DE3923401C2 - Verfahren zum fernbedienten Ausmessen von Passungsbohrungen in überfluteten Bauteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum fernbedienten Ausmessen von Passungsbohrungen in überfluteten Bauteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fernbedienten Ausmessen
von Passungsbohrungen in überfluteten Bauteilen, insbesondere
von Aufnahmebohrungen für Zentrierstifte in Gitterplatten zur
Führung und Halterung von Brennelementen in Kernreaktoren.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Zentrierstifte in Gitterplatten zur Führung und Halterung von
Brennelementen in Kernreaktoren müssen insbesondere bei fort
schreitender Betriebsdauer von Kernkraftwerken in stärkerem Maße
mit hierfür vorgesehenen Vorrichtungen ausgewechselt werden.
Vor dem Einsetzen neuer Zentrierstifte werden die Aufnahmeboh
rungen durch Bearbeitung auf ein den Zentrierstiften entspre
chendes Paßmaß gebracht. Zur Feststellung der Passung müssen
die Aufnahmebohrungen zwischen den einzelnen Bearbeitungsvor
gängen wiederholt ausgemessen werden, bis das Paßmaß erreicht
ist.
Bei derartigen Wartungs- und Montagearbeiten an Gitterplatten in
im allgemeinen zylinderförmigen Reaktordruckbehältern mit kugel
förmigen Deckel- und Bodenseiten werden üblicherweise fernbe
dienbare Vorrichtungen eingesetzt. An einem Montagearm werden
die Vorrichtungen in den mit Wasser gefluteten und deckelseitig
geöffneten Reaktordruckbehälter vor die Gitterplatten geführt.
Passungsbohrungen werden üblicherweise mit einem kalibrierten
Meßdorn ausgemessen. Dabei wird ein kinematisch erfaßter Meß
wert auf einer vom Meßdorn getragenen mechanischen oder elektro
nischen Meßuhr mit einer Genauigkeit im Mikrometer-Bereich an
gezeigt.
Beispielsweise sind in den Druckschriften DE-AS 19 32 674,
DE 37 04 791 A1 und CH 645 461 A5 Vorrichtungen für Innenmessungen
von Bohrungen beschrieben. Gemäß der deutschen Auslegeschrift
DE-AS 19 32 674 wird ein bei radialem Ausmessen
einer Bohrung erhaltener Meßwert mechanisch in eine axiale
Verschiebung eines in einem Meßdorn angeordneten, nadelförmigen
Bolzens umgesetzt, und die axiale Verschiebung wird einem
Anzeigegerät zugeführt. Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
DE 37 04 791 A1 erfassen mechanisch abtastende Tastbolzen,
die in Normalstellung innerhalb eines Kalibrierrings
liegen, radiale Meßwerte. Gemäß der schweizerischen Patentschrift
CH 645 461 A5 werden einem als Meßdorn ausgebildeten
Innenmeßinstrument die radial mittels quer zur Längsachse beweglicher
Tastbolzen erfaßten Meßwerte als relative Verschiebung
zweier Meßarme einem Meßwandler zugeführt, der diese
Verschiebung in eine entsprechende elektrische Spannung umwandelt,
die über ein Kabel an ein Anzeigegerät weitergeleitet
wird.
Die Kalibrierung eines Meßdorns erfolgt vor einer Messung mit
einem als Referenzmaß dienenden externen Lehrring, oder - wie
zum Beispiel aus der deutschen Patentschrift DE 30 29 484 C2
bekannt - bei einer Messung. Allerdings sind derartige Meßdorne
für einen Unterwassereinsatz weder vorgesehen noch geeignet.
Außerdem ist ihr direkter Einsatz in einem geöffneten
Reaktordruckbehälter wegen hoher Dosisbelastung für das Bedienpersonal
unzulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, zur Ausmessung von Aufnahmebohrungen in überfluteten
und/oder mit Strahlung belasteten Bauteilen ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die fernbedienbar
und über einen großen Wassertiefebereich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 4.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. So wird zweckmäßigerweise der Meßdorn auf
die Aufnahmebohrung bezogen in axialer Richtung schrittweise
weiterbewegt und in mindestens zwei gegeneinander versetzten
Stellungen angehalten, und es wird dort jeweils der Durchmesser
der Aufnahmebohrung ausgemessen.
Die Antriebseinrichtung ist zweckmäßigerweise hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch angetrieben, und das Gestänge ist
einige Meter, vorzugsweise zehn Meter, lang und als Hohlkörper
zur Aufnahme eines elektrischen Kabels ausgebildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung
wird dadurch erreicht, daß zur Sicherung und Führung des Kalibrierrings
auf dem Meßdorn ein Zapfen an einer Schraube in
einer den Meßdorn auf einem Teil seiner Länge durchsetzenden
Nut geführt ist und daß der Meßdorn eine auswechselbare und
jeweils an ihrem freien Ende als Kegelstumpf ausgebildete
Hülle trägt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung bestehen
darin, daß jede Membran sich an der ihr jeweils gegenüber
liegenden Membran über Säulen abstützt und daß der Meßwert
wandler an den Säulen geführt in seiner Längsrichtung einige
Millimeter, vorzugsweise zwei Millimeter, stufenlos verschiebbar
und in jeder Stellung positionierbar ist und daß der Meßwert
wandler mit einer Andruckkraft gegen die bodenseitige Membran
vorgespannt ist, wobei die Andruckkraft in der Größenordnung
einer bei einer Messung ausgeübten Bewegungskraft liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum fernbedienten Ausmessen von
Aufnahmebohrungen in überfluteten und/oder durch Strahlung be
lasteten Bauteilen hat den Vorteil, daß der Meßdorn bei jeder
Messung kalibriert ist und jeder radial erfaßte Meßwert einem
gegen den Außendruck kompensierten Meßwertwandler in einem
hermetisch geschlossenen Gehäuse zugeführt und an ein nicht
überflutetes Anzeigegerät weitergeleitet wird. Die zur Durch
führung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung ermöglicht eine
Zentrierung des Meßdorns in der Aufnahmebohrung, so daß auch
bei einer geringen Eindringtiefe des Meßdorns in die Aufnahme
bohrung Kippfehler vermieden werden. Sowohl die Erfassung als
auch die Auswertung jedes Meßwertes erfolgt ohne erhöhte Dosis
belastung für das Bedienpersonal.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeich
nung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt den schematischen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in eine Aufnah
mebohrung eingeführten Meßdorn,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab mit
einem Meßdorn vor einer Aufnahmebohrung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab mit
einem Meßdorn in einer Aufnahmebohrung.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Für Montage- und/oder Wartungsarbeiten an einer Gitterplatte 1
in einem mit Wasser gefluteten Reaktordruckbehälter ist übli
cherweise ein nicht dargestellter Montagearm vorgesehen, an dem
die jeweils notwendigen Werkzeuge an die bis zu 10 Meter tief
unter Wasser angeordnete Gitterplatte 1 herangeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemäß
Fig. 1 an einer Anhängung 2 ein Rohr 3 angeordnet, an dem ein
sich an der Gitterplatte 1 abstützendes Gestell 4 befestigt
ist. Ein mit einer Antriebseinrichtung 5 zusammenwirkendes
Gestänge 6 trägt an seinem freien Ende ein Gehäuse 7, das
mittels einer Tragplatte 8 in dem Gestell 4 geführt ist.
Unter dem Boden des Gehäuses 7 ist ein Meßdorn 9 angeordnet, der
in eine Aufnahmebohrung 30 in der Gitterplatte 1 eingeführt ist.
Dabei bewegt die hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch be
triebene Antriebseinrichtung 5 das etwa 10 m lange und zur Auf
nahme eines elektrischen Kabels 27 als Hohlkörper ausgebildete
Gestänge 6 in axialer Richtung der Aufnahmebohrung 30. Der Meß
dorn 9 trägt einen Kalibrierring 10, der sich über eine Feder 11
einerseits am Boden des Gehäuses 6 abstützt und der andererseits
von der Feder 11 gegen die Gitterplatte 1 gedrückt wird.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 7 zur Aufrechterhaltung eines
gegenüber dem Außenraum unabhängigen Innendrucks an seiner Boden
und Deckelseite durch bewegliche, jedoch gegeneinander abge
stützte Membranen 12, 13 mit zueinander gleich großen Flächen
abgeschlossen. Zwischen den Membranen 12 und 13 ist ein Meß
wertwandler 14 angeordnet, der in einem Kolben 15 an Säulen 16
geführt ist. Durch zwei schräg durch das Gehäuse 7 in den Kolben
15 geführte Gewindebolzen 17, die rechtwinklig aufeinander zu
laufen, ist der Meßwertwandler 14 in axialer Richtung einstell
bar und vor der bodenseitigen Membran 12 positionierbar. Dabei
wird der Meßwertwandler 14 mit einer schwachen Andruckkraft ge
gen die Membran 12 vorgespannt.
In Normalstellung umschließt der Kalibrierring 10 Tastbolzen 18,
die über im Längsschnitt L-förmige Hülsenschalen 19 mit dem frei
en Ende eines nadelförmigen Bolzens 20 kraftschlüssig verbunden
sind. Zur Sicherung und Führung des Kalibrierrings 10 auf dem
Meßdorn 9 greift ein Zapfen 21 einer Schraube 22 in eine im
Meßdorn 9 vorgesehene achsparallele sich über einen Teil von
dessen Länge erstreckende Längsnut 23.
Einen äußeren Teil des Meßdorns 9 bildet eine auswechselbare
Hülse 24. Um Abweichungen zwischen der Achse des Meßdorns 9 und
einer auszumessenden Aufnahmebohrung 30 auszugleichen, ist die
Hülse 24 an ihrem freien Ende als Kegelstumpf 25 ausgebildet.
Durch einen Gegenkonus 26 wird ein Verkanten der Hülse 24 in
der Aufnahmebohrung 30 vermieden.
Die Hülse 24 bildet mit dem Kalibrierring 10 eine Meßeinheit,
die gegen gleich ausgestaltete und im Durchmesser verschiedene
Meßeinheiten auswechselbar ist, wobei jeweils der Innendurch
messer des Kalibrierringes 10 Referenzmaß ist.
Nach Einführen des Meßdorns 9 in die Aufnahmebohrung 30 ist
gemäß Fig. 3 der sich auf der Gitterplatte 1 abstützende Kali
brierring 10 in Längsrichtung des Meßdorns 9 verschoben. Bezo
gen auf das Referenzmaß wird das Maß des Durchmessers der Auf
nahmebohrung 30 von den beweglichen Tastbolzen 18 erfaßt und
werden Abweichungen vom Maß des Kalibrierrings 10 in eine
axiale Bewegung des Bolzens 20 umgelenkt. Die axiale Bewegung
des Bolzens 20 wird über die Membran 12 auf den Meßwertwandler
14 übertragen, von diesem in eine elektrische Spannung umge
wandelt, über ein Kabel 27 an ein nicht dargestelltes Anzeige
gerät weitergeleitet und mit einer Genauigkeit im µm-Bereich
angezeigt.
Durch Verschieben des Meßdorns 9 in axialer Richtung oder/und
durch Drehen des Meßdorns 9 um seine Längsachse in verschiede
nen axial gegeneinander versetzten Ebenen wird die Aufnahmeboh
rung 30 über ihre axiale Ausdehnung und in verschiedenen Durch
messerachsen ausgemessen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus zum Aus
messen von Bohrungen geeignet, die im Querschnitt von einer
Kreisform abweichen.
Claims (11)
1. Verfahren zum fernbedienten Ausmessen von Passungsbohrungen
in überfluteten Bauteilen, insbesondere von Aufnahmebohrungen
(30) für Zentrierstifte in Gitterplatten (1) zur Führung
und Halterung von Brennelementen in Kernreaktoren,
- - wobei ein Meßdorn (9) bei jeder Messung kalibriert wird,
- - wobei jede Aufnahmebohrung (30) in mindestens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehten Ebenen radial ausgemessen wird,
- - wobei jeder radial erfaßte Meßwert mechanisch in eine axiale Verschiebung eines nadelförmigen Bolzens (20) umgesetzt wird,
- - wobei die axiale Verschiebung mechanisch einem gegen den Außendruck kompensierten Meßwertwandler (14) in einem hermetisch geschlossenen Gehäuse (7) zugeführt wird,
- - wobei der Meßwertwandler (14) die axiale Verschiebung in eine dieser entsprechende elektrische Spannung umwandelt und
- - wobei diese elektrische Spannung über ein Kabel (27) an ein nicht geflutetes Anzeige- und/oder Aufzeichnungsgerät weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßdorn (9) auf die Aufnahmebohrung (30) bezogen in axialer
Richtung schrittweise weiterbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdorn
(9) in mindestens zwei axial gegeneinander versetzten
Stellungen angehalten wird und dort jeweils den Durchmesser
der Aufnahmebohrung (30) ausmißt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei der
- - eine Antriebseinrichtung (5) mit einem in einem Rohr (3) geführten Gestänge (6) zusammenwirkt,
- - das Gestänge (6) an seinem freien Ende ein Gehäuse (7) trägt, wobei das Gehäuse (7) in einem an dem Rohr (3) gehalterten Gestell (4) geführt ist,
- - das Gehäuse (7) zur Aufrechterhaltung eines gegenüber dem Außenraum unabhängigen Innendrucks an seiner Boden- und Deckelseite durch bewegliche Membranen (12, 13) mit zueinander gleich großen, mit Druck beaufschlagten Flächen abgeschlossen ist,
- - zwischen den Membranen (12, 13) ein Meßwertwandler (14) angeordnet ist, der kraftschlüssig an der bodenseitigen Membran (12) anliegt,
- - unter dem Boden des Gehäuses (7) ein nahe seinem freien Ende quer zu seiner Längsachse bewegliche Tastbolzen (18) aufweisender Meßdorn (9) sich gehäusefest abstützt, wobei die Tastbolzen (18) in Normalstellung innerhalb eines Kalibrierringes (19) liegen und
- - der Meßdorn (9) einen beweglichen nadelförmigen Bolzen (20) aufweist, der zwischen den inneren Enden der Tastbolzen (18) und der bodenseitigen Membran (12) des Gehäuses (7) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
(5) hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch
angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
(6) einige Meter, vorzugsweise 5 bis 20 Meter, lang
ist und als Hohlkörper zur Aufnahme eines elektrischen Kabels
(27) ausgebildet ist und in sich teleskopierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung
und Führung des Kalibrierringes (10) auf dem Meßdorn
(9) ein Zapfen (21) einer Schraube (22) in eine im Meßdorn
(9) vorgesehene, achsparallele, sich über einen Teil von dessen
Länge erstreckende Längsnut (23) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdorn
(9) eine auswechselbare und jeweils an ihrem freien Ende
als Kegelstumpf (25) ausgebildete Hülse (24) trägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Membran
(12, 13) sich an der ihr jeweils gegenüberliegenden Membran
(12, 13) über Säulen (16) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertwandler
(14) an den Säulen (16) geführt in seiner Längsrichtung
um einige Millimeter, vorzugsweise zwei Millimeter,
stufenlos einstellbar und in jeder Stellung positionierbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertwandler
(14) mit einer Andruckkraft gegen die bodenseitige
Membran (12) vorgespannt ist, wobei die Andruckkraft in
der Größenordnung einer bei einer Messung ausgeübten Bewegungskraft
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3923401A DE3923401C2 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Verfahren zum fernbedienten Ausmessen von Passungsbohrungen in überfluteten Bauteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publications (2)
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DE3923401A1 DE3923401A1 (de) | 1991-01-24 |
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