DE2846668C2 - Meßeinrichtung für Dehnschrauben-Spannvorrichtungen - Google Patents

Meßeinrichtung für Dehnschrauben-Spannvorrichtungen

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DE2846668C2
DE2846668C2 DE19782846668 DE2846668A DE2846668C2 DE 2846668 C2 DE2846668 C2 DE 2846668C2 DE 19782846668 DE19782846668 DE 19782846668 DE 2846668 A DE2846668 A DE 2846668A DE 2846668 C2 DE2846668 C2 DE 2846668C2
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Anton 8550 Forchheim Kautetzky
Wolfgang 8521 Niederndorf Knebel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung der Dehnung von Dehnschrauben beim Spannen der Deckeischrauben von Druckbehältern mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Derartige Einrichtungen werden insbesondere bei der Montage von Reaktordruckbehältern benötigt
Dehnungsmeßeinrichtungen der vorgenannten Art sind an sich bekannt und dienen dazu, bei den Dehnungsvorgängen der Stiftschrauben des Reaktordruckbehälters die an diesen angreifenden Kräfte bzw. Zugspannungen zu überwachen. Beim öffnen und Schließen der Reaktordruckbehälter werden nämlich die Stiftschrauben des Deckels mit hydraulischen Spannvorrichtungen in axialer Richtung elastisch derart gedehnt daß die Muttern leicht von Hand oder motorisch gelockert bzw. angezogen werden können. Da zwischen der Spannkraft und der Schraubendehnung eine lineare Abhängigkeit besteht wird die Dehnung der Schraube als repräsentativer Wert überwacht und protokolliert. Bei einer bekannten Dehnungsmeßeinrichtung müssen die
ίο in den zentrischen Bohrungen der Dehnschrauben angeordneten Meßstangen und die zugehörigen mechanischen Meßuhren beim jeweiligen Spannen montiert und demontiert werden. Bei diesen zeitraubenden Arbeiten ist das Montagepersonal (wenn der Reaktordruckbehälter bereits in Betrieb gewesen ist) erhöhten Strahlungsbelastungen ausgesetzt Da bei den bekannten mechanischen Meßuhren die Dehnung der Meßuhrenzeiger gegen den Uhrzeigersinn erfolgt können Ablese- und Umrechnungsfehler auftreten. Im übrigen müssen bei einem Druckwasserreaktor mit 52 Decksi-Stiftschrauben bei einem Brennelement-Wechsel etwa 260mal Dehnungswerte von den mechanischen Meßuhren abgelesen und von Hand protokolliert werden. Bei der Tätigkeit des Ablesens der hydraulischen Dehnungen steht das Prüfpersona! in unmittelbarer Nähe der hydraulischen Spanneinheiten unddamit des Reaktordruckbehälters.
An sich ist es bekannt lineare Abstandsänderungen mittels mechanisch-elektrischer Wandler elektrisch zu messen. Hierbei werden bevorzugt induktive Längengeber eingesetzt (DE-PS 9 11 664, CH-PS 5 75 115).
Ausgehend von einer Meßeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Meßeinrichtung so auszugestalten, daß ihre Montage und Demontage einfächer durchgeführt werden können, die Ablesegenauigkeit erhöht ist und die Möglichkeit gegeben ist, die Ablesung der Meßwerte entfernt vom Druckbehälter vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Meßstange über eine Schnellkupplung mit einem Verlängerungsrohr gekuppelt ist, das aus der zentrischen Bohrung der Dehnschraube herausgeführt ist daß das Gehäuse des Taststiftes an dieser Meßstange fixiert ist daß der Taststift mit seiner Spitze an der Referenzfläche der Dehnschraube anliegt und daß der Taststift Bestandteil eines in dem Gehäuse angeordneten mechanisch-elektrischen Wandlers mit induktivem Geber ist dessen Versorgungs- und Meßleitungen über eine Steckverbindung und ein daran anschließendes Verbindungskabel mit einem Steuerschrenk verbunden sind.
Eine derart ausgebildete Meßeinrichtung läßt sich schnell montieren und demontieren. Sie ermöglicht weiterhin eine Fernüberwachung aller oder auch einzelner Dehnschrauben des Druckbehälters bei den Spannvorgängen, wobei die Dehnungswerte in kürzester Zeit maschinell außerhalb des Strahlungsbereiches angezeigt und protokolliert werden können. Insbesondere im Hinblick auf den Einsatz bei Reaktordruckbehältern ist damit die Strahlenbelastung für das Bedienungspersonal wesentlich reduziert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise werden im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert, worin zeigt:
F i g. 1 im Aufriß, zum Teil im Schnitt die wesentlichen Teile einer Schraubenspannvorrichtung,
F i g. 2 im Aufriß, zum Teil im Schnitt den oberen
3 4
Bereich eines Reaktordruckbehälters und die den Reak- gungsmutter 36 in die FestschraubsteUung zu drehen
torraum begrenzenden Reaktorwände mit einer instal- oder aber ~ wenn sie aus dem vorher festgeschraubten
lierten Dehnungsmeßeinrichtung nach der Erfindung in Zustand losgeschraubt werden soll — nunmehr loszu-
Gesamtansicht und der schematisch angedeuteten drehen. Hierzu dient eine Mutterndreheinrichtung 9 mit Schraubenspannvorrichtung. 5 Antriebsmotor 9a, Weile 96 und Antriebsmittel 9c, von F i g. 3 die Einzelheit A aus F i g. 1, d. h. einen einzel- denen für jede Deckelschraube 3 eine am Umfang der
nen bei einer Stiftschraube in Position gebrachten me- Schraubenspannvorrichtung 5SVbzw. des Tragringes 2
chanisch-elektrischen Wandler, vorgesehen und gelagert ist Das Antriebsritzel 9c
F i g. 4 die Einzelheit B aus F i g. 1. d. h. das bis zum kämmt hierzu mit der Außenverzahnung 36 i der jewei- Boden der zentralen Stiftschraubenbohrung reichende io ligen Befestigungsmutter 36. Zum Auf- und Abschrau- Ende der Meßstange, ben der Greifmutter 3d dient eine weitere Schrauben- F i g. 5a die Einzelheit C aus F i g. 1, d. h. eine Zentrie- dreheinrichtung 10 mit Hydromotor 10a, Welle IQb und
rung der Meßstange innerhalb der Stiftschrauben-Boh- Antriebszahnrad 10c, wobei letzteres mit der Außenver-
rung mittels am Umfang der Me3stange verteilt ange- zahnung 3dl der Greif mutter 3c/in Eingriff steht 11 ist
ordneter Federbügel, is eine Zentrierhülse für den Tragring 2 der Schrauben-
F i g. 5b den Schnitt nach Linie Vb-Vb aus F i g. 4, spannvorrichtung SSV, die sich an Segelflächen 3e des F i g. 6 schematisch in drei Phasen a, b und c den Vor- Schraubenschaftes 3c zentriert Im Inneren des Schrau-
gang des hydraulischen Reckens und Festziehens der benschaftes 3c ist eine zentrische Bohrung 3/ angeord-
Deckelmu'ttern beim Schließen des Deckels und net, welche von der rohrförmigen Meßstange 12 durch- F i g. 7 schematisch anhand zweier zeitlich aufeinan- 20 drungen wird. Am oberen Ende der Meßstange 12 ist
derfolgender Phasen, das hydraulische Recken der Stift- mittels SchneüverschluB, der weiter einten anhand von
schrauben beim Lösevorgang der Deckelmutt'im. F ig. 3 noch erläutert wird, ein Verläng«rungsrohr 13
Gemäß Fig. 1 ist auf den Flansch la eines Reaktor- befestigt Letzteres dient zur Befestigung einer Dehdeckels 1 der Tragring 2 einer als Ganzes mit SSV be- nungsmeßeinrichtung 14, von der in F i g. 1 lediglieh das zeichneten Schraubenspannvorrichtung aufgesetzt 2s Gehäuse 14.1 eines Meßtasters M und ein aus dem Ge-Normalerweise ist der Reaktordeckel 1 durch eine Viel- häuse hervorschauender Taststift 14.2 vereinfacht darzahl von auf einem Lochkreis angeordneten, mit ihrem gestellt sind. Das Gehäuse 14.1 ist am Verlängerungsunteren Gewindeende 3a im Druckbehälterflansch 4a rohr 13 mittels Klemmbacken 15 gehaltert Der Taststift verankerten Deckelschrauben 3 druckdicht am Behäl- 14.2 ist relativ zum Gehäuse 14.1 längsverschieblich geterunterteil 4 verspannt (siehe hierzu F i g. 2). Von den 30 lagert und steht mit seiner Spitze in Eingriff mit einer Deckelschrauben .3 sind in F i g. 2 nur zwei ersichtlich; Schraubenreferenzfläche 3.1, wobei durch die Meßstanim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zweiund- ge 12 mit ihrem Verlängerungsrohr 13 die zweite RefefOnfzig gleichmäßig über den Umfang des Deckelflan- renzfläche gebildet wird, da diese Meßstange 12 mit sches la verteilte, als Stiftschrauben ausgeführte Dek- ihrem Verlängerungsrohr 13 von der Deckelschraube 3 kelschrauben. Jede dieser Deckelschrauben weist eine 35 entkoppelt ist und somit die Dehnung der Deckel-Befestigungsmutter 36 auf, die unter Zwischenlage ei- schraube 3 bzw. des Schraubenschaftes 3c nicht mitner Kegelscheibe 5(siehe wiederum Fig. 1)derart fest- macht, wenn letzterer hydraulisch gereckt wird. Desgezogen ist daß der Deckelflansch la unter Zwischenla- halb ist eine Relatiwerschiebung der Scbraubenrefege nicht näher ersichtlicher Metallringdichtungen, wie renzfläche 16 in bezug auf die Meßstangenreferenzfläerwähnt, druckdicht gegen den Reaktordruckbehälter- 40 ehe ein Maß für die Axialdehnung des Schraubenschaf-Unterteil 4 verspannt ist Das Festspannen der Befesti- tes.
gungsmuttern 3b kann wegen der erheblichen Verspan- Hierzu wird zunächst auf die Darstellung in F i g. 2 bis nungskräfte nur dann erfolgen, wenn die Stiftschraube 3 5 verwiesen. F i g. 4 zeigt im Bereich des unteren Gewinhydraulisch gereckt wird. Ebenso kann das Losschrau- deendes 3a der Stiftschraube 3 den dort vorhandenen ben der Befestigungsmuttern 3b nur im hydraulisch ge- 45 Teil der Durchgangsbohrung 3/, deren ui.teres Ende mit reckten Zustand der Stiftschrauben 3 erfolgen. Hierzu einer Erweiterung 17 und axial anschließend mit einem dient die erwähnte Schraubenspannvorrichtung SSV Gewinde 18 versehen ist, in welch letzteres ein Gewinmit ihrem Tragring 2, welche mit zwei zwecks Druck- destopfen 19 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes verstärkung hintereinander geschalteten hydraulischen 20 wasserdicht und drehgesichert eingeschraubt ist Die Kolben 6 und entsprechenden Hydraulikzylindern 7 — so Wasserdichtheit ist wegen der von Zeit zu Zeit durchzuwobei die Kolben 7, die Zylinder 6 sowie der diese Hy- führenden Ultraschallprüfung der Schraube 3 erforderdraulikeinr Achtung halternde Tragring 2 einen durchge- lieh, bei der in die Zentralbohrung 3/und damit den henden Längskanal 8 bilden — so wie in Fig. 1 gezeigt Innenraum der rohrförmigen Meßstange 12 eine Anüber der Schaft 3c der Deckelschrauben 3 gestülpt ist kopplungsflüssigkeit eingefüllt und eine Meßsonde ein- und zwar bei abgeschraubter Greifmutter 3d. Die ss geführt wird. Der Gewindestopfen 19 weir) auf seiner Schraubenspannvorrichtung 55V weist eine Vielzahl der Meßstange 12 zugewandten Seite ein Sac-kloch 19a der aus F i g. 1 ersichtlichen Hydraulikeinheiten auf, die und eine zentral in diesem Sackloch in einer zugehörijeweils über eine zugehörige Deckelschraube gestülpt gen, etwa halbkugelförmigen Aussparung gelagerte Kuwerden. Nach dem Überstülpen kann die Greifmutter 8 gel 196 auf, wobei Jie Meßstange 12 mit einem verdickaufgeschraubt werden, so daß die Hydraulikkolben 6 bei 60 ten Gewindekopf 12a so in die Sacklochbohrung 19a Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 7, so wie in eingeschraubt ist, daß sie mit einem konisch zulaufen-F i g. 1 ersichtlich, in Eingriff mit der Greifmutter 3d den und abgerundeten Ende 126 genau auf der Kugel gelangen und auf diese Weise mit der Anlagefläche 2a 196 unter punktförmiger Flächenberührung aufsitzt des Tragringes 2 auf der oberen Flanschfläche la 1 auf- wodurch die vorerwähnte Meßstangenreferenzfläche sitzend ein Widerlager gebildet ist und die Kolben 6 die 65 gebildet ist, die — «-enn die Schraube 3 hydraulisch Deckelschraube 3 bzw. ihren Schaft 3c um das ge- gereckt wird — ihre Lage praktisch nicht verändert. Die wünschte Maß dehnen Jäw, recken können. Es ist in Meßstange 12 ist gleichfalls drehgesichert im Gewindediesem gereckten Zustand dann möglich, die Befesti- stopfen 19 eingeschraubt. Sie ist (siehe F i g. 5a, 5b) zur
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Innenbohrung 3/ federnd gelagert. Hierzu sind in drei \UL i|>\ULi\ (Verschiebung des Kerns 14.4 nach oben) gleichmäßig über den Umfang der Meßstange 12 ver- oder zu -(Uli-Uli), wenn \Uli\<\Uls\ (Verschieteilten Schlitzen 12c je eine etwa sinusförmig gewellte bung des Kerns 14.4 nach unten). Da die Spulen L 1. L 2 Blattfeder 20 angeordnet, die mit ihren Enden 20a an abhängig von UL den Schwingkreis des nachgeschalte· entsprechend geneigten Schlitzflanken 12</ festge- 5 ten Oszillators O mehr oder weniger verstimmen, läßt schweißt oder durch Hartlötung verbunden ist, wobei ein diesem wiederum nachgeschaltetes, auf 1OkHz ab· zwischen den beiden äußeren V-Schenkeln Mb der Fe- gestimmtes Bandfilter B mehr oder weniger geschwächder 20 ein Anlagebogenstück 20c durch den Schlitz nach te Amplituden der Oszillatorfrequenz durch. Diese weraußen ragt. Auf diese Weise wird die Meßstange 12 am den in der Demodulatorstufe D demoduliert und im Innenumfang der Meßbohrung Sf genau zentriert und to Veretärker V verstärkt, der eine analoge Ausgangsfederelastisch gehalten, so daß auch die im Reaktorbe- Gleichspannung U* abgibt, deren Pegel ein Maß für die trieb auftretenden Schwingungen gedämpft werden und gemessene Dehnung ist. Die an den Meßtaster M angedamit das Meßergebnis der Dehnungsmeßeinrichtung schlossenen Strom-Versorgungs- und Meßleitungen, 14 (Fig. 1 und 3) praktisch nicht verfälscht werden kann. mit m 1 bezeichnet, dienen einerseits der Übertragung Über die Länge der Meßstange 12 können mehrere sol- is der Ausgangsspannung Ua vom und der Versorgungscher Federanordnungen 20 vorgesehen sein. gleichspannung zum Meßtaster M und sind andererseits F ι g. 3 zeigt nähere Einzelheiten der Dehnungsmeß- zu Steckkontakten 28 geführt, auf welche ein Stecker 29 einrichtung 14. Zunächst ist die .Schnellkupplung lfi zwi- eine* Kabels 30 gesteckt ist. so daß die MeB- und Verschen Verlängerungsrohr 13 und Meßstange 12 ersieht- sorj[ungsleitungen m 1 — so wie aus Fig.2 näher erlieh, welche mindestens zwei federnd in entsprechenden 20 kennbar — zu einer vom Druckbehälter 1. 4 entfernt Bohrungen 16a des Verlängerungsrohres 13 gelagerte angeordneten, der Stromversorgung und Meßwertver-Kugein 16i> umfaßt, welch letztere gegen die Flanken arbeitung dienenden Steuerschrank 31 geführt und dort und die Grundfläche einer am Innenumfang der Meß- angeschlossen werden können, stange 12 eingebrachten Ringnut 12</ formschlüssig ge- Jeder der auf dem Lochkreis des Reaktordruckbehäldrückt werden, wodurch auch das axiale Spiel zwischen 2s ter-Deckelflansches 4a sitzenden Deckelschrauben 3 ist Meßstange 12 und Verlängerungsrohr 13 beseitigt wird. nun je ein Taststift 14.2 mit zugehörigem Meßtaster M 21 ist ein außen auf das Verlängerungsrohr 13 aufge- und separaten Versorgungs- und Meßleitungen m 1 zubrachter Führungsring, welcher die Zentrierung des geordnet. Bevor nun die Meß- und Versorgungslcitun-Verlängerungsrohres 13 innerhalb der Schraubenboh- gen m 1 als Verbindungskabel 30 zu dem Steuerschrank rung 3/dient Die in Form einer Klammer ausgebildete 30 31 geführt sind, sind sie im Bereich der Deckelschrauben Halterung 15 für das rohrförmige Gehäuse 143 des 3 zunächst in Form einer Vielfach-Kabelringleitung 30a Meßtasters M ist mittels eines als offenes U ausgebilde- zusammengefaßt. Von dieser Kabelringleitung 30a geht ten Distanzstückes 21 im vorgegebenen Abstand m an nun einerseits das schon erwähnte Verbindungskabel dem Verlängerungsrohr 13 mit Hilfe einer bei 15.1 ange- 30, das entsprechend vieladrig ausgebildet ist, zum Steudeuteten Klemmschraube verspannt Bei allen Meßta- 35 erschrank 31; andererseits ist mit der Vielfach-Kabelstern M der Dehnungsmeßeinrichtung 14 wird dieser ringleitung 30a über ein weiteres Verbindungskabel 30b Abstand m (Nullabstand) im noch niuit gereckten Zu- die schon erwähnte tragbare Anwahieinheit 27 verbunstand der Deckelschrauben 3 eingestellt. Der Meßtaster den, welche mit der Anwahieinheit 31a des Steuer-M wird durch Klemmkraft in der Halterung 15 in diesem schlankes 31 parallelgeschaltet ist und wie diese auch Abstand gehalten. Der Taststift 14.2 des Meßtasters M 40 eine: Meßwertanzeige enthält Die Meßwertanzeige an ist nun Bestandteil eines mechanisch-elektrischen der tragbaren Anwahieinheit 27 kann nun so ausgebil· Wandlers als Meßtaster M, der im vorliegenden Fall als det sein, daß sie im noch nicht gereckten Zustand der induktiver Geber ausgeführt ist und einen von der Tast- Deckelschrauben 3 und bei dem nacheinander durchzuspitze 14.2 bewegbaren Tauchanker 22 (Metallkern) führenden Anwählen der einzelnen induktiven Meßtaenthält, dessen Auslenkung von zwei symmetrisch ange- 45 ster ihre Nullstellung einnimmt, wobei eine Eichung derordneten Spulen Ll, L 2 induktiv gemessen wird. Im art vorgenommen werden kann, daß beim hydraulischen einzelnen ist der Taststift 34J längsverschieblich und Recken der Deckelschraubcn 3 die Dehnung unmittelfedsrbelastet innerhalb des rohrförmigen Gehäuseteils bar an der Meßwertanzeige in μ abgelesen werden 143 gelagert, wobei zwischen einem ringförmigen ge- kann.
häusefesten Anschlag 23 und einem auf dem Taststift so Außer der Anwahieinheit 31a gehört zum S.:uersitzenden Federteller 24 eine als Schraubenfeder ausge- schrank 31 noch ein Zyklusbaustein 316 sowie eine Reführte Rückstellfeder 25 gelagert ist, welche den Tast- gistriereinheit 31c zum Protokollieren der Meßwerte stift 14.2 gegen die Schraubenreferenzfläche 3.1 drückt der einzelnen Meßtaster M. Wie ersichtlich, ist der Steu-Zwischen dem rohrförmigen Gehäuseteil 143 und ei- erschrank 31 oberhalb des Reaktorraumes 32, weich nem das untere Ende des Taststiftes 14.2 umgebenden 55 letzterer beim öffnen des Reaktordruckbehälters 1,4 zu konischen Gehäuseteil 14.5 ist eine elastische Gummi- Abschirmungszwecken üblicherweise mit Wasser gemembran 26 eingefügt, welche die beiden Gehäuseteile füllt ist, auf der Wand/Decken-Konstruktion 33,34 des 143 und 14.5 elastisch und gasdicht miteinander verbin- Reaktorgebäudes positioniert, so daß nach den Justierdet Die zu den beiden Spulen L1, L 2 des Meßtasters M vorgängen mittels der tragbaren Anwahieinheit 27 alle gehörende elektronische Beschattung des Meßtasters M eo weiteren KontroUmessungen und Registriervorgänge in ist vereinfacht im Blockschaltbild dargestellt Da die bei- einer von Neutronenstrahlung weitgehend abgeschirmden Spulen Ll, L 2 symmetrisch gegeneinander ge- ten Zone durchgeführt werden können. Das Verbinschaltet sind, heben sich die induktiven Spannungen der dungskabel 30 ist beim dargestellten Ausführungsbei-Spulen, die z.B. an einen 10-kHz-Osziliator O ange- spiel ca. 20 m lang.
schlossen sind, bei Symmetrie (dargestellte mittige Lage 65 Wenn die Dehnungsmeßeinrichtung DMS — wie in des Kerns 14.4) auf. Bei Verschiebung des Kerns in der F i g. 2 dargestellt — positioniert ist, kann mit der trageinen oder anderen Richtung ergibt sich die resultieren- baren Anwahieinheit 27 die jeweilige Meßstelle M ande Spannung Ul entweder zu +(ΪΛ.ΐ-ίΛ.2). wenn gewählt, und der Meßwert kann am Gerät 27 abgelesen
werden. Der Basismeßwert kann demnach direkt vor der Schraube 3 jeweils abgelesen und elektronisch nachgestellt werden.
Mit der Auswahleinheit 31a kann ebenfalls die Dehnung der einzelnen Schrauben 3 visualisiert werden. Mit s dem Zyklusbaustein 316 können alle Meßpunkte nacheinand»', in kürzester Zeit, automatisch angewählt und ausgcünxkt werden. Der Drucker 31c druckt die Nummer der Schraube 3, den jeweiligen Dehnungswert und das Vorzeichen aus. Der Spann- und Meßvorgang spielt sich wie folgt ab:
Nach dem Aufsetzen der Schraubenspannvorrichtung 5SV(F ig. 1.2) auf den Deckel 1 des Reaktordruckbehälters werden die Verlängerungsrohre 13, die Halterung 15 für die Meßtaster M(siehe Fig.3) und der in der Halterung 15 fest verankerte Meßtaster Mselbst als Einheit 13, 15, M in die beim Reaktorbetrieb in der Schraube 3 verbleibende Meßstange 12 eingeschoben. Die numerierten Stecker 29 werden mit dem gekennzeichneten Meßtaster M verbunden. Nun wird der ge- naue Abstand m zwischen der Halterung 15 für den Meßtaster M und der Stirnfläche 16 der Schraube 3 vor dem hydraulischen Spannen letzterer durch Zwischenlegen des Distanzstückes 21 und durch Anziehen der Klemmschraube 15.1 eingestellt. Durch leichtes Anheben des Verlängerungsrohres 13 kann das Distanzstück 21 entfernt werden. Letzteres dient gleichzeitig zur Basiscinstcllung der Meßtaster M.
Nun werden die einzelnen Meßstellen mit der tragbaren A nwahleinheit 27 (F i g. 2) angewählt und auf elek- Ironischem Wege nachjustiert. Nach Entkupplung der tragbaren Anwahleinheit 27 wird mit dem Steuerschrank 31 die Basismessung durchgeführt und über den Drucker aufgezeichnet
F i g. 6a, b und c zeigen schematisch den Vorgang des hydraulischen Reckens der Deckelschrauben 3 beim Schließen des Reaktördfuckbchäiicf». GeniäS F i g. 5a ist die Deckelschraube 3 noch nicht hydraulisch gereckt, so daß sich ihre obere Anlagefläche in der Null-Ebene e 0 befindeL Die Schraubenspannvorrichtung SSV ist der Einfachheit halber fortgelassen. Mit dieser wird nun in 200-bar-Stufen der hydraulische Druck auf die Kolben 6 (Fig. 1) gegeben, wobei jeweils Prüfmessungen und Aufzeichnungen durchgeführt werden.
Der hydraulische Druck wird dann bis zum Maximaldruck von (im vorliegenden Fall) 1480 bar gesteigert, so daß sich gemäß Fig.6b eine Dehnung der Deckelschraube von din ergibt. Die Befestigungsmutter 3b kann nun gemäß F i g. 6c angelegt und anschließend der hydraulische Druck abgelassen werden. Es verbleibt so dann die Restdehnung von Δ\ε. welche der Vorspannkraft der Deckelschraube 3 entspricht, damit die erforderliche Flächenpressung am Dichtungsflansch über den Umfang des Deckels 1 gesehen aufgebracht werden kann.
Die F i g. 7a und b zeigen schematisch den umgekehrten Vorgang des hydraulischen Reckens der Deckelschrauben 3 zum Zwecke des Lösens der Deckelmuttern 3b. Diese werden gemäß Fig.7a mittels der Schraubenspannvorrichtung SSV um die Dehnung JIh eo gedehnt, damit die Deckelmuttern 3b freikommen und losgedreht werden können. Gemäß Fig.7b kann nach dem Losdrehen der Deckelmuttern 3b der hydraulische Druck wieder abgelassen werden, so daß dann die als Dehnschraüben ausgeführter. Deckeischrsuben 3 sich ss wieder auf ihren Null-Wert zusammenziehen können. Da die Deckelschrauben 3 bei ihrer Dehnung innerhalb des elastischen Bereiches verblieben sind, hat damit die Anlagefläche 16 wieder ihre Null-Ebenen-Position eingenommen. Bei all den vorgenannten Spann- und Ablaß-Vorgängen werden die Dehnungswerte und ihre Zwischenwerfe mit der vorbeschriebenen Dehnungsmeßeinrichtung 14 gemessen und protokolliert.
Die Erfindung ist sinngemäß nicht nur auf das Dehnungsmessen von Deckelschrauben beschränkt, sondern bei Dehnschrauben und Spannankern allgemein anwendbar, wenn diese nur beschränkt zugänglich sind und/oder eine laufende Dehnungsüberwachung erforderlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung znr Messung der Dehnung von Dehnschrauben beim Spannen von Deckelschrauben von Druckbehältern mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung, bestehend aus einer innerhalb einer zentrischen Bohrung der Dehnschraube angeordneten Meßstange, einem der Meßstange zugeordneten, in Achsrichtung der Meßstange verschiebbaren, mit einem Meßanzeiger gekoppelten Taststift und einem den Taststift aufnehmenden Gehäuse, wobei Gehäuse und Taststift zwischen eine stirnseitige Referenzfläche der Dehnschraube und eine ebenfalls stirnseitige Referenzfläche der Meßstange geschaltet und relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstange (12) Ober eine Schnellkupplung (16) mit einem Verlängerungsrohr (13) gekuppelt ist, das aus der zentrischen Bohrung (3Q der Dehnschraube (3) herausgeführt ist daß
das Gehäuse (143) des Taststiftes (14.2) an dieser Meßstange (13) fixiert ist, daß
der Taststift (14.2) mit seiner Spitze an der Referenzfiäche (3.1) der Dehnschraube (3) anliegt und daß
der Taststift (14.2) Bestandteil eines in dem Gehäuse (14J) angeordneten mechanisch-elektrischen Wandlers mit induktivem Geber (L 1, L 2, 22) ist, dessen Versorgungs- und Meßleitungen (m 1,28) Ober eine Steckverbindung (28,29) und ein daran anschließendes Verbindungskabel (30) mit einem Steuerschrank (31) verbunden sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 für eine Vielzahl von Dehnschrauben, die au; einem Teilkreis angeordnet sind, wobei jeder Dehnschraube eine Meßeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den mechanisch-elektrischen Wandlern der einzelnen Taststifte zugeordneten Meß- und Versorgungsleitungen im Bereich der Dehnschrauben (3) in Form einer Vielfach-Kabelringleitung (3OaJ zusammengefaßt sind, daß
ein dementsprechend vieladriges Verbindungskabel (30) von der Vielfach-Kabelringleitung (30a) zum Steuerschrank (31) geführt ist und daß
der Steuerschrank zumindest eine Anwahlcinheit (3IaJ zum Anwählen der einzelnen Meßtaster (M) und eine Registriereinheit (3ic) zum Protokollieren der Meßwerte der einzelnen Meßtaster umfaßt
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anwahleinheit (3ia)des Steuerschrankes (31) eine tragbare Anwahleinheit (27) mit Meßwertanzeige parallelgeschaltet ist
DE19782846668 1978-10-26 1978-10-26 Meßeinrichtung für Dehnschrauben-Spannvorrichtungen Expired DE2846668C2 (de)

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