DE3241703C2 - - Google Patents

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DE3241703C2 DE19823241703 DE3241703A DE3241703C2 DE 3241703 C2 DE3241703 C2 DE 3241703C2 DE 19823241703 DE19823241703 DE 19823241703 DE 3241703 A DE3241703 A DE 3241703A DE 3241703 C2 DE3241703 C2 DE 3241703C2
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • B60R25/02147Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member having other than linear, axial or radial motion, e.g. rotatable; Steering column locking using balls, rollers or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei den bekannten Lenkschlössern ist das Sperrglied entweder als schwenkbarer Sperrhebel (DE-OS 26 32 908) oder als längsbeweglicher Sperrbolzen (DE-AS 26 21 857) ausgebildet.
Bei einem bekannten Zündschloß mit hakenförmigem Sperrhebel (DE-OS 26 32 908) ist das abgewinkelte Sperrende in allen Arbeitsstellungen in Ausrichtung mit einer an der Lenkspindel vorgesehenen Einfallöffnung. Im Betriebszustand des Kraftfahrzeuges wird die Einfallöffnung beim Drehen des Lenkrads ständig am Sperrende vorbeibewegt. Es ist für die Sicherheit des Fahrzeugs außerordentlich wichtig, daß es infolge einer unbeabsichtigten Bewegung der Sperrbolzen nicht zu einer verhängnisvollen Blockierung der Lenkspindel kommt. Die Sperrglied-Sicherung erfolgt hier durch einen im Sperrhebel selbst eingelassenen federbelasteten Stift, der sich an dem infolge einer Schlüsselbetätigung axial versetzten Exzenter solange seitlich abstützt, als der Schlüssel in dem axial mitbewegten Zylinderkern steckt. Dadurch wird, obwohl die Nullstellung des Zylinderkerns vorliegt, die Ausschwenkbewegung des Sperrhebels ausgeschlossen. Die Axialbewegung des Exzenters und Zylinderkerns erfordert komplizierte Bauteile und einen beachtlichen Platzaufwand im Schloß. Die Gefahr einer unbeabsichtigten Blockierung der Lenkspindel durch Bruch in der zum Sperrbolzen führenden Gliederkette besteht auch für Lenkschlösser, wo das Sperrglied als ein ausschließlich längsbeweglicher Sperrbolzen ausgebildet ist (DE-AS 26 21 857). Auch hier liegt eine Axialbewegung des Exzenters bei der Schlüsselbetätigung vor. Der Exzenter bewegt sich gegen eine axiale Federung aufgrund feststehender stirnseitiger Steuerkurven am Zylindergehäuse axial, wenn er von dem drehfest gekuppelten Zylinderkern gedreht wird. Bei diesem Lenkschloß ist eine Sperrhebelsicherung vorgesehen, die einerseits aus einem radial zum Zylinderkern verschieblichen Querschieber und andererseits aus einem axial neben dem Zylinderkern beweglichen Längsschieber besteht, doch wirkt hier der Längsschieber mit dem Exzenter zusammen, indem er mit einer U-förmigen Klaue an seinem Unterende einen koaxial zur Zylinderachse liegenden Bund des Exzenters umgreift. Der Exzenter soll den Längs- und Querschieber entgegen der auf sie wirkenden Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückschieben, damit die Verriegelung des längsbeweglichen Sperrbolzens aufgehoben ist und dieser zum Blockieren der Lenkspindel aus dem radialen Gehäuseansatz ausfahren kann. Die Hubsteuerung des Exzenters erfordert komplizierte Bauteile und einen beachtlichen Platzbedarf im Gehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes, zuverlässiges Lenkschloß der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, das in den Arbeitsstellungen bei Bruch der Sperrglieder nicht eine Blockierung der Lenkspindel herbeiführen kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Infolge der Sicherung befindet sich das Sperrende des Sperrgliedes - in Abhängigkeit davon, ob der Schlüssel steckt oder nicht - entweder in einer die Lenkspindel blockierenden Ausfahrlage außerhalb des Gehäuseansatzes oder in einer Einfahrlage im Gehäuse. Erfindungsgemäß kann der Sperrbolzen zwei Bewegungen in unterschiedliche Richtungen ausführen. Die eine Bewegung ist durch die vorerwähnte Ein- und Ausfahrbewegung bestimmt und soll daher "Sperrbewegung" genannt werden. Darüber hinaus gibt es aber noch eine davon abweichende Stellbewegung, die sich beim Verdrehen des Zylinderkerns in eine der Arbeitsstellungen, insbesondere die Fahrstellung, ergibt. Durch die Stellbewegung wird ein Versatz des Sperrendes gegenüber seiner Position in Einfahrlage bei der Sperrbewegung erreicht. In Richtung der auf das Sperrglied wirkenden Federbelastung ist das Sperrende in den Arbeitsstellungen vor eine Schutzwand gekommen, die eine Ausfahrbewegung unter Wirkung der Federbelastung zuverlässig ausschließt, selbst wenn das Sperrglied brechen sollte. Normalerweise würde schon ein Versatz des Sperrgliedes bei dieser Stellbewegung genügen, wo das Sperrende aus dem Bereich der an der Lenkspindel vorgesehenen Einfallöffnungen hinwegbewegt ist; dann käme es auf die Anordnung einer besonderen Schutzwand im Gehäuseansatz nicht mehr an. Zuverlässiger und sicherer ist es natürlich, wenn man auch noch eine Schutzwand am Stellende vorsieht, die grundsätzlich eine unbeabsichtigte Ausfahrbewegung des Sperrglieds ausschließt.
Am wirksamsten läßt sich eine unbeabsichtigte Blockierung verhindern, wenn man die Stellbewegung gegenüber der Ein- bzw. Ausfahrbewegung einerseits in Längs- und andererseits in Querrichtung des Sperrglieds weisen, weil dann schon durch kleine Wege eine ausreichend große Verstellung des Sperrendes erreicht ist, um nicht mehr mit der an der Lenkspindel befindlichen Einfallöffnung ausgerichtet zu sein. Die Einfahrbewegung wird vom Exzenter gesteuert. Die Stellbewegung des Sperrglieds erfordert keine gesonderten Steuermittel, denn der gleiche Exzenter kann auch hierzu genutzt werden. Am einfachsten ist es hierzu denselben Nocken des Exzenters zu verwenden.
Die Verwirklichung der Erfindung kann bei einem axial beweglichen Sperrbolzen erfolgen, zu dessen Stellbewegung eine radiale Schwenkung des Sperrbolzens genügt. Besonders einfach ist es aber, das Sperrglied von einem schwenkbaren Sperrhebel zu bilden, der durch ein abgewinkeltes Sperrende hakenförmig gestaltet ist. Die Ein- und Ausfahrbewegung dieses Sperrhebels ergibt sich als eine Aus- und Einschwenklage des Sperrhebels bezüglich des Gehäuseansatzes. Die Stellbewegung des Sperrhebels läßt sich einfach dadurch ausführen, daß der Sperrhebel an seinem Schwenklager längsbeweglich geführt ist und von einem Exzenternocken in den Arbeitsstellungen hubstangenartig in eine gegenüber der Einschwenklage der Nullstellung längsversetzte Schutzlage überführt ist, wo vor dem Sperrende die eine Ausschwenkbewegung des federbelasteten Sperrhebels ausschließende Schutzwand angeordnet ist.
Eine weitere Verbesserung des Lenkschlosses wird erreicht, wenn man die Sperrhebel-Sicherung nicht aufgrund einer Hubbeweglichkeit des Exzenters und gegebenenfalls des Zylinderkerns herbeiführt, sondern hierfür einerseits einen radial zum Zylinderkern verschieblichen Querschieber und andererseits einen axial neben dem Zylinderkern beweglichen Längsschieber verwendet, die an sich bekannt sind. Bei der Erfindung wird aber sowohl der Exzenter als auch der Zylinderkern axial unverschieblich im Gehäuse aufgenommen, wodurch sich ein einfacher, raumsparender Aufbau ergibt. Der Querschieber ist im Bereich des Schlüsseleingangs angeordnet und ragt in den Schlüsselkanal hinein. Der Querschieber wirkt mit dem Oberende des Längsschiebers zusammen, der dort zwei axial versetzte Anlagestellen anbietet, deren Funktion in der Beschreibung näher ausgeführt wird. Der Längsschieber ist gegen den Sperrhebel hin axial federbelastet und hintergreift mit seinem Unterende bei steckendem Schlüssel eine seitliche Schulter des in Einschwenklage befindlichen Sperrhebels. Wird der Schlüssel zurückgezogen, so kann der Querschieber unter der Rückstellfederung des Längsschiebers in den Schlüsselkanal ausweichen, wodurch das Oberende des Längsschiebers freigegeben ist und dieser aufgrund seiner Axialfederung zurückweicht und die seitliche Schulter des Sperrhebels freigibt. Dann kann der Sperrhebel unter der Wirkung seiner Federbelastung in seine Ausschwenklage ausfahren.
Befindet sich der Sperrhebel in seiner Ein- bzw. Ausschwenklage, so liegt der äußere Umkehrpunkt seines Hubwegs zweckmäßigerweise vor, in seiner Schutzlage ist der Sperrhebel dabei näher zur Exzenterachse bewegt. Die Stellbewegung des Sperrhebels läßt sich einfach dadurch verwirklichen, daß an seinem Schwenklager eine Langlochführung vorliegt, die in Längsrichtung des Sperrhebels weist. Am Innenende des Sperrhebels ist eine Steuerkurve vorgesehen, die, wie bereits erwähnt wurde, über einen gemeinsamen Exzenter-Nocken sowohl die Stellbewegung als auch die Einfahrbewegung des Sperrhebels bewirkt. Eine besonders vorteilhafte raumsparende Ausbildung ergibt sich, wenn dazu am Innenende des Sperrhebels eine den Nocken in allen Stellungen des Zylinderkerns umschließende Aussparung vorgesehen wird, die mit einer gemäß der benötigten Steuerkurve profilierten Kontur ausgerüstet ist.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in den verschiedenen Arbeitsstellungen und Lagen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1-3 die aus den jeweiligen Schnittlinien I, II und III verdeutlichten Längs- und Querschnittansichten durch ein erfindungsgemäßes Lenkschloß bei abgezogenem Schlüssel, wo sich ein Zylinderkern in der aus Fig. 8 ersichtlichen Draufsicht auf das Schloßgehäuse in der mit O bezeichneten Nullstellung befindet und dadurch ein Sperrglied in eine Ausschwenkstellung aus dem Gehäuse gebracht ist, wodurch eine nicht näher gezeigte Lenkspindel blockiert wird,
Fig. 4 und 5 zeigen in einer zur Fig. 2 analogen Schnittansicht bei Fig. 4 und einer längs der Schnittlinie V-V von Fig. 1 vollzogenen Querschnittansicht in Fig. 5 die maßgeblichen Bauteile nach einer Verdrehung des Zylinderkerns um etwa 59°, wobei diese Drehstellung in der Fig. 8 durch die Hilfslinie S gekennzeichnet ist und sich der Sperrhebel in Einschwenklage im Gehäuse befindet,
Fig. 6 und 7 in einer der Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellung das Lenkschloß, wenn der Schlüssel von der Nullstellung O in eine um 90° drehversetzte erste Arbeitsstellung E von Fig. 8 gelangt ist, in der eine aus Fig. 7 näher ersichtliche Einknöpfmontage des Schließzylinders in das Schloßgehäuse möglich ist,
Fig. 8 die bereits mehrfach erwähnte Draufsicht auf das Schloßgehäuse in Blickrichtung VIII von Fig. 1,
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht, in der strichpunktiert die Lage der Bauteile in einer zweiten, in Fig. 8 mit F bezeichneten Arbeitsstellung, nämlich einer "Fahrtstellung", verdeutlicht sind und in ausgezogenen Strichen eine dritte, in Fig. 8 mit A bezeichnete Arbeitsstellung des Zylinderkerns verdeutlichen, der als "Anlaßstellung" des Kraftfahrzeuges bezeichnet werden kann, und
Fig. 10, 11 und 12 wieder Längs- und Querschnittansichten durch das Gehäuse entsprechend Fig. 1 und 2, wo zwar auch die Nullstellung O gemäß Fig. 8 vorliegt, aber der Schlüssel noch steckt, weshalb der Sperrhebel sich in seiner Einschwenklage im Gehäuse gemäß Fig. 11 befindet, aufgrund einer Schlüsselsicherung, deren Aufbau aus der aufgebrochenen Seitenansicht des Schlosses in Fig. 12 zu entnehmen ist, die in Blickrichtung XII von Fig. 10 zustande kommt.
Wie am besten aus Fig. 1-3 hervorgeht, umfaßt das erfindungsgemäße Lenkschloß ein Schloßgehäuse 10 mit einem radialen Gehäuseansatz 11, worin, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, als Baueinheit, ein Schließzylinder 12 einsetzbar ist, dessen wesentliche Bauteile eine Zylinderführung 13 und einen Zylinderkern 14 mit einer Schar darin federbelasteter, strichpunktiert in Fig. 7 angedeuteter Zuhaltungen 15 ist. Am vorderen Stirnende des Zylinderkerns sitzt drehfest eine am Umfang abgesetzte Panzerplatte 16. Nach der Montage, gemäß Fig. 1 ist der Absatz der Panzerplatte 16 vom Rand einer durchbrochenen Panzerkappe 17 überdeckt. Die Verbindung der Panzerkappe 17 mit einem zylindrischen Mantel 18 des Schloßgehäuses 10 kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Die Panzerungen bestehen aus Stahl und dienen zur Diebstahlsicherheit. Zum Einstecken eines aus Fig. 7 und 10 ersichtlichen Schlüssels 19 besitzt die Panzerplatte ein angepaßtes Schlüsselloch 20, das aus der Draufsicht von Fig. 8 erkennbar ist und das zu einem Schlüsselkanal 21 in Schließzylinder 14 führt.
Durch den Schlüssel 19 läßt sich der Zylinderkern 14 in verschiedene Drehstellungen überführen, die den verschiedenen benötigten Schaltpositionen der Zündbauteile entsprechen und in der Draufsicht von Fig. 8 in ihren verschiedenen Winkellagen gegenüber einer für das Ein- und Ausstecken des Schlüssels maßgeblichen Nullstellung O angedeutet sind.
In der Nullstellung O, die in den Fig. 1-3 aber auch in den Fig. 10-13 vorliegt, befinden sich die federbelasteten Zuhaltungen 15 in Übereinstimmung mit Sperrnuten der Zylinderführung 13, in die sie ausfahren, wenn der Schlüssel, wie im Fall der Fig. 1-3 fehlt. In der Nullstellung des Zylinderkerns befindet sich ein bei 22 drehfest mit dem Zylinderkern gekuppelter Exzenter 23 in einer durch einen Nocken 24 bestimmten Drehposition. Der Exzenter 23 ist im Gehäuse 10 axial unverschieblich gelagert. Er besteht, wie aus dem U-Profil von Fig. 10 erkennbar ist, aus zwei in Abstand zueinander angeordneten Scheiben, die in einem Randbereich durch einen Steg 25 miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Abstandsraum 26 schließen, in welchen das besondere Innenende 31 eines Sperrhebels 30 dauerhaft aufgenommen ist. Am Hebelinnenende 31 befindet sich eine Aussparung 32 mit einer bestimmten als Steuerkurve 33 ausgerüsteten Kontur, die mit dem in der Aussparung 32 angeordneten Nocken 24 zusammenwirkt. In der Nullstellung von Fig. 1-3 bzw. 10-12 drückt der Nocken auf die in Hebellängsrichtung weisende Vorderfläche 34 in der Aussparungs-Kontur 33, wodurch der Sperrhebel 30 in eine gegenüber der strichpunktiert angedeuteten Exzenterachse 28 radial auswärts geschobene Hubpositionen gebracht ist, wo sich ein abgewinkeltes Sperrende 36, wie am besten aus Fig. 11 hervorgeht, in Ausrichtung mit einer Öffnung 29 im Gehäuseansatz 11 befindet. Das abgewinkelte Sperrende 36 besteht aus einem Querbolzen, der in einer Aussparung am freien Ende des Sperrhebels 30 befestigt ist.
Wie ein Vergleich zwischen Fig. 11 und 2 zeigt, sind zwei unterschiedliche Schwenklagen des Hebels 30 bei dieser Nullstellung O des Zylinderkerns 14 möglich. Fig. 11 zeigt eine Einschwenklage des Sperrhebels 30, wo sein Sperrende 36 zurückgezogen im Gehäuseinneren liegt und daher die nicht näher gezeigte Lenkspindel freigibt. Diese Einschwenklage wird durch eine Sperrhebelsicherung 40 erreicht, die später noch genauer beschrieben werden wird. Ist die Sperrhebelsicherung unwirksam gesetzt, weil der Schlüssel gemäß Fig. 1-3 aus dem Schloß herausgezogen ist, so wird der Hebel 30 aufgrund einer Federbelastung in seine aus Fig. 2 ersichtlichen Ausschwenklage gebracht, wo eine am besten aus Fig. 11 ersichtliche geneigt zur Hebellängsrichtung verlaufende Anschlagfläche 37 an eine noch näher zu beschreibende Schutzwand 41 im Gehäuseansatz 11 zur Anlage kommt, die hier einfach von einer Innenfläche des Gehäuseansatzes 11 gebildet ist. Die Federbelastung kommt hier zustande durch einen in einer quergerichteten Aufnahme des Hebels 30 längsverschieblichen Druckbolzen 38, der aufgrund einer zwischen dem Aufnahmegrund und einer Innenfläche des Druckbolzens 38 abgestützten Druckfeder 39 bestrebt ist aus der Aufnahme auszufahren. Unter der Wirkung der Druckfeder 39 stützt sich das freie Ende des Druckbolzens 38 stehts an der zur erwähnten Schutzwand 41 gegenüberliegenden Innenfläche 42 im Gehäuseansatz 11 ab. In der Ausschwenklage von Fig. 2 ist der Druckbolzen 38 maximal ausgefahren. In dieser Ausschwenklage ist das Hebel-Sperrende 36 durch die erwähnte Öffnung 29 im Gehäuseansatz 11 herausgelangt und wirkt mit einer nicht näher gezeigten Einfallöffnung der Lenkspindel zusammen, wodurch die Lenkspindel blockiert ist. Der Übergang zwischen der Einschwenk- und Ausschwenklage von Fig. 2 und 11 erfolgt im Sinne des dort eingezeichneten Doppelpfeils 43, der in Querrichtung des Hebels 30 weist. Diesen Übergang des Sperrendes 36 zwischen seiner die Lenkspindel blockierenden Lage von Fig. 2 und der sie freigebenden Lage von Fig. 11 kann man als "Sperrbewegung" bezeichnen.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun darin, daß der Sperrhebel 30 auch noch in einer in Fig. 11 durch den Hubpfeil 44 angedeuteten Längsrichtung verstellbar ist. Diese Bewegung soll nachfolgend als "Stellbewegung" bezeichnet werden. Für diese hubstangenartige Bewegung 44 ist der Sperrhebel 30 an seinen Schwenklagerteilen 45, 46 längsbeweglich geführt. Dazu ist im vorliegenden Fall zwar der Schwenkbolzen 45 ortsfest im Inneren des Gehäuseansatzes 11 angebracht, doch ist die Lageraufnahme im Sperrhebel 30 als Langloch 46 ausgebildet. In der ausgefahrenen Hubposition von Fig. 2 bzw. 11 befindet sich der Schwenkbolzen 45 in dem der Exzenterachse 28 zugewendeten Ende des Langlochs 46.
Damit das Sperrende 36 des in Ausschwenklage von Fig. 2 befindlichen Hebels 30 nicht durch Einbruchwerkzeuge nach innen gedrückt werden kann, ist eine Prellschlagsicherung vorgesehen, welche durch die aus Fig. 3 ersichtliche Federöse 47 erreicht wird. Die Federöse 47 ist von einer in den bereits erwähnten Abstandsraum 26 zwischen den beiden Scheiben des Exzenters 23 hineinragende Schleife eines Federdrahts 28 gebildet, der gemäß der Schnittansicht von Fig. 3 in einer Ausnehmung der einen Exzenterscheibe aufgenommen ist. Die Federöse 47 legt sich in diese Ausschwenklage vor eine seitliche Kante am Hebelende 31. Damit ist der von der Aussparung 32 übrig gelassene Steg 49 des Hebel-Innenendes 31 gefangen zwischen der Federöse 47 und dem Exzenternocken 24. Die aus Fig. 3 ersichtliche Außenseite des Stegs 49 bildet eine seitliche Schulter 50, welche die Federöse 47 in Ausschwenklage des Sperrhebels 30 hintergreift. Dadurch ist ein Rückschwenken des Sperrhebels 30 ausgeschlossen. Die dem Federdraht 48 zugekehrte Breitseite des Hebelendes 31 ist mit einer Auflaufschräge 51 versehen, über welche die Federöse 47 federnd eingedrückt werden kann, damit bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Schlosses das Hebelende 31 darüber hinweg gelangen kann.
Wie am besten aus Fig. 10 erkennbar ist, ist drehfest mit dem Exzenter 23 über eine Kupplung 52 die Achse eines Schaltglieds 55 in einem unterhalb des Schloßgehäuses 10 befindlichen Zündschalters 53 angeschlossen. Die Befestigung zwischen dem Zündschalter 53 und dem Gehäuse 10 kann durch die aus Fig. 10 und 12 ersichtlichen Schraubbefestigungen 54 erfolgen. In der Nullstellung O von Fig. 1 bis 3 bzw. 10 bis 12 befindet sich das Schaltglied 55 in einer Ausschaltstellung für den Antrieb des Kraftfahrzeuges. Wie schon erwähnt wurde, läßt sich nur in dieser Nullstellung O der Schlüssel 19 ein- und ausschieben, wie Fig. 1 und 10 zeigen, weil nur in dieser durch Anschläge in der Zylinderführung 13 festgelegten Ausgangsposition des Zylinderkerns 14 die Zuhaltungen 15 mit Sperrnuten in der Zylinderführung 13 ausgerichtet sind, in die sie beim Einführen des Schlüssels einspielen können. Ist der Schlüssel 19 voll eingesteckt, so sind die Zuhaltungen 15 auf den Durchmesser des Zylinderkerns 14 einsortiert, wodurch sich dieser dann in die verschiedenen Arbeitsstellungen E, F, A von Fig. 8 verdrehen läßt.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist im Eingangsbereich des Schlüsselkanals 21 in einem am besten aus Fig. 5 ersichtlichen Radialkanal 56 im Zylinderkern 14 ein Querschieber 57 vorgesehen, der in der Ausgangssituation von Fig. 1 den Schlüsselkanal 21 mehr oder weniger versperrt, aber durch den eingeführten Schlüssel 19, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, radial nach außen geschoben. Er bewegt sich dabei in eine Aussparung 58 am Oberende eines Längsschiebers 59, der in einem parallel zur Zylinderachse 28 verlaufenden aus Fig. 12 ersichtlichen Längskanal 60 der Zylinderführung 13 verschieblich ist aufgrund einer beidendig an Innenschultern zwischen der Zylinderführung 13 und dem Längsschieber 59 sich abstützenden Druckfeder 61, welche über eine Schrägbohrung 62 bei demontierter Baueinheit 12 des Schließzylinders von außen zugänglich ist. Querschieber 57 und Längsschieber 59 sind zusammen mit der Druckfeder 61 Bestandteile der obenerwähnten Sperrhebelsicherung 40. In der Ausgangsposition der Nullstellung O von Fig. 1 bis 3 stützt sich das freie Stirnende 64 des Längsschiebers 59 auf der Breitseite des Sperrhebels 30 ab, wo eine ausgerichtete Position zwischen dem Radialaußenende des Querschiebers 57 und der Aussparung 58 im Längsschieber 59 besteht. Das mit einer am besten aus Fig. 12 ersichtlichen Abschrägung 63 versehene Unterende des Längsschiebers 59 ist in der Ausgangsposition von Fig. 1 bis 3 unwirksam. Die Lage des an der Hebelbreitseite sich abstützenden Längsschieber-Stirnende 64 ist gestrichelt in der Schnittansicht von Fig. 2 angedeutet.
Ausgehend von dieser Nullstellung O von Fig. 1 bis 3 läßt sich nun über den eingestellten Schlüssel der Zylinderkern 14 im Uhrzeigersinn weiterdrehen, wodurch es zunächst zu der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Lage der Teile kommt, die sich ergibt, wenn der Zylinderkern 14 in die durch die Hilfslinie S von Fig. 8 gekennzeichnete Drehlage mit seinem Schlüsselloch 20 gekommen ist, der einem Drehwinkel von knapp 60° entspricht. Wie Fig. 5 verdeutlicht, greift der Querschieber 56 mit seinem Radialaußenende immer noch in die Aussparung 58 des Längsschiebers 59 ein, wodurch der Längsschieber 59 immer noch daran gehindert ist, aufgrund seiner Druckfeder 61 axial auszufahren. Bei dieser Schlüsseldrehung hat der Zylinderkern 14 auch den Exzenternocken 24 um den entsprechenden Winkel im Uhrzeigersinn von Fig. 4 weitergedreht, wodurch er die Vorderfläche 34 in der Aussparungskontur 33 verlassen hat und gegen die Innenkontur im Bereich des erwähnten Stegs 49 der Aussparung 32 gestoßen ist und dadurch eine Rückschwenkbewegung des Hebel-Sperrendes 36 herbeigeführt hat. Es ist also die rückläufige Sperrbewegung im Sinne des Doppelpfeils 43 abgelaufen, und der Exzenternocken 24 befindet sich an der mit einem besonderen Innenprofil versehenen Hinterfläche 35 der Aussparungskontur. Bis dahin hat sich noch keine Hubbewegung in Längsrichtung des Sperrhebels 30 ergeben; der Schwenkbolzen 45 befindet sich immer noch an dem zur Exzenterachse nahesten Ende des Langlochs 46. Bei diesem Rückschwenken 43 von Fig. 4 ist der Druckbolzen 38 gegen seine Druckfeder 39 eingedrückt worden, was auf den erwähnten Druck des Exzenternockens 24 an der Aussparungskontur 33 im Bereich des Stegs 49 zurückzuführen ist. Das Sperrende 36 ist ins Gehäuseinnere zurückgeschwenkt. Es liegt die volle Einschenklage vor, wie sie schon im Zusammenhang mit Fig. 11 erläutert wurde. Wie durch die Strichelungen in Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich das untere Stirnende 64 schon außerhalb des Umrisses vom Sperrhebel 30 und könnte unter der Federwirkung axial ausfahren, sofern der Längsschieber 59 nicht, wie erläutert wurde, durch die Eingriffsbeziehung in der Aussparung 58 vom Querschieber 57 noch zurückgehalten werden würde. Dies ändert sich aber sogleich, wenn der Zylinderkern 14 im Uhrzeigersinn weitergedreht wird und dabei schließlich in die Lage von Fig. 6 kommt.
Zunächst fährt der Längsschieber 59 aus, wie durch die Lage seines Stirnendes 64 in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist. Die aus Fig. 12 ersichtliche Abschrägung 63 seines Unterendes kommt dabei vor einer auch aus Fig. 7 erkennbaren Neigungsfläche 65 an der Kante des Sperrhebels 30 zu liegen, die durch eine Abfasung der Hebelkante in diesem Bereich zustande kommt. Ausgehend von der Nullstellung O ist die 90°-Drehposition des Schlüssellochs gemäß der Hilfslinie E in Fig. 8 erreicht, wo eine erste Arbeitsstellung vorliegt, in welcher die Beleuchtung und bestimmte elektrische Geräte des Kraftfahrzeugs, wie Radio oder Cassetten-Recorder mit Spannung versorgt werden. In dieser Drehstellung ist auch eine Montage und Demontage der ganzen Baueinheit aus Zylinderführung 13, Zylinderkern 14 zusammen mit der Panzerkappe 17 und der Panzerplatte 16 möglich, wie in Fig. 7 erläutert ist. Diese erste Arbeitsstellung ist somit zugleich eine Ein- bzw. Ausknöpfstellung für diese Baueinheit 12. Dazu wird in folgender Weise verfahren:
Wegen der 90°-Drehstellung ist zum Ein- und Ausbau der Schließzylinder-Baueinheit 12 zunächst der ordnungsgemäße Schlüssel 19 erforderlich, womit eine Diebstahlsicherheit des Fahrzeuges gegeben ist. In dieser 90°-Drehstellung befindet sich eine im Umfangsbereich des Zylinderkerns 14 vorgesehene Aussparung 66 in Ausrichtung mit dem Innenende eines in der Zylinderführung 13 radial verschieblichen Riegels 67. Der Riegel 67 steht unter der Wirkung einer ihn radial nach außen drückenden, nicht näher gezeigten Feder. In der vorgeschriebenen Einbaulage der Baueinheit 12 befindet sich das radial äußere Ende des Riegels 67 in Ausrichtung mit einer Nut 68 im Gehäuse bzw. in der Panzerkappe. Im Normalfall ist daher der Riegel 67 aufgrund seiner Federung in die Nut 68 eingefahren und fixiert die Baueinheit 12 im Gehäuse 10.
Der Riegel 67 besitzt auf seiner der Panzerplatte zugekehrten Seite eine mit einer trichterförmigen Ausweitung versehene Bohrung, in welche das Ende eines Montagedorns 70 einführbar ist und beim Einführen den Riegel 67 gegen die Wirkung seiner ihn radial nach außen treibenden Federung aus der Nut 68 zurückzieht, wodurch die gesamte Baueinheit 12 aus dem Gehäuse 10 ein- und aussteckbar ist. Die Kupplung 22 zwischen der Achse des Zylinderkerns 14 und dem nachfolgenden Exzenter 23 ist eine einfache Steckverbindung, die das Ein- bzw. Ausknöpfen der Baueinheit 12 erleichtert. Für den Eintritt des Montagedorns 70 besitzt die Panzerplatte 16 eine am besten aus Fig. 8 ersichtliche Randeinkerbung 71, die bei übergestülpter Panzerkappe 17 im Fugenbereich erscheint. Beim Drehen des Zylinderkerns bewegt sich, wie bereits erwähnt wurde, die Panzerplatte 16 mit der Dorndurchtrittsöffnung 71 mit und gelangt erst in der 90°-Drehstellung von Fig. 7 in Ausrichtung mit einem Durchsteckkanal 69 in der ortsfest positionierten Zylinderführung 13. Der Montagedorn 70 kann daher durch den Kanal 69 durchgeschoben werden, trifft auf die trichterförmige Schräge in der Bohrung des Riegels 67 und schiebt diesen gegen seine Federkraft zurück. Danach ist der Ein- und Ausbau der Schließzylinder-Baueinheit 12 möglich.
In dieser ersten Arbeitsstellung hat sich der Sperrhebel 30 aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Exzenternocken 24 und der erwähnten Hinterfläche 35 der Aussparungskontur 33 in seiner Längsrichtung zurückbewegt. Man erkennt dies an dem Langloch 46 im Sperrhebel 31, wo der Schwenkbolzen 45 nunmehr etwa im mittleren Bereich sich befindet. Das ist zugleich an der nach oben versetzten Lage des Hebelsperrendes 36 erkennbar, das nun nicht mehr ausgerichtet mit der Gehäuseöffnung 29 ist, sondern sich zumindest bereichsweise hinter eine die Öffnung 29 begrenzende Schutzwand 41 bewegt hat, die hier einfach aus einer Außenwand des Gehäuseansatzes 11 gebildet ist. Es hat die bereits obenerwähnte Stellbewegung in Längsrichtung des Sperrhebels 30 begonnen, die auch in Fig. 6 durch den Hubpfeil 44 in ihrem Richtungsverlauf angedeutet ist. Bereits in dieser ersten Arbeitsstellung kann sich das Sperrende 36 nicht mehr durch die Gehäuseöffnung 29 nach außen bewegen. Der Sperrhebel 30 befindet sich in einer "Schutzlage" hinter der Wand 41. Diese Sicherheit gegen unbeabsichtigte Blockierung der Lenkspindel liegt erst recht vor, wenn der Zylinderkern 14 über den Schlüssel in die zweite Arbeitsstellung F von Fig. 8 bzw. die dritte Arbeitsstellung A überführt worden ist.
In der zweiten Arbeitsstellung F ist der Zylinderkern 14 von seiner Nullstellung O um etwa 115° weitergedreht worden, wodurch das Schaltglied 55 im Zündschalter 53 die Zündkontakte für die Verbrennungsmaschine unter Spannung setzt. Diese Arbeitsstellung F läßt sich daher als "Fahrtstellung" des Kraftfahrzeuges bezeichnen. Ohne Veränderung seiner Längslage hat sich der Exzenter 23 weitergedreht, wodurch sein Nocken in die aus Fig. 9 ersichtliche strichpunktierte Lage 24′ überführt worden ist, wo sich eine Anlage mit dem zweiten Abschnitt der Steuerkurve an der Hinterfläche 35 des Hebelendes 31 ergibt. Der Sperrhebel 30 ist ans innere Umkehrende seines Längshubs gekommen und hat seine durch den Pfeil 44 angedeutete Stellbewegung abgeschlossen. Wird der Nocken in die ausgezogen gezeichnete Lage 24 von Fig. 9 weitergedreht, die im vorliegenden Fall durch einen Winkel von 155° von der Nullstellung O entfernt liegt, so ändert sich die Hubposition des Sperrhebels 30 nicht mehr. In dieser Lage 24 ist der Zylinderkern 14 in eine dritte Arbeitsstellung A gemäß Fig. 8 überführt worden, in welcher das Schaltglied 55 mit seinen Kontakten in eine "Anlaßstellung" für den Motor des Kraftfahrzeugs übergeführt ist. Daß sich trotz dieser Weiterdrehung zwischen der Arbeitsstellung F und A keine weitere Hubbewegung des Sperrhebels 30 ergibt, liegt an dem Profil der miteinander zusammenwirkenden Abschnitte der Steuerkurve an der Hinterfläche 35 einerseits und dem Umriß des Exzenternockens 24 andererseits.
In dieser zweiten und dritten Arbeitsstellung F und A liegt das Hebelsperrende 36 völlig hinter der Schutzwand 41 und verhindert selbst bei Bruch im Hebel 30 eine Ausschwenkbewegung des Hebelendes unter der auf ihn im Ausschwenksinne wirkenden Federbelastung 39. Durch diese Stellbewegung 44 ist das Hebelsperrende 36 gegenüber der Gehäuseöffnung 29 versetzt. Daß sich der Sperrhebel 30 bei dieser Hubbewegung der Exzenterachse am meisten genähert hat, ist auch aus der Lage des Schwenkbolzens 45 im Langloch 46 des Hebels 30 erkennbar; der Schwenkbolzen 45 befindet sich in dem gegenüber der Exzenterachse am entfernten Endbereich des Langloches 46. Wie bei Lenkschlössern üblich, wird nach dem Loslassen des Schlüssels der Zylinderkern aus seiner dritten Arbeitsstellung A aufgrund von nicht näher gezeichneten Federgliedern von selbst in seine die Fahrtstellung kennzeichnende zweite Arbeitsposition F zurückgeführt.
Nach Beendigung der Fahrt des Kraftfahrzeugs wird der Schlüssel aus der Drehposition der Fahrtstellung F in Fig. 8 gegen den Uhrzeigersinn wieder bis in die Nullstellung O zurückgedreht, wodurch sich, wie bereits erwähnt wurde, die aus den Fig. 10 bis 12 ersichtliche Position der Bauteile ergibt. Der Unterschied zu der Nullstellung in Fig. 1 bis 3 besteht, wie bereits erwähnt wurde, darin, daß der Schlüssel 19 steckt. Jetzt ist die Sperrhebelsicherung 40 in besonderer Weise wirksam. Zunächst hat sich aufgrund des Nockens 24 der Sperrhebel 30 wieder im Sinne des Hubpfeils 44 in Längsrichtung von der Exzenterachse entfernt und ist mit seinem Sperrende 36 in Ausrichtung mit der Gehäuseöffnung 29 gelangt. Der Exzenternocken 24 hat sich nämlich von der Steuerkurve der Hinterfläche 35 entfernt und ist gegen die Vorderfläche 34 der Aussparung 32 gestoßen. Der Schwenkbolzen 45 befindet sich, wie Fig. 11 zeigt, wieder im der Achse zugekehrten Endbereich des Langlochs 46. Bei diesem Zurückdrehen des Zylinderkerns 14 ist der Querschieber 57 wieder in Ausrichtung mit dem Oberende des Längsschiebers 59 gekommen, gelangt aber dabei nicht in die hinterschnittene Aussparung 58, sondern findet eine neue Anlagestelle an der oberen schrägen Endfläche 72 des jetzt ausgefahrenen Längsschiebers 59, wie Fig. 10 zeigt. Dadurch ist der Längsschieber 59 nicht in der Lage gegen seine Druckfeder 61 axial eingeschoben zu werden, denn er stößt mit seiner schrägen Endfläche 72 gegen den Querschieber 57, der seinerseits nicht in den Schlüsselkanal 21 gemäß Fig. 1 zurückweichen kann, weil er gegen den dort steckenden Schaft des Schlüssels 19 stößt. Das hat zur Folge, daß, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 12 erläutert wurde, die untere Abschrägung 63 des Längsschiebers 59 sich an der Neigungsfläche 65 des Sperrhebels 30 abstützt und diesen an der Bewegung im Ausschwenksinne 43 aufgrund der sich entspannen wollenden Druckfeder 39 hindert. Solange der Schlüssel 19 nicht abgezogen wird, ist daher der Sperrhebel 30 in seiner Einschwenklage im Gehäuseansatz 11. Eine Wechselwirkung zwischen dem Exzenter 23 und dem Längsschieber 59 erfolgt in keiner Arbeitsphase dieser Sperrhebelsicherung 40.
Die Sperrhebelsicherung 40 gibt den Sperrhebel 30 zum Ausschwenken unter der Federbelastung 39 erst dann frei, wenn der Schlüssel 19 ganz aus dem Schloß herausgezogen worden ist. Ist dies geschehen, so kann der Querschieber 57 in den Schlüsselkanal 21 des Zylinderkerns 14 zurückweichen. Die Neigungslagen zwischen der Abschrägung 63 am Unterende des Längsschiebers 59 gegenüber der hebelseitigen Neigungsfläche 65 ist nämlich so ausgebildet, daß die von der Federung des Sperrhebels ausgeübte, in Verlaufsrichtung des Längsschiebers 59 wirkende Kraftkomponente 27 gemäß Fig. 5 groß genug ist, um die Eigenfederung 61 des Längsschiebers 59 zu überwinden und den Längsschieber 59 axial vom Sperrhebel 30 wegzubewegen. Aufgrund der Schrägposition der Endfläche 72 gegenüber dem zugehörigen radial äußeren Ende des Querschiebers 57 wird auch dieser aufgrund dieser Kraftkomponente in den freigegebenen Schlüsselkanal 21 zurückgetrieben. Die seitliche Schulter 65 am Sperrhebel 30 ist jetzt frei, und der Sperrhebel 30 kann nunmehr seine Ausschwenkbewegung im Sinne des Pfeils 43 ausführen und gelangt dadurch aus seiner Einschwenklage von Fig. 11 in die Ausschwenklage von Fig. 2, die bereits oben ausführlich beschrieben worden ist. Damit hat sich der Arbeitszyklus wieder geschlossen.
Wie ersichtlich, laufen die Sperrbewegung 43 und die Stellbewegung 44 nicht gleichzeitig, sondern jeweils nacheinander bei den verschiedenen Drehungen des Exzenters 23 bzw. des vom Schlüssel gedrehten Zylinderkerns 14 ab. Beide Bewegungsrichtungen 43, 44 stehen senkrecht zueinander. Für beide Bewegungen ist sogar ein und derselbe Exzenternocken 24 verantwortlich. Es wären Sperrglieder denkbar, wo beide Bewegungen wenigstens streckenweise gleichzