<tb> b <SEP> 40% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 33% <SEP> 15 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäureäthylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 14a <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 90% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 30% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäureäthylester
<tb> 20% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 5 <SEP> CP/o <SEP> Naso,
<SEP>
<tb> 15a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersa <SEP> ! <SEP> z <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 40% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 251o <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäurcmethylester
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalze <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 3,7% <SEP> 5 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> Palmitinsäure
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> 16a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 12% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 8 <SEP> wo <SEP> Naso,
<SEP>
<tb> b <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 0% <SEP> 5 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> Palmitinsäure
<tb> 80% <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 12>
EMI12.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Geef <SEP> zeit
<tb> 16c <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 0% <SEP> 1 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> Palmitinsäure
<tb> 701o <SEP> Na2SO4
<tb>
An Stelle des in diesen Beispielen verwendeten Esters aus Sulfofettsäure und Äthylenglykolmono- äthyläther lassen sich auch andere Ester von Ätheralkoholen. insbesondere von einwertigen Ätheralkoholen mit 1-18 und vorzugsweise 1-10 Kohlenstofatómen im Molekül verwenden.
Diese Ätheralkohole können sich einerseits von einwertigen Monoalkoholen mit 1-4 Kohlenstoffatomen im Molekül und anderseits von zwei- bis viewwertigen Polyalkoholen mit 2-4 Kohlenstoffatomen im Molekül oder von den inneren Äthern der Polyalkohole, insbesondere von den entsprechenden Polyglykolen oder Polyglycerinen, ableiten. Beispielsweise sind die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- oder Monobutyläther des Äthylenglykols, Propylenglykols, Butylenglykols, Di- oder Triäthylenglykols als Alkoholkomponenten in derartigen Sulfofettsäureestern brauchbar.
EMI12.2
<tb>
<tb>
Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit <SEP>
<tb> 17a <SEP> 25% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 95% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> 25% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 50% <SEP> Na <SEP> SO4
<tb> b <SEP> 22,5% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 50% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> 22, <SEP> 55o <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Pa1m1wrnfetts uremethylester
<tb> 5, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure <SEP>
<tb> 50, <SEP> Clo <SEP> Na <SEP> SO4 <SEP>
<tb> c <SEP> 20, <SEP> 00/0 <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 21% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> 20, <SEP> eo <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10,
<SEP> 0% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 50, <SEP> Wo <SEP> Na2S04
<tb> d <SEP> 15% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 20P/o <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 18a <SEP> 15% <SEP> sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> 28% <SEP> 10 <SEP> min <SEP>
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C-C-Fettalkohols <SEP>
<tb> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> P <SEP> almkernfetts uremethylester <SEP>
<tb> 701o <SEP> Na <SEP> ? <SEP> So4 <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 13>
EMI13.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP>
DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 18b <SEP> 10, <SEP> 0% <SEP> sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> 0% <SEP> 4 <SEP> min
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C12-C18-Fettalkohols
<tb> 10, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 70,0% <SEP> Na2SO4
<tb> 19a <SEP> 15% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 12% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamid
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 32% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 12, <SEP> 5% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 00/0 <SEP> 6 <SEP> min
<tb> 12,
<SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 5, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30,0% <SEP> Na4P2O7
<tb> 3, <SEP> 0% <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamid
<tb> 5, <SEP> 0% <SEP> Wasserglas
<tb> 32, <SEP> 00/0 <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 10, <SEP> 0% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat <SEP> 0% <SEP> 3 <SEP> min
<tb> 10, <SEP> 0% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10, <SEP> 0% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 30,0% <SEP> Na4P2O7
<tb> 3,0% <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamid
<tb> 5, <SEP> 0% <SEP> Wasserglas
<tb> 32,
0% <SEP> Na2SO4
<tb> 20a <SEP> 24% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> des <SEP> hydrierten <SEP> 0% <SEP> 8 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremonomethylesters
<tb> 6% <SEP> Sulfat <SEP> eines <SEP> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> hergestellten <SEP> C12-C18-Fettalkohols
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 21, <SEP> 6% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> des <SEP> hydrierten <SEP> 0% <SEP> 1 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremonomethylesters
<tb> 2,4% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 6, <SEP> Clo <SEP> Sulfat <SEP> eines <SEP> aus <SEP> Kokosfettsäure
<tb> hergestellten <SEP> C12-C18-Fettalkohols
<tb> 70,0% <SEP> Na2OS
<tb>
<Desc/Clms Page number 14>
EMI14.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 21a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 20ça <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 15% <SEP> Mersolat <SEP> (Verseifungsprodukt
