DE2419007A1 - Verfahren und vorrichtung zur druckmessung in stroemungsmittelleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur druckmessung in stroemungsmittelleitungen

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DE2419007A1
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DE2419007A
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Richard Theodore Hasbrouck
Raymond Howard Rockstead
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    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
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Description

United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Druckmessung in Strömungsmittelleitungen .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des statischen und dynamischen Drucks in Strömungsmittelleitungen .
Zur Messung hoher Gasdrücke in Leitungen und Behältern wurden bereits verschiedene Verfahren entwickelt. Bei den meisten bekanntten Druckwandlern ist ein Fühler in der Form einer den Druck zusammenfassenden Membran vorgesehen, wobei die Membran in direkter Verbindung mit dem Druckmedium steht. Diese Membran wird proportional zum angelegten Druck νerformt und die sich ergebende Beanspruchung oder Verschiebung wird unter Verwendung einer oder mehrerer mechanisch/elektrischer-Signalwandlervorrichtungen ge-
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messen. Im allgemeinen ist die Membran am Ende eines im Wandlerkörper ausgebildeten Tot-Volumens angeordnet. Auf diese Weise wird ein Leerraum erzeugt, der dem System eine kleine Volumenmenge hinzufügt und in dem in unerwünschter Weise Material aufgefangen werden kann. Obwohl die "Strömungsmembran" dieses Tot-Volumen eliminiert, machen es doch die beiden Membranwandlerarten erforderlich, daß ein Einbruch in das System erfolgt, wobei ein fremder Bauteil, die Membran, im Druckmedium vorhanden ist.
Bekannte Druckmeßvorrichtungen verwendeten auch die Wirkung des hohen Drucks zum Geradmachen einer Doppelschleife in einer Füllleitung, ähnlich üblichen Hochdruckmeßgeräten. In solchen Fällen jedoch, wo die Drücke gefährlich hoch liegen, beispielsweise in der Multi-K psi Zone, und/oder wenn das Gas giftig ist, ist es nicht zweckmäßig, die Gasleitung zum Zwecke der Druckbestimmung anzuzapfen, umzubiegen oder abzuwandeln. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem einfachen aber wirkungsvollen Verfahren zur genauen Messung hoher Gasdrücke. Bekannte Systeme, die beispielsweise .eine Dehnungsmeßvorrichtung verwenden, haben ebenfalls versucht, die Dehnung zu messen, was jedoch infolge eines ungünstigen Signal/Rausch-Verhältnisses fehlschlug. Dies ist notwendigerweise deshalb der Fall, weil das Meß- undAL/L-Verhältnis (im Rohr) nicht sehr von dem Wandlerverhältnis AR/ R (Dehnungsfaktor) verschieden ist.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren und die Meßvorrichtung bringen eine Lösung zu dem obenerwähnten Problem durch eine einfache aber genaue Messung von HochdruckströmungsmitteIn in Leitungen und/oder Gefäßen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Strömungsmittelleitungen etwas unter dem Einfluß hoher Innendrücke verlängern oder dehnen. Das erfindungsgemäße Druckmeßsystem überwacht die Dehnung und das Dehnungssignal wird sodann in eine Druckanzeige umgewandelt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es lediglich erforderlich, einfach genügend Länge vorzusehen, um ein AL zu erhalten, welches die Vorrichtung für eine praktikable Signal/Rausch-Verhältnisausgangsgröße verwenden kann, wobei das AL/L-Verhältnis bekannter Systeme von sekundärer Bedeutung in der Ausbildung ist. Der "Dehnungsfaktor" ist daher in diesem
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System kein beschränktendes Kriterium mehr. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei der Überwachung von Drücken in geschlossenen Behältern oder Rohren mit großen Durchmessern verwendet werden. Sehr große Durchmesser aufweisende Rohre können auch dadurch überwacht werden, daß man das System zur Überwachung der Dehnung eines Ringdehnungssammlers verwendet, der eine Spule aus Draht oder aus einem anderen geeigneten Material aufweist, welches um den Umfang des Druckrohres oder des Druckbehälters herumgewikkelt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann kein unerwünschtes Material auffangen, da das Druckmedium am einen Ende eintritt und am anderen Ende ungehemmt austritt.
Das erfindungsgemäße Druckmeßsystem hat die folgenden Vorteile:
1. Automatische Temperaturkompensation durch Verwendung eines Metalls mit dem gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten für die Vorrichtungsteile wie bei der gemessenen Leitung.
2. Sehr geringer Raumbedarf.
3. Schweißen oder andere Leitungsderformationen sind nicht erforderlich.
4. In der Leitung werden keine Hohlräume oder Tot-Voluminazonen gebildet.
5. Die Druckbereiche können beispielsweise durch Änderung des Innendurchmessers, der Wandstärke und/ oder des Rohrmaterials geändert werden.
6.. Sehr hohen Überdrücken wird ohne Deformation und Schädigung standgehalten.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, wobei der Druck in Strömungsmittelleitungen dadurch gemessen wird, daß die Linearausdehnung dieser Leitungen als Funktion des darin befindlichen Strömungsmitteldrucks gemessen wird. Ferner be-
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zweckt die Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welches hohe Drücke in Strömungsmittelleitungen oder geschlossenen Behältern in einfacher Weise und genau mißt.
