DE3244500A1 - Verfahren zum hydrolysieren von chlorsilanen - Google Patents

Verfahren zum hydrolysieren von chlorsilanen

Info

Publication number
DE3244500A1
DE3244500A1 DE19823244500 DE3244500A DE3244500A1 DE 3244500 A1 DE3244500 A1 DE 3244500A1 DE 19823244500 DE19823244500 DE 19823244500 DE 3244500 A DE3244500 A DE 3244500A DE 3244500 A1 DE3244500 A1 DE 3244500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen chloride
water
hydrolysis
anhydrous
chlorosilane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823244500
Other languages
English (en)
Inventor
Abraham Louis Scotia N.Y. Hajjar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE3244500A1 publication Critical patent/DE3244500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/06Preparatory processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0838Compounds with one or more Si-O-Si sequences
    • C07F7/0872Preparation and treatment thereof
    • C07F7/0874Reactions involving a bond of the Si-O-Si linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/21Cyclic compounds having at least one ring containing silicon, but no carbon in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

.3-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Hydrolyse von Chlorsilanen einschließlich Organochlorsilane in einer stöchiometrischen Wassermenge zur Bildung eines Polysiloxan-Hydrolysates und wasserfreiem Chlorwasserstoff. Mehr im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Hydrolyse von Dimethyldichlorsilan, die zur Bildung von Dimethylpolysiloxan-Hydrolysat, wasserfreiem Chlorwasserstoff und einer gesättigten wässrigen Chlorwasserstoffsäurelösung führt, die zurückgeführt werden kann.
Vor der vorliegenden Erfindung wurde Dimethyldichlorsilan in Gegenwart einer überschußmenge von Wasser hydrolysiert, wobei man ein Dimethylpolysiloxan-Hydrolysat erhielt, das im wesentlichen aus einer Hauptmenge an Dimethylcyclopolysiloxan und einem im wesentlichen linearen Silanolendgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxan bestand. Es wurde auch eine wässrige Chlorwasserstoff säure-Lösung gebildet, die eine bedeutsame Menge an wiedergewinnbarem Chlorwasserstoff enthielt, der zum Umwandeln von Methanol in Methylchlorid benutzt werden konnte, das bei dem direkten Verfahren zum Herstellen von Dimethyldichlorsilan eingesetzt wird. . .
Ein Verfahren zum Wiedergewinnen des Chlorwasserstoffes aus der wässrigen Chlorwasserstoffsäurelösung bestand darin, die Mischung unter Bildung eines konstant siedenden HCl-HjO-Azeotrops sowie von wasserfreiem Chlorwasserstoff zu destillieren. Bei der Destillation zur Wiedergewinnung des verfügbaren Chlorwasserstoffes aus der Dimethyldichlorsilan-Hydrolyse wurde eine beträchtliche Energiemenge benötigt. In einer Einführung zu dem Buch "Chemistry of the Silicones", von E.G. Rochow, 2. Auflage, (1951), John Wiley & Sons, Inc., New York, ist ausgeführt, daß bei Verwendung einer unzureichenden Wassermenge ohne Anwesenheit eines gegenseitigen Lösungsmittels ein Teil des Dimethyldichlorsilans vollständig zu Dimethylpolysiloxan hydrolysiert
• · W · B «
- r-
wird, während ein anderer Teil überhaupt nicht reagiert oder in ein lineares Polysiloxan mit endständigen Halogenatomen umgewandelt wird. Wenn die Hydrolyse in Gegenwart von überschüssigem Wasser durchgeführt wird, dann werden merkliche Wärmemengen durch die exotherme Umsetzung erzeugt, die in bestimmten Situationen zu Problemen bei dem Verfahren führen können.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Einsatz einer im wesentlichen stöchiometrischen Wassermenge zum Hydrolysieren des DimethyIdichlorsilans der wasserfreie Chlorwasserstoff direkt zusammen mit einer gesättigten wässrigen Lösung von Chlorwasserstoff gebildet wird. Es wurde außerdem festgestellt, daß zusätzliche Vorteile erhalten werden, wenn die wässrige gesättigte Chlorwasserstoffsäure-Lösung in den Hydrolysereaktor zurückgeführt wird. Das erhaltene Dimethylpolysiloxan ist im wesentlichen das gleiche wie bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem ein Überschuß an Wasser benutzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren trennt sich das wasserfreie Chlorwasserstoff in dem Maße, in dem es während der Umsetzung gebildet wird, von der Hydrolysemischung.
Der benutzte Reaktor ist im wesentlichen sowohl ein theoretischer Destillationsboden als auch ein Chlorsilan-Hydrolysereaktor.
Bei einem Verfahren zum Hydrolysieren von Chlorsilanen mittels Wasser in einem stöchiometrischen Überschuß unter Bildung eines Polysiloxan-Hydrolysats und einer wässrigen Chlorwasserstoffsäurelösung, wobei der Chlorwasserstoff durch Erhitzen der erhaltenen wässrigen Chlorwasserstoffsäure-Lösung unter Bildung eines konstant siedenden HcL/Wasser-Azeotrops und von wasserfreiem Chlorwasserstoff unter Aufwendung einer bedeutsamen Energiemenge zurückgeführt wird, besteht die erfindungsgemäße Verbesserung darin, daß das Chlorsilan mit einer im wesentlichen stöchiometrischen Wassermenge hydrolysiert wird, wobei man im wesentlichen das gleiche Polysiloxan-Hydrolysat, wasserfreien Chlorwasserstoff und eine gesättigte wässrige Chlorwasserstoffsäure-Lösung erhält, ohne daß die große Energiemenge erforderlich
BAD ORIGINAL
. S-
ist, die nach dem Stand der Technik aufgewendet werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen Hydrolysereaktor 10, der mit einem Phasenseparator 20 in Verbindung steht, welch letzterer eine Verbindung zu einem Lagertank 30 aufweist, von dem aus konzentrierte wässrige Chlorwasserstoffsäure in den Hydrolysereaktor zurückgeführt werden kann. Anstelle des dargestellten einzelnen, können auch mehrere Lagertanks benutzt werden.
Das zur Hydrolyse benötigte Wasser wird durch die Leitung 12 in den Hydrolysereaktor 10 eingeführt und das Chlorsilan gelangt durch die Leitung 11 in den Hydrolysereaktor. Die Einleitungsgeschwindigkeiten sind so eingestellt, daß man eine etwa stöchiometrische Äquivalenz zwischen den jeweiligen Zuführungen erhält. So kann z.B. ein Molverhältnis von Dimethyldichlorsilan (abgekürzt auch als "D" bezeichnet) zu Wasser von <^0,5 in der Zuführungsmischung aufrechterhalten werden. Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare Chlorsilan kann durch die folgende Formel repräsentiert werden
<R>a <H)bSi X4-(a+b) '
worin R ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, ausgewählt aus Alkyl und Aryl,
a eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 3, b eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 2 und die Summe von a + b = 3 ist.
Beispiele der Reste, die für R stehen können, sind Methyl, Äthyl, Propyl und Phenyl, wobei bei Anwesenheit von mehreren R die entsprechenden Reste gleich oder verschieden sein können.
Sobald Chlorsilan und Wasser miteinander in Berührung kommen, ergibt sich eine unmittelbare Umsetzung. Eine Temperatur im Bereich von 25 bis 65°C kann während der Aufenthaltszeit unter Bewegen der Mischung, z.B. durch Rühren, benutzt werden. Die
-Jr-
Aufenthaltszeit kann von etwa 0,1 bis zu etwa 20 Minuten variieren, Es können aber auch längere oder kürzere Reaktionszeiten benutzt werden, wenn dies erwünscht ist. Die flüssigen Bestandteile der Hydrolysemischung gelangen durch die Leitung 13 in den Phasenseparator, aus dem das Polysiloxan-Hydrolysat durch die Leitung 21 und die wässrige gesättigte Chlorwasserstoffsäure-Lösung durch die Leitung 22 abgezogen werden. Die Leitung 22 führt in den Lagertank 30. Wird die gesättigte wässrige Chlorwasserstoffsäure-Lösung zurückgeführt, dann erfolgt dies durch die Leitung 31, die in die Leitung 12 einmündet, die in den Hydrolysereaktor führt. Wasserfreies HCl kann durch die Leitung 14 aus dem Hydrolysereaktor oder durch die Leitung 23 aus dem Phasenseparator oder die Leitung 32 aus dem Lagertank abgezogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
D-und Wasser wurden in einen bei etwa 25°C gehaltenen kontinuierlich arbeitenden Hydrolysereaktor eingeführt. Bei einer mittleren Aufenthaltszeit der Flüssigkeit von etwa 5 Minuten und einem konstanten molaren Ώ/Β. O -Zuführungsverhältnis von 1:2 er-9ab sich eine konstante Zusammensetzung des Hydrolysates aus etwa 51,1% Oetamethyltetracyclosiloxan (D.) und etwa insgesamt 64,4% an zyklischen Polysiloxanen. Während des gleichen Versuches wurden etwa 66,2% des gesamten Chlorides des D als wasserfreies HCl entwickelt, während 27,6% als wässrige HCl-Lösung anfielen, die durch Zurückführen in den Hydrolysereaktor wiedergewonnen werden konnten,
Beispiel 2
In einem ähnlichen Versuch wie in Beispiel 1, aber mit einer bei etwa 600C gehaltenen Temperatur und einer mittleren' Aufenthaltszeit der Flüssigkeit von etwa 15 Minuten, wurden etwa 87% des gesamten Chlorids des D als wasserfreies HCl entwickelt und etwa 12,5% fielen als wässrige HCl-Lösung an. Die stationäre Hydrolysa.tzusammensetzung betrug etwa 40% D und 50% an
badoriginäl
.7.
zyklischen Polysiloxanen insgesamt.
Beispiel 3
Dimethyldichlorsilan und ein Chlorwasserstoffsäurestrom mit 37 Gew.-% HCl wurden in einen kontinuierlich arbeitenden Hydrolysereaktor eingeleitet, der bei etwa 600C gehalten wurde. Mit einer mittleren Aufenthaltszeit der Flüssigkeit von etwa 12 Minuten und einem molaren D/H2O-Verhältnis bei der Zuführung von 1 : 4 erhielt man ein Hydrolysat mit 52% D4 und 73% an zyklischen Polysiloxanen insgesamt. Es wurden nahezu 66% des gesamten Chlorides des D als wasserfreies HCl entwickelt.
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Hydrolysieren von Chlorsilanen mit Wasser in stöchiometrischem Oberschuß unter Bildung eines Polysiloxan-Hydrolysates und einer wässrigen Chlorwasserstoff-Lösung, bei dem Chlorwasserstoff durch Erhitzen der wässrigen Chlorwasserstoff-Lösung, die bei der Hydrolyse entsteht, in Form eines konstant siedenden HCl/Wasser-Azeotrops und wasserfreiem Chlorwasserstoff unter Anwendung einer großen Energiemenge wieder in den Zyklus zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorsilan in einer im wesentlichen stöchiometrischen Wassermenge hydrolysiert wird, wobei im wesentlichen das gleiche Polysiloxan-Hydrolysat wie mit Wasser im stöchiometrischen Überschuß, wasserfreies Chlorwasserstoff und eine gesättigte wässrige Lösung von Chlorwasserstoff erhalten wird, ohne daß eine derart große Energiemenge erforderlich ist.
BAD ORlGIMAL
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigte wässrige Chlorwasserstoff in den Hydrolysereaktor zurückgeführt wierd.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der wasserfreie Chlorwasserstoff aus der Hydrolysemischung wiedergewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorsilan Dimethyldichlorsilan ist.
DE19823244500 1981-12-14 1982-12-02 Verfahren zum hydrolysieren von chlorsilanen Withdrawn DE3244500A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33034781A 1981-12-14 1981-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3244500A1 true DE3244500A1 (de) 1983-06-23

Family

ID=23289362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244500 Withdrawn DE3244500A1 (de) 1981-12-14 1982-12-02 Verfahren zum hydrolysieren von chlorsilanen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS58126893A (de)
DE (1) DE3244500A1 (de)
FR (1) FR2518099A1 (de)
GB (1) GB2112407B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10340887B4 (de) * 2003-09-04 2005-01-05 Wacker-Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Disiloxanen
DE10146390B4 (de) * 2001-09-20 2006-08-10 Wacker Chemie Ag Abwasserfreie Herstellung von Polyorganosiloxanen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497942A (en) * 1983-12-14 1985-02-05 General Electric Company Process for hydrolyzing chlorosilanes
JPH028223A (ja) * 1988-06-27 1990-01-11 Toshiba Silicone Co Ltd オルガノクロロシランの加水分解方法
US5191053A (en) * 1990-11-14 1993-03-02 Dow Corning Corporation Preparation of polyorganosiloxanes with controlled low-levels of hydroxy substitution
EP0561554A1 (de) * 1992-03-17 1993-09-22 General Electric Company Verfahren zur Rückgewinnung von Chlorwasserstoff
JP3644703B2 (ja) * 1993-08-18 2005-05-11 信越化学工業株式会社 環状ジメチルポリシロキサンの製造方法
DE4343033A1 (de) * 1993-12-16 1995-06-29 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Polydimethylsiloxanen
JP3436075B2 (ja) 1997-05-28 2003-08-11 信越化学工業株式会社 オルガノクロロシランの連続加水分解方法
US7306504B2 (en) 2004-07-12 2007-12-11 Spin Master, Ltd. Transformable toy
US7479567B2 (en) 2005-03-29 2009-01-20 Dow Corning Corporation Reactive distillation of chlorosilanes
JP4859206B2 (ja) 2006-02-20 2012-01-25 株式会社セガ トイズ 玩具
JP2014501243A (ja) * 2010-12-17 2014-01-20 ダウ コーニング コーポレーション ジオルガノジハロシランの製造方法
WO2014062255A1 (en) 2012-10-16 2014-04-24 Dow Corning Corporation Method of preparing halogenated silahydrocarbylenes

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2381366A (en) * 1942-10-29 1945-08-07 Gen Electric Organo-dihalogenosiloxanes
US2483963A (en) * 1948-11-24 1949-10-04 Dow Corning Production of organosiloxanes
US2758124A (en) * 1952-04-11 1956-08-07 Gen Electric Continuous hydrolysis of organohalogenosilanes
FR1077230A (fr) * 1952-04-11 1954-11-05 Thomson Houston Comp Francaise Hydrolyse des organohalogénosilanes en marche continue
US2901460A (en) * 1956-02-07 1959-08-25 Gen Electric Halosilane hydrolysis with tetrahydrofuran and water
US3763212A (en) * 1972-02-04 1973-10-02 Gen Electric Hydrolysis of alkylalkenyldichlorosilane
US3983148A (en) * 1975-08-29 1976-09-28 Union Carbide Corporation Process for producing cyclic siloxanes
US4221691A (en) * 1979-02-16 1980-09-09 Dow Corning Corporation Method of hydrolyzing chlorosilanes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146390B4 (de) * 2001-09-20 2006-08-10 Wacker Chemie Ag Abwasserfreie Herstellung von Polyorganosiloxanen
DE10340887B4 (de) * 2003-09-04 2005-01-05 Wacker-Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Disiloxanen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2112407A (en) 1983-07-20
GB2112407B (en) 1985-06-19
JPS58126893A (ja) 1983-07-28
FR2518099A1 (fr) 1983-06-17
JPS6332357B2 (de) 1988-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244500A1 (de) Verfahren zum hydrolysieren von chlorsilanen
DE2638765C2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute bei der Herstellung cyclischer Organosiloxane
EP0600266A2 (de) Verfahren zur Herstellung von SiH-Gruppen aufweisenden Organopolysiloxanen
DE2919086A1 (de) Verfahren zur herstellung von polykristallinem silizium
EP1831233B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von amino-gruppen tragenden silicium-verbindungen
DE69826482T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyorganosiloxanen durch hydrolyse von organosilanen
DE3231196A1 (de) Verfahren zum hydrolysieren von organochlorsilanen
EP0269886B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit basischen Stickstoff aufweisenden, SiC-gebundenen organischen Resten
DE2555572A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonylaldiminomethanphosphonaten
DE916471C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanen
DE2855927A1 (de) Verfahren zur herstellung von siliciumfunktionellen polyorganosiloxanen
EP0524526A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
EP0004310B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silanen
DE1156809B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanalkylfluorsilanen
DE1643075A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoxysilanen
DE1125180B (de) Verfahren zur Hydrolyse von Chlorsilanen mit unmittelbar an Silicium gebundenem Wasserstoff bzw. organofunktionellen Gruppen
EP0121914B1 (de) Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen Disiloxanen
DE2256166C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tris-(trimethylsiloxy)-phenylsilan
DE10340887B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Disiloxanen
DE3020971A1 (de) Verfahren zum herstellen eines methoxyendgruppen aufweisenden polydimethylsiloxans
DE3428531A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopolydimethylsiloxanen
DE2135674C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tris-(trimethylsiloxy)-phenylsilan
DE2717600A1 (de) Verfahren zur herstellung von thiophosphorsaeure-o,o-dialkylesterchlorid
DE3416478A1 (de) Verfahren zur herstellung von organosiloxanen und alkylhalogeniden aus alkyldialkoxysilanen
DE3236897A1 (de) Verfahren zur herstellung von linearen polysiloxanen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee