DE60005978T2 - Kolben-druckwandler - Google Patents

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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0089Transmitting or indicating the displacement of pistons by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
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    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons
    • G01L7/163Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons construction or mounting of pistons

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung betrifft mittels Fluiddruck betriebene Wandler.
  • Ein bekannter Wandler, der auf eine Fluiddruckdifferenz in einem System reagiert, weist einen Kolben auf, der in einem Hohlraum zwischen zwei Druckfedern angeordnet ist, und die Druckdifferenz wird über den Kolben angelegt und veranlasst ihn, sich aus einer Gleichgewichtsposition, die durch den ausgeglichenen Zustand der Federn bestimmt ist, zu bewegen. Die Verschiebung des Kolbens stellt eine Anzeige für die Druckdifferenz zur Verfügung. Ein Nachteil dieser Art von Wandler besteht darin, dass die Federn, die an die Außenflächen des Kolbens anstoßen, veranlassen können, dass sich der Kolben neigt und laterale Kräfte an der Seitenwand des Hohlraums erzeugt, was zu einem ungenauen Betrieb oder einem ungenauen Erfassen des Wandlers führt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wandler zur Verfügung zu stellen, bei welchem dieser Nachteil reduziert oder überwunden wird.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 013, no. 465 (M-882), 20. Oktober 1989 und JP 01 182165 A (JIDOSHA KIKI Co. LTD.), 20. Juli 1989, zeigt einen Wandler mit einem in einem Hohlraum angeordneten Kolben, einer Zentriereinrichtung zum Zentrieren des Kolbens in Längsrichtung in dem Hohlraum, einer Fluideingabeeinrichtung, welche in den Hohlraum auf jeder Seite des Kolbens derart einmündet, dass sich der Kolben in Längsrichtung im Hohlraum in Abhängigkeit von einer auf den Kolben über die Fluideingabeeinrichtung einwirkenden Druckdifferenz bewegt, und einer Sensoreinrichtung zum Erfassen der Längsverschiebung des Kolbens, wobei die Zentriereinrichtung eine federnde Einrichtung in der Form von Federn aufweist, die in Längsrichtung auf jeder Seite des Kolbens angeordnet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Wandler mit einem Kolben, der in einem Hohlraum angeordnet ist, einer Zentriereinrichtung zum Zentrieren des Kolbens in Längsrichtung in dem Hohlraum, einer Fluideingabeeinrichtung, welche in dem Hohlraum auf jeder Seite des Kolbens derart einmündet, dass sich der Kolben in Längsrichtung im Hohlraum in Abhängigkeit von einer auf den Kolben über die Fluideingabeeinrichtung einwirkenden Druckdifferenz bewegt, und einer Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Längsverschiebung des Kolbens, wobei die Zentriereinrichtung eine federnde Einrichtung aufweist, die in Längsrichtung auf jeder Seite des Kolbens angeordnet ist und auf den Kolben über eine zugeordnete Spannstange einwirkt.
  • Ein Wandler von der gerade beschriebenen Art ist einfacher und stabiler als die Wandler nach dem Stand der Technik.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Spannstangen im Wesentlichen auf der Achse des Kolbens und verlaufen vom Kolben, um in einem Halteelement zu enden.
  • Jede federnde Einrichtung kann eine Feder sein, die zwischen dem Kolben und dem Halteelement einer jeweiligen Stange angeordnet ist. Jede federnde Einrichtung kann in Eingriff mit dem Halteelement ihrer jeweiligen Stange und einer Halteoberfläche sein, so dass die federnde Einrichtung komprimiert wird, um dadurch die Stange zu dehnen bzw. zu spannen.
  • Für jede Stange können das Halteelement, die federnde Einrichtung und die Halteoberfläche alle außerhalb des Hohlraums sein. Alternativ dazu können diese Komponenten innerhalb des Hohlraums angeordnet sein.
  • In dem Fall, in welchem die federnde Einrichtung eine Feder ist, kann sie eine schraubenförmige Spule aufweisen, die um die Stange gewickelt ist, und an das Halteelement anstößt.
  • Die Stangen können Stäbe sein, die sich von jeweiligen Außenflächen des Kolbens in axialer Richtung erstrecken.