Schließlich bezweckt die Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen Messung hoher Drücke in Strömungsmittelleitungen anzugeben, und zwar basierend auf der Dehnung der Leitungen unter dem Einfluß hoher Innendrücke. Dabei soll zur Messung der hohen Drücke in Strömungsmittelleitungen die Dehnung dieser Leitungen überwacht werden, wobei das Dehnungssignal in eine Druckablesung umgewandelt wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispxelen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein mechanisches Analogon der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zur Befestigung des Rohres eine Kragen-Gegenmutteranordnung verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für die O-Einstellung eine Rohrpassung der Druckbauart verwendet wird;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches eine Kunststoff-Mittelführung verwendet;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
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Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des linearen variablen Differentialwandlers des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6;
Fig. 10 den allgemeinen Aufbau eines erfindungsgemaßen Ausführungsbeispiels für Rohre mit großem Durchmesser, wobei darum herum angeordnete Drahtschleifen verwendet werden;
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiels für große Rohre;
Fig. 12 das Erfindungskonzept angewandt bei einem Rohr mit großem Durchmesser als visuelle Meßvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen Messung hoher dynamischer oder statischer Gasdrücke oder anderer Strömungsmitteldrücke vor. Die vorliegende Erfindung kann insbesondere dort mit Vorteil angewendet werden, wo der hohe Druck in einem Druckbehälter eingeschlossen ist, mit dem Hochdruckleitungen verbunden sind. Beispielsweise ist es in Fällen, wo die Drücke gefährlich hoch liegen, beispielsweise im Multi-K psi-Bereich, und/oder dort, wo das Gas giftig ist/ nicht erwünscht, daß das Hochdrucksystem angezapft wird oder abgewandelt wird, um Druckmessungen vorzunehmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch als Meßgerät zusammen mit einerjlinearen ein totes Ende aufweisenden Strömungsmittelleitung verwendet werden, die mit dem Inneren eines Druckbehälters in Verbindung steht oder aber die Erfindung kann zur Überwachung der Drücke in geschlossenen Behältern oder Rohren mit großen Durchmessern benutzt werden. Die Erfindung gestattet die genaue Messung von hohen statischen und dynamischen Drücken und bringt keine Fremdmaterialien in das Druckmedium hinein.
Das erfindungsgemäße Meßsystem basiert auf der Erkenntnis, daß sich Strömungsmittelleitungen unter dem Einfluß hoher inerer Strömungsmitteldrücke etwas dehen. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Druckmessung überwachen diese Dehnung oder fühlen sie ab, wobei das Dehnungssignal sodann in eine Druckablesung umgewandelt wird.
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Der Druckfühler gehört zum gleichen Rohr wie der Rest des Drucksystems r so daß das Druckmedium ungehemmt eintritt und austritt.
Die erfindungsgemäße Druckmeßvorrichtung verwendet eine physikalische Eigenschaft des zu messenden Strömungsmittelsystems, und zwar die lineare Ausdehnung des Rohrs bei Vorhandensein eines ange legten Drucks. Das Eingangsende eines Rohrstücks wird festgehalten, während das andere Ende frei ist, wobei es möglich ist, einen der verschiedenen nicht berührenden Linearverschiebungswandler zur Messung der Bewegung zu benutzen. Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung verwenden einen linearen variablen Differentialtransformator (LVDT) als Wandler. Der ferromagnetische Kern des Transformators ist am Rohr befestigt und die zugehörige Transformatorspule wird festgehalten, wobei ihre Windungen Kern und Rohr umgeben. Der LVDT ist mit einer Signalverarbeitungselektronik verbunden, welche eine körperliche Dehnung in einen elektrischen Analogwert des angelegten Drucks umwandelt.
Bei dieser LVDT-Lösung sieht man einfach genügend Länge vor, um ein öL zu erhalten, das der LVDT für eine praktikable Signal-zuRauschen-Verhältnis-Ausgangsgröße verwenden kann, wobei das AL/L-Verhältnis bei dieser Ausbildung von sekundärer Bedeutung ist. Man erkennt, daß der "Dehnungsfaktor" kein einschränkendes Kriterium für dieses System mehr ist. Man erhält eine dem System innewohnende Temperaturkompensation dadurch, daß man die Transformatoranordnung innerhalb eines Materialblocks anordnet, der den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie das Rohr besitzt. Das Rohr ist an seinem Eingangsende an dem Block festgelegt und verläuft durch den Block und den LVDT. Wegen der Unterschiede bei den Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen den Wandler bildenden Materialien wird ein Gehäuse oder eine Hülse aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material als eine einstellbare Zwischenschicht zwischen dem äußeren Block und dem Wandler verwendet. Dies hat eine voll einstellbare mechanische Temperaturkompensation der mechanischen Anordnung zur Folge.
Ein mechanisches Analogon des Druckmeßkonzeptes ist in Fig. 1
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dargestellt, wo ein Stück eines unter Druck stehenden Rohres 1 an einem Ende, wie beispielsweise durch eine Klammer 2, an einer Tragplatte 3 befestigt ist, wobei das Material der Platte 3 das gleiche ist, wie dasjenige, aus welchem das Rohr 1 hergestellt ist. Eine Druckmeßskala 4 ist auf einer Platte 3 markiert, wobei eine . Marke 5 auf das Rohr 1 aufgemalt ist, und zwar am Null-Punkt oder dem "nicht unter Druck stehenden" Punkt auf Skala 4. Wenn ein unter Druck stehendes Strömungsmittel durch das Rohr 1 gemäß den in der Zeichnung dargestellten Strömungspfeilen geleitet wird, so kann man durch Beobachtung der Lage der Marke 5 gegenüber der Skala 4 theoretisch die Verlängerung des Rohres infolge des darin befindlichen Drucks bestimmen. Die Eichung der Skala 4 in (englischen) Pfund pro Quadratzoll (psi) würde eine direkte Ablesung des im Rohr herrschenden Druckes gestatten. Wenn man sowohl das Rohr 10 als auch die Platte 12 aus dem gleichen Material herstellt, so erreicht man darüber hinaus gleiche Ausdehnungskomponenten bei sich ändernder Temperatur.
Bei Anwendung dieses Konzeptes bei einem tatsächlichen Wandler bewirkt ein Innendruck von 10000 psi bei einem 10 Zoll langen Stück eines aus rostfreiem Stahl bestehenden Rohres von 1/16 Zoll Aussendurchmesser eine Dehnung von wenigen 1/1000 eines Zolls. Der Ersatz der Markierungs- und Skalen-Anordnung der Fig. 1 durch einen Linearverschiebungsfühler und zugehörige Elektronikeinrichtungen hat die Erzeugung einer Ausgangsspannung zur Folge und zwar proportional zu Verschiebungen, die bis hinunter zu 1/1 ooo ooo eines Zolls gehen, wobei die Ausgangsspannung durch geeignete Eichung umgewandelt wird, um den Druck direkt ablesen zu können.
In Fig. 2 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Ausführungsbeispiel dargestellt und zur Überwachung einer ein Hochdruckgas enthaltenden Fülleitung befestigt, wobei die Fülleitung mit einem nicht gezeigten Druckgasbehälter in Verbindung steht. Wenn der zugehörige Behälter unter Druck gesetzt wird, so verlängert sich die Fülleitung unter dem Einfluß des Druckes. Es wurde beispielsweise bestimmt, daß der Dehnungsgrad einer 1/16 Zoll Aussendurchmesser und 0,042 Zoll Innendurchmesser aufweisenden Fülleitung
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aus rostfreiem Stahl typischerweise 2,5/1000 Zoll pro 10 Zoll bei 20 000 psi beträgt und daß die Dehnung linear ist. Dies ist jedoch beispielsweise eine Funktion des Innendurchmessers, der Wandstärke und der elastischen Eigenschaften des Fülleitungsmaterials.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist grundsätzlich eine im ganzen mit 10 bezeichnete Druckmeßvorrichtung auf, die betriebsmäßig an einer Hochdruckströmungsmittelleitung, einem Rohr oder einem Leiter 11 aus einem Material wie beispielsweise rostfreiem Stahl befestigt ist, wobei die Leitung 11 mit einem nicht gezeigten Hochdruckströmungsmittelbehälter und einem Verwendungspunkt oder einer Abdeckung für ein totes Ende oder einer Kupplung verbunden ist. Die Vorrichtung 10 weist ein Joch 12 auf, welches beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Material besteht, welches aus den unten zu beschreibenden Gründen das gleiche Material ist, wie dasjenige, aus dem die Gasleitung besteht. Das Joch 12 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelkanal oder eine Mittelöffnung auf, die einen sich längs des Hauptteils erstreckenden Abschnitt 13 mit einem ersten Durchmesser, einen Abschnitt 14 mit vermindertem Durchmesser,an einem Ende benachbart zu Abschnitt 14 einen erweiterten Einsenkabschnitt 15 und am entgegengesetzten Ende einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Einsenkabschnitt 16 aufweist. Das Joch 10 ist mit einem Durchlaß oder einer Öffnung 17 ausgestattet, die sich von der Aussenoberflache aus zu Abschnitt 14 der Mittellöffnung erstreckt und als ein Lotfülloch dient, durch welches das Joch 12 an Leitung 11 am Abschnitt 14, wie bei 18 angedeutet, angelötet wird, wodurch Joch und Leitung fest miteinander verbunden werden. Das Joch 12 kann jedoch an Leitung 11 durch andere geeignete Mittel, wie beispielsweise Klammern, usw., befestigt werden. Ein beispielsweise aus Aluminium aufgebauter Temperaturkompensator 19 erstreckt sich in den Einsenkabschnitt 16 des Jochs 12 hinein und ist durch Schrauben 20 (von denen nur eine dargestellt ist) fest daran befestigt. Der Kompensator 19 weist eine mit einem Gewinde versehene Mittelöffnung 21 auf, in der eine Abfühlspule 22 (die aus Primär- und Sekundärwicklungen besteht) eines linearen
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variablen Differentialtransformators (LVDT) einstellbar angeordnet ist. Ein Kern 23 des Transformators ist in Form einer ferromagnetischen Hülse eng passend auf die Leitung 11 aufgepaßt. Man erkennt also, daß die Abfühlspule 22 des Differentialtransformators längs der Windungen 21 auf einen gewünschten Punkt der Leitung eingestellt ist, und zwar bezüglich des festen Punktes oder der Lötverbindung 18. Der lineare Differentialtransformator (Spule 22 und Kern 23) ist - wie durch eine gestrichelte Leitung
24 angedeutet - mit einer Signalverarbeitungselektronikanordnung
25 verbunden, um eine einen hohen Pegel aufweisende Ausgangsspannung oder ein Signal proportional zur Rohrdehnung zu erzeugen. Lineare variable Differentialtransformatoren sind in der Technik bekannt und sind Wandler, welche ein Wechselstromsignal direkt proportional zur Verschiebung ihres Ankers (Kern 23) gegenüber der elektrischen Mitte der Transformatorwicklung (Spule 22) erzeugen. Da die Einzelheiten des Wandlers keinen Teil der Erfindung bilden, wird eine weitere Beschreibung hier nicht vorgenommen.
Die Signalverarbeitungselektronikanordnung 25 weist bekannte Bauelemente und Einzelheiten auf, welche keinen Teil der Erfindung bilden, es sei jedoch bemerkt, daß die Anordnung 25 aus fünf Unterabschnitten besteht, die übliche passive elektronische Bauteile und vier (lineare, integrierte Schaltungen) Operationsverstärker verwenden.
Ein frei schwingender RC-Oszillator erzeugt ein 4 kHz Rechteckwellensignal, welches zur Steuerung eines Synchrondemodulators verwendet wird. Er erzeugt ebenfalls das LVDT-Anregungssignal nach Durchgang durch ein lineares passives, eine einstellbare Phase aufweisendes RC-Filternetzwerk und einen IC-Treiberverstärker, dessen Ausgangsgröße an die LVDT parallel verbundenen Primärwicklungen angelegt wird.
Die in Serie verbundenen LVDT-Sekundärwindungen sind in einer Kompensationsschaltung verbunden, wobei das Ausgangssignal an einen IC-Verstärker mit Differentialeingang angelegt wird. Wenn der LVDT-Kern mittig zwischen den beiden Sekundärwicklungen einge-
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stellt ist, so ist die Spannung an jeder Hälfte der Sekundärseite gleich hinsichtlich der Amplitude und 180 Grad außer Phase, was eine Differentialverstärkereingangsgröße von O Volt (nur die In-Phase-Komponente) zur Folge hat.
Die Dehnung des Rohres bewegt den Kern von der Null-Stellung weg, was eine linear ansteigende Eingangsspannung nach sich zieht. Die Verstärkerausgangsspannung wird an einen Synchron-Demodulator angelegt, der aus zwei komplementären Feldeffekttransistorschaltern und einem IC-Verstärker besteht.
Die Oszillatorausgangsgröße steuert den Demodulator, was eine einen hohen Pegel aufweisende DC-Ausgangsspannung zur Folge hat, proportional zur Rohrdehnung. Durch das Synchron-Demodulatorverfahren wird die $uer (90 Grad außer Phase liegende)-Komponente des Signals zurückgeworfen, welches in der LVDT-Ausgangsgröße von Natur aus vorhanden ist, und zwar wegen der induktiven Natur. Die 90 Grad außer Phase liegende Komponente enthält keine nützliche Information und stellt Rauschen dar.
Die Elektronikanordnung 25 ist vollständig in einer kleinen (3 Zoll χ 3 Zoll) gedruckten Schaltungsplatte untergebracht.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Auswirkungen der Temperaturausdehnung von Leitung, Rohr oder Leiter 11 dadurch ausgelöscht, daß das Joch 12 aus dem gleichen Material wie das Rohr besteht und sich im gleichen Ausmaße ausdehnt.
Die Meßvorrichtung 10 ist auch Temperaturänderungen unterworfen. Im oben dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Wirkungen dadurch kompensiert, daß der Differentialtransformator mit der Rohrbezugsstellung durch das Joch gekuppelt ist, und wobei der Temperaturkompensator 19 aus einem Material mit anderen Ausdeh nungseigenschaften besteht« Der Kompensator 19 ist in geeigneter Weise dimensioniert, um eine Korrektor von geeigneter Größe und Richtung zu erzeugen, wobei er zwischen dem Bezugspunkt und dem Transformator mittels des Jochs angeordnet ist, so daß seine Aus-
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dehnung zur Abfuhlspulenverschieben hinzuaddiert oder wegsubtrahiert, um eine Netto-Nullverschiebung als Funktion der Temperaturänderung zu erzeugen.
In jedem der in den Fig. 3-11 dargestellten Ausführungsbeispiele ist der lineare variable Differentialtransformator (LVDT) elektrisch mit der nicht gezeigten elektronischen Signalverarbeitungsvorrichtung der Bauart verbunden, die oben unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beschrieben wurde. Entsprechende Bauteile der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3-11 erhalten entsprechende Bezugsziffern.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein Rohr oder eine Leitung 11' auf, um welche herum ein Joch oder ein Block 12' angeordnet ist, wobei Rohr 11' und Joch 12'beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen. Das Joch 12" weist einen Durchlaß oder eine Öffnung auf, die sich in Längsrichtung hindurcherstreckt und einen Abschnitt 26 mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten, jedoch einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 27 aufweist, wobei ferner ein dritter einen größeren Durchmesser aufweisender Abschnitt 28 vorgesehen ist und das Rohr 11' durch jeden der Abschnitte 26-28 sich erstreckt. Wie bei 30 angedeutet, ist ein Kragen oder Bund 29 am Rohr 11' angelötet oder in anderer Weise daran befestigt und im Durchlaßabschnitt 26 angeordnet, wobei er darin durch eine Gegenmutter festgelegt ist, die um das Rohr 11' paßt und in den Abschnitt 26 eingeschraubt ist, wodurch das Rohr 11" fest an einem Ende von Joch 12' befestigt ist. Am Ende des Abschnitts 28 ist entgegengesetzt zu Abschnitt 27 eine Temperaturkompensationshülse 32 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material einstellbar mittels Einstellschrauben 33 befestigt, wobei die Hülse 32 als eine Halterung für die Anordnung der Abfühlspulen 22' eines LVDT, eines Kerns 23' des LVDT dient , der am Rohr 11' befestigt ist. Die Befestigung des Transformatorfühlteils (Spulen 22') in der Aluminiumhülse 32, befestigt am aus rostfreiem Stahl bestehenden Joch 12' an den Punkten der Einstellschrauben 33, schaltet einen relativ größeren thermischen Ausdehnungsabschnitt dazwischen. Dies bewegt den Fühler proportional zur Temperatur,
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wobei ein einfach einstellbarer eigentlicher Temperaturkompensator für den "tatsächliche Welt"-Fall von nicht gleichmäßig sich ausdehnenden Materialien gebildet wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel gehört zur Koaxialbauart und weist ein Rohr oder eine Leitung 11' auf, beispielsweise mit einem 1/16 Zoll Aussendurchmesser und 0,028 Zoll Innendurchmesser aus rostfreiem Stahlrohr, wobei die Anordnung innerhalb einer Jochanordnung 12" erfolgt, die aus einem rohrartigen Glied 34 besteht, welches 1/4 Soll Aussendurchmesser χ 0,70 Innendurchmesser aufweist und beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, wobei ein kragenartiges Glied 35 aus rostfreiem Stahl mit dem rohrartigen Glied 34 verlötet oder in anderer Weise daran befestigt ist. Das Rohr 11' ist an der Rohranordnung 12" durch ein Rohr 36 befestigt, welches koaxial von innen her in das rohrartige Glied 34 eingeschraubt ist und ein sich verjüngendes Innenendteil aufweist, in welches hinein ein sich verjüngendes Glied 37 durch eine Gegen- oder Druckmutter 38 hineingedrückt wird, weichletztere am Rohr 36 befestigt ist, wodurch sich für die Null-Einstellung eine Rohrpassung der Kompressionsbauart ergibt. Es sei bemerkt, daß die Elemente 36-38 aus dem gleichen Material wie das Rohr 11' und die Jochanordnung 12' bestehen; beispielsweise ist das verwendete Material rostfreier Stahl. Ein Temperaturkompensationsglied 39 aus beispielsweise Aluminium ist in einer Gegenausnehmung 40 im Kragen 35 angeordnet und liegt am rohrartigen Glied 34 an, wobei Glied 39 mit einer Öffnung vorgesehen ist, durch welche Rohr 11' hindurchläuft. Wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 ist die LVDT-Anordnung im allgemeinen bei 41 angedeutet, weist Spulen 22' und Kern 23' auf und ist innerhalb des Temperaturkompensationsglieds 39 angeordnet, wobei der Kern - xtfie oben beschrieben - am Rohr 11' befestigt ist.
Die Länge des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 beträgt 20 Zoll und wurde für einen Arbeitsdruck von 45 000 psia (psi absolut) ausgebildet, wobei Bruch dieser Einheit bei weit oberhalb 100 000 psia auftreten würde. Das Konzept der linearen Dehnung infolge Drucks,vermindert um die Poisson-Verhältniskürzung, ergab eine
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eine Linearverschiebung von annähernd 1,2/1OOü Zoll bei einer 20 Zoll Meßlänge bei 20 000 psia.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine "Taschengröße" aufweisende Einheit mit einer Länge von 6 Zoll in einer Koaxialrohranordnung. Wie dargestellt, weist dieses Ausführungsbeispiel ein Rohr oder eine Leitung 11' von 1/16 -Aussendurchmesser auf, wobei das Rohr beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht und innerhalb einer Jochanordnung 12· .angeordnet ist. Die Jochanordnung 12" ist aus Koaxialrohren 42 und 43 ausgebildet, wobei das Rohr sich teilweise in das Rohr 42 hineinerstreckt und darin durch eine streifenartige Körperklammer 44 befestigt ist, welche für die Null-Einstellung geeignet ist, und wobei ferner zur Befestigung einer "Entkupplungs"-Rohrklammer 45 vorgesehen ist, welche - wenn gewünscht - mit der Klammer 44 kombiniert sein könnte. Die Elemente 42-45 bestehen beispielsweise aus rostfreiem Stahl, wobei das Rohr 42 1/2 Zoll Aussendurchmesser χ 3/8 Innendurchmesser aufweist, wobei eine Bearbeitung auf 7/16 Zoll erfolgte, um eine 2 Zoll-Schulter 47 zu bilden, und wobei das Rohr 43 3/8 Zoll Aussendurchmesser und 0,035 Zoll Wandstärke besaß. Das Rohr 43 ist am einen Ende, wie bei 48 angedeutet, geschmiedet, um eine Mittelführung 49zu umschließen, die beispielsweise aus einem Kunststoff besteht, der sich aus ungefähr 70% Ekonol (Carborundum Corporation), 10% Kupferflocken und 20% Teflon zusammensetzt. Eine Basis oder ein Endstopfen 50 aus beispielsweise rostfreiem Stahl stößt gegen die Mittelführung 49 am entgegengesetzten Ende der Schweissung 48 und wird in dem Rohr 43 durch eine Streifenklammer 51 gehalten, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl besteht. Das Rohr 11' erstreckt sich durch die Mittelöffnungen oder Bohrungen in der Mittelführung 49 und Basis 50. Drei Drahtdurchgänge oder Nuten 52 (nur eine ist gezeigt) sind in die Mittelführung 49 und Basis 50 eingeschnitten, wobei jede zwei Drähte 53 aufnimmt, die sich aus einem LVDT erstrecken, der im ganzen bei 54 dargestellt ist, wobei der Aufbau,wie oben beschrieben,mit einem Ferritkern erfolgt, der an einem Rohr 11' beispielsweise durch eine Epoxy-verbindung befestigt ist, und wobei geeignete Spulen oder Wicklungen innerhalb einer Temperatur kompensierenden Hülse 55 angeordnet sind, die beispielsweise aus Aluminium mit den
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den Abmessungen 3/8 Zoll Innendurchmesser χ 7/16"Aussendurchmesser χ 1,5 Zoll besteht und an dem 7/16 Zoll Innendurchmesser-Teil des Rohrs 42 befestigt ist. Ein Stützring und eine »im ganzen bei 56 angedeutete Anordnung sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl aufgebaut und innerhalb Hülse 55 angeordnet, durch welche Rohr 11' frei hindurchläuft, wobei die Anordnung 56 innerhalb der Hülse 55 durch eine Drahttemperaturkompensationsklammer 57 gehalten ist, welche die Temperaturkompensationseinstellung gestattet.
