DE3246471A1 - Apparat zum aufwickeln eines videobandes auf spulen einer cassette - Google Patents
Apparat zum aufwickeln eines videobandes auf spulen einer cassetteInfo
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-
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description
. DR.RER.NAT, K.HOFFMANN · D I PL. -I N G. W. LK H N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M O NCH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
3 7 908 ρ/we
Awa Engineering Co., Ltd.
Tokushima-shi, Tokushima-ken / Japan
Tokushima-shi, Tokushima-ken / Japan
Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen
einer Cassette
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen einer Cassette.
Ein Apparat zum Aufwickeln eines langen Bandes auf Spulen einer Videobandcassette und das Schneiden einer bestimmten
Länge des Bandes wurde bisher bereits praktisch verwendet. Bei einem herkömmlichen Apparat dieser Art können jedoch
die Spulen nicht automatisch auf dem Aufwickelapparat befestigt werden, obwohl das Band automatisch aufgewickelt
und geschnitten wird. Sie können jedoch einzeln nacheinander befestigt werden. Daher erfordert dieser Aufwickelschritt
viele Hände.
-BAD ORIGINAL
Da die Videobandcassetten in großer Zahl erzeugt und verkauft werden, ist es von Bedeutung, daß der Aufwickelschritt mit hoher Wirksamkeit und einer kleinen Anzahl
von Arbeitern durchgeführt wird. 5
Anstelle der Verwendung menschlicher Hände können die
Spulen durch Roboter an dem Aufwickelapparat befestigt und von diesem entfernt werden, wobei die Bewegung der Roboter
mittels eines Mikrocomputers gesteuert ist. Eine Roboter verwendende Maschine, um die Spulen anzubringen und wieder
zu entfernen, ist jedoch bemerkenswert kompliziert und teuer. Weiterhin ist es durch Verwenden einer solchen
Maschine schwierig, gleichzeitig Spulen? die mit dem
Band bewickelt sind, abzunehmen und leere Spulen anzubringen. Daher ist viel Zeit zum Befestigen und Entfernen der
Spulen erforderlich, so daß der Arbeitswirkungsgrad pro
Zeiteinheit vermindert ist.
Die vorliegende Erfindung wurde daher entwickelt, die vorgenannten
Nachteile zu eliminieren. Eine bedeutsame Aufgabe der Erfindung besteht in diesem Zusammenhang darin, einen
Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen einer Cassette zu schaffen, mit dem gleichzeitig schon mit dem
Videoband bewickelte Spulen abgegeben und Leerspulen zugeführt v/erden können, um dadurch den Wirkungsgrad pro Arbeitsstunde
zu verbessern. Darüber hinaus soll dieser Apparat konstruktiv einfach und leicht zu bedienen und
darüber hinaus mit geringen Kosten herzustellen sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Äusführungsbeispiele. Es zeigen
BAD ORiGiNAL
Z2 4 6 A
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht
eines Beispiels eines Apparates zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen einer
Cassette entsprechend der Erfindung, 5
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Haltegliedes,
Fig. 4 bis 17 schematische Schnittansichten mit der Darstellung
des Wickelverfahrens zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen und
Fig. 18 eine Vorderansicht eines anderen Beispiels
des Apparates zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen einer Cassette entsprechend
der Erfindung.
Ein Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen . einer Cassette entsprechend Fig. 1 und 2 ist mit einer
Überführungseinrichtung versehen, welche eine Zuführeinrichtung und einen Dreharm sowie eine Aufwickeleinrichtung
umfaßt. Bei der Überführungseinrichtung wird ein Förderer
2 verwendet, welcher einen Behälter in eine Zuführstelle, d.h. eine Zuführstelle 1 überführt, in dem sich die Spulen
befinden. Außerdem überführt die Überführungseinrichtung den Behälter aus einer Ausgabestelle, d.h. einer Überführungsstelle
1. Der Behälter wird in einem aufrechten Zustand überführt.
Der Dreharm 3 befindet sich im gleichen Abstand von der Überführungsstelle 1 und der Aufwickelstelle 5. Der Dreharm
3 wird von einer Drehachse 6 in der Ebene getragen, die die Überführungsstelle 1 und die Aufwickelstelle 5 aufnimmt,
d.h. sie befindet sich in einer vertikalen Ebene, wenn Fig. 1 und 2 betrachtet werden, so daß der Dreharm
5 um diese Drehachse 6 drehbar ist. Mit dieser Konstruktion werden die Spulen 4 durch Drehen des Dreharmes 3 um 180°
BAD QBIGINAL
■|ÜH/ J
von der Überführungsstelle 1 in die Äufwickelstelle 5
und von der Aufwickelstelle 5 in die Überführungsstelle 1 überführt.
Die Drehachse 6 des Dreharmes 3 ist mit einem Reduktionsmotor 7 verbunden und dreht sich mit einer "Teilung von
180° durch den Reduktionsmotor 7. Die Drehachse 6 kann durch einen Zylinder in der Axialrichtung ein wenig versetzt
werden, um so die geklemmten Spulen aus der Aufwickeleinrichtung und dem Behälter zu nehmen und dann zu drehen,
wonach die Spulen auf der Aufwickeleinrichtung und in dem Behälter wieder befestigt werden.
Die Arme 3a, 3b sind in Richtung nach oben und nach unten linear verlängertk Die oberen und unteren Arme 3a, 3b
sind in ihrer Länge gleich und an ihren Enden mit einem Paar von Haltegliedern 9 versehen.
Das Halteglied 9 ist mit einem Klemmarm 10 versehen, welcher die Spule 4 in drei Richtungen klemmt. Der Klemmarm 10 ist
als Ganzes in einer L-Form ausgebildet und wird über einen Stift 11 am mittleren gebogenen Abschnitt durch eine
Stütze 15 getragen. Der Klemmarm 10 ist an seinem mittelnahen Ende mit einer Rolle 12 versehen.
Die Rolle 12 befindet sich in einer Nut, welche in einem hin- und hergehenden Schaft 13 ausgebildet ist, wobei
dieser Schaft 13 sich in Axialrichtung hin- und her bewegt. Wenn dieser Schaft 13 an seinem linken Ende durch einen
kleinen Zylinder 14 in Fig. 3 nach rechts gestoßen wird, werden die Klemmarme 10 geöffnet. Durch Zurückziehen bzw.
Einziehen des kleinen Zylinders wird der hin- und hergehende Schaft 13 gestoßen und durch eine Schraubenfeder 16,
die zwischen dem Schaft 13 und der Stütze 15 angeordnet
ist, nach links versetzt, wodurch die Klemmarme die Spule ergreifen und einklemmen.
BAD ORIGINAL
3 λ -i 6 4
Die Aufwickeleinrichtung wird dazu verwendet, eine bestimmte Länge eines Bandes auf jedem Paar von Spulen 4
aufzuwickeln, die zur Aufwickelstelle 5 überführt werden.
Die Aufwickeleinrichtung umfaßt zwei Achsen, d.h. eine feste Achse 17 und eine bewegliche Achse 18, vertikal bewegliche
Stützen 19 und 20, welche Verbindungsglieder sind, einen Magnetbandtisch 21, einen Bandtisch 22 und einen
Schneider 23. Der Betrieb der Vorrichtung ist in Fig. bis 17 dargestellt,
10
10
Die feste Achse 17 wird von einem Motor 24 gedreht und wickelt eine bestimmte Länge des Videobandes auf die Spule
4, welche an der festen Achse 17 angebracht ist.
Die bewegliche Achse 18 ist verschiebbar auf einer Führung 25 befestigt, um sich so von der festen Achse 17 weg zu
bewegen. Diese bewegliche Achse 18 ist mit einem Zylinder 29 verbunden, um so durch den Zylinder versetzt werden
zu können.
Die vertikal beweglichen Stützen 19, 20 sind mit Zylindern 26, 27 verbunden, so daß sie beim Demontieren unabhängig
aus dem Weg der Spule bewegt werden. Auf den oberen Endflächen der vertikal beweglichen Stützen 19, 20 sind Luftöffnungen
28 vorgesehen, um das Videoband durch Luft anzusaugen. Weiterhin werden die vertikal beweglichen
Stützen 19 und 20 zwischen der festen Achse 17 und der beweglichen Achse 18 nach oben und nach unten bewegt,
wenn die bewegliche Achse 18 von der festen Achse 17 weg bewegt wird.
In der Oberseite des Magnetbandtisches 21 ist eine Luftöffnung zum Ansaugen des Videobandes vorgesehen. Der Magnetbandtisch
befindet sich oberhalb der linken vertikal beweglichen Stütze 19 und wird durch einen Zylinder vertikal
bewegt.
BÄÖ ORIGINAL
Der Klebebandtisch 2 2 befindet sich oberhalb der Grenze der beiden.vertikal beweglichen Stützen 19 und 20, um so
in vertikaler Richtung beweglich zu sein. Der Klebebandtisch 22 ist in der Lage, ein Klebeband auf die Oberseite
des auf die vertikal beweglichen Stützen 19 und 20 gesaugten
Bandes anzubringen»
Der Schneider 23 ist so konstruiert, daß er das durch die vertikal beweglichen Stützen 19, 20 an der Grenze der
beiden vertikal beweglichen Stützen 19, 20 angesaugte Band schneidet. Für diesen Zweck ist der Schneider 23 unmittelbar
oberhalb der Grenze der beiden vertikal beweglichen Stützen 19, 20 vorgesehen, um so in vertikaler Richtung
beweglich zu sein.
Der Betrieb der Wickeleinrichtung zum Aufwickeln des Bandes auf die Spulen umfaßt das Wiederholen der nachfolgenden
Schritte.
(1) Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 sind zwei
Spulen 4, 5 in einem Satz auf der festen Achse 17 und der beweglichen Achse 18 durch den Dreharm 3 befestigt.
(2) Dann wird entsprechend der Darstellung in Fig. 5
die bewegliche Achse 18 in Linie mit der Führung 25 nach links bewegt, wobei ein kurzes Bandstück, welches auf die
Spule 4 gewickelt war, abgegeben wird. In diesem Zustand befinden sich die vertikal beweglichen Stützen 19, 20 in
ihrer unteren Lage und der Magnetbandtisch 21, der Schneider
23 und der Klebebandtisch 22 in der oberen Lage.
(3) Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 werden nun die vertikal beweglichen Stützen 19, 20 nach oben bewegt
und saugen mit Luft das auf die Spule 4 aufgewickelte Band an.
BAD ORIGINAL
j z if b 4-
- Ί0 -
(4) In dem unter (3) beschriebenen Zustand bewegt sich der Schneider 23 nach unten und schneidet das Band
an der Grenze der beiden vertikal beweglichen Stützen 19 und 20 ab und bewegt sich dann wieder nach oben (Fig. 7).
(5) Nur die linke vertikal bewegliche Stütze 19 bewegt sich nach unten, bis der Magnetbandtisch 21 das Videoband
an seiner Oberseite ansaugt und in dieselbe Ebene wie die rechte vertikal bewegliche Stütze 20 gelangt (Fig. 8, 9).·
(6) Der Klebebandtisch 22 bewegt sich nun nach unten
und klebt und verbindet nun das Videoband und das Spulenband (Fig. 10).
(7) Der Klebebandtisch 22 bewegt sich nun nach oben
--/
und die beiden vertikal beweglichen Stützen 19, 20 und der Magnetbandtisch 21 nach unten. So befinden sie sich im Abstand vom Band (Fig. 11).
und die beiden vertikal beweglichen Stützen 19, 20 und der Magnetbandtisch 21 nach unten. So befinden sie sich im Abstand vom Band (Fig. 11).
(8) Die feste Achse wird gedreht, um das Videoband auf die Spule aufzuwickeln (Fig. 12).
(9) Wenn eine bestimmte Länge des Bandes auf die
auf der festen Achse 17 befestigte Spule aufgewickelt ist,
wird die Drehung der festen Achse 17 angehalten und der
Magnetbandtisch 21 und die rechte vertikal bewegbare Stütze 20 bewegt sich nach oben und saugt das Videoband durch
Luft an. In diesem Zustand bewegt sich der Schneider 23 nach unten und schneidet das Videoband (Fig. 13).
30
(10) Nachdem sich der Schneider 23 nach oben bewegt hat, bewegt sich auch der Magnetbandtisch 21 nach oben und die
linke vertikal bewegliche Stütze 20, welche das Spulenband angesaugt hat, bewegt sich so lange nach oben, bis es
auf derselben Höhe mit der rechten vertikal beweglichen Stütze 20 sich befindet (Fig. 14).
BAD 'ORiGINAlL
(11) Der Klebebandtisch 23 bewegt sich wieder nach unten
und klebt und verbindet das Spulenband mit dem hinteren Ende des Videobandes (Fig. 15).
(12) Die beiden vertikal beweglichen Stützen 19f 20
bewegen sich von der Passage der beweglichen Achse 18 weg nach unten (Fig. 16).
(13) Die feste Achse dreht sich und wickelt das Band auf. In diesem Zustand wird die bewegliche Achse 18 in die
Nähe der festen Achse 17 gebracht und die beiden Bänder werden in die Klemmlage des Klemmarmes 10 des Dreharmes
gebracht.
(14) Im unter (13) beschriebenen Zustand überträgt
der Dreharm 3 die Spulen, auf die das Band bereits aufgewickelt worden ist, zur Überführungsstelle 1 und überführt
ebenso die zu bewickelnden Spulen zur Aufwickelstelle 5.
Die Vorgänge unter (1) bis (4) werden wiederholt, um das Videoband auf die freien Spulen aufzuwickeln.
