DE3245642A1 - Maschine zum buegeln von kragen und revers bzw. aufschlaegen - Google Patents

Maschine zum buegeln von kragen und revers bzw. aufschlaegen

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DE3245642A1
DE3245642A1 DE19823245642 DE3245642A DE3245642A1 DE 3245642 A1 DE3245642 A1 DE 3245642A1 DE 19823245642 DE19823245642 DE 19823245642 DE 3245642 A DE3245642 A DE 3245642A DE 3245642 A1 DE3245642 A1 DE 3245642A1
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Giovanni 25036 Palazzolo sull'Oglio Brescia Cartabbia
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Bordogna & C
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Bordogna & C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof

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Description

3245642 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
Alt-Moabit 89, 1000 Berlin ?1, Tel. (050) 391 10 70
.3-
>. Dezember 1982 D/F
BOHDOOiA 0. & C. MGEL S.p.A. Via Fusline 36
25036 - Palazzolo sull'Oglio (Brescia), Italien
Maschine zum Bügeln von Kragen und Eevers bzw. Aufschlägen
BAD ORIGINAL
Maschine zum Bügeln von Kragen und Revers bzw. Aufschlägen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Bügeln von Kragen und Eevers bzw. Aufschlägen von Kleidungsstücken.
Bekanntlich ist im Arbeitszyklus eines Kleidungsunternehmers ein Bügelvorgang vorgesehen, durch den dem fertigen Kleidungsstück das endgültige Aussehen verliehen wird.
Dieser Bügelvorgang wird mit entsprechenden Bügelmaschinen durchgeführt, die einen zweckmäßig differenzierten Aufbau je nach der Art des nachzubearbeitenden Kleidungsstuck haben. Zum Bügeln von Kleidungsstücken mit Männericragen werden zum Verleihen des endgültigen Aussehens an die Kragen und Aufschläge gewöhnlich insbesondere Bügelmaschinen mit austauschbarer bchneiderpuppenpresse verwendet.
Liese Maschinen umfassen im wesentlichen eine Schneiderpuppe bzw. positive i'orm, auf welche das Kleidungsstück aufgesetzt wird, und eine negative bzw. obere Form, die gegen das mit einem Dampfstrahl beaufschlagte Kleidungsstück fest angedrückt werden kann.
Die herkömmlichen Bügelmaschinen mit Schneiderpuppenpresse sind jedoch nur zur Durchführung eines einwandfreien Kragenbügelvorgangs gebaut.
Zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen ist es heutzutage nämlich notwendig, zwei getrennte Maschinen zu verwenden bzw. die zum Kragenbügeln ausgebildeten Maschinen mit weiteren seitlichen Einrichtungen auszurüsten und dem Schnei-
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derpuppenträger oder den letzteren zweckmäßige Hin- und Herbewegungen, Drehbewegungen und/oder Translationsbewegungen aufzuerteilen.
Diese Notwendigkeit fühifc selbstverständlich, dazu, daß die derzeit im Handel vorhandenen Bügelmaschinen für Kragen und Aufschläge übermäßig kompliziert aufgebaut und daher leicht lunktionstechniscnen Störungen ausgesetzt sind.
Ferner kann bei den gleichen Bügelmaschinen eine gewisse Beschränkung in der Arbeitsleistung festgestellt werden, die auf die Zeiten zurückzui'ühren ist, die aufgrund der beträchtlichen Ausschläge der beweglichen Teile zwischen dem Bügelvorgang des Kragens und. jenem de:? --uf schlage zwangsläufig erforderlich, sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der vorstehend angeführten Beschränkungen und Nachteile durch, die Schaffung einer Maschine zum Bügeln' von Kragen und Aufschlagen, die mit einer einzigen, mit der festen Schneiderpuppe kuppelbaren Negativforra arbeiten kann.
Im Eahmen der vorerwähnten Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Ma- £5 schine zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen, bei der der auf die Aufschläge ausgeübte Bügeldruck allmählich einstellbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Kragen und Aufschlagen, die in der Lage ist, eine bessere Arbeitsleistung
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zu bieten, indem die zwischen dem Kragenbügelvorgang und dem Bugelvorgang der Aui'schlage verlaufende Zeit gekürzt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen, die es ermöglicht, die beiden Aufschläge zugleich zu bügeln und in deren unterem Abschnitt einen ziemlich breitgekrümmten umschlag zu lassen. 10
Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Maschine zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen, die im wesentlichen einfach gebaut ist, so daß sie die größte Betriebszuverlassigkext bietet.
Die genannte Aufgabe sowie die oben erwähnten Ziele und weiten Z/i-^le, die in der Folge noch deutlicher erscheinen werden, werden mit einer Maschine zum Bügeln von Kragen und .Revers bzw. Aufschlägen gelöst bzw..erreicht, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine feste Schneiderpuppe und eine obe:ce, längs einer senkrechten Achse verstellbare 3?orm aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie auch dem Vorderteil der Schneiderpuppe uberlagerbar ist, wobei diese obere Form zwei verschiedene Stellungen in bezug auf die feste Schneiderpuppe einnehmen kann, indem sie um eine waagerechte, parallel zur senkrechten Lageebene der gleichen festen Schneiderpuppe liegende Achse drehbar ist.
Vorteilhaft wird die Drehung der oberen Form durch einen pneumatischen Zylinder gegen die Kraft eines elastischen Gliedes verursacht.
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Weitere Merkmale von Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen werden im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemaße Maschine in einer vereinfachten
perspektivischen Stirnansicht und bei angehobener
Form,
■ Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt, der die Kupplung
zwischen der oberen Form und deren tragkonstruktion
erkennen läßt,
Fig. 3 die vorgenannte Gruppe bestehend aus der oberen
Form und der Tragkonstruktion in einer Seitenansicht und
^g* 4-» 5 U.6 die drei Eelativstellungen, die die obere Form in bezug auf die Schneiderpuppe wahrend des
Bügelvorgangs einnehmen kann.
Gem. Fig. 1 weist die Maschine zum Bügeln von Kragen und Aufschlägen bzw. Severs gem. der Erfindung eine feste fcSchneiderpuppe 1 von im wesentlichen herkömmlicher Ausbildung auf.
Mit dieser Schneiderpuppe wirkt eine obere Form 'd zusammen, die einen vorderen Abschnitt 2' aufweist, der sich nach unten als entsprechend geformter Ansatz verlängert. I30
Diese obere Form 2 ist auf einer waagerechten Platte 3 montiert, die im Bereich der Enden mit senkrechten, nach
BAD
unten verlaufenden Armen 4- versehen ist, die unten über einen Zapfen 5 mit den senkrechten Armen 6 einer Gabelkonstruktion 7 gekuppelt sind. Diese ist mit der Kolbenstange 8 eines doppeltwirkenden Zylinders mit senkrechter Achse fest verbunt-iut -„er in der Lage ist, die obere Form Z mit der Schneiderpuppe 1 in Berührung zu bringen und entsprechend an diese zu drücken.
Die gleiche Gabelkonstruktion 7 ist mit zwei Schultern 9 und 9' versehen, von denen die eine einen pneumatischen Zylinder 10 und die andere eine mit einem drehbaren Handrad 12 versehene Gewindespindel 11 über eine Schraubenkupplung trägt.
Der genannte pneumatische Zylinder ist an der ötelle 13 an der zugehörigen Schulter angelenkt und hat einen Schaft 14-, der an der Stelle 15 an einem Block 16 angelenkt ist, der mit der waagerechten Platte ρ zur Halterung der oberen Form 2 fest verbunden ist.
!0 Die Gewindespindel 11 weist ihrerseits einen Endanschlag 17 auf, der zur Abstutzung einer Gegenfeder .18 dient. Demzufolge int es durch Einwirken auf den pneumatischen Zylinder 10 möglich, die obere Form 2 um ihre Anlenkachse 5 zu drehen. Diese obere Form bewirkt durch Absenken auf die Schneiderpuppe
!5 1, über die vorher ein Kleidungsstück gelegt wurde, das Bügeln des Kragens dieses Kleidungsstückes (Fig. 4·).
Anschließend (Fig. 5) wird die obere Form 2 über ein zweckmäßig begrenzte Strecke von der !Schneiderpuppe 1 abgehoben und durch den pneumatischen Zylinder 10 um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht, daß ihr unterer Ansatz 2' eine der Senkrechten näherliegende Stellung einnimmt.
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-j.
Danach wird die obere Form 2 wieder mit der Schneiderpuppe in Berührung gebracht, wobei sie nach der vorerwähnten Drehung mit dem Ansatz 2! auf diese drückt und daher die Aufschläge bzw. Revers bügeln kann (Fig. 6). 5
Insbesondere ist es durch größeres oder geringeres Einstellen der Gegenfeder 18 mittels des Handrads 12 möglich, den von dem Ansatz 2' auf die Aufschläge ausgeübten Druck einzustellen.
10
Es ist ferner zu unterstreichen, daß die !Rotationsachse 5 der oberen Form 2 während des Bügelvorganges im wesentlichen in der Höhe der Schulter der Schneiderpuppe 1 liegt.
Durch dfee Maßnahme ist die von dem Ansatz 2' nach dem Drehen der oberen Form eingenommene Stellung derart, daß der Ansatz selbst nicht auch auf das untere Ende der Aufschläge drückt.
Aus den obigen Ausführungen und aus der Betrachtung der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen gehen die größere Funktionstüchtigkeit und praktische Anwendbarkeit deutlich hervor, die die Maschine zum Bugein von Kragen und Aufschlägen gem. der vorliegenden Erfindung fcennzeichnen.
Selbstverständlich wurde diese Maschine vorstehend rein beispielsweise und ohne Beschrankung beschrieben und dargestellt, und zwar lediglich zum Beweis der praktischen *jrr^j.dbarkeit derselben und der allgemeinen Merkmale der vorliegenden Erfindung, wobei es sich versteht, daß an der-^· selben alle jene Abänderungen und Umwandlungen ausgeführt
"AD Original'
-1fr-
weiden können, die im Fachwissen
des Fachmannes liegen
uad In den Schubzumfang des oben erläuterten Erfiadungs-
gedanken einfallen.
5
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Claims (5)

Ansprüche :
1. Maschine zum Bügeln von Kragen und Revers bzw. Aufschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß sie > eine feste Schneiderpuppe (1) und eine obere, längs einer senkrechten Achse verstellbare Form (?) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß die auch dem. vorderen 'Teil der festen Schneiderpuppe (1) überlagerbar ist, wobei diese obere Form (2) zwei verschiedene Stellungen in bezug auf die feste Schneiderpuppe (i) einnehmen kann, indem sie um eine waagerechte, parallel zur senkrechten Lageebene der gleichen festen Schneiderpuppe (1) liegende Achse (Zapfen 5) drehbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, CaS, die obere Form (2) einen vorderen Abschnitt (2') aufweist, der sich als entsprechend geformter Ansatz nach unten verlängert und auf einer waagerechten Platte (3) angeordnet ist, die im Bereich der Baden mit . nach unten verlaufenden senkrechten Armen (4-) versehen ist, welche unten über einen Zapfen (5) mit den senkrechten Armen (6) einer Gabelkonstruktion (7) kuppelbar sind, die mit der Kolbenstange (8) eines doppeltwirkenden Zylinders mit senkrechter Achse fest verbunden ist.
3- Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelkonstruktion (. 7 ) mit zwei Schultern (9,9') versehen ist, $0 von denen die eine einen pneumatischen Zylinder (10) und die andere eine mit einem drehbaren Handrad (12) versehene Gewindespindel (11) über eine Schraubenkupplung trägt.
BAD ORIGINAL
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Zylinder (10) an der zugehörigen Schulter (9) angelenkt ist und. eine Kolbenstange (14-) hat, die an einem kleinen Block (16) angelenkt ist, der mit der waagerechten Platte (3) zur Halterung der negativen bzw. oberen Form (2) fest verbunden ist, wobei die Gewinder-stange (11) einen Endanschlag (1?) aufweist, der zur Abstützung einer gegenwirkenden Feder (18) dient.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Eotationsachse (5) der negativen Form (2) während des Bügel-Vorgangs im wesentlichen in der Höhe der Schultern der Schneiderpuppe (1) angeordnet ist.
Patentanwalt
BAD ORIGINAL
DE19823245642 1981-12-21 1982-12-07 Maschine zum buegeln von kragen und revers bzw. aufschlaegen Granted DE3245642A1 (de)

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GB (1) GB2114164B (de)
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IT1142617B (it) 1986-10-08
ES8400516A1 (es) 1983-11-16
FR2518600A1 (fr) 1983-06-24
GB2114164B (en) 1985-05-01
IT8125723A0 (it) 1981-12-21
FR2518600B1 (fr) 1987-02-06
GB2114164A (en) 1983-08-17
US4499677A (en) 1985-02-19
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DE3245642C2 (de) 1991-06-13

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