Das in den Fig. 6-9 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein Hochdruckrohr oder eine Leitung 11' auf, die innerhalb einer Jochanordnung 12' angeordnet ist; Rohr 11 ' und Jochanordnung 12f sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl aufgebaut, wobei das Rohr einen 0,063 Aussendurchmesser und 0,042 Innendurchmesser besitzt. Die Jochanordnung 12' besteht aus zwei Abschnitten 60 und 61 (vergleiche dazu Fig. 8), die miteinander durch eine Vielzahl von Bolzen oder Schrauben 42 verbunden sind, wobei jeder Abschnitt und 61 mit zusammenpassenden Nuten ausgestattet ist, die einen Kanal 63 für Rohr 11' bilden. Die Jochanordnung 12" ist an einem bei 64 angedeuteten Ende mit einer Gegenausnehmung ausgestattet, die verschiedene Durchmesserabschnitte 65, 66 und 67 aufweist, wobei der Abschnitt 67 mit Gewinde versehen ist. Eine Zwinge oder Hülse 68 mit einem Flanschteil 69 ist in den Gegenbohrungsabschnitten 65 und 66 angeordnet und - v/ie bei 70 angedeutet - mit dem Rohr 11' hart verlötet oder in anderer Weise daran befestigt. Eine Rohrstellungsverriegelungsmutter 71 ist in den Gegenbohrungsabschnitt 67 eingeschraubt und stößt am Flansch 69 der Hülse 68 an und verriegelt diese in ihrer Lage am Joch 12'. Die Hülse 68 und die Verriegelungsmutter 71 sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Die Jochanordnung 12' ist an ihrem entgegengesetzten bei 72 angedeuteten Ende mit einer Gegenbohrung 73 und einem Kanal oder einer öffnung 74 versehen, weichletztere sich von der Gegenbohrung aus zur Seite der Jochanordnung erstreckt. Am Ende 72 der Jochanordnung 12" ist ein beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehender Temperaturkompensatorhalter 75 befestigt, der eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Öffnungen 76 aufweist, durch welche Einstellschrauben 77, von denen nur eine dargestellt
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ist, selektiv eingesetzt werden, um einen hohlen mit Innengewinde versehenen Temperaturkompensator 78 einstellbar zu haltern, wobei der Temperaturkompensator 78 an einem Ende mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch oder Anschlag 79 ausgestattet ist. Ein im ganzen bei 80 angedeuteter LVDT ist durch eine Epoxy-Verbindung in einer LVDT-Hülse 81 befestigt, die einstellbar innerhalb des Temperaturkompensators 78 angeordnet ist, und zwar mittels des Innengewindes, wobei die Halterung innerhalb des Kompensators 78 durch eine Gegenmutter 82 erfolgt; Temperaturkompensator 78 und Gegenmutter 82 sind beispielsweise aus Aluminium aufgebaut, während die Hülse 81 aus rostfreiem Stahl besteht. Einzelheiten des LVDT 80 sind deutlich in Fig. 9 dargestellt: Spulen oder Windungen 83 sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet und umgeben einen Kern 85. Der Kern 85 ist beispielsweise durch eine Epoxy-Verbindung am Rohr 11' befestigt, während das Gehäuse 84 in gleicher Weise an der LVDT-Hülse 81 befestigt ist, wodurch die Spulen oder Wicklungen beweglich bezüglich des Kerns 85 sind, was oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde. Der LVDT 80 ist elektrisch mit der nicht gezeigten elektronischen Signalaufbereitungs-Vorrichtung verbunden, die ähnlich wie die oben beschriebene Signalaufbereitungs-Vorrichtung ausgebildet ist, und zwar geschieht die Verbindung über Drähte 86, die sich durch Kanal 74 in ein Verbindungsstück 87 erstrecken, welches am Joch 12'befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird Rohr 11' über das Joch 12' zurückgebogen und daran fest durch einen beispielsweise aus Aluminium bestehenden Rohrblock befestigt; der Rohrblock 88 ist am Joch 12'durch Schrauben 89 befestigt, die einen "Entkupplungs"-Effekt erzeugen, um die von aussen an das Rohr angelegten Kräfte zu trennen, und zwar vom Hinzufügen oder Subtrahieren zu den Kräften, die von dem inneren Strömungsmitteldruck erzeugt werden. Eine beispielsweise aus Teflon bestehende Rohrführung 90 besitzt einen Mittelteil 90', der um das Rohr 11' herum angeordnet ist; die Rohrführung ist durch ein beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehendes Halteelement/durch Schrauben 92 am Temperaturkompensatorelement 78 befestigt, welches die Ausrichtung des Rohres 11' innerhalb des Jochs 12' aufrechterhält und auch die Temperaturkompensation vorsieht.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6-9 sieht eine unbeschränkt veränderbare Temperaturkompensation vor; verglichen beispielsweise mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 liegt hier eine feste mit nicht einstellbarer Null ausgestattete verstärkte Konstruktion vor und der Druckbereich ist auf 20 000 psia reduziert, und zwar bei einer Gesamtlänge von ungefähr 12 Zoll.
Bei Versuchen mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wurde dargetan, daß Drücke von einigen wenigen Atmosphären bis zu über 100 000 psi gemessen werden können. Die oben beschriebene Druckmeßvorrichtung hat die folgenden Vorteile:
1. Die Vorrichtung ist automatisch temperaturkompensiert, und zwar durch die Verwendung eines Metalls mit dem gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten für das Joch wie auch für die zu messenden Leitung.
2. Die Vorrichtung benötigt sehr wenig Platz.
3. Es ist keinerlei Schweissen oder irgendeine andere Deformation an der Leitung oder dem Rohr erforderlich. Es können jedoch zwei oder drei einen kleinen Durchmesser aufweisende stoßentkuppelnde Schleifen erforderlich sein, um die Leitung zu verstärken.
4. Die Gasleitung oder das Rohrsystem weist keine Leerräume oder Tot-Volumina auf.
5. Die Druckbereiche können dadurch verändert werden, daß man den Innendurchmesser, die Wandstärke und/oder das Rohrmaterial ändert.
6. "Niedrigdruck11-Wandler können sehr hohe Überdrücke aushalten, ohne daß eine Deformation oder Schädigung auftritt.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann zudem die erfindungsgemäße Druckmeßvorrichtung als ein Meßgerät zusammen mit einer linearen ein totes Ende bildenden Gasleitung verwendet werden, welche mit dem Innenraum eines Druckbehälters in Verbindung steht; oder aber
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die erfindungsgemäße Meßvorrichtung kann zur Überwachung von Drücken in geschlossenen Behältern oder Rohren mit großem Durchmesser verwendet werden, wobei die Vorrichtung verwendet wird, um die Dehnung eines Ringdehnungssammlers zu überwachen, wobei eine Drahtspule oder anderes geeignetes Material um den Umfang des Druckbehälters oder des Rohres herumgewickelt ist.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Anwendungsfall der Erfindung für einen Druckbehälter oder ein Rohr bzw. eine Leitung mit großem Durchmesser dargestellt, wobei als Anzeigeparameter die Ringdehnung verwendet. Wie allgemein in Fig. 10 dargestellt ist, ist eine Basisplatte 100 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Rohr oder einer Leitung 101 verbunden, wobei die Platte 100 aus dem gleichen Material wie das Rohr besteht. Eine Vielzahl von Drahtschleifen 102 arbeitet als ein Ringdehnungskollektor oder Ringdehnungssammler; diese Vielzahl von Drahtschleifen verläuft um das Rohr 101 herum und sie sind an einem Ende mit einem einstellbaren Anker 103 verbunden, der zur Null-Einstellung des Systems dient, während die Drähte am anderen Ende an einem LVDT-Halter oder einer Jochanordnung 104 befestigt sind, und zwar ähnlich den Jochanordnungen der Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 2-6; diese Anordnung wird im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben. Die Drahtschleifen 102 dienen zur mechanischen Verstärkung und können beispielsweise einen runden, ebenen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Oberfläche des Rohrs 101 ist behandelt, um die "Klebe"-Reibung zwischen den Drahtschleifen 102 und der Oberfläche zu vermindern, wobei dies beispielsweise mittels dünner Lagen aus Nylon oder Teflon geschieht oder aber durch die Verwendung eines Kupferüberzugs. Es können an Stelle des Drahtes Rohrschleifen verwendet werden, wenn eine andere Druckbezugsgröße gewünscht ist, wobei der Druck einfach an das Rohr angelegt und in diesem gehalten wird, das Rohr wird also als Ringmeßvorrichtung verwendet und der LVDT fühlt den Differentialeffekt ab.
Gemäß Fig. 11 erstreckt sich ein Ringdehnungssammler oder eine Ring-Dehnungszusammenfaßvorrichtung 102 (Draht oder Rohrschleifen) um das Rohr 101 herum und verläuft durch einen Kanal 105 am einen
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Ende einer Jochanordnung 12' und ist über den einstellbaren Anker 103 daran befestigt, wobei dieser einen Einstellkragen 106 aufweist, der an den Belastungs- oder Dehnungssammler 102 angelötet ist und in einer Gegenausnehmung 107 in der Jochanordnung 12f gehalten wird, und zwar mit einer "NuIl-Stellungs"-Mutter 108, die darauf aufgeschraubt ist, um den Dehnungssammler einzustellen. Das andere Ende des RingdehnungsSammlers 1O2 verläuft durch einen Durchlaß 109 in der Jochanordnung 12' und ist über eine im ganzen mit 110 bezeichnete Rückstellungs-Vorbelastungs-Anordnung daran befestigt. Die Jochanordnung 12" ist mit einer Gegenausnehmung oder einem Hohlraum 111 ausgebildet, innerhalb welchem ein Temperaturkompensator 112 befestigt ist, und zwar,wie oben beschrieben, mit einer LVDT-Spule oder Wicklungen 113, die mit dem Kompensator 112 einstellbar befestigt sind, und wobei ein LVDT-Kern 114 am Ringdehnungssammler 102 befestigt ist. Die Rüekstellungs-Vorbelastungs-Anordnung 110 weist eine zwischen einem Flansch 116 am Kompensator 112 und einem Halteglied 117 angeordnete Feder 115 auf, wobei ein Dehnungssammler 102 beispielsweise durch Löten an einem mit Gewinde versehenen Kragen 118 befestigt ist, der durch eine Halteglied 116 in einer öffnung 119 beweglich angeordnet und durch eine Spannungseinstellmutter 120 darin einstellbar gehaltert ist, wobei letztere zur Einstellung der Spannung der Feder 115 und der Kraft am Ringdehnungssammler 102 dient.
Der Ringdehnungssammler 102 kann ein unter Innendruck stehendes Rohr sein, was die Messung einer Lineardehnung unter Druck bezüglich des Rohrs 101 gestattet, welches jetzt in der Tat die Kreisjochanordnung bildet. Wenn eine solche Jochanordnung ein Druckbehälter ist, so kann dieser unter Druck gesetzt werden, um eine Joch-zu-Ring-Drucksystemdifferentialablesung zu liefern oder aber wenn der Ring nicht unter Druck steht, so erkennt man den Jochinnendruck.
Fig. 12 veranschaulicht ein visuelles Meßinstrument oder ein Meßwerkzeug, welches das erfindungsgemäße Konzept zur Messung des Strömungsmitteldrucks in großen Rohren als Funktion der Dehnung des Rohres bestimmt, und zwar infolge des darin auftretenden Strömungsmitteldrucks. Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbei-
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spiel ist ein Rohr 130 mit einem durch dieses hindurchgehenden Strömungsmittel - wie durch die Strömungspfeile angedeutet - vorgesehen, wobei eine Skala 131 fest am einen Ende des Rohres 130 durch Verbinden (Kleben), eine Klemmverbindung oder in anderer Weise - wie bei 32 angedeutet - befestigt ist und wobei sich die Skala längs der Achse des Rohres 130 erstreckt. Auf dem Rohr ist - wie bei 133 angedeutet - eine dauerhafte Markierung am Null-Punkt der Skala 131 vorgesehen. Der Strömungsmittelfluß durch das Rohr 130 in der einen oder anderen Richtung bewirkt eine Dehnung des Rohres und somit eine Bewegung der daran befestigten Skala 131 bezüglich der Markierung 133, wodurch Sichtablesungen vorgenommen werden können, wenn eine ausreichende Rohrlänge im Hinblick auf Druck, Durchmesser und Wandstärke benutzt wird.
Man sieht,die Analogie zu Fig. 1 und die Umwandlung in elektronische Signale kann vorgenommen werden, wobei beispielsweise die Markierung 133 der Kern eines LVDT sein könnte. Weiterhin kann die Skala 131 beispielsweise die Befestigung für einen Transformator eines LVDT bilden und eine entsprechende Längenverkürzung der Befestigung 131 kann erreicht werden.'Der LVDT kann natürlich durch beispielsweise ein lineares Potentiometer oder andere geeignete elektronische, elektrooptische oder optische Wandlermittel ersetzt sein.
Es wurde also dargelegt, daß die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der statischen und dynamischen Drücke in Strömungsmittelleitungen oder Behältern vorsieht, und zwar durch überwachung der Linearausdehnung der Leitungen als Funktion des darin auftretenden Strömungsmitteldrucks.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .J Verfahren zur Messung von Drücken in Strömungsmittelleitungen, gekennzeichnet durch die folgende Arbeitsfolge:
    Vorsehen einer Strömungsmittelleitung mit Mitteln zur Bestimmung von deren Dehnung, die infolge des darin befindlichen Strömungsmitteldrucks auftritt, wobei die Lineardehnung der Leitung durch Überwachung ermittelt wird und die Dehnung in eine Druckablesung übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungsmittelleitung mit Dehnungsbestimmungsmitteln versehen ist, wobei an der Strömungsmittelleitung ein Glied befestigt wird, welches den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie die Strömungsmittelleitung aufweist, und wobei Mittel zur Feststellung der linearen differentiellen Dehnung mit Abstand gegenüber dem Befestigungspunkt des Gliedes und der Strömungsleitung angeordnet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Messung von Drücken in Strömungsmittelleitungen durch überwachung der Dehnung derartiger Leitungen, gekennzeichnet durch
    jochartige Mittel, die aus einem Material aufgebaut sind, welches den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt wie eine zugehörige zu messende DruckstrÖmungsmittelleitung, wobei die jochartigen Mittel mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelöffnung versehen sind, Mittel zur festen Anordnung der jochartigen Mittel an der zugehörigen Strömungsmittelleitung, und zwar innerhalb der Mittelöffnung,
    mit den jochartigen Mitteln arbeitsmäßig verbundene Temperaturkompensatormittel,
    linear variable Differentialtransformatormittel, die arbeitsmäßig innerhalb der Temperaturkompensatormittel angeordnet sind, wobei ein Teil davon mit einer derartigen zugehörigen Strömungsmittelleitung verbindbar ist, um die Dehnung einer derartigen zugehörigen Strömungsmittelleitung zu messen, und Mittel, die arbeitsmäßig mit den Transformatormitteln ver-
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    bunden sind, vim Ausgangs signale proportional zur Dehnung einer derartigen zugehörigen Strömungsmittelleitung zu erzeugen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung der jochartigen Mittel in einem Endteil einen Teil mit vermindertem Durchmesser und im entgegengesetzten Endteil einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aufweist, wobei die Temperaturkompensatormittel mindestens teilweise in dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser der Mittelöffnung angeordnet sind, und wobei die jochartigen Mittel mit einer derartigen zugeordneten Strömungsmittelleitung an dem Teil der Öffnung mit vermindertem Durchmesser fest verbindbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die jochartigen Mittel mit mindestens einem Durchlaß ausgestattet sind, der sich vom Äußeren her zur Mittelöffnung am Teil mit vermindertem Durchlaß erstreckt, wobei die Mittel zur festen Anordnung der jochartigen Mittel an einer zugehörigen Strömungsmittelleitung eine Lötverbindung aufweisen, und wobei der Durchlaß als Lotfülloch dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineardifferentialtransformatormittel eine Spule aufweisen, die einstellbar innerhalb der Temperaturkompensatormittel angeordnet ist,und wobei ein Kern auf eine zugehörige Strömungsmittelleitung aufgepaßt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine ferromagnetische Hülse aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensatormittel eine mit Gewinde versehene Mittelöffnung aufweisen, wobei die Spule in die mit Gewinde versehene Mittelöffnung eingeschraubt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jochartigen Mittel aus rostfreiem Stahl bestehen, und daß die Temperaturkompensatormittel aus Aluminium aufgebaut sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Mittel zur festen Anordnung der jochartigen Mittel an der zugehörigen Strömungsmittelleitung eine kragenartige Vorrichtung aufweisen, die an einer zugehörigen Strömungsmittelleitung befestigt ist, und wobei schraubenartige Mittel zur Halterung der Kragenvorrichtung dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensatormittel einstellbar an den jochartigen Mitteln befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur festen Anordnung der jochartigen Mittel an einer zugehörigen Strömungsmittelleitung Mittel aufweisen, um eine Null-Einstellung der linearen variablen Differentialtransformatormittel vorzusehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jochartigen Mittel eine Vielzahl von koaxialen rohrartigen Gliedern aufweisen, und ferner Mittel zur festen Anordnung des erwähnten Gliedes aneinander.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensatormittel einstellbar bezüglich der jochartigen Mittel angeordnet sind, wobei der lineare variable Differentialtransformator in einer hülsenartigen Vorrichtung befestigt ist, und wobei die hülsenartige Vorrichtung einstellbar innerhalb der Temperaturkompensatormittel befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rückstellungs/Vorbelastungs-Anordnung, die arbeitsmäßig mit einer Strömungsmittelleitung verbunden ist, die sich von den jochartigen Mitteln aus erstreckt.
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