Der Betrieb des Dreharmes 3 zum Befördern der Spulen von
der überführungsstelle 1 der Überführungseinrichtung zur
Aufwickelstelle 5 derselben umfaßt folgende Stufen.
(1) Der Behälter, in dem die Spule befestigt ist, wird im aufrechten Zustand zur Überführungsstelle 1 gebracht.
Zu dieser Zeit wird gemäß Fig. 2 und 3 der Zylinder 8 ausgestoßen und die Drehachse 6 des Dreharmes 3 nach links
versetzt.
(2) Die Achse 6 wird durch den Zylinder 8 nach rechts versetzt. Zu dieser Zeit wird der kleine bzw. dünne
Zylinder 14 ausgestoßen und der hin- und hergehende Schaft 13 nach rechts versetzt und der Klemmarm geöffnet.
BAD ORIGINAL
3/^6471
Nachdem die Stange des Zylinders 8 zurückgezogen ist, wird die Stange des dünnen Zylinders 14 eingezogen und der
Klemmarm 10 klemmt zwei Spulen.
(3) Die Stange des Zylinders 8 wird ausgestoßen und die Achse 6 nach links versetzt. Dann wird der Antriebsmotor
7 angetrieben und die Achse 6 um 180° gedreht, wodurch die Spulen zur Aufwickelstelle überführt werden.
(4) Die Stange des Zylinders wird zurückgezogen und die beiden eingeklemmten Spulen werden auf der festen
Achse 17 und der beweglichen Achse 18 befestigt.
(5) Die Stange des dünnen Zylinders wird ausgestoßen, um die Spule vom geklemmten Zustand loszulassen. Dann wird
der Zylinder 8 ausgestoßen und die Achse 6 nach links versetzt.
Der vorgenannte Betrieb wird zunächst vorgenommen, wenn noch keine Spule sich an der Aufwickelstelle befindet.
Wenn Spulen, auf denen das Band bereits aufgewickelt worden ist, an die Aufwickelstelle gebracht werden und
die freien Spulen sich in der Überführungsstelle befinden, umfaßt der Betrieb folgende Betriebsabläufe.
25
(1) Mit geöffneten oberen und unteren Klemmarmen 10 des Dreharmes 3 wird die Stange des Zylinders zurück- bzw.
eingezogen und dann die Stange des oberen und unteren dünnen bzw. kleinen Zylinders 14, wodurch der obere Klemmarm 10
zwei Spulen an der Aufwickelstelle klemmt.
(2) Nachdem der Zylinder 8 ausgestoßen worden ist, wird die Achse um 180° gedreht, wodurch die noch freien,
vakanten Spulen, die sich an der überführungssteile 1 befinden, zur Aufwickelstelle 5 überführt werden. Die Spulen,
BAD ORIGINAL
auf die das Band bereits an der Aufwickelstelle aufgewickelt worden ist, werden zur Überführungsstelle 1
überführt.
(3) Nachdem die Stange des Zylinders zurück- bzw. eingezogen
worden ist, wird die Stange des kleinen bzw. dünnen Zylinders 14 ausgestoßen, wodurch die geklemmten Spulen
zu der Oberführungsstelle und die Aufwickelstelle überführt
werden. Dann wird die Stange des Zylinders 8 ausgestoßen.
(4) Die Spulen, auf die das Band bereits aufgewickelt wurde, werden durch die uberführungseinrichtung überführt
und dann die noch freien, unbewickelten Spulen zur Überführungsstelle
überführt.
Die Betriebe gemäß (1) bis (4) werden wiederholt, so daß die Spulen an der Uberführungs- und Aufwickelstelle gegenseitig
ausgetauscht werden.
Beim Apparat zum Aufwickeln des Videobandes auf Spule einer Cassette entsprechend Fig. 1 und 2 ist die Zuführ- und
Abgabestelle in der Überführungsstation dieselbe und der Dreharm 3 hat zwei Arme, die linear ausgebildet sind.
Mit der Drehung des Dreharmes 3 über 180° werden die Spulen zugeführt und wieder abgegeben.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, gemäß dem die Zuführstelle 1a, die Abgabestelle 1b und die
Aufwickelstelle 5 um die Achse 6 des Dreharmes 3 so angeordnet sind, daß sie in gleichem Abstand von der Achse 6
entfernt liegen und mit einer Wickelteilung von 120° angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
Der Dreharm 3 hat drei Arme, von denen jeder mit einem
Klemmarm 10 zum Klemmen der Spulen an ihrem Ende versehen ist. Die Überführungseinrichtung ist mit einem Zuführförderer
2a und einem Abgabeförderer 2b versehen. Der Mechanismus zum Drehen des Dreharmes 3, zum Verschieben
der Achse 6 des Dreharmes 3 und zum Antreiben des Klemmarmes 10 kann derselbe sein wie bei den in Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Dreharm 3 jeweils um 120° gedreht.
