DE3246189A1 - Ein verfahren zur effizienten produktion von loeslichen stoffwechselprodukten mit hilfe von fluessigkulturen lebender organismen, organe oder zellen - Google Patents

Ein verfahren zur effizienten produktion von loeslichen stoffwechselprodukten mit hilfe von fluessigkulturen lebender organismen, organe oder zellen

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DE3246189A1
DE3246189A1 DE19823246189 DE3246189A DE3246189A1 DE 3246189 A1 DE3246189 A1 DE 3246189A1 DE 19823246189 DE19823246189 DE 19823246189 DE 3246189 A DE3246189 A DE 3246189A DE 3246189 A1 DE3246189 A1 DE 3246189A1
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Rolf 6902 Sandhausen Beiderbeck
Bernd Knoop
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P1/00Preparation of compounds or compositions, not provided for in groups C12P3/00 - C12P39/00, by using microorganisms or enzymes

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Description

  • Patentbeschreibung
  • Titel: L in Verfahren zur effizienten Produktion von löslichen S-toffwechselprodukten mit Hilfe von Flüssigkulturen lebender Organismen, Organe oder Zellen.
  • Anwendung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Flüssigkultur von lebenden Organismen, Organen oder Zellen zur Anreicherung und Gewinnung der löslichen Stoffwechselprodukte.
  • Zweck: Bei einem derartigen Verfahren ist es nötig, daß die Ausbeute an löslichen Stoffwechselprodukten gegenüber konventionellen Kulturverfahren wesentlich erhöht ist.
  • Stand der Technik: t'. Verschiedene Organismen produzieren und akkumulieren Stoffwechselprodukte, die von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung sind, z.B. Arzneigrundstoffe, Parfümgrundstoffe, Antibiotica (1). Diese Substanzen kommen in intakten Organismen in der Regel nur in geringer Menge und oft nur in besonderen Zellkomplexen vor und werden gar nicht oder nur in sehr geringen engen an die Umgebung abgegeben (2). Versuche, die jeweiligen Stoffwechselprodukte aus Flüssigkulturen der Organismen, ihrer Organe oder Zellen zu gewinnen, sind vielfach unternommen worden.
  • Solche Versuche endeten häufig ohne Erfolg (3), in vielen Fällen war die Stoff ausbeute verschwindend gering (4), und nur in einzelnen Spezialfällen gelang die Produktion im gewünschten Ausmaß (5).
  • Nach unseren Erfahrungen kann eine Begrenzung der Produktion löslicher Stoffwechselprodukte darauf beruhen, daß bereits geringe Konzentrationen dieser Stoffwechselprodukte in der Umgebung der Organismen, Organe oder Zellen eine weitere Produktion derselben Substanzen unterdrückt (Endprodukthemmung o.ä.
  • Phänomene).
  • Ein Veriahren der Zweiphasenkultur, das es erlaubt, die Ausbeute an lipophilen Stoffwechselprodukten in Suspensionskulturen von Pflanzenzellen durch Anbieten eines Akkumulationsortes für lipophile Substanzen erheblich zu steigern, wurde kürzliel beschrieben (6). Ein Verfahren, das allgemein die Anreicherung lösIScher (d.h. nicht nur lipophiler) Stoffwechselprodukte erlaubt, existiert nicht.
  • B. Interessant sind für die Entwicklun; ein(^ solchen Verfahrens Experimente, die zur Sicherung von Wachstums- und Differenzierungsvorgängen an pflanzlichen Zellen in Flüssigkeits- und Festkultur durchgeführt worden sind. Zugabe eines festen Adsorbens (z.B. Aktivkohle) zu solchen Kulturen bewirkt eine Adsorption und damit Inaktivierung von wachstums- und differenzierungsbeeinflussenden Substanzen, die von den Zellen in ihre Umgebung hinein abgegeben werden. Solche Substanzen waren z.B. Abscisinsäure, Phenylessigsäure, Pelargonsäure, Caprylsäure und 13enzoesäurederivate (7). Eine Reisolierung der adsorbierten Substanzen aus der Aktivkohle wurde gelegentlich für analytische Zwecke unternommen (8), nie jedoch mit dem Ziel der Anreicherung und Gewinnung der adsorbierten Substanzen.
  • In solchen Experimenten zur Sicherung von Wachstums- und Differenzierungsvorgängen an pflanzlichen Zellen und Geweben bringt der Zusatz eines Adsorbens (z.B. Aktivkohle) häufig ein schwer zu überwindendes Problem mit sich: Feste Adsorbentien adsorbieren aus den verwendeten Kulturmedien einige der für die Zellen lebensnotwendigen Komponenten des Mediums (Vitamine, Hormone) und beeinflussen damit Wachstums- und Differenzierungsvorgänge negativ (8, 9).
  • Literatur: 1 R. Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen. Birkhäuser-Verlag, Basel, 1962 - 1973 2 K.H. Kubeczka: Vorkommen und Analytik ätherischer Öle.
  • Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart 1979 3 E. Teuscher: Probleme der Produktion sekundiirer Pflanzenstoffe mit Hilfe von Zellkulturen. Pharmazie 28, 1973, 6 - 18 4 M.H. Zenk, H.El-Shagi, U. Schulte: Anthraquinone production by cell suspension cultures of Morinda citriflia. Planta medica Suppl. 1975, 79 - 101 5 P.S.J. Cheetham, C.E. Imber, J. lsherwood: The formation of isomaltulose by immobilized Erwinia rhapontici. Nature 299, 1982, 628 - 631 6 R. Beiderbeck: Zweiphasenkultur - ein Wer zur isolierung lipophiler Substanzen aus pflanzlichen Suspensionskulturen.
  • Z. Pflanzenphysiol. 108, 1982, 27 - 30. BP angemeldet.
  • Y . ichanson, B. Andersson, T. Eriksson: Improvement of anther culture technique: Activated charcoal bound in agar medium in combination with liquid medium and elevated C02 concentration.
  • Physiol. Plant. YJ, 1982, 24 - 30 G. Fridborg, M. Pedersen, L.-E. Landström, T. Eriksson: The effect ol' activated charcoal on tissue cultures: Adsorption of metabolites inhibiting morphogenesis. Physiol. Plant. 43, 1978, 104 - 106 8 M.A. Weatherhead, J. Burdon, G.G. Henshaw: Some effects of activated charcoal as an additive to plant tissue culture media. ,. Pflanzenphysiol. 89, 1978, 141 - 147 9 M.A. Weatherhead, J. Burdon, G.G. Henshaw: Effects of activated charcoal as an additive to plant tissue culture media: Part 2.
  • Z. Pflanzenphysiol. 94, 1979, 399 - 405 M.J. Constantin, R.R. Henke, M .A. Mansur: Effect of activated charcoal on callus growth and shoot organogenesis in tobacco.
  • In Vitro 13, 1977, 293 - 296 Kritik: -In allen unter A geschilderten Flüssigkulturen von lebenden Organismen, Organen oder Zellen fehlte ein Akkumulationsort für abgegebene lfjsliche (nicht ausschließlich lipophile) Stoffwechselprodukte, mit dessen Hilfe Endprodukthemmungen aufgehoben und Substanzen akkumuliert werden können.
  • n den unter B genannten Experimenten wurde zwar den Zellen ein Adsorbens angeboten, es wurde aber versäumt, 1. die Fähigkeiten des Adsorbens (z.B. Aktivkohle) zur Anreicherung und Gewinnung von Stoffwechselprodukten zu nutzen; 2. das Adsorbens so zu präparieren, daß die Adsorption von Medienbestandteilen über ein die Organismen, Organe oder Zellen schädigendes Niveau hinaus unterbleibt.
  • Ausgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode der Flüssigkeitskultur von lebenden Organismen, Organen oder Zellen vorzustellen, die folgende Eigenschaften aufweist: 1. Sie erlaubt die Akkumulation löslicher Stoffwechselprodukte der kultivierten Organismen, Organe oder Zellen an einem festen Adsorbens.
