DE3244282A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE3244282A1
DE3244282A1 DE19823244282 DE3244282A DE3244282A1 DE 3244282 A1 DE3244282 A1 DE 3244282A1 DE 19823244282 DE19823244282 DE 19823244282 DE 3244282 A DE3244282 A DE 3244282A DE 3244282 A1 DE3244282 A1 DE 3244282A1
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DE19823244282
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English (en)
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Osamu Kawasaki Kanagawa Fukushima
Mitsuo Atsugi Kanagawa Hoshino
Toshio Higashiosaka Osaka Kakuta
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Hosiden Electronics Co Ltd
Sony Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
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Description

Steckverbinder
Bes ehreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für die Verbindung mit mehreren, von einem miniaturi*· sierten elektrischen Bauteil, zum Beispiel einer integrierten Hybridschaltung parallel vorstehenden Anschlüssen«
Bisher sind keine Steckverbinder für Anschlüsse einer integrierten Hybridschaltung vorgeschlagen worden. Bei dem bisher bekannten Multi- oder Mehrfachsteckverbinder handelt es sich um eine Anordnung, bei der ein plattenförmiges Einschubstück, bei dem auf einer oder auf beiden Seiten eine relativ große Anzahl von Anschlüssen entlang einer Kante angeordnet sind, zum Beispiel eine gedruckte Schaltungstafel, in den Körper des Steckverbinders eingeschoben wird, um ela-
n stischen Kontakt mit den entsprechenden, in dem Steckverbin-■ derkörper gehaltenen Kontaktelementen zu schaffen. Bei integrierten Hybridschaltungen oder integrierten Halbleiterschal" tungen jedoch sind an dem Schaltungsgehäuse mehrere Anschlüsse vorgesehen, die von dem Gehäuse abstehen. Diese Anschlüsse sind dünn und liegen dicht nebeneinander. Daher ist es schwierig, diese Anschlüsse einzeln in Aufnahiuelöcher des Steckverbinders einzuschieben. Aus diesem Grund wird für die Verbindung von Anschlüssen integrierter Schaltungen kein Steckverbinder verwendet. Für gewöhnlich werden die Anschlußstifte direkt durch Bonden mit den gedruckten Schaltkreisen auf der Schaltungstafel verbunden. Es wird ein Verbinder verwendet, der die gedruckte Schaltungstafel mit einem Gehäuse verbindet, von dem eine integrierte Schaltung aufgenommen wird, in diesem Fall variiert jedoch das verwendete Gehäuse abhängig von der Art der integrierten Schaltung»
BAD ORiQfNAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der relativ einfach an die aus einem elektrischen Miniaturbauteil, zum Beispiel einer integrierten Schaltung vorstehenden Anschlüssen angeschlossen werden kann· Darüber hinaus soll ein Verbinder geschaffen werden, der in ültraminiaturbauweise und sehr dünn hergestellt werden kann und ermöglicht, an ihm eine große Anzahl von Leitern einer externen Schaltung anzuschließen.
Erfindungsgemäß sind einstückig mit einem im wesentlichen rechteckprismaformigen Grundkörper mehrere Rippen in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung des Grundkörpers ausgebildet, um sich auf der Oberseite des Grundkörpers in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung zu erstrecken. Benachbarte Rippen bilden zwischen sich Kontaktaufnahmeteile, in denen Kontakte angeordnet und gehalten sind. Beispielsweise sind einstückig mit dem Grundkörper in den entsprechenden Kontaktaufnahmeteilen elastische Leiter eingeformt, und einer der vorstehenden Endabschnitte jedes Leiters ist in den Kontaktaufηahmeteil gebogen, um einen Kontakt zu bilden, während das andere vorstehende Ende als Anschluß verwendet wird. Auf diese Weise können an dem Grundkörper dicht beabstandete Kontakte gehalten werden. Eine aus Isolierstoff bestehende Abdeckung ist abnehmbar auf der Oberseite des Grundkörpers montiert, um Verbindungsleiter einer externen Schaltung gegen die Kontakte zu drücken. An der Abdeckung ist ein Gleitstück derart befestigt, daß es in Längsrichtung der Abdeckung bewegbar ist, und nach dem Montieren der Abdeckung an dem Grundkörper kann die Abdeckung an dem Grundkörper dadurch fixiert werden, daß das Gleitstück relativ zu der Abdeckung verschoben wird, um an einem Ende des Gleitstücks vorgesehene Eingriffsstücke mit einem aus einem Ende des Grundkörpers vorstehenden Vorsprung in Eingriff zu bringen und das andere Ende des Gleitstücks an der anderen
Stirnseite des Grundkörpers zu halten. In diesem Fall wird 35
zwischen das Gleitstück und die Abdeckung eine Schraubenfeder gelegt. Indem die aus Abdeckung und Gleitstück bestehende Anordnung gegen den Grundkörper gedrückt wird, wird das Gleitstück gegen die Federkraft der Schraubenfeder bewegt und dann durch die Federkraft zurückbewegt, um mit dem Grundkörper in Eingriff zu kommen. Dieses Eingreifen wird durch die Federkraft der Schraubenfeder aufrecht erhalten. Wenn die Abdeckung gegen den Grundkörper gedrückt wird, wird ein aus dem Grundkörper oder der Abdeckung vorstehendes Einschubstück in ein Führungsloch eingepaßt, welches in dem jeweils anderen Teil ausgebildet ist, wodurch die Abdeckung und der Grundkörper relativ zueinander positioniert werden. Weiterhin sind ähnliche Nuten in den Z-wischenabschnitten der Rippen des Grundkörpers ausgebildet, um den F'esthalteteil der Abdeckung aufzunehmen, wodurch sichergestellt wird, daß die Verbindungsleiter der externen Schaltung unter ausreichendem Druck gegen die Kontakte gedrückt werden. Darüber hinaus kann auch ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, um das Gleitstück mit dem Grundkörper,auf dem die Abdeckung montiert ist, zu verriegeln. Nur durch Lösen des Verriegelungsmechanismus kann das Gleitstück sich gegen die Kraft der Schraubenfeder bewegen, so daß sich das Gleitstück und die Abdeckung von dem Grundkörper entfernen lassen.