Beim Betrieb dieses Apparates wird jederzeit, wenn der Dreharm 3 ein Paar von Spulen erfaßt und festklemmt, dieser
um 120° gedreht, wodurch die Spulen an der Aufwickelstelle 5 zur Abgabestelle 1b und die Spule an der Zuführstelle 1a
zur Aufwickelstelle 5 überführt wird.
Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß das Zuführen und Abgeben der Spulen separat durchgeführt werden
kann:
Beim Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spulen einer Cassette mit der vorgenannten Konstruktion entsprechend
der Erfindung können durch einen einfachen Vorgang, d.h. durch Drehen des Dreharmes um einen bestimmten Teilungswinkel
Leerspulen und Spulen, die bereits mit dem Videoband bewickelt sind, ausgetauscht werden. Konsequenterweise
wird nur ein einfacher Mechanismus zum Realisieren dieses Vorganges benötigt. Außerdem kann die für das Auswechseln
der Spulen erforderliche Zeit bemerkenswert verkürzt und der Wirkungsgrad der Arbeit verbessert werden.
Darüber hinaus können die Kosten für die Ausrüstungen vorteilhaft gesenkt werden.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (4)
- HOFFMANN · ISI^IS Ot PARTNERPAT 15 N TAN wX LTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . DlPL-ING.W. EtTLE . D R. RER. NAT. K. H OFFMANN · Dl PL. -I N G. W. LE H NDiPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON (039) 911087 · TELEX 05-29019-(PATHE)37 908 ρ/weAwa Engineering Co., Ltd.
Tokushima-shi, Tokushima-ken / JapanApparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spuleneiner CassettePatentansprüche\) Apparat zum Aufwickeln eines Videobandes auf Spuleneiner Cassette, gekennzeichnet durch eine Überführungseinrichtung zum überführen eines Paares von Spulen (4), die abnehmbar an einem Behälter befestigt sind, einen Dreharm (3) zum überführen eines an der Uberführungsstelle der Überführungseinrichtung befindlichen Behälters zur Aufwickelstelle (5) und eines anderen Behälters von der Aufwickelstelle (5) zur Überführungsstelle, und durch eine Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln eines Videobandes auf an dem Behälter montierte Spulen (4), die durch den Dreharm (3) zur Aufwickelstella überführt worden sind, wobei der Dreharm (3) um einen Punkt drehbar ist, welcher von der Uberführungsstelle und der Aufwickelsteile (5) gleich weit ent-BAD ORIGINAL':-54fernt ist und sich dabei in einer Ebene dreht, die die Überführungsstelle und die Aufwickelstelle umfaßt, wobei der Dreharm (3) um die Drehachse (6) herum mit einer Vielzahl von Armen versehen ist, von denen jeder an seinem Ende mit einem Halteteil (10) zum abnehmbaren Halten eines Paares von Spulten versehen ist, so daß ein Halteteil die Spulen an der Aufwickelstelle (5) und das andere Halteglied die Spulen an der Überführungsstelle hält, wobei durch die Drehung des Dreharmes die Spulen an der Aufwickelstelle zur Überführungsstelle und die Spulen in der Überführungsstelle zur Aufwickelstelle überführt werden. - 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Halteteil Klemmarme (10) umfaßt, die den Umfang der Spulen klemmend erfassen.
- 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Überführungseinrichtung die Zuführstelle, zu der am Behälter befestigte Spulen zugeführt werden, dieselbe Stelle ist wie die Abgabestelle, an der die Spulen (4) von der Aufwickeleinrichtung abgegeben werden, daß der Dreharm mit zwei hinsichtlich der Drehachse entgegengesetzt ausgerichteten Armen versehen ist, die eine lineare längliche Form haben, und daß bei der Drehung des Dreharmes um 180° die Spulen an der Aufwickelstelle mit denen an der Überführungsstelle ausgewechselt werden.
- 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreharm (3) längliche Arme in einer Teilung von 120° aufweist, und daß die Aufwickelstelle, die Zuführstelle und die Abgabestelle in einer Teilung von 120° angeordnet sind, so daß bei der Drehung 5 des Dreharmes über 120° die Spulen an der ZuführstelleBAD ORIGINALzur Aufwickelstelle und die Spulen an der Aufwickelstelle zur Abgabestelle überführt werden.BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 23/113 |
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D2 | Grant after examination | ||
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