  • Der Kolben kann ein Doppelkolben sein, der auf jeder Seite des Hohlraums eine unterschiedliche Arbeitsfläche zeigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel erfasst die Sensoreinrichtung eine Bewegung von einer der Stangen. Ein Teil der Stange erstreckt sich innerhalb einer Anordnung von Spulen mit primären und sekundären Wicklungen, wobei die Stange wie ein Transformatorkern wirkt und ihre Bewegung die wechselseitige Induktanz zwischen den primären und sekundären Spulen beeinflusst, was eine messbare Ladung bezüglich des Stroms in der sekundären Spule erzeugt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kommen die über die Fluideingabeeinrichtung zum Hohlraum gelieferten Drücke von einer jeweiligen Seite eines Kolbens in einem hydraulischen Stellglied (wie es beispielsweise zum Positionieren einer Steueroberfläche eines Luftfahrzeugs verwendet werden kann). In diesem Fall können die zum Wandler gelieferten Drücke die Belastung an dem hydraulischen Stellglied oder eine Verschiebung von diesem anzeigen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand nur eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen Wandler zum Erfassen der Drücke innerhalb eines hydraulischen Stellglieds mit gleichen Bereichen auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens zeigt und
  • 2 einen Wandler zum Erfassen der zu einem Stellglied gehörenden Drücke zeigt, welches keine gleichen Bereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens hat.
  • Beschreibung einer Art zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt ein hydraulisches Stellglied 1, von welchem die Arbeits- bzw. Betriebsdrücke durch einen Druck/Bewegungs-Wandler 3 und einen Bewegungs/Spannungs-Wandler 5 erfasst werden. Das hydraulische Stellglied weist einen Kolben 7 in einem Gehäuse auf. Die Drücke auf jeder Seite des Kolbens 7 können verändert werden, um seine Position einzustellen, und folglich auch die Position eines Stabs 9, der mit dem Kolben verbunden ist. Der Stab 9 ist effektiv, um beispielsweise eine Steuerfläche eines Luftfahrzeugs zu bewegen. Mehrere hydraulische Stellglieder von diesem Typ werden manchmal zum Steuern einer Bewegung einer einzigen Steuerfläche oder eines anderen Elements verwendet. Die Situation kann dort entstehen, wo diese hydraulischen Stellglieder gegeneinander wetteifern (Kräftevergleich), und dies kann in einer unerwünschten Belastung an der Steuerfläche resultieren. Daher werden zum Schützen gegenüber solchen Kräftevergleichszuständen die Drücke innerhalb der hydraulischen Stellglieder, welche Drücke sich auf eine Stellgliedbelastung beziehen, erfasst.
  • Der Druck/Bewegungs-Wandler 3 wird zum Erfassen der Drücke innerhalb des hydraulischen Stellglieds 1 verwendet. Der Wandler 3 ist in eine Bohrung in einem Körper 4 eingefügt, der in Fluidkommunikation mit jeder Seite des Kolbens 7 ist. Die Fluidverbindungen werden später beschrieben. Der Wandler 3 weist zwei Kammern 11 und 13 auf, die durch einen Kolben 15 getrennt sind. Die zwei Kammern 11 und 13 sind teilweise durch die Randoberflächen der Bohrung im Körper 4 definiert. Dichtungsringe 6 isolieren die Kammern 11 und 13 voneinander, und ein Dichtungsring 8 isoliert die Kammer 13 von der externen Umgebung. Eine Laufbuchse 10 ist im Bereich des Kolbens 15 vorgesehen. Ein enger Freiraum zwischen dem Kolben 15 und der Laufbuchse 10 sorgt ohne exzessive Reibung für ein ausreichendes Maß an Abdichtung um den Kolben 15.
  • Ein Stab 17 erstreckt sich von jeder Seite des Kolbens in die Kammern 11 und 13. Wie es gezeigt ist, öffnet sich die Kammer 13 nach außen in einen Abschnitt mit einer größeren Bohrung, die eine Feder 19 unterbringt. Die Feder 19 wirkt gegen ein Halteelement 21 am Ende des Stabs 17 in der Kammer 13 und gegenüber einer Oberfläche 23 der Kammer 13. Auf der anderen Seite des Kolbens 15 erstreckt sich der Stab 17 durch eine Feder 25 in der Kammer 11 und endet in einer Einstelleinheit 27. Die Feder 25 wirkt gegen die Innenfläche 29 der Einstelleinheit 27 und gegen eine Oberfläche 31 des Gehäuses des Wandlers 3. Die Federn 19 und 25 sind effektiv, um die Einstelleinheit 27 und das Halteelement 21 weg vom Kolben 15 vorzuspannen, was den Stab 19 unter Spannung setzt und auch dazu neigt, einen Kolben 15 zu einer Gleichgewichtsposition in der Laufbuchse 10 zwischen den zwei Kammern 11 und 13 zu zentrieren.