<tb> eines <SEP> sulfochlorierten
<tb> C12-C18-Paraffin-Kohlenwasserstoffes
<tb> 32% <SEP> Na2SO4
<tb> 30% <SEP> Na4P2O7
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamid
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> b <SEP> 12, <SEP> S% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 1% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 12, <SEP> 5% <SEP> Mersolat
<tb> 5, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 32, <SEP> 0% <SEP> Na2SO4
<tb> 30,0% <SEP> Na4P2O7
<tb> 3% <SEP> Kokosfettsäuremonoäthanolamid
<tb> 5% <SEP> Wasserglas
<tb> 22a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 65,
40to <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 15% <SEP> Mersolat
<tb> 7% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 12,5% <SEP> Sulfoestersalze <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 35, <SEP> 00/0 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 12, <SEP> 5% <SEP> Mersolat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 2% <SEP> 4 <SEP> min <SEP>
<tb> Palmkernfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Mersolat
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> 23a <SEP> 15% <SEP> Sulfoniertes, <SEP> gehärtetes <SEP> Kokos- <SEP> 9,4% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> fett <SEP> (eine <SEP> Sulfonatgruppe <SEP> pro
<tb> Fettsäurerest)
<tb> 15% <SEP> Mersolat
<tb> 70% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 12,
<SEP> 5% <SEP> Sulfoniertes, <SEP> gehärtetes <SEP> Kokos- <SEP> % <SEP> 8 <SEP> min
<tb> fett <SEP> (eine <SEP> Sulfonatgruppe <SEP> pro
<tb> Fettsäurerest)
<tb> 12,5% <SEP> Mersolat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> Na. <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 15>
EMI15.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 23c <SEP> 10, <SEP> 0% <SEP> Sulfoniertes, <SEP> gehärtetes <SEP> Kokos-0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> fett <SEP> (eine <SEP> Sulfonatgruppe <SEP> pro
<tb> Fettsäurerest)
<tb> 10, <SEP> 0% <SEP> Mersolat
<tb> 10, <SEP> 00/0 <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 70, <SEP> 0% <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb> 24a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 7,
<SEP> 0% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Alkylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C19-C19-Fettalkoholgemisches
<tb> 80% <SEP> Na2SO
<tb> b <SEP> 8% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> ze <SEP> 3 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 8% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Alkylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C <SEP> -C <SEP> 8-Fettalkohol- <SEP>
<tb> 12 <SEP> 18
<tb> gemisches
<tb> 4% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 80% <SEP> Na2SO4
<tb> 25a <SEP> 12, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 22, <SEP> 2% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 12,
<SEP> 5% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Alkylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C19-C18-Fettalkoholgemisches
<tb> 75% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 4 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Alkylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C12-C13-Fettalkoholgemisches
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 75% <SEP> Na2SO4
<tb> à <SEP> 12, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 17% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 12,
<SEP> 55o <SEP> Mersolat
<tb> 75% <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 16>
EMI16.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 26b <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 00/0 <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 10% <SEP> Mersolat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Talgfettsäure
<tb> 75% <SEP> Na2SO4
<tb> c <SEP> 12, <SEP> eo <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 12,
5% <SEP> Mersolat
<tb> 15% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Talgfettsäure
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> 27a <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 17% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 20% <SEP> Mersolat
<tb> 60% <SEP> NA. <SEP> SO, <SEP>
<tb> b <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 00/0 <SEP> 8 <SEP> min
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 15% <SEP> Mersolat
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Talgfettsäure
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> 28a <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 70% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 20% <SEP> Dodecylbenzolsulfonat
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 17,
<SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 4% <SEP> 10 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 17, <SEP> 5% <SEP> Dodecylbenzolsulfonat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> 29a <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 80% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 201o <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat
<tb> 60% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 21% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 20% <SEP> Tetrapropylenbcnzolsulfonat
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> der <SEP> hydrierten <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 30a <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Laurinsäure- <SEP> 1710 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> methylester
<tb> 20% <SEP>
Tetrapropylenbenzolsulfonat
<tb> 60% <SEP> Na <SEP> SO4 <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 17>
EMI17.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 30b <SEP> 17, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Laurinsäure- <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> methylester
<tb> 17,5% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> der <SEP> hydrierten <SEP> Talgfettsäure
<tb> 60P/o <SEP> Na2SO4
<tb> 31a <SEP> 25% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Fettsäure- <SEP> 0% <SEP> 5 <SEP> min
<tb> methylester <SEP> des <SEP> CS.
<SEP> CI0 <SEP> -Vorlaufes <SEP>
<tb> der <SEP> Kokosfettsäure <SEP> (zirka <SEP> 501o <SEP> C)
<tb> 25% <SEP> Sulfat <SEP> eines <SEP> aus <SEP> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> C16-18-Fettalkohols
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 22, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Fettsäure- <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> methylester <SEP> des <SEP> C-C-Vorlaufes
<tb> der <SEP> Kokosfettsäure <SEP> (zirka <SEP> 50% <SEP> C10)
<tb> 22, <SEP> 5% <SEP> Sulfat <SEP> eines <SEP> aus <SEP> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> C15-C18-Fettalkohols
<tb> 5,
<SEP> Olo <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> der <SEP> hydrierten <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na <SEP> SO4
<tb> c <SEP> 20% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Fettsäure- <SEP> 0% <SEP> 1 <SEP> min
<tb> methylester <SEP> des <SEP> C-C-Vorlaufes
<tb> der <SEP> Kokosfettsäure <SEP> (zirka <SEP> 50% <SEP> C10)
<tb> 20% <SEP> Sulfat <SEP> eines <SEP> aus <SEP> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> C15-C18-Fettalkohols
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> der <SEP> hydrierten <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 50% <SEP> Na2SO4
<tb> 32a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Äthylengly- <SEP> 0% <SEP> 7 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 20% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> C-C-Fettalkohols <SEP>
<tb> 70% <SEP> Na <SEP> SO <SEP>
<tb> b <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> Äthylengly-0% <SEP> 4 <SEP> min
<tb> kolmonoäthylätherpalmitat
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Palmkernfettsäure
<tb> 20% <SEP> Sulfatiertes <SEP> Anlagerungsprodukt
<tb> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylenoxyd <SEP> an
<tb> 1 <SEP> Mol <SEP> eines
<SEP> C13-C14-Fettalkohols
<tb> 70% <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb>
An Stelle des in diesem Beispiel verwendeten Esters aus Sulfofettsäure und Äthylenglykolmonoäthyl- äther lassen sich auch andere Ester von Ätheralkoholen, insbesondere von einwertigen Ätheralkoholen mit 1-18 und vorzugsweise 1-10 Kohlenstoffatomen im Molekül verwenden. Diese Ätheralkohole können sich einerseits von einwertigen Monoalkoholen mit 1-4 Kohlenstoffatomen im Molekül und anderseits von zwei-bis vierwertigen Polyalkoholen mit 2-4 Kohlenstoffatomen im Molekül oder von den inneren
<Desc/Clms Page number 18>
Äthern dieser Polyalkohole, insbesondere von den entsprechenden Polyglykolen oder Polyglycerinen, ableiten.
Beispielsweise sind die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- oder Mono-
EMI18.1
komponente in derartigen Sulfofettsäureestern brauchbar.
EMI18.2
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gel. <SEP> do <SEP> zeit
<tb> 33a <SEP> 171o <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 16% <SEP> S <SEP> min <SEP>
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> Wo <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C13-Kokosfettsäure
<tb> 9% <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat
<tb> 65%. <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb> b <SEP> 11% <SEP> Sulfoesterlsalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> Ci.
<SEP> 40 <SEP> sec
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 6% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 9% <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C18-Kokosfettsäure
<tb> 91a <SEP> Tetrapropylenbenzolsulfonat
<tb> 65% <SEP> Na <SEP> SO <SEP> 4 <SEP>
<tb> 34a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 31% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 200/o <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C13-C18-Kokosfettsäure
<tb> 5% <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 52)
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 25% <SEP> Na <SEP> SO <SEP>
<tb> b <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 20% <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C18-Kokosfettsäure
<tb> 50/0 <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 52)
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 25% <SEP> Na2SO4
<tb> 35a <SEP> 15% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 16% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 15% <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C13-C18-Kokosfettsäure
<tb> 5% <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 52)
<tb> 35% <SEP> Na4P207 <SEP>
<tb> 30% <SEP> Na2SO4 <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 19>
EMI19.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr.
<SEP> Präparates <SEP> Gew.-% <SEP> zeit
<tb> 35b <SEP> 100/0 <SEP> SuIfoestersa1z <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> zo <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C18-Kokosfettsäure
<tb> 5% <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 52)
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 30% <SEP> Na2SO4
<tb> 36a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 9% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C18-Kokosfettsäure
<tb> ? <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 50)
<tb> 35% <SEP> Na4P2O7
<tb> 42% <SEP> Na2SO4
<tb> b <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 0% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Kokosfettsäure
<tb> 10% <SEP> Natriumseife <SEP> aus <SEP> C12-C18-Kokosfettsäure
<tb> o <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 50)
<tb> 35% <SEP> NaO,
<tb> 421o <SEP> Na2SO4
<tb> 37a <SEP> 300/0 <SEP> SuIfoestersa1z <SEP> aus <SEP> gehärtetem <SEP> 340/0 <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 3% <SEP> Fett-dimethylaminoxyd <SEP> (erhalten
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure <SEP> über <SEP> das <SEP> entsprechende <SEP> Nitril <SEP> und <SEP> das <SEP> daraus
<tb> durch <SEP> Reduktion <SEP> hergestellte <SEP> Amin)
<tb> 67% <SEP> NA.
<SEP> SO, <SEP>
<tb> b <SEP> 201o <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> gehärtetem <SEP> 15% <SEP> 2 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 10% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> gehärteter
<tb> Kokosfettsäure
<tb> 3% <SEP> Fett-dimethylaminoxyd <SEP> (erhalten
<tb> aus <SEP> Kokosfettsäure <SEP> über <SEP> das <SEP> entsprechende <SEP> Nitril <SEP> und <SEP> das <SEP> daraus
<tb> durch <SEP> Reduktion <SEP> hergestellte <SEP> Amin)
<tb> 67% <SEP> Na2SO4
<tb>
<Desc/Clms Page number 20>
EMI20.1
<tb>
<tb> Beispiel <SEP> Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Siebrückstand <SEP> DurchlaufNr. <SEP> Präparates <SEP> Gew.
<SEP> do <SEP> zeit
<tb> 38a <SEP> 10% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 14% <SEP> 5 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 200/o <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 5% <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 55)
<tb> 65% <SEP> Na. <SEP> SO., <SEP>
<tb> b <SEP> 7, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem <SEP> 01.
<SEP> 2,5 <SEP> min
<tb> Kokosfettsäuremethylester
<tb> 17, <SEP> 5% <SEP> Sulfoestersalz <SEP> aus <SEP> hydriertem
<tb> Talgfettsäureisopropylester
<tb> 5% <SEP> Anlagerungsprodukt <SEP> von <SEP> 10 <SEP> Mol
<tb> Äthylenoxyd <SEP> an <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> eines <SEP> aus
<tb> Talgfettsäure <SEP> hergestellten <SEP> Fettalkohols <SEP> (JZ <SEP> = <SEP> 55)
<tb> 5% <SEP> Sulfofettsäuresalz <SEP> aus <SEP> hydrierter <SEP> Talgfettsäure
<tb> 65% <SEP> Na <SEP> SO4
<tb>
PATENTANSPRÜCHE :
1. Schutt-oder rieselfähige, vorzugsweise pulverförmige Wasch-, Netz- und Emulgiermittel auf
Basis von kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Sal- zen von Sulfofettsäuren mit 10-24, vorzugsweise 12-18, Kohlenstoffatomen im Molekül.