DE3808711A1 - Verbinder fuer umlaufende baender - Google Patents

Verbinder fuer umlaufende baender

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DE3808711A1
DE3808711A1 DE19883808711 DE3808711A DE3808711A1 DE 3808711 A1 DE3808711 A1 DE 3808711A1 DE 19883808711 DE19883808711 DE 19883808711 DE 3808711 A DE3808711 A DE 3808711A DE 3808711 A1 DE3808711 A1 DE 3808711A1
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Andreas Jaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder, für umlaufende Bänder vorzugsweise mit außen angeord­ neten Vorsprüngen, insb. Laufbänder für Fahrzeuge und Transportbänder, mit die Bandenden umschließenden, ineinandergreifenden, etwa u-förmigen Armaturen, die durch einen Querstab gelenkig miteinander ver­ bunden sind.
Bei diesen Bandverbindungen ergibt sich bei einer Verformung, insb. beim Umlauf des Bandes um die Umlenkräder, eine scharnierartige Bewegung der Armaturen zueinander, wobei der Querstab als Schar­ nierbolzen bzw. als Schwenkachse dient. Es versteht sich, daß die so bewirkten Relativbewegungen zwischen den Armaturen und dem Querstab zu einem Verschleiß des Querstabes führen. Da hierbei die Abnutzungen abschnittsweise (je im Bereich einer Armatur) unterschiedlich sind, wird ein Lösen der Verbindung durch Herausziehen des Querstabes sehr erschwert und oft sogar unmöglich gemacht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Verbinder so zu verbessern, daß der Verschleiß an den Querstäben gering ge­ halten und demgemäß auch nach längerer Betriebszeit die Verbindung durch Herausziehen des Querstabes gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist aufgrund der Erfindung der Durchmesser des Querstabes größer, und zwar um et­ wa das 1,5-4-fache größer als die Wandstärke der zu verbindenden Riemenenden, wobei es sich versteht, daß die Armaturen entsprechend größer ausgeführt sind. Vorzugsweise wird die Anordnung und Formgebung der Armaturen dabei so getroffen, daß durch diese Vergrößerung der Stabdurchmesser und die entsprechende Vergrößerung der Armaturen zum Inneren der Bänder hin keine Verdickung oder Wulstbildung eintritt, um auch unter den Bedingungen der Erfindung den gewünschten Ablauf und Umlauf des Bandes an der Innenseite in üblicher Weise eintreten zu lassen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch eine Verdickung des Querstabes eine entsprechende Verringerung der Flächenpressung zwischen den Armaturen und dem Querstab eintreten zu lassen. Hierdurch ergibt sich dann zwangsläufig eine Verringerung der Abnutzung des Querstabes; er erfährt eine geringere spezifische Belastung, ohne jedoch die Verformbarkeit der Riemen­ verbindung zu beeinträchtigen. Insb. bei solchen Bändern, die außen z.B. Mitnehmer oder Stollen auf­ weisen, kann eine nachteilige Folge der erfindungs­ gemäßen Ausbildung nicht eintreten. Vorzugsweise soll natürlich in diesen Fällen, die Verdickung der Querstäbe nur so groß gewählt werden, daß die Mitnehmer bzw. Stollen nicht überragt werden. Insoweit treten dann auch an der Außenseite der Bänder keine Nachteile auf.
Es ist ferner möglich, den den Querstab unmittelbar umgebenden Teil der Armatur nach Art einer geschlitzten Hülse auszuführen, um so die Flächenpressung noch weiter zu senken und weiterhin durch den Schlitz die Befestigung der Armatur an den Bandenden durch Anpressen der Schenkel der Armatur auf die Bandenden zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Verbindungsstelle eines endlosen, umlaufenden Laufbandes eines Fahrzeuges und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
Das endlos betriebene Band aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit ggfs. hierin befindlichen Verstärkungsein­ lagen z.B. in Form von Gewebe oder Seilen ist endlich hergestellt. Durch den Zusammenschluß seiner beiden Enden 1, 2 wird es endlos. Der Bandkörper 3 hat an seiner Außenfläche 4 dem Vortrieb dienende Stollen 5, die angeformt sind und ebenfalls aus Gummi od. dgl. bestehen.
Die Innenfläche 6, die den Antriebsrädern od. dgl. zugekehrt ist, ist im allgemeinen unprofiliert, also glatt ausgeführt, wenngleich stellenweise Ab­ weichungen z.B. Noppen vorgesehen sein können, die z.B. bei Zwillingsrädern als Antriebsrädern zwischen die beiden Räder greifen können.
An den beiden Enden sind metallische Armaturen 7 be­ festigt, die im wesentlichen u-förmig gestaltet und wechselseitig an den Enden 1, 2 angeordnet sind. Die Schenkel 8 der Armaturen 7 schließen die Enden 1, 2 mit Pressung zwischen sich ein und sind durch Niete 9, die die Enden 1, 2 durchsetzen befestigt. Die die Schenkel 8 verbindenden etwa halbkreisförmigen Stege 10 der Armaturen 7 liegen wechselseitig an einem Stab 11 an, der sich über die gesamte Breite der Enden 1, 2 erstreckt und nach der Montage des Bandes eingeführt ist und zum Zwecke der Demontage des Bandes herausge­ zogen werden muß. Der Stab 11 besteht aus einem geeigneten Metall, er kann aber auch als starkes Drahtseil ausgebildet sein.
Um die Flächenpressung zwischen dem Stab 11 und den Armaturen 7 möglichst gering zu halten, haben die Stäbe 11 einen Durchmesser D, der um etwa 50% größer ist als die Wandstärke S der Enden 1, 2 bzw. des zuge­ hörigen Bandes. Darüber hinaus haben die Schenkel 8 noch an ihren den Stegen 10 zugekehrten Enden Fort­ sätze 12, die zusammen mit den Stegen 10 praktisch eine geschlitzte Hülse bilden, welche den Stab 11 umschließt, damit er über weit mehr als 180° die Ar­ maturen 7 berührt. Der Schlitz 13 ermöglicht dabei ein Zusammenziehen der Schenkel 8, wenn sie mit den Enden 1, 2 verbunden werden.
Obwohl der Stab 11 im Durchmesser größer ist als das Maß S kann eine Behinderung im Bereich der Innenfläche 6 nicht entstehen. Die Armaturen 1, 2 sind nämlich so nach außen in Richtung auf die Bandseite mit den Stollen 5 abgekröpft, daß ein Überstand U gegenüber den Außenflächen des Bandkörpers 3 nur dort, also nicht auch im Bereich der Innenfläche 6 erfolgt. Dieser Überstand U ist aber an dieser Bandsei­ te nicht nachteilig, weil sich hier ohnehin Vorsprünge in Form der Stollen 5 befinden.
Daher findet die Erfindung vorzugsweise auch da Anwendung, wo vorspringend, Abschnitte z.B. Gleitschutz- oder Vortriebsstollen oder aber auch Mitnehmer (bei Trans­ portbändern) ohnehin vorhanden sind, Vorsprünge also aus der Anwendung des Bandes ohnehin vorhanden und gewünscht sind.
Es ist ggfs. auch zweckmäßig, den Querstab 11 mit geringem Spiel derart in den Armaturen 1, 2 anzuordnen, daß er sich während des Gebrauchs der Bänder ver­ drehen kann, um so eine evtl. Abnutzung zu vergleich­ mäßigen.

Claims (10)

1. Verbinder für umlaufende Bänder,vorzugsweise für Bänder mit außen angeordneten Vorsprüngen, insb. Laufbänder für Fahrzeuge und Transportbänder, mit die Bandenden umschließenden, etwa u-förmigen Armaturen, die wechselseitig an den Bandenden be­ festigt und durch einen Querstab gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Querstabes (11) größer ist als die Wandstärke (S) des Bandkörpers der zugehörigen Bandenden (1, 2).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser etwa 1.5 bis 4-fach größer ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (S) die Wandstärke der beiden aufliegenden Schenkel (8) der Armaturen einschließt.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg (10) zugekehrten Enden der Schenkel (8) mit Fortsätzen (12) in der Weise versehen sind, daß der Stab (11) von einer zumindest angenähert schlitz­ förmigen Hülse umschlossen ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz lediglich eine zum Montieren der Armaturen (1, 2) ausreichende Breite aufweist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die durch den Stabdurchmesser bedingte Verdickung (Überstand U) auf der der Innenfläche (6) abgekehrten Seite des Bandkörpers (3) befindet.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (Überstand U) kleiner ist als die Höhe der auf der Außenseite (4) des Bandes befindlichen Vorsprünge (5).
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen (7) den Querstab (11) um mehr als 180° umschließen.
9. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verdickung (Überstand U) gegenüber­ liegende Seite der Armatur nach außen hin durch die Außenfläche des zugehörigen Schenkels (8) der Armatur begrenzt ist.
10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (11) mit geringem Spiel in seinen Armaturen (7) verdrehbar angeordnet ist.
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