DE3246530C2 - - Google Patents

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DE3246530C2
DE3246530C2 DE19823246530 DE3246530A DE3246530C2 DE 3246530 C2 DE3246530 C2 DE 3246530C2 DE 19823246530 DE19823246530 DE 19823246530 DE 3246530 A DE3246530 A DE 3246530A DE 3246530 C2 DE3246530 C2 DE 3246530C2
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Hans-Juergen 3202 Bad Salzdetfurth De Gentz
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft Endlosverbindungen für Gurtstabbänder für landwirtschaftliche Maschinen, wobei die Bandenden mit einer Querbohrung zum Eingriff eines Verbindungselementes versehen sind. Diese Gurtstabbänder fördern nicht nur das Erntegut, vielmehr haben sie infolge ihrer im Abstand voneinander angeordneten Stäbe auch die Fähigkeit der Reinigung und der Siebung. Besonders kritisch ist dabei die Endlosverbindung der endlich hergestellten Bänder, die eine Montage und eine Demontage der Bänder zuläßt, ohne dazu wesentliche Veränderungen an den Maschinen herbeiführen zu müssen. Diese Verbindungen müssen zudem über eine große Festigkeit verfügen und den rauhen Betriebsbedingungen - auch unter dem Einfluß von Verschmutzungen - standhalten.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, die diesen Anforderungen weitgehend gerecht wird, wobei die Erfindung von Gurtstabbändern ausgeht, die von mehrlagigen Verstärkungseinlagen - meist in Form von Geweben - Gebrauch machen und die weiterhin quer verlaufende Stäbe haben, welche angenietet oder mit ähnlichen Befestigungselementen versehen sind, welche den Bandkörper durchsetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe umschließen erfindungsgemäß die Verstärkungseinlagen die Querbohrung an den Bandenden, zudem sind die zurückgeführten Enden der Verstärkungseinlagen abgestuft und weiterhin durchsetzen die Befestigungselemente die Verstärkungseinlagen und die erwähnten abgestuften, zurückgeführten Verstärkungseinlagenenden. Zweckmäßigerweise ist dabei jeder Stufe dieser Enden die Befestigung eines Stabendes zugeordnet.
Demgemäß werden die für die Endlosverbindung entscheidenden Querbohrungen zum Einsetzen des Verbindungselementes nicht durch fremde Verstärkungen, sondern durch die Verstärkungseinlagen gebildet und verstärkt, die den Bandkörper im übrigen, also auf seiner gesamten Länge durchsetzen, also dessen Verstärkung schlechthin bilden. Daher erübrigen sich Übergänge von einem zum anderen Festigkeitsträger. Eine weitere Steigerung der Festigkeit erfolgt durch den Eingriff der Befestigungselemente für die Stäbe, die - wie erwähnt - auch die zurückgeschlagenen, gestuften Enden der Festigkeitsträger durchsetzen, diese also von Lockerungen oder Lösungen abhalten können. Die Befestigungselemente für die Stäbe - meist Niete - haben also eine doppelte Aufgabe zu erfüllen. Sie halten die Querstäbe fest und arretieren die erwähnten zurückgeführten Enden des meist als Gewebepaket ausgeführten Festigkeitsträgers des Gurtstabbandes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Endlosverbindung für ein Gurtstabband einer landwirtschaftlichen Erntemaschine in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Verbindung gemäß Fig. 1 in der Teildraufsicht.
Das z. B. für Kartoffelerntemaschinen bestimmte Gurtstabband hat zu beiden Seiten endlos verbundene Gurte 1 im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit einer Verstärkungseinlage 2. Zwischen diesen Gurten 1 befinden sich quer zur den Gurten 1 verlaufende und somit quer zur Bewegungsrichtung des Gurtstabbandes verlaufende Stäbe 3 aus Stahl od. dgl., die das Erntegut aufnehmen und zugleich absieben können.
Die Enden 4 der Stäbe 3 sind abgeflacht und liegen auf den Gurten 1 auf. Dort werden sie durch Niete 5 gehalten, die die beiden Gurte 1 ganz durchsetzen. An der Laufseite 6 sind die Gurte 1 zahnartig profiliert. In den so gebildeten Vertiefungen 7 liegen rechteckige Scheiben 8 zur Verankerung der Niete 5. Die Nietköpfe sind nicht weiter dargestellt. Anstelle der Niete 5 können jedoch auch Schrauben oder ähnliche bolzenartige Befestigungselemente benutzt werden.
In den aus Gummi bestehenenden Körper des Gurtes 1 sind drei Vollgewebelagen - nachstehend Lagen genannt - als Verstärkungseinlage einvulkanisiert. Diese Lagen sind mit 9, 10 und 11 bezeichnet.
Die Endlosverbindung der beiden Gurtenden erfolgt durch Querbohrungen 12, in die ein Bolzen 13 eingeführt ist. Dazu sind die Gurtenden ineinandergesteckt; ein Bandende weist eine mittige Ausnehmung 14 auf, in die ein entsprechender Vorsprung 15 des anderen Bandendes eingreift, wobei es sich versteht, daß die Breiten so gewählt sind, daß im wesentlichen gleiche Flächenpressungen im Verbindungsbereich entstehen.
Unterhalb der Querbohrungen 12 sind beide Gurtenden so durch Gummi verstärkt, daß die so gebildeten Fortsätze in der Laufseite 6 (Kontaktfläche) der beiden Gurte liegen. Dabei tritt ein wünschenswerter Stützeffekt ein; die Querbohrung 12 kann somit - wie dargestellt - auch oberhalb der neutralen Ebene der Gurte 1 liegen, ohne ein Durchbiegen befürchten zu müssen. Diese Fortsätze sind mit 16 bezeichnet.
Für die Festigkeit und die Haltbarkeit der Endlosverbindung sind die zurückgeführten, abgestuften Enden 9′, 10′ und 11′ der Verstärkungseinlage 2 von besonderer Bedeutung, sie sind um die Querbohrung 12 herumgeführt und führen durch das Zurückschlagen beim Konfektionieren im wesentlichen zu einer Doppelung im Verbindungsbereich. Auch diese Enden sind einvulkanisiert, und zwar jeweils auch von den Nieten 5 erfaßt, und zwar in der Weise, daß die Niete 5 bei a alle abgestuften Enden, die Niete 5 bei b die Enden von zwei Lagen und die Niete 5 der folgenden Niete nur noch ein Ende einer Lage erfassen.
Um zwei Ausführungsmöglichkeiten aufzeigen zu können, unterscheiden sich die Abstufungen der beiden Gurtenden von Fig. 1. Bei dem links dargestellten Gurtende befindet sich das längste Ende 11′ unten, also an der dem Gewebepaket zugekehrten Seite, während das kürzeste Ende 9′ sich oben befindet. Bei dem rechts wiedergegebenen Gurtende überdeckt das längste Ende 9′ die beiden übrigen kürzer gehaltenen Enden 10′ und 11′.
Durch dieses Herumführen der Lagen 9-11 um die Querbohrung 12 und die erwähnte Stufung der Enden ergibt sich eine große Ausreißfestigkeit, ohne die Gurte 1 im Verbindungsbereich unnötig versteifen zu müssen.
Es sei noch erwähnt, daß die Querbohrungen 12 auch durch eine eingesetzte steife, z. B. aus Kunststoff bestehende, nicht dargestellte Buchse gebildet werden können. Diese sollen jedoch außen Aufrauhungen oder Vorsprünge haben, um ungewünschte Verdrehungen innerhalb des Gurtkörpers auszuschalten.
Im übrigen kann die Verbindung mit Hilfe des Bolzens 13 und der sie umschließenden Augen an den Gurtenden gelenkig ausgebildet sein, jedoch ist dies kein unbedingtes Erfordernis, weil auch ohne Gelenkverformung eine ausreichende Biegeverformmöglichkeit an der Verbindungsstelle verbleibt, wobei auch die Fortsätze 16 wichtig sind.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, liegt die Mittelachse des Bolzens 13 oberhalb der neutralen Ebene des Gurtes 1, die praktisch durch die mittige Lage 10 bestimmt ist. Zudem befinden sich unmittelbar neben der Querbohrung 12 Stäbe 3 mit den Nieten 5, wodurch die erste Stufe (Ende 9′ - linke Darstellung Fig. 1) zwei Nietpaare erhält.
Die Fortsätze 16 haben etwa die Breite der Zähne 6′; außerdem fügen sie sich genau in die Zahnteilung der Zähne 6′ ein. Ihr Abstand von den beiden benachbarten Zähnen 6′ enspricht also dem Abstand der Zähne 6′ untereinander.