  • Die Kammer 13 ist mit einem Bereich 33 des hydraulischen Stellglieds 1 mittels einer Fluidleitung 35 in Fluidkommunikation versetzt, und gleichermaßen ist ein Bereich 37 des hydraulischen Stellglieds 1 mit der Kammer 11 des Wandlers 3 mittels einer Fluidleitung 39 in Fluidkommunikation. Es wird bemerkt werden, dass die Kammer 13 eine Außenfläche des Kolbens 15 mittels Löchern 14 im Gehäuse des Wandlers 3 gegenüber dem Druck innerhalb des Bereichs 33 freilegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel zeigen gegenüberliegende Außenflächen des Kolbens 15 den Kammern 11 und 13 gleiche Bereiche, und zwar auf dieselbe Weise, wie gegenüberliegende Außenflächen des Kolbens 7 den Bereichen 33 und 37 des Stellglieds 1 gleiche Bereiche zeigen. Daher wird dann, wenn der Druck im Bereich 33 des Stellglieds 1 höher als der Druck im Bereich 37 ist, der Druck in der Kammer 13 des Wandlers 3 höher als der Druck in der Kammer 11 sein, und der Kolben 15 wird sich in der Richtung der Kammer 11 bewegen, bis die Kräfte im Wandler ein Gleichgewicht erreichen.
  • Die Bewegung des Kolbens 15 und des Stabs 17 wird unter Verwendung des Bewegungs/Spannungs-Wandlers 5 erfasst. Ein Stab (nicht gezeigt) ist in eine axiale Aussparung 41 im Halteelement 21 geschraubt und erstreckt sich in den Bewegungs/Spannungs-Wandler 5, der eine Anordnung mit primären und sekundären Spulen aufweist, die auf denselben zuerst genannten gewickelt sind und die beide koaxial zu dem Stab sind, der von der Aussparung 41 vorsteht. Eine Bewegung des Kolbens 15 veranlasst eine Bewegung des Stabs, der in die Aussparung 41 angebracht ist und der innerhalb des axialen Raums in den primären und sekundären Spulen liegt. Eine Bewegung des Stabs veranlasst eine Änderung bezüglich der wechselseitigen Induktanz zwischen den Spulen, was eine Änderung bezüglich des Stroms in der sekundären Spule verursacht, welcher erfasst werden kann. Vorzugsweise ist der Stab aus magnetisch weichem Eisen hergestellt, um Änderungen bezüglich der wechselseitigen Induktanz zu erhöhen. Der Stab erstreckt sich innerhalb eines Isolationsrohrs (nicht gezeigt), das den Raum um den Stab mit den anderen Teilen der Kammer 13 in Fluidkommunikation versetzt und dennoch den Stab vor einer Fluidkommunikation mit dem Raum innerhalb des Wandlers 5 isoliert, der die primären und sekundären Spulen enthält. Der Stab ist zu einer relativen Bewegung in Bezug auf das Isolationsrohr fähig. Die Signalausgabe durch die sekundäre Spule ist auf die Bewegung des Kolbens 15 bezogen, die wiederum auf die Drücke im hydraulischen Stellglied 1 bezogen ist.
  • Es wird einem Fachmann auf diesem Gebiet klar werden, dass eine Einrichtung, die eine andere als der Bewegungs/Spannungs-Wandler 5 ist, zum Messen einer Bewegung und einer Verschiebung des Kolbens 15 verwendet werden könnte.
  • Beide Wandler 3 und 5 können zur Kalibrierung oder zu anderen Zwecken eingestellt werden. Eine Einstelleinheit 27 ist an dem Stab 17 durch eine Anordnung mit Gewinde angebracht, die zulässt, dass der Abstand zwischen dem Kolben 15 und der Innenfläche 19 der Einstelleinheit 27 verändert wird. Gleichermaßen ist eine einstellende Ausgleichsscheibe 43 in der Verbindung zwischen den Wandlern 3 und 5 vorgesehen, welche eingestellt werden kann, um das Ausmaß zu verändern, bis zu welchem sich der Stab von der Aussparung 41 in den Wandler 5 erstreckt.
  • 2 zeigt ein hydraulisches Stellglied 45, das mit einer Sensoranordnung verbunden ist, die einen Druck/Bewegungs-Wandler und einen Bewegungs/Spannungs-Wandler aufweist. Die Anordnung, die in 2 gezeigt ist, ist der in 1 gezeigten Anordnung sehr ähnlich, und nachfolgend sind nur die Hauptunterschiede beschrieben.
  • Das hydraulische Stellglied 45 weist einen Kolben 47 auf, der keine Außenflächen mit gleichem Oberflächenbereich zeigt. Somit wird sich dann, wenn gleiche Drücke auf jeder Seite des Kolbens 47 wären, der Kolben 47 derart bewegen, dass sich der Stab 49 vom Stellglied 45 erstreckt (wobei die Kraft an der Außenfläche eines Kolbens proportional zu dem Produkt aus dem Arbeitsbereich der Kolbenfläche und dem Druck an der Kolbenfläche ist). Daher wird es gesehen werden, dass der Stab 49 und der Kolben 47 des Stellglieds 45 bei einer Konfiguration ohne Belastung in einer Ruheposition gehalten werden, wenn sich die Drücke auf jeder Seite des Kolbens 47 um ein bestimmtes Ausmaß, das nicht Null ist, unterscheiden (abhängig von den Dimensionen des Stellglieds 45). Somit muss dann, wenn es für den Druck/Bewegungs-Wandler erwünscht ist, dass er eher seine Gleichgewichtsposition für den Zustand ohne Last als den Zustand gleichen Drucks annimmt, der Druck/Bewegungs-Wandler 51 die Tatsache berücksichtigen, dass die Drücke innerhalb des Stellglieds 45 im Zustand ohne Last nicht gleich sind.
  • Um dies zu erreichen, ist der Wandler 51 mit einem kleinen Kolben 53 in einer Hülse versehen, die zu einer Kammer 11 schaut, und einem großen Kolben 55 in einer Hülse, die zur Kammer 13 schaut. Der kleine Kolben 53 zeigt eine kleinere Arbeitsfläche zu der Kammer 11, als sie der größere Kolben 55 zur Kammer 13 zeigt. Da eine Kraft proportional zu dem Produkt aus Arbeitsbereich und Druck ist, werden die Bereiche der Arbeitsflächen des kleinen und des großen Kolbens 53 und 55 (d.h. diejenigen Flächen, die zu den Kammern 11 und 13 freigelegt sind) so ausgewählt, dass das Verhältnis aus dem Arbeitsbereich des Kolbens 53 zu demjenigen des Kolbens 55 dasselbe wie das Verhältnis des Arbeitsbereichs der Fläche 46 des Kolbens 47 zu der Fläche 48 ist. Somit ergeben die Wandler 51 und 5 ein Maß für die Last am Stab 49 für irgendeine Kombination von Drücken auf jeder Seite des Kolbens 47. Bezüglich anderer Hauptaspekte ist der in 2 gezeigte Wandler 52 gleich demjenigen, der in 1 gezeigt ist. Der in 2 gezeigte Wandler 5 kann derselbe wie der in 1 gezeigte Wandler 5 sein.
  • Die oben beschriebenen Wandler können mit schwebenden Kolbengehäusen implementiert sein, um Reibungseffekte zu minimieren.

Claims (11)

  1. Wandler, welcher einen in einem Hohlraum angeordneten Kolben (15), eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren des Kolbens in Längsrichtung in dem Hohlraum, eine Fluideingabeeinrichtung (39, 35), welche in dem Hohlraum auf jeder Seite des Kolbens derart einmündet, daß sich der Kolben in Längsrichtung im Hohlraum in Abhängigkeit von einer auf den Kolben über die Fluideingabeeinrichtung einwirkenden Druckdifferenz bewegt, und eine Sensoreinrichtung (5) zum Erfassen der Längsverschiebung des Kolbens aufweist, wobei die Zentriereinrichtung eine federnde Einrichtung (25, 19) aufweist, die in Längsrichtung auf jeder Seite des Kolbens angeordnet ist, und auf den Kolben über eine zugeordnete Spannstange einwirkt.
  2. Wandler nach Anspruch 1, bei dem wenigstens eine der Stangen im wesentlichen längs der Längsachse des Kolbens verläuft.
  3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem wenigstens eine der Stangen von dem Kolben zu einem Halteelemente (21) verläuft.
  4. Wandler nach Anspruch 3, bei dem eine der Federeinrichtungen von der Halteeinrichtung weg verläuft.
  5. Wandler nach Anspruch 4, bei dem eine der Federeinrichtungen zu einer Haltefläche verläuft.
  6. Wandler nach Anspruch 5, bei dem das Halteelement, die Federeinrichtung und die Haltefläche alle in dem Hohlraum liegen.
  7. Wandler nach Anspruch 6, bei dem das Halteelement, die Federeinrichtung und die Haltefläche aller außerhalb des Hohlraums liegen.
  8. Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Kolben ein Doppelkolben ist.
  9. Wandler nach Anspruch 8, bei dem der Doppelkolben auf jeder Seite des Hohlraums eine unterschiedliche Arbeitsfläche aufweist.
  10. Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sensoreinrichtung zur Erfassung der Bewegung einer der Stangen angeordnet ist.
  11. Hydraulische Anlage, welche eine hydraulische Beaufschlagungseinrichtung und einen Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist, welcher zur Erfassung der Belastung auf die Beaufschlagungseinrichtung angeordnet ist.
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