  • 2. Durch geeignete Behandlung. des Adsorbens wird sichergestellt, daß Adsorption von Medienbestandteilen beschränkt bleibt und nicht zum Absterben der kultivierten Organismen, Organe oder Zellen führt.
  • 3. Rückgewinnung der Stoffwechselprodukte aus dem Adsorbens wird ermöglicht.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem wässrigen Kulturmedium für lebende Organismen, Organe oder Zellen während eines Teils oder der gesamten Dauer der Kultur ein Adsorbens (z.B. granuläre oder pulverisierte Aktivkohle, Albumin, Polyvinylpyrrolidon) zugesetzt wird, das als Akkumulationsort i'ür lösliche Stoffwechselprodukte dient (Adsorbenskultur).
  • Ein geeignetes Adsorbens muß folgende Eigenschaften erfüllen: 1. es ist nicht toxisch (z.B. Aktivkohle); 2. es gefährdet nicht durch Adsorption von Medienbestandteilen das Überleben oder Wachstum der kultivierten Organismen, Organe oder Zellen. Das wird sichergestellt durch Vorinkubation des Adsorbens mit überkonzentrierten Lösungen der kritischen Nährmedienbestandteile (evtl. bis zur Sättigung) und anschließendes Nachwaschen mit Nährmedium normaler Konzentration bis zur Einstellung von Gleichgewichtskonzentrationen.
  • 3. Es läßt eine Rückgewinnung der adsorbierten Substanzen zu durch Abtrennung des Adsorbens von den kultivierten Organismen, Organen oder Zellen mit Hilfe von Sedimentation oder Filtration und anschließende Elution mit geeigneten Elutionsinitteln (z.B. bei Kohle mit KOH/Athanol).
  • Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind: 1. In der Umgebung von kultivierten Organismen, organen oder Zellen steht ein Akkumulationsort für lösliche Stoffwechselprodukte zur Verfügung, der die Anreicherung von StoS'Rwechselprodukten während der gesamten Kulturdauer gestattet, ohne das Überleben der kultivierten Organismen, Organe oder Zellen in Frage zu stellen. Damit kommt es während der Kultur zur Verschiebung von Konzentrationsgleichgewichten zwischen den lebenden Zellen und ihrem Medium und als Folge davon zur Erhöhung der Stoffproduktion durch die ZJ 1 | r.
  • 2. Das Adsorbens mit den adsorbierten Substanzen kann leicht von den kultivierten Organismen, Organen oder Zellen abgetrennt werden, und aus dem isolierten Adsorbens können die adsorbierten Substanzen eluiert werden. Ihre Ausbeute liegt wesentlich höher als bei Ironventioneller Kultur in flüssigen Medien ohne Zusatz eines Adsorbens.
  • Ausführungsbeissiele.
  • Eine Suspensionskultur E40-B6806 eines Kamille-Tumors wird in einem hormonfreien MS-Medium (g. Murashige, F. Skoog Physiol. Plant. 1962) bei 2SOC unter Schütteln (100 U/min) kultiviert.
  • Nach 1 Woche Kultur läßt sich aus dem Kulturmedium eine Substanz S nachweisen, die nach Vorreinigung durch Dünnschichtchromatografie folgende Eigenschaften erkennen läßt: x) bei saurem pll farblos und ausschüttelbar mit Ethylacetat, in saurem ethanol Adsorptionsmaximum bei 332 nm x) bei basischem pH gelb und besser löslich in H20, in basischem Methanol Adsorptionsmaximum bei 400 nm.
  • x) Im Chromatografiesystem Kieselgel G, Benzol: Ethylacetat (85 + 15) Rf = 0,31 Diese Substanz wird bei konventioneller Kultur im flüssigen Medium bis zu einer Sättigungsmenge von Emax x ml# 5 pro g Gewebefrischgewicht angereichert.
  • Für die Adsorbenskultur wird als Adsorbens granulierte (2,5 mm 6) Aktivkohle zugesetzt (0,2 g Aktivkohle pro 24 ml Kulturmedium und 0,3 g Zellinokulum).
  • Unbehandelte Aktivkohle adsorbiert jedoch die in frischem MS Medium enthaltenen Vitamine fast vollständig. Um eine sich daraus ergebende Beeinträchtigung des Zellwachstums zu vermeiden, muß diese Kohle vorbehandelt werden: 1 g Aktivkohle wird 3x mit äe 50 ml einer 100-fach konzentrierten Vitaminlösung für je 2 Std. geschüttelt, anschließend für 10 - 14 Std. in 1 1 normal konzentrierter Vitaminlösung stabilisiert. Durch diese Vorbehandlung steht die Aktivkohle mit einer Vitaminkonzentration des Mediums im Gleichgewicht, die nahe der gewünschten Kulturbedingung liegt. Eine solcherart vorbehandelte Kohle ist nach wie vor in der Lage, erhebliche Mengen sekundärer Stoffwechselprodukte zusätzlich zu adsorbieren.
  • Nach 1 Woche der Adsorbenskultur zeigen die Kamille-Zellen durchschnittlich 103 % des Wachstums von Zellen ohne Aktivkohle. Das flüssige Medium enthält etwa gleiche Mengen der Substanz S wie in konventioneller Kultur (Emax x mle 5). Jede an der Aktivkohle gebundene Substanz S bedeutet damit zusätzliche Produktion.
  • Das Kohlegranulat wird durch Sedimentation von Zellen und Medium getrennt, mit Wasser gewaschen und zerkleinert. Aus dem erhaltenen Kohlepulver läßt sich mit Hilfe eines Elutionsgemisches aus 1 N KOH und Ethanol (1 : 5) weitere Substanz S gewinnen, unter den angegebenen Bedingungen durchschnittlich x x ml£S # 90 pro g Gewebefrischgewicht.
  • Die ständige Akkumulation von Substanz S führt also zu einer wesentlichen Erhöhung der Nettoproduktion durch die Zellen. Sie kann nach unseren Versuchen weiter gesteigert werden durch Erhöhung des Kohleanteils in der Kultur (schnellerer Entzug). Solche akkumulierten Substanzen können aus dem Adsorbens zurückgewonnen werden.
  • Darüber hinaus hat die Aktivkohle aus dem Kamille-Medium eine ganze Reihe weiterer, nicht näher charaterisierter Stoffwechselprodukte angereichert, die ebenfalls mit dem hier beschriebenen Elutionsverfahren gewonnen werden können und durch DiinnsclJichtchromatografie isolierbar sind.
  • Orientierende Versuche mit Kulturen von Nicotiana -tabacum (Tabak), die im Gegensatz zur beschriebenen Kamillekultur auch hormonabhängig sind, bestätigen die allgemeine Verwendbarkeit dieser neuen Methode.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Oberbegriff: Ein Verfahren zur effizienten Produktion von löslichen Stoffwechselprodukten mit Hilfe von Flüssigkulturen lebender Organismen, Organe oder Zellen, Kennzeichnung: dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kulturmedium während der Kultur mit einem festen, nicht toxischen Adsorbens in Kontakt steht (Adsorbenskultur), welches a) durch Vorbehandlung mit Bestandteilen des Nährmediums mit diesem equilibriert wird und b) dann als Akkumulationsort für lösliche Stoffwechselprodukte dient, aus dem diese Stoffwechselprodukte zurückgewonnen werden können.
DE19823246189 1982-12-14 1982-12-14 Ein verfahren zur effizienten produktion von loeslichen stoffwechselprodukten mit hilfe von fluessigkulturen lebender organismen, organe oder zellen Withdrawn DE3246189A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992014830A1 (en) * 1991-02-13 1992-09-03 Schneider Manfred P Enzymatic reverse hydrolysis of hydrophilic substrates - preparation of amphiphilic compounds
US5508182A (en) * 1991-02-13 1996-04-16 Schneider; Manfred P. Esterification of hydrophilic polyols by adsorption onto a solid support and employing a substrate-immiscible solvent

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WO1992014830A1 (en) * 1991-02-13 1992-09-03 Schneider Manfred P Enzymatic reverse hydrolysis of hydrophilic substrates - preparation of amphiphilic compounds
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