Claims (8)

1. Endlosverbindung für Gurtstabbänder an landwirtschaftlichen Maschinen, wobei die Gurtenden ineinandergesteckt und augenartig mit einer Querbohrung zum Eingriff eines Verbindungselementes versehen sind und die Gurte eine aus mehreren Lagen bestehende Verstärkungseinlage haben, durch die die nietartigen Befestigungselemente für die quer zu den Gurten gerichteten Stäbe hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (Lagen 9-11) um die die Augen bildenden Querbohrungen (12) herumgeführt, die zurückgeführten Enden (9′-11′) abgestuft sind und die Befestigungselemente (5) auch die zurückgeführten Enden durchsetzen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stufe bzw. jedem dort befindlichen Ende (9′-11′) die Befestigungselemente (5) eines Stabes (3) zugeordnet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Verbindungselemente (Bolzen 13) oberhalb der neutralen Ebene des Gurtkörpers liegt und sich unterhalb der Querbohrungen (12) ein als Stütze dienender Fortsatz (16) befindet.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützfläche des Fortsatzes (16) in der durch die Innenseite (Lauffläche 6) des Gurtes besstimmten Fläche bzw. Ebene liegt (bei gestrecktem, gerade verlaufendem Bandkörper).
5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Querbohrung (12) zugekehrten (ersten) Stufe zwei Stäbe (3) mit den zugehörigen Befestigungselementen (5) zugeordnet sind (Fig. 1).
6. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fortsätze (16) praktisch in die Teilung einfügen, die durch die zahnartige Profilierung der Laufseite (6) der Gurte bestimmt ist, und zwar so, daß der Abstand der Fortsätze vom benachbarten Zahn der Laufseite im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der Zähne (an den übrigen Stellen der Gurte) entspricht.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (12) von eingesetzten Buchsen aus steifem Werkstoff gebildet sind, die durch Vorsprünge gegen Verdrehen innerhalb des Gurtkörpers gesichert sind.
8. Verbindung nach Anspruch 1 für Gurte mit drei Lagen (9-11) als Verstärkungseinlage.
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