Im folgenden werden Ausfühsungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Grundkörpers eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 2 einen Grundriß, eine rückwärtige Ansicht bzw. bis 4 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung,
35
Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie 90 -
-ΙΟ-
in Fig. 2,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steck- · verbinders,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer in Fig. 6 verwendeten Abdeckung 25,
Fig. 8 eine Ansicht von unten des in Fig. 6 dargestellten Steckverbinders,
Fig. 9 eine Ansicht von rechts des in Fig. 6 gezeigten
Steckverbinders,
15
Fig.10 einen Grundriß des Steckverbinders gem. Fig. 6,
Fig.11 eine Querschnittansicht entlang der Linie 91-91
in Fig. 10,
20
Fig.12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verriegelungsstücks 35,
Fig.13 eine Draufsicht auf ein in dem Steckverbinder nach Fig. 6 verwendetes Gleitstück 40,
Fig.14 eine Vorderansicht, eine Ansicht von unten bzw. bis 16 eine Ansicht von rechts des in Fig. 13 dargestellten Gleitstücks 40,
30
Fig. 17 eine Querschnittansicht entlang der Linie 92 in Fig. 13,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, die .den zusammengebauten Verbinder gem. Fig. 6 zeigt,
Pig. 19 einen Grundriß der in Fig. 18 gezeigten Anordnung ,
Fig. 20 eine Querschnittansicht entlang der Linie 93 in Fig. 18,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit an ihn angeschlossenen Leitern veranschaulicht, 10
Fig. 22 eine Darstellung, die den entriegelten Zustand
des Verbinders für einen Verbindungsvorgang zeigt, und
Fig. 23 eine der Fig. 18 entsprechende, teilweise geschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
Figuren 1 bis 5 zeigen den Grundaufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders. Ein Grundkörper 11 hat im wesentlichen die Gestalt eines Rechteckprismas und besteht aus Isolierstoff, beispielsweise Kunstharz. Auf der Oberseite 12 des Grundkörpers 11 sind in dessen Längsrichtung in regelmäßigen Abständen Rippen 14,. - 14 verteilt, die sich in Breitenrichtung des Grundkörpers erstrecken. Die Rippen 14. - 14 definieren jeweils zwischen benachbarten Rippen Kontaktaufnahmeteile 15. bis 15 +-. In den Kontaktaufnahmeteilen 15., - 15 ,Λ werden aus elastischem.leiten-
l n+1 '
dem Material gebildete Streifenkontakte 17.. - 17 .. angeordnet und an dem Grundkörper 11 gehalten. Wie zum Beispiel in Fig. 5 gezeigt ist, sind einstückig mit dem Grundkörper 11 Streifenleiter 17' - 17' ,-(nur der Leiter 17' ... ist
Ί η+ι η+ι
dargestellt) an den Stellen ausgeformt, die Jen Kontaktaufnahmeteilen 15.. - 15 ..entsprechen, wobei gegenüberliegende Enden aus dem Grundkörper 11 herausragen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Der eine herausragende Endabschnitt der elastischen Streifenleiter 17'. - 17' . wird so gebogen, daß er sich zur Bildung
der Kontakte 17., - 17 ... an die Kontaktaufnahmeteile 15., ι η+Ί 1
15 . anpaßt. Hier sind die Kontaktaufnahmeteile 15- 15 . derart geformt, daß sie sich auf einer Seite bis zu der Außenkante der Oberseite 12 des Grundkörpers 11 erstrecken, um sich dann an der der Oberseite 11 des Grundkörpers benachbarten einen Seite 13 nach unten zu erstrecken/ um Führungsnuten 1O1 - 16 . zu bilden. Die federnden Streifenleiter 17f - - 17' . werden so gebogen, daß sie die Böden der Führungsnuten 16.. - 16 - berühren und schräg zu den Böden der Kontaktauf nähme teile 15.. - 15 . gehalten werden. Vorzugsweise ist die Höhe hy einer Rippe 14 größer als die Höhe h. des Kontakts 17, bezogen auf den Boden des Kontaktaufnahmeteils 15.
20
Um das Biegen der federnden Streifenleiter 17'.. - 17* ,-durch Verwendung einer Einspannvorrichtung, zu erleichtern, sind die Führungsnuten 16. - 16 . derart geformt, daß sie sich bis zu dem Boden 18 des Grundkörpers 11 herunter erstrecken. Die anderen Endabschnitte der Kontaktaufnahmeteile 15. - 15 +. sind in Richtung auf den Boden 18 des Grundkörpers 11 gekrümmt,und die Böden der Kontaktaufnahmeteile 15. - 15 . . sowie die Führungsnuten 16. - 16 ,. ι η+ι ι η+ι
können sämtlich als Gesenk für das Biegen der federelasisehen Streifenleiter 17'. - 17' . verwendet werden. Die anderen vorspringenden Abschnitte der elastischen Leiterstreifen 17' -, - 17' ,. werden als Anschlüsse 1.-1 , . veri n+i 1 η+Ί
wendet.
Auf der Oberseite 12 des Grundkörpers 11 ist eine im wesent-
lichen plattenförmige Abdeckung 25 aus Isolierstoff abnehmbar befestigt. Wie aus den Figuren 6 bis 9 hervorgeht, ist an der Unterseite der Abdeckung 25 einstückig ein vorspringender Tiefhalteabschnitt 27 ausgebildet, der sich in Längsrichtung der Abdeckung erstreckt und in dessen Breitenrichtung eine mittlere Lage einnimmt. Damit der Tiefhalteabschnitt 27 in den Grundkörper 11 paßt, ist in dessen Oberseite 12 eine Nut 8 eingeschnitten, wie aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist. Hierzu sind die mittleren Abschnitte der Rippen 14.. - 14 mit im Vergleich zu deren übrigen Abschnitten verringerter Höhe ausgebildet, um dadurch die Nut 8 zu bilden. Für einen satten Sitz des Tiefhalteabschnitts 27 in der Nut 8 sind Positioniermittel vorgesehen. Beispielsweise ist an dem einen Ende des Tiefhalteabschnitts 27 einstückig mit diesem ein Einschubstück 26 ausgebildet. Zur Aufnahme des EinschubStücks 26 ist in dem Grundkörper 11 ein Führungsloch 21 an einem Ende der Nut 8 vorgesehen, das mit letzterer in der aus den Figuren 1,2 und 4 ersichtlichen Weise in Verbindung steht. Um das Einsetzen des EinschubStücks 26 in das Führungsloch 21 zu erleichtern, ist dessen Kante auf der Seite der Nut 8 abgerundet, wie in Fig. 1 bei 2 angedeutet ist»
Auf der Abdeckung 25 ist ein Gleitstück 40 (siehe Figuren 13-17) derart montiert, daß es in Längsrichtung der Abdeckung bewegbar ist. Wenn die Abdeckung 25 in den Grundkörper 11 eingepaßt wird, kommt das Gleitstück 40 mit Eingriffsmitteln mit dem Grundkörper 11 in Eingriff, um die Abdeckung 25 in Eingriff mit dem Grundkörper 11 zu halten. Durch Verschieben des Gleitstücks 40 kann die Abdeckung 25 von dem Grundkörper 11 gelöst werden.
Das Gleitstück 40 ist aus einer Metallplatte geformt, die
die dem Txefhalteabschnitt 27 gegenüberliegende Oberseite 35
SAD OHiGiHAL
der Abdeckung 25 abdeckt, und wie aus Figuren 6, 13 und 17 ersichtlich ist, sind beide Längs-Randabschnitte der Metallplatte in einem rechten Winkel zur Plattenoberfläche in dieselbe Richtung gebogen, um Gleitstücke 41. und 412 zu bilden. Weiterhin sind Randabschnitte der Gleitstücke 4I1 und 412 in der Nähe ihrer beiden Endbereiche teilweise , nach innen gebogen, um Klauen 42..- bis 42„2 zn bilden. Die Gleitstücke 4I1 und 41« halten zwischen sich die Abdeckung 25, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, und die Klauen 42....
bis 422p stehen in Eingriff mit Führungsnuten 2S1 und 28? (siehe Figuren 7 und 9), die auf beiden Seiten in die Abdeckung 25 geschnitten sind. In beiden Seiten der Abdeckung 25 sind Ausnehmungen 321 und 32„ ausgebildet, die sich zwischen der Oberseite 30 der Abdeckung 25 und den Führungsnuten 28.,und 282 gemäß Fig. 10 erstrecken. Der Abstand I1 zwischen den Ausnehmungen 321 und 322 und einem Ende der Abdeckung 25 ist geringfügig kleiner gewählt als die Entfernung I2 zwischen den Klauen 42...., 421? und 4221 , 4222· Dadurch, daß die Klauen 42.... und 421 „ des Gleitstücks 40 durch die Ausnehmungen 321 und 322 geschoben werden und die Abdeckung 25 und das Gleitstück 40 relativ zueinander verschoben werden, werden die Klauen 42^ - - 422„ in Eingriff mit den Führungsnuten 2S1 und 2 82 gebracht. Auf der Oberseite 12 des Grundkörpers 11 ist an der Seite des Führungslochs 21 ein nach oben ragender Vorsprung 20 einstückig angeformt, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Die beiden Randabschnitte des Vorsprungs 22 sind auf der Seite des Grundkörpers 11 ausgeschnitten, wodurch Nasen 20a und 20b gebildet werden (Fig. 5). Einstückig mit dem Grundkörper 11 ist in der Mitte der dem Vorsprung 20 gegenüberliegenden Stirnseite ein sich verjüngender Vorsprung 9 ausgebildet, wie aus den Figuren 2-4 ersichtlich ist. Auf beiden Seiten des sich verjüngenden Vorsprungs
9 sind mit dem Grundkörper 11 einstückige Nasen 1O1 und 1O2 35
angeformt.
Andererseits sind, wie aus den Figuren 6 und 13 ersichtlich ist, an dem auf der Seite des Einschubstücks 26 gelegenen Ende des Gleitstücks 40 Eingriffsstücke 43- und 43„ angeformt, die sich von den Gleitstücken 41- und 412 in deren Längsrichtung erstrecken. Diese Eingriffsstücke kommen in Eingriff mit den Nasen 20a und 20b auf beiden Seiten des Vorsprungs 20 des Grundkörpers 11. Die vorspringende Stirnseite des Vorsprungs 20 fällt in Richtung auf die Oberseite 12 des Grundkörperr 11 ab, wie bei 20c angedeutet ist. Das andere Ende des Gleitstücks 40 xst senkrecht nach unten gebogen, um ein in den Figuren 14 und 16 dargestelltes Endstück 44 zu bilden. In der Mitte des Endstücks ist eine öffnung 45 vorgesenen, die mit dem Vorsprung 9 des Grundkörpers 11 in Eingriff kommt. Die Breite des Endstücks 44 ist so gewählt, daß es zwischen den vorspringenden Stücken 1O1 und 10„ geführt werden kann.
Das Gleitstück 40 wird vorgespannt, um das Endstück 44 ständig in Berührung mit der auf der anderen Seite des Einschubstücks 26 gelegenen Stirnseite der Abdeckung 25 zu halten. Durch die Vorspannkraft des Gleitstücks 40 wird die Abdeckung 25, wenn sie auf dem Grundkörper 11 montiert ist, mit diesem in Eingriff gehalten. Darüber, hinaus sind Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Abdeckung 25 mit dem Grundkörper 11 zu verriegeln. Hierzu ist, wie in den Figuren 6, 10 und 11 dargestellt ist, in der Oberseite der Abdeckung 25 eine Federgehäusekammer 31 ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Abdeckung 25 auf der dem Tiefhalteabschnitt 27 entgegengesetzten Seite erstreckt. Der Mittelabschnitt der FedergehäusekrMnmei 31 ist in deren Längsrichtung auf beiden Seiten ausgeschnitten, um Rastausnehmungen 33- und 33„ zu bilden. Wie aus den Figuren 6, 10 und 18 hervorgeht, wird auf der dem Einschubstück 26 gegenüberliegenden Seite ein Riegel 35 ir. Eingriff mit den
BAD
Rastausnehmungen 33., und 33 in der Federgehäusekammer 31 gebracht. Der Riegel besitzt, wie aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 12 ersichtlich ist, RastvorSprünge 36^ und 362, die an einem Ende des Riegels auf beiden Seiten ausgebildet sind, um in die Rastausnehmungen 33.. bzw. 33« einzugreifen. An dem anderen Ende ist eine nach oben stehende Nase 37 ausgebildet. Der Boden des Riegels 35 ist in Richtung auf die Nase 37 verjüngt ausgebildet, um die Dicke des Riegels zu verringern. In dem verbleibenden Raum der Federgehäusekammer 31 ist eine Schraubenfeder 60 angeordnet.
Das Gleitstück 40 besitzt eine nach unten vorspringende Nase 50 an der der Feder 60 gegenüberliegenden Stelle, wie aus den Figuren 13, 14 und 18 hervorgeht. Die Nase 50 wird in die Federgehäusekammer 31 eingeführt. Die Feder 60 liegt zwischen der Nase 50 und dem Riegel 35. Da die Rastvorsprünge 36.. und 362 des Riegels 35 in Eingriff stehen mit den Rastausnehmungen 33.J bzw. 332 der Abdeckung 25, wird letztere durch die Feder 60 über die Rastausnehmungen 33.. , 33„ nach rechts vorgespannt, während das Gleitstück 40 über die Nase 50 gemäß Fig. 18 nach links vorgespannt wird, wodurch das Endstück 44 in Berührung mit der Stirnseite der Abdeckung 35 gebracht wird. Jetzt liegt die Nase 37 in einem Rastloch 52 des Gleitstücks 40, so daß eine Bewegung des Gleit-Stücks 40 entgegen der Vorspannkraft der Feder 60 in einer Richtung, in der das Endstück 44 von der Stirnseite abgehoben würde, das heißt gemäß Figur 18 nach rechts, durch das Eingreifen der Nase 37 in dem Rastloch 52 verhindert wird. Hierdurch ist also die Abdeckung 25 mit dem Grundkörper 11 verriegelt. Die Abdeckung 25 kann von dem Grundkörper 11 dadurch gelöst werden, daß der Endabschnitt des Riegels 35 in Richtung auf den Boden der Federgehäusekammer 31 gedrückt wird, um die Nase 37 von dem Rastloch 52 zu lösen. Die Nase 50 besitzt einen kleinen Vorsprung 51, um ein Ende der Schrau-
.:.■-.-..:. 32U282
benfeder 60 zu halten. Die Breiten der Rastausnehmungen 33^ und 33„ der Abdeckung 52 sind etwas größer gewählt als die Breiten der Rastvorsprünge 36.. bzw. 362, so daß, wenn der Riegel 35 in einen gelösten Zustand gebracht wird, die Rastvorsprünge 36. und 36- in den Rastausnehmungen 33,. bzw. 33~ gekippt werden können.
An den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Steckverbinder können in der nachfolgend beschriebenen Weise Leiter angeschlossen werden. Wenn zum Beispiel externe Verbindungsanschlüsse F1 -P+1 eines Hybrid-ICs (einer integrierten Hybridschaltung) 71 gemäß Figuren 18-21 angeschlossen werden, so erstrecken sich die externen Verbindungsanschlüsse F.. - Fn+-J parallel von einer Seite des Hybrid-IC-Substrats, wobei die Abstände der Anschlüsse die selben sind wie die der Kontakte 17^ - 17 ., des Steckverbinders. Die externen Verbindungsanschlüsse F1 "F+1 werden jeweils in Berührung gebracht mit den Kontaktaufnahmeteilen 15. - 15 + -, so daß sie über den Kontakten 17- - 17 +1 liegen, die den Kontaktaufnahmeteilen auf der Oberseite des Grundkörpers 11 entsprechen.Hierbei kann das Positionieren der externen Verbindungsanschlüsse F1 -F+1 in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß deren Spitzen gegen die Wände der Kontaktaufnahmeteile 15- - T5 +- auf der der Seite 13 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 11 gelegt werden, wie man aus Fig. 5 ersehen kann. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, wird beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers 81 in das Rastloch 52 eingeführt, wobei die Kante des Schraubenziehers 81 senkrecht zur Gleitrichtung des Gleitstücks 40 gehalten wird und das Rastloch 52 gegen den Boden der Federgehäusekammer 31 gedrückt wird, um die Nase 37 aus dem Rastloch 52 in die Kammer zu bewegen und dadurch die Abdeckung 52 von dem Gleitstück 40 zu lösen. Durch Drehen des Schraubenziehers 81 wird die Nase 37 weiter in die Federgehäusekammer 31 gedrückt, wodurch eine
Gleitbewegung der Abdeckung 25 und des Gleitstücks 40 gegen die Vorspannkraft der Feder 60 möglich wird. Hierdurch werden die Spitzen der Eingriffsstücke 43.. und 432 ^es Gleit-Stücks 40 mit dem äußeren Ende des Einschubstücks 26 ausgerichtet (siehe Fig. 22). Hiernach wird das Einschubstück 26 der Abdeckung 25 in das Führungsloch 21 des Grundkörpers 11 eingeführt, das Endstück 44 des Gleitstücks 40 wird zwischen den Nasen 10. und 1O2 positioniert, und das Gleitstück 40 wird gegen den Grundkörper 11 gedrückt, um den Tiefhalteabschnitt 27 der Abdeckung in die Nut 8 des Grundkörpers einzusetzen und dadurch die externen Verbindungsanschlüsse F- -F- durch den Tiefhalteabschnitt 27 gegen die Kontakte 17., - 17 - zu .drücken. Dann wird der Schraubenzieher 81 in seine Ausgangsstellung gedreht und aus dem Rastloch 52 gezogen, so daß hierdurch das Gleitstück 40 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 60 so gleitet, daß die Eingriffsstücke 43- und 43» in Eingriff mit den Nasen 20a und 20b und der Vorsprung 9 in Eingriff mit der Öffnung 45 des Endstücks 44 gelangt.
20
Dadurch werden die externen Verbindungsanschlüsse F- -F-bei ausreichendem Kontaktdruck in Berührung mit den Kontakten 17- - 17 - gehalten. Die Feder 60 spannt das Gleitstück 40 vor, um den Eingriff zwischen den Eingriffsstücken 43- und 43~ mit den Nasen 20a und 20b sowie den Eingriff des Vorsprungs 9 in die Öffnung 45 aufrechtzuerhalten, wobei die Nase 37 in dem Rastloch 42 gehalten und dadurch die Abdeckung 25 mit dem Grundkörper 11 verriegelt wird. Wie aus Fig. 22 ersichtlich ist, ist im nicht verriegelten Zustand eine Stirnseite des Riegels 35, die an der Feder zur Anlage kommt, schräg. Daher nimmt der Riegel 35 in der unteren Lage eine stärkere Vorspannkraft auf, so daß eine die Nase 37 nach oben drückende Vorspannkraft entsteht.
Wenn die Abdeckung 25 von dem Grundkörper 11 gelöst werden
soll, wird der sich verjüngende Endabschnitt des Riegels 35 gegen den Boden der Federgehäusekammer 31 gedrückt. Dies geschieht beispielsweise durch die Spitze des gedrehten Schraubenziehers 81. Hierdurch löst sich die Nase'37 von dem Rastloch 52, um die Abdeckung 35 und das Gleitstück 40 voneinander zu lösen, und das Gleitstück 40 wird auf dem Grundkörper 11 gemäß Fig. 8 gegen die Vorspannkraft der Feder 60 nach rechts verschoben, um die Eingriffsstücke 43.. und 43« von den Nasen 20a und 20b zu lösen und den Vorsprung 9 von der öffnung 45 zu lösen, wodurch ein Entfernen der Abdeckung 25 von dem Grundkörper 11 möglich ist.
Während gemäß der obigen Beschreibung das mit der Abdeckung 25 einstückig ausgebildete Einschubstück 26 in das Führungsloch 21 des Grundkörpers 11 eingesetzt wurde, um den Grundkörper 11 und die Abdeckung 25 relativ zueinander zu positionieren, so ist es auch möglich, die in Fig. 23 dargestellte Anordnung zu verwenden, bei der mit dem Grundkörper 11 einstückig ein Einschubstück 72 auf der den Nasen 20a und 20b gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, das von der Oberseite 12 des Grundkörpers 11 vorspringt, während zwischen der Abdeckung 45 und dem Endstück 44 des Gleitstücks 40 zur Aufnahme des Einschubstücks 72 ein Führungsloch 73 gebildet ist.
Bei den oben beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es auch möglich, den Riegel 35 fortzulassen und denjenigen Teil der Federgehäusekammer 31 zu entfernen, in dem der Riegel 35 untergebracht ist. Das heißt: der Verriegelungsmechanismus kann fortgelassen werden. In diesem Fall wird beispielsweise gemäß Fig, 21 durch Einsetzen des Einschubstücks 26 in das Führungsloch 21, durch Anordnen der Eingriffsstücke 43., und 43- auf der Schrägen 20c des Vorsprungs 20, durch Anordnen des Endstücks 44 zwischen den Nasen 1O1 und 1O~ und durch Pressen des Gleitstücks 40 in
Richtung auf den Hauptkörper 11 das Gleitstück 40 gegen die Vorspannkraft der Feder 60 bewegt und dann zurückbewegt, so daß die Eingriffsstücke 43. und 43« in Eingriff gelangen mit den Nasen 20a und 20b und der Vorsprung 9 in Eingriff kommt mit der Öffnung 45.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder dadurch, daß die anzuschließenden Leiter auf den Kontakten des Grundkörpers 11 angeordnet und die Abdeckung 25 von oben gegen den Grundkörper 11 gepreßt wird, das Gleitstück 40 zurück- und vorgeschoben, während die die Abdeckung 25 und den Gleiter 25 umfassende Anordnung in Eingriff mit dem Grundkörper 11 gebracht wird. Somit können die Leiter auf einfache Weise an die Kontakte angeschlossen werden. Darüber hinaus wird während des Anschließens keinerlei Kraft in Längsrichtung auf die Leiter F- "F+1 aufgebracht, so daß eine Beeinträchtigung ihrer Verbindung beispielsweise mit der gedruckten Schaltungsplatte nicht zu befürchten ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann miniaturisiert werden, indem die Kontakte durch Gießen an dem Grundkörper 11 befestigt werden, so daß der Steckverbinder leicht mit einer Anzahl dünner Anschlüsse verbunden werden kann, die parallel von einer integrierten Schaltung oder dergleichen vorstehen. Im Stand der Technik ist es nicht möglich, dünne Anschlüsse in die Löcher eines Steckverbinders einzuschieben, um bei ausreichendem Druck einen federnden Kontakt mit den Kontaktstücken des Steckverbinders zu erreichen, da sich die Anschlüsse sehr leicht biegen würden. Wenn die Kontakte durch den Guß gehalten werden, besteht, wenn andere Verbindungsleitungen an die Kontaktanschlüsse 1-i ~ In+-I angelötet werden, nicht die Möglichkeit, daß Löt-Flußmittel in den Grundkörper 11 eintritt, so daß die Kontakte 17. - 17 . nicht durch Löt-Flußmittel verunreinigt werden können. Darüber hinaus gestattet das Vorhandensein 35
der Rippen 14- - 14 ein leichtes einzelnes Anordnen der Leiter F- -F+1 in den Kontaktaufnahmekammern 15.. - 1 und gewährleistet, daß, wenn die Abdeckung 25 gegen den Grundkörper 11 gepreßt wird, die Leiter F- - F ,1 nicht gebogen werden, um mit benachbarten Leitern in Berührung zu ge~ langen.
Eine geeignete Auswahl der Beziehung der Tiefe der Nuten 8 und der Tiefen der Kontaktaufnahmeteile 15 ^ bis 15 +1 gemäß obiger Beschreibung stellt sicher, daß selbst dann, wenn der Verbindungsvorgang wiederholt durchgeführt wird, die Federkraft der Kontakte 17 - 17 . - in ausreichendem Maße erhal-
1 n+1
ten bleibt, so daß stets ein ausgezeichneter Kontakt geschaffen wird. Dadurch, daß das Einschubstück 26 oder 72 und das Führungsloch 21 bzw. 73 vorgesehen ist, kann die Abdeckung 25 auf einfache Weise mit dem Grundkörper 11 zusammengebaut werden, wobei deren richtige relative Lage stets gewährleistet ist. Wenn das Gleitstück 40 aus Metall besteht, wird die Abdeckung 25 mechanisch verstärkt und kann dünn ausgebildet sein, was eine weitere Miniaturisierung des Steckverbinders in dessen Gesamtheit zuläßt. Wenn übrigens die Anzahl von Kontakten 17- - 17 ,- erhöht wird, wird die
1 η+1
Abdeckung 25 durch die Gesamtheit der Federkräfte der Kontakte einer Biegekraft ausgesetzt, wenn sie mit dem Grundkörper 11 zusammengebaut ist, jedoch verringert das aus Metall bestehende Gleitstück 40 die Durchbiegung und stellt dadurch einen guten Kontakt zwischen den Kontaktelementen und den. Leitern her. Da die Abdeckung 25 dadurch von dem Grundkörper 11 entfernt werden kann, daß das Gleitstück 40 und die Abdeckung 25 relativ zueinander gegen die Vorspannkraft der Feder 60 bewegt werden, werden die angeschlossenen Leiter nicht direkt einer großen Kraft ausgesetzt und daher nicht einmal gebogen. Da weiterhin die Verbindung zwischen
den Kontaktstücken des erfindungsgemäßen Steckverbinders 35
und den Anschlußleitungen eines anzuschließenden Geräts durch Auf- oder Einschnappen erfolgt, braucht nicht befürchtet zu werden, daß beim Anschließen eine unerwünschte Kraft auf eine Schaltungstafel aufgebracht wird, an der der Steckverbin-5 der montiert ist. Da weiterhin die Anzahl von Kontakten groß gewählt ist, kann der Steckverbinder bei einer Vielzahl integrierter Schaltungen mit einer unterschiedlichen Anzahl externer Anschlußstifte eingesetzt werden.

Claims (18)

BLUMBACH . WESER * BERGEN · KRÄMER ZWIRNER". HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patenlconsull Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/833604 Telex 05-212313 Telegramme Paianlconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04*186237 Telegramme Patentccnsult
1) SONY CORPORATION 82/87142
2) HOSIDEN ELECTRONICS CO., LTD. Dr/sch
Patentansprüche
Steckverbinder, gekennzeichnet durch einen aus Isolierstoff bestehenden, im v/esentlichen rechteckprismaähnlichen Grundkörper (11), mehreren Rippen (14. - 14 ), die einstückig mit dem Grundkörper in regelmäßigen Abständen in dessen Längsrichtung ausgebildet sind, um sich auf der einen Seite des Grundkörpers in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung zu erstrecken, und von denen jeweils zwei benachbarte Rippen zwischen sich einen Kontaktaufnahmeteil (15- 15 ^) bilden, mehrere jeweils in den Kontaktaufnahmeteilen angeordnete Kontakte (17.. - 17 +1)? die en dem Grundkörper gehalten werden, eine aus Isolierstoff bestehende Abdeckung (25) zum Abdecken des Grundkörpers, wenn Leiter (F1 - F .) einer externen Schaltung in Kontakt mit den Kontakten gehalten werden, ein an der Abdeckung in der Längsrichtung verschiebbar montiertes Gleitstück (40), und Haltemittel (20a, 20b, 9, 43, 45), die das Gleitstück und den Grundkörper miteinander in Eingriff bringen, während sie die Abdeckung am Grundkörper fixieren, während die Leiter von der Abdeckung elastisch gegen die Kontakte gedrückt.werden.
MUnchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Prof.Dr.jur.Dipl.-Ing.,Pat.-A.ss., Pat.-Anw.bisi97? · G.Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
bad original
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Abdeckung (25) und dem Gleitstück (40) eine Vorspannvorrichtung (60) angeordnet ist, und daß die Vorspannvorrichtung die Abdeckung und das Gleitstück in eine der Richtungen ihrer Gleitbewegung vorspannt, wodurch die Haltemittel so vorgespannt werden, daß sie die Abdeckung und das Gleitstück in Eingriff mit dem Grundkörper halten.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleitstück gegenüberliegend in der Abdeckung eine Federgehäusekammer (31) ausgebildet ist, daß ein Teil (50) des Gleitstücks so gebogen ist, daß es sich in die Federgehäusekammer (31) erstreckt, daß von der Federgehäusekammer eine Schraubenfeder (60) aufgenommen wird, deren eines Ende von dem gebogenen Teil des Gleitstücks gehalten wird, und deren Achse parallel zur Richtung der Gleitbewegung des Gleitstücks verläuft, und daß das Gleitstück und die Abdeckung unter Bildung der Vorspannvorrichtung von der Schraubenfeder relativ zueinander vorgespannt werden.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gleitstück von einer Metallplatte gebildet wird, und daß ein Abschnitt des Gleitstücks angehoben ist, um eine Nase zu bilden, die in die Federgehäusekammer eingeführt wird und als eine Verlängerung des Gleitstücks verwendet wird.
