DE3246840C2 - - Google Patents

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DE3246840C2
DE3246840C2 DE3246840A DE3246840A DE3246840C2 DE 3246840 C2 DE3246840 C2 DE 3246840C2 DE 3246840 A DE3246840 A DE 3246840A DE 3246840 A DE3246840 A DE 3246840A DE 3246840 C2 DE3246840 C2 DE 3246840C2
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Yoshinori Yokohama Kanagawa Jp Sato
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung mehrerer Stehbolzenspannvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stehbolzenspannvorrichtungen werden eingesetzt, um einen Stehbolzen zur Ermöglichung eines Drehens einer Mutter auf ihm unter Zugspannung zu längen. Wenn anschließend die Zugspannung aufgehoben wird, sind im Stehbolzen Restspan­ nungskräfte vorhanden, wobei ein erstes Element mittels der Mutter gegen ein zweites Element, an dem der Stehbol­ zen befestigt ist, verspannt wird. Eine Stehbolzenspann­ vorrichtung weist im allgemeinen einen pneumatischen bzw. Druckluftzylinder zum Erfassen des Stehbolzens, eine Hydrau­ likzylindereinheit zum Spannen des Stehbolzens und einen Motor (z. B. Druckluftmotor) zum Drehen der Mutter auf. Der­ artige Anordnungen werden typischerweise bei Kernreaktor­ gefäßen eingesetzt.
Bisher ist keine Steuervorrichtung für die automatische und gleichzeitige Betätigung einer Anzahl von Stehbolzen­ spannvorrichtungen bekannt, um zum Zwecke der Befestigung und des Trennens eines oberen Deckels eines Kernreaktor­ gefäßes Stehbolzen zu spannen und Muttern auf ihnen zu drehen. Bisher war es üblich, mehrere Bedienungspersonen bzw. Arbeiter mit der manuellen Steuerung der Stehbolzen­ spannvorrichtungen zu betrauen. Dieses manuelle Steuerver­ fahren ist in Fig. 1A in Form eines Ablaufdiagramms darge­ stellt. Dabei ist zu beachten, daß zwischen den einzelnen Arbeitsgängen die Überwachungskräfte die Arbeiten über­ wachen und sich mit den Arbeitern mittels mündlicher Zurufe oder Handsignalen verständigen müssen, was zu einer beträcht­ lichen Verlängerung der Arbeitszeit für das Stehbolzenspan­ nen führt. Außerdem sind dabei die Arbeiter einer großen Strahlenbelastung ausgesetzt sowie einer unzulässig großen Beanspruchung unterworfen. Weiterhin sind die Betriebs­ kosten für dieses bisherige Steuerverfahren wegen der großen Zahl der damit verbundenen Arbeitsgänge hoch.
In der DE-AS 20 21 737 ist eine Schaltanordnung für Mehr­ fachschrauber beschrieben, die jeweils einen druckmittel­ betriebenen Motor zum Antrieb einer Arbeitsspindel umfas­ sen und die parallel an eine Druckmittelzufuhr angeschlos­ sen sind. Ein Steuerkreis empfängt ein Druckmittelsignal von den einzelnen Schraubern. Außerdem ist ein Registrier­ kreis vorhanden, der das Beenden des Arbeitens jedes Schrau­ bers registriert. Der Steuerkreis umfaßt druckmittelver­ stellbare Steuerventile mit zwei Arbeitsstellungen, deren in einer Richtung wirkende Druckmittelstellglieder über getrennte Leitungen mit dem Druckmitteleinlaßkanal jedes Schraubers verbunden sind und deren in der entgegengesetzten Richtung wirkende Druckmittelstellglieder über einen ein­ stellbaren Druckregler mit der Druckmittelzufuhr zum Drücken der Steuerventile in die erste Arbeitsstellung verbunden sind. Die Steuerventile sind in den Registrierkreis geschal­ tet, der druckmittelbetriebene Registriereinrichtungen um­ faßt, wobei das Steuern der Steuerventile in die zweite Arbeitsstellung durch einen dem von einem Schrauber erzeug­ ten Drehmoment entsprechenden Druckanstieg in dem Einlaß­ kanal des Schraubers entgegen dem geregelten Druck erfolgt, um den Registriereinrichtungen Druckmittel zuzuführen. Auf diese Weise soll eine Schaltanordnung für Mehrfachschrau­ ber erhalten werden, die nur mit einem einzigen Medium, nämlich mit dem gleichen Medium arbeitet, das auch zum An­ trieb der Mehrfachschrauber verwendet wird, um die Gefah­ renquellen für die Bedienungspersonen zu beseitigen, die durch elektrische Schaltungen entstehen können.
Weiterhin beschreibt die DE-AS 26 38 688 eine Vorrichtung zum Auffädeln und gleichzeitigen Drehen der Muttern mehre­ rer Schraubenbolzen, wobei ein Tragring mit Aussparungen zur Aufnahme der Muttern nebst Schraubenbolzen und daran befestigten, gesonderten Drehaggregaten für jeweils eine Mutter oder eine mit der Mutter verbundene, den Schrauben­ bolzen umgebende Ansatzhülse vorgesehen ist. Die Drehung wird durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elek­ tromotor bewirkt, und zusätzliche Mittel dienen zum hydrau­ lischen Spannen der Schraubenbolzen. Die Mutter oder die mit der Mutter verbundene Ansatzhülse bildet den Läufer des Elektromotors, dessen Ständerteile in den der Mutter bzw. der Ansatzhülse gegenüberliegenden Flächen der Ausspa­ rungen des Tragringes angeordnet sind. Damit soll ein kraft­ flußmäßig günstiger elektrischer Antrieb zum Auffädeln und Auf- und Abdrehen von Muttern geschaffen werden.
Aus der DE-OS 28 46 668 ist eine Dehnungsmeßeinrichtung für Schraubenspannvorrichtungen, die zum hydraulischen Span­ nen der Deckelschrauben von Druckbehältern dienen, bekannt. Innerhalb einer Zentralbohrung einer auszumessenden Schrau­ be ist dabei eine Meßstange angeordnet. Die Meßeinrichtung selbst hat ein Gehäuse und einen relativ zu diesem ver­ schiebbaren Taststift und ist mit ihrem Gehäuse und Tast­ stift zwischen Referenzflächen der Schraube einerseits und der Meßstange andererseits angeschlossen. Auf diese Weise ist eine Relativverschiebung der Schraubenreferenz­ fläche in bezug auf die Meßstangenreferenzfläche ein Maß für eine Axialdehnung des Schraubenschaftes. Der Taststift ist Bestandteil eines mechanisch-elektrischen Meßtasters. An diesen Meßtaster angeschlossene Versorgungs- und Meß­ leitungen sind zu einem vom Druckbehälter entfernt ange­ ordneten, der Stromversorgung und Meßwertverarbeitung dienenden Steuerschrank geführt. Ein zur Herausführung der Meßstangen-Referenzfläche und dem Anschluß des Meß­ tastergehäuses dienendes Verlängerungsrohr ist mit der Meßstange mittels einer Schnellkupplung in Eingriff bringbar. Damit soll eine Dehnungsmeßeinrichtung derart ausgebildet werden, daß ihre Montage und Demontage ver­ einfacht sind, die Ablesegenauigkeit erhöht und die Not­ wendigkeit weitgehend vermieden ist, die Ablesung von Meßuhren unmittelbar am Reaktordruckbehälter vornehmen zu müssen.
In der EP-OS 00 12 101 ist eine Vorrichtung zum Drehen der Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenholzen zum Verschluß eines Druckgefäßes erläu­ tert, wobei Spannelemente und daran befestigte Drehaggre­ gate vorhanden sind, die jeweils ein Ritzel antreiben, das über eine den Schraubenholzen umgebende Antriebs­ buchse das Drehmoment auf die Mutter überträgt. Damit das Drehmoment ohne Verwendung einer Außenverzahnung an der Mutter gleichmäßig übertragen werden kann, ist die Mutter mit einer Kupplungshälfte einer formschlüssigen, in Axialrichtung auseinanderziehbaren Kupplung verbun­ den, deren andere Kupplungshälfte von der Antriebsbuchse getragen wird, auf der sie längsbeweglich angeordnet ist. Die Antriebsbuchse trägt an dem der Mutter abgewendeten Ende eine Außenverzahnung, in die das Ritzel des Dreh­ aggregates eingreift.
Aus der US-PS 40 47 456 ist eine motorgesteuerte Schraub­ vorrichtung zum Festziehen oder Lösen von Schrauben und zugehörigen Muttern bekannt, wobei - ähnlich wie in der DE-AS 20 21 737 und in der DE-AS 26 38 688 - eine Hydrau­ lik vorhanden ist, die speziell ein rasches und sicheres Arbeiten erlauben soll.
Auch die US-PS 34 94 592 beschreibt eine Schraubenspann­ vorrichtung in der Form eines Ringes mit pneumatisch wirkenden Kolben, die auf die Schraube einwirken, und schließlich ist noch aus der US-PS 28 66 370 eine ähnliche Schraubenspannvorrichtung bekannt, die über mehrere Ventile verfügt, welche an eine zentrale Pumpe angeschlossen sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung mehrerer Stehbolzenspannvor­ richtungen zu schaffen, bei der diese Stehbolzenspannvor­ richtungen so gesteuert sind, daß ohne deren manuelle Be­ tätigung das Festziehen und Lockern insbesondere des obe­ ren Deckels eines Kernreaktorgefäßes oder -kessels am Kes­ selkörper verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Zahlreiche Stehbolzenspannvorrichtungen werden also gleich­ zeitig durch eine zentrale Steuereinheit gesteuert, welche die einzelnen Arbeitsgänge bezeichnende Signale liefert. Wenn ein bestimmter Arbeitsgang abgeschlossen ist, liefert jede Spannvorrichtung ein Ausgangssignal, das von der Steuereinheit abgegriffen wird, die daraufhin den nächsten Arbeitsgang bezeichnende Signale erzeugt. Die Steuereinheit enthält eine Folgeprozessoreinheit zur Erzeugung eines ge­ meinsamen Befehlssignals für die verschiedenen Spannvor­ richtungen, so daß diese gleichzeitig angesteuert werden können, sowie eine Anzahl von Einstellern, die jeweils das Befehlssignal von der Folgeprozessoreinheit abnehmen und es nur zur betreffenden, zugeordneten Spannvorrichtung übertragen. Der Auslösezeitpunkt des Einstellers entspricht dem Zeitpunkt der Beendigung des Betriebs der zugeordneten Spannvorrichtung; er ist unabhängig von den anderen Spann­ vorrichtungen und von der Folgeprozessoreinheit.
Wenn eine der Spannvorrichtungen nicht arbeitet, liefert sie kein Ausgangssignal. Daraufhin werden die anderen Spann­ vorrichtungen deaktiviert, und die nicht arbeitende Vorrich­ tung wird entweder von Hand betätigt oder instandgesetzt.
Mit der Erfindung wird somit eine Steuervorrichtung ge­ schaffen, bei welcheer Stehbolzenspannvorrichtungen auto­ matisch und gleichzeitig durch eine zentrale Steuereinheit gesteuert werden können, die von einer Strahlungsquelle entfernt angeordnet ist. Bei Anwendung dieser Steuervor­ richtung kann die Strahlenbelastung der Arbeiter auf Null reduziert und die für die Durchführung der Arbeitsgänge erforderliche Zeit auf ein Mindestmaß verringert werden. Diese Vorteile sind in der folgenden Tabelle noch ausführ­ licher aufgeführt.
Tabelle
Vergleich zwischen bisheriger manueller Stehbolzen­ spannsteuerung und automatischer Steuerung
Ein anderer Vorteil der automatischen Steuerung besteht darin, daß die Stehbolzenspann­ vorrichtungen deaktiviert bzw. abgeschaltet werden, sobald eine von ihnen ausfällt. Auch bei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten wird daher eine elektrische oder mechanische Betätigung der Spannvorrichtungen verhindert, die früher abschalten als andere Spann­ vorrichtungen. Wenn eine oder mehrere Spannvorrichtungen gestört sind oder ausfallen, bleiben die anderen Spann­ vorrichtungen im letzten Arbeitsgang deaktiviert.
Wenn unter diesen Bedingungen die Steuerung ohne vor­ übergehende Unterbrechung des automatischen Betriebs eingeleitet wird, wird die automatische Steuerung plötzlich bzw. schlagartig fortgesetzt, was einen gefährlichen Zustand darstellt. Aus diesem Grund wird ein geeignetes Signal zur vorübergehenden Unterbrechung der automatischen Steuerung erzeugt, worauf die er­ forderlichen Korrektur- bzw. Behebungsmaßnahmen ge­ troffen werden. In diesem Zustand kann die gestörte Spannvorrichtung erforderlichenfalls auf manuellen Betrieb umgeschaltet werden. Anschließend wird das vorübergehende Abschaltsignal aufgehoben. Auf diese Weise können sowohl die Ursache für die Störung fest­ gestellt als auch etwaige Instandsetzungsmaßnahmen ohne weiteres vollständig durchgeführt werden. An­ schließend können die Spannvorrichtungen vom letzten Arbeitsgang aus, an welchem ihr Betrieb unterbrochen wurde, automatisch weiterbetrieben werden.
Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
  • 1. Zwangsläufiger Schutz für die mechanischen Antriebs­ einheiten
    Da ein jeweils zugeordneter Signaleinsteller ein optimales Zeitspannen-Befehlssignal zu einer zuge­ ordneten Spannvorrichtung liefert, wird auf eine festgehende ("abgewürgte") Spannvorrichtung keine unzulässig große Antriebskraft ausgeübt. Auf diese Weise wird ein Schutz für die mechanische Antriebs­ einheit dieser Spannvorrichtung geboten. Außerdem kann aus diesem Grund eine längere Standzeit der einzelnen elektrischen Einrichtungen gewährleistet werden.
  • 2. Fehler-Früherkennung
    Wenn irgendeine Spannvorrichtung aufgrund einer Störung oder eines Fehlers nicht arbeitet, sind die anderen Spannvorrichtungen ebenfalls nicht aktiviert. Es ist daher einfach, die Störung bzw. den Fehler festzustellen und schnell zweckmäßig zu beheben.
  • 3. Selektive Steuerung für die Gesamtanlage
    Der Steuerungsbetrieb für die Gesamtanlage kann ohne weiteres zwischen der vorübergehenden Abschalt­ betriebsart und der Dauerbetriebsart umgeschaltet werden.
  • 4. Selektive Steuerung für jede Spannvorrichtung
    Eine gestörte Spannvorrichtung wird elektrisch abge­ schaltet, während die anderen, normal arbeitenden Spannvorrichtungen automatisch be­ trieben werden. Danach kann die gestörte oder ausgefallene Spannvorrichtung untersucht werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A ein Ablaufdiagramm eines bisherigen manuellen Steuerverfahrens,
Fig. 1B ein Ablaufdiagramm des automatischen Steuer­ verfahrens und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung durchge­ führte automatische Steuerung von Stehbolzenspannvor­ richtungen ist im Ablaufdiagramm von Fig. 1B schematisch dargestellt. Dabei ist, wenn die automatische Steuerung einmal eingeleitet ist, kein Signalisieren zwischen der Pumpeinheit bzw. Überwachungsperson und der Spann­ stationen (wie dies gemäß Fig. 1A der Fall ist) erfor­ derlich, und zwar einfach deswegen, weil die die Spann­ arbeiten durchführenden Arbeiter durch elektrische Si­ gnalisierausrüstung ersetzt sind. Infolgedessen wird die Betriebszeit erheblich verkürzt, während eine Beanspruchung der Arbeiter vermieden wird.
Fig. 2 veranschaulicht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Blockschaltbildform. Ein zentrales Steuergerät 1 weist eine Zustandseinstelleinheit 2, eine Folgeprozessoreinheit 3, vier Signaleinsteller 4 a-4 d mit Puffern bzw. Zwischenspeichern 5 a-5 d und einen gemeinsamen Signaleinsteller 6 auf, die sämtlich auf die dargestellte Weise für Signalüber­ tragung geschaltet sind. Die Puffer 5 a-5 d sind mit Puffern bzw. Zwischenspeichern 8 a-8 d verbunden, die in getrennten Stehbolzenspannvorrichtungen 7 a, 7 b, 7 c bzw. 7 d angeordnet sind. Die Puffer 5 a-5 d sowie die Puffer 8 a-8 d können Mehrwege-Sender/Empfänger für Mehrwegeübertragung auf einer begrenzten Zahl von Übertragungsleitungen sein. Die Spannvorrichtungen 7 a-7 d sind jeweils identisch ausgebildet und umfassen jeweils die betreffenden Puffer 8 a-8 d, von Hand betätigbare Schalter 9 a-9 d, Ausgangseinheiten 10 a-10 d, Spannvorrichtungs-Steller 11 a-11 d, bei­ spielsweise Motoren, sowie Detektoren 12 a-12 d. Die Ausgangseinheiten 10 a-10 d werden mit Signalen sowohl von den Puffern 8 a-8 d als auch von den manuellen Schaltern 9 a-9 d beschickt. Die Ausgangseinheiten 10 a-10 d liefern Betriebs- bzw. Betätigungssignale zu den Stellern 11 a-11 d. Die Ausgangseinheiten 10 a-10 d bestehen aus Festkörper-Relais (SSRs), die einen Nulldurchgang zu erfassen bzw. festzustellen vermögen, um die Erzeugung von Stoßstörsignalen (surge noise) bei einem Schaltvorgang zu verhindern. Die Detektoren 12 a-12 d stellen fest, wenn die Be­ tätigung der betreffenden Steller 11 a-11 d beendet ist. Daraufhin liefern die Detektoren 12 a-12 d ent­ sprechende Meßsignale zu den Puffern 8 a-8 d.
Wenn die Folgeprozessoreinheit 3 im Betrieb mit Start­ signalen sowohl von der Zustandseinstelleinheit 2 als auch vom gemeinsamen Signaleinsteller 6 beschickt wird, wird sie für das Ansprechen auf das Signal von der Zustandseinstelleinheit 2 aktiviert, um allen Signaleinstellern 4 a-4 d gleichzeitig einen ersten Arbeitsgangbefehl zu übermitteln. Die ersten Arbeits­ gangbefehle werden über die Puffer 5 a-5 d sowie die Puffer 8 a-8 d zu den Ausgangseinheiten 10 a-10 d der Stehbolzenspannvorrichtungen 7 a-7 d übertragen. Die Ausgangseinheiten 10 a-10 d betätigen die betreffenden Steller 11 a-11 d nach Maßgabe der übermittelten Arbeits­ gang- oder Betriebsbefehle, um sowohl die Stehbolzen zu spannen als auch die Muttern auf den Stehbolzen in vorgegebene Stellungen zu drehen. Nach Beendigung des ersten Arbeitsgangs der Spannvorrichtungs-Steller 11 a-11 d wird dieser Zustand durch die Detektoren 12 a-12 d erfaßt, worauf für den Abschluß des Arbeits­ gangs repräsentative Signale über die Puffer 8 a-8 d sowie die Puffer 5 a-5 d zu den Signaleinstellern 4 a-4 d geliefert werden. Wenn die Signaleinsteller 4 a-4 d die Betriebsabschlußsignale empfangen, wird ihr erster Arbeitsschritt beendet. Ein Abschlußsignal für den ersten Arbeitsgang wird erzeugt, wenn entweder ein entsprechendes Signal von jedem Puffer 5 a-5 d zum gemeinsamen Signaleinsteller 6 geliefert wird oder wenn ein Arbeitsgang-Abschlußsignal, das durch Verar­ beitung der Signale mittels Zählern, Zeitgebern oder dgl. in den Signaleinstellern 4 a-4 d erhalten wird, zum gemeinsamen Signaleinsteller 6 übertragen wird. Wenn letzterer ein Abschlußsignal für den ersten Arbeitsgang liefert, wird dieses Signal zur Folgeprozessoreinheit 3 als Signal übertragen, welches die Beendigung des ersten Arbeitsgangs an allen Stehbolzenspannvor­ richtungen anzeigt. Bei Eingang eines solchen Signals liefert die Folgeprozessoreinheit 3 einen Betriebs­ befehl für einen zweiten Arbeitsgang zu den Signal­ einstellern 4 a-4 d auf der Grundlage des Signals von der Zustandseinstelleinheit 2. Die vorstehend be­ schrieben Operationen werden sodann wiederholt, um die Befehle für die einzelnen Arbeitsgänge aller Steh­ bolzenspannvorrichtungen auszuführen.
Wenn eine der Stehbolzenspannvorrichtungen, z. B. die Spannvorrichtung 7 b, mit Verzögerung arbeitet, liefert der zugeordnete Detektor 12 b kein Betriebsabschluß­ signal. Infolgedessen wird kein Arbeitsgang-Abschluß­ signal vom Signaleinsteller 4 b zum gemeinsamen Signal­ einsteller 6 geliefert. Da letzterer das Arbeitsgang- Abschlußsignal nur dann erzeugt, wenn die betreffenden Abschlußsignale von allen Signaleinstellern 4 a-4d zugeführt werden, wird kein Signal zur Folgeprozessor­ einheit 3 übertragen, so daß letztere keinen Betriebs­ befehl für einen nächsten Arbeitsgang abgibt. Die anderen Spannvorrichtungen 7 a, 7 c, 7 d beenden nach Abschluß des betreffenden Arbeitsgangs ihren Betrieb und "warten" die Beendigung des Betriebs der Spannvor­ richtung 7 b ab. Wenn der Arbeitsgang der Spannvor­ richtung 7 b von Hand zu Ende geführt wird, beginnen die Spannvorrichtungen 7 a-7d auf vorher beschriebene Weise im nächsten Arbeitsgang zu arbeiten. Bei einer Verzögerung des Betriebs der Spannvorrichtung 7 b bleiben somit die anderen Spannvorrichtungen 7 a, 7 c, 7 d unwirksam bzw. deaktiviert, so daß sie weder elektrisch noch mechanisch beschädigt werden können, während die andere Spannvorrichtung abgeschaltet ist. Ein gestörte Spannvorrichtung kann durch Betätigung des betreffenden manuellen Schalters 9 a-9d von Hand betätigt werden.
Obgleich vorstehend vier Stehbolzenspannvorrichtungen beschrieben sind, ist die Erfindung auf eine beliebige Zahl solcher Spannvorrichtungen anwendbar.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung weisen mehrere Stehbolzenspannvorrichtungen jeweils entsprechende Steller bzw. Stelltriebe, Ausgangseinheiten zur Ansteuerung dieser Steller, Detektoren zu Erfassung des Abschlusses der Betätigung dieser Steller sowie erste Puffer bzw. Zwischenspeicher zur Abnahme von Betriebsbefeh­ len und zur Lieferung derselben zu den Ausgangseinheiten sowie zur Übertragung von Signalen von den Detektoren auf. Ein zentrales Steuergerät umfaßt eine Zustandseinstellein­ heit, eine Folgeprozessoreinheit, eine der Zahl der Spann­ vorrichtungen entsprechende Anzahl von Signaleinstellern, letzteren jeweils zugeordnete zweite Puffer bzw. Zwischen­ speicher sowie einen gemeinsamen Signaleinsteller. Erste und zweite Puffer sind so miteinander verbunden, daß der gemeinsame Signaleinsteller die Folgeprozessoreinheit mit einem Signal beliefert, welches den Abschluß eines Arbeits­ gangs an allen Stehbolzenspannvorrichtungen anzeigt. Die­ ses Signal wird nur dann erzeugt, wenn den Abschluß der Betätigung oder des Betriebs der Spannvorrichtungen ange­ bende Signale von den Detektoren aller Spannvorrichtungen über die ersten Puffer zu den zweiten Puffern übertragen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur automatischen Steuerung mehrerer Stehbolzenspannvorrichtungen durch sequentielle Übermittlung einer Anzahl von Steuersignalen zu ihnen, wobei diese Steuersignale eine Anzahl von durch die einzelnen Stehbolzenspannvorrichtungen auszuführenden Arbeitsgänge angeben, mit
einer zentralen Steuereinheit zur sequentiellen Ausgabe einer Anzahl von Steuersignalen und
einer Anzahl von Stehbolzenspannvorrichtungen, die jeweils die betreffenden Steuersignale abnehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stehbolzenspannvorrichtungen (7 a-7 d) je­ weils einen entsprechenden Steller (11 a-11 d), eine Ausgangseinheit (10 a-10 d) zur Ansteuerung des Stellers, einen Detektor (12 a-12 d) zur Feststel­ lung der Beendigung eines Arbeitsgangs durch den je­ weiligen Steller und einen ersten Puffer (8 a-8 d) zur Abnahme von Betriebsbefehlen von der zentralen Steuereinheit (1), zur Lieferung der Betriebsbefehle zu den Ausgangseinheiten und zur Übertragung von Signalen von den Detektoren zur zentralen Steuer­ einheit aufweisen und nach Beendigung eines vor­ gegebenen, durch ein vorgegebenes Steuersignal be­ zeichneten Arbeitsgangs jeweils ein Arbeitsgang­ Abschlußsignal liefern,
daß die zentrale Steuereinheit (1) eine Zustands­ einstelleinheit (2), eine Folgeprozessoreinheit (3), mehrere Signaleinsteller (4 a-4 d), letzteren je­ weils zugeordnete zweite Puffer (5 a-5 d) und einen gemeinsamen Signaleinsteller (6) aufweist,
daß erste und zweite Puffer so miteinander verbunden sind, daß der gemeinsame Signaleinsteller der Folge­ prozessoreinheit (3) ein den Abschluß eines vorge­ gebenen Arbeitsgangs durch alle Stehbolzenspannvor­ richtungen (7 a-7 d) anzeigendes Signal nur dann liefert, wenn die Arbeits-Abschlußsignale von jeder Stehbolzenspannvorrichtung durch deren Detektoren (12 a-12 d) über die ersten Puffer (8 a-8 d) und die zweiten Puffer (5 a-5 d) zum gemeinsamen Signaleinsteller (6) übertragen werden, und
daß die Folgeprozessoreinheit (3) auf ein Eingangs­ signal von der Zustandseinstelleinheit (2) zur Be­ schickung der Signaleinsteller (4 a-4 d) mit nach­ folgenden Steuersignalen für einen nächsten Arbeits­ gang nur dann anspricht, wenn der Folgeprozessor­ einheit das Arbeitsgang-Abschlußsignal vom gemein­ samen Signaleinsteller (6) eingespeist wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stehbolzenvorrichtungen nach Ab­ schluß jedes Arbeitsgangs abgeschaltet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Signaleinsteller Arbeitsgang- Abschlußsignale sowohl von den verschiedenen zweiten Puffern als auch von den verschiedenen Signalein­ stellern abnimmt.
DE19823246840 1981-12-25 1982-12-17 Vorrichtung zur automatischen steuerung mehrerer stehbolzenspannvorrichtungen Granted DE3246840A1 (de)

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