30
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem Teil der Abdeckung und einem Endabschnitt des Grundkörpers eine Positionieranordnung (26, 21) vorgesehen ist, damit die Abdeckung
35
und der Grundkörper derart miteinander in Eingriff gelangen, daß sie beim Zusammenbau positioniert werden.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Positionieranordnung ein Einschubstück (26) aufweist, das einstückig mit der Abdeckung (25) an einem Ende von deren Oberfläche ausgebildet ist, um in Berührung mit dem Grundkörper zu gelangen, und daß an einem Ende der Oberseite des Grundkörpers zur Aufnahme des Einschubstücks ein Führungsloch (21) ausgebildet ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionieranordnung ein Ein- schubstück (7?) aufweist, das an einem Ende der Oberseite des Grundkörpers (11) einstückig mit diesem ausgebildet ist, und daß zwischen einem Ende der Abdeckung und dem entsprechenden Ende des Gleitstücks zur Aufnahme des Einschubstücks (72) ein Führungsloch (73) ausgebildet ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitstück durch eine Metallplatte gebildet wird, die einen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen der gesamten Oberfläche einer Seite der Abdeckung gegenüberliegt, die der Berührungsseite der Abdeckung mit dem Grundkörper gegenüberliegt.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß beide Randabschnitte des Gleitstücks (40) in dieselbe Richtung gebogen sind, um ein Paar Gleitteile (41.,, 41„) -km bilden, die neben beiden Seiten der Abdeckung (25) gehalten werden.
35
BAD ORIGINAL
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 b_i.s 9, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende der Oberseite (12) des Grundkörpers einstückig mit diesem ein Vorsprung (20) ausgebildet ist, daß einstückig mit dem Gleitstück (40) an dessen einem Ende ein Eingriffsstück (43.., 43 ) ausgebildet ist, das sich in Richtung auf den Vorsprung (20) des Grundkörpers erstreckt, und daß das Eingriffsstück mit dem Vorsprung in Eingriff gelangt, um zu verhindern, daß sich das Gleitstück (40) von dem Grundkörper (11) in einer Richtung senkrecht zu dessen Oberseite fortbewegt, wobei das Eingriffsstück Teil der Haltemittel ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Eingriffsstück als ein Paar von Eingriffsstücken (43.., 43„) ausgebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckung und parallel zur Oberseite des Grundkörpers angeordnet sind.
12. Steckverbinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß einstückig mit dem Gleitstück (40) an dessen anderem Ende ein Endstück (44) als Gegenstück für die entsprechende Stirnseite der Abdeckung vorgesehen ist, daß, wenn die Abdeckung an dem Grundkörper gehalten wird, das Endstück (44) gegen die entsprechende Stirnseite des Grundkörpers gehalten wird, und daß von der einen Stirnseite ein Vorsprung (9) vorspringt, mit dem das Endstück (44) mit einer Ausnehmung (45) unter Bildung des anderen Teils der Haltemittel in Eingriff steht.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Stirnfläche des Vorsprungs (9) nach oben in Richtung zur Oberseite des 35
Grundkörpers hin schräg verläuft, daß in dem Endstück (44) als Ausnehmung eine Öffnung (45) ausgebildet ist, und daß auf der Stirnseite als Vorsprung ein sich von der Oberseite des Grundkörpers schräg entfernender Vorsprung ausgebildet ist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit der Stirnseite des Grundkörpers ein Paar Nasen (1O1, 10~) ausgebildet sind, um die Endkanten des Endstücks zu führen.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet. , daß in den Grundkörper den Kontakten entsprechende federelastische Leiter eingefon^t sind, die sich parallel zur Oberseite des Grundkörpers erstrecken, während ihre entgegengesetzten Enden aus dem Grundkörper vorstehen, und daß jeweils einer der vorstehenden Endabschnitte jedes federelastischen Leiters zur Oberseite des Grundkörpers gebogen ist, um einen der Kontakte zu bilden, während der andere vorstehende Endabschnitt als Anschluß verwendet wird.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Grundkörper eine Führungsnut (16.. - 16' -) ausgebildet ist, die sich von dem Punkt, wo ein jeweiliger federelastischer Leiter aus dem Grundkörper vorsteht, bis zu dem entsprechenden Kontaktaufnahmeteil erstreckt, um den federelastischen Leiter zu dem Kontaktaufnahmeteil zu führen.
17. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Rippe (14. - 14 ) in deren mittlerem Bereich in Richtung der jeweiligen Rippe eine Nut (8) ausgebildet ist, daß
einstückig mit der Abdeckung ein vorstehender Tiefhalteabschnitt (27) ausgebildet ist, um in Eingriff mit der Nut (8) zu gelangen, und daß der höchste Abschnitt jedes Kontakts, gemessen vom Boden des Kontaktaufnahmeteils aus, höher ist als der Boden der Nut (8), jedoch niedriger als die Oberseite der Rippe.
18. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Federgehäusekammer (31) von einem Ende der Feder (60) aus verlängert ist, daß in dem verlängerten Abschnitt ein Riegel (35) angeordnet ist, daß von dem Riegel (35) eine Nase (37) in ein Rastloch (52) des Gleitstücks (40) vorsteht, um mit der Kante des Rastlochs in Eingriff zu kommen und da- ' durch zu verhindern, daß sich das Gleitstück gegen die Vorspannkraft der Feder (60) bewegt, und daß der Riegel (35) derart angeordnet ist, daß die Nase (37) von dem Rastloch (52) durch äußeren Eingriff gelöst und in die Federgehäusekammer (31) bewegt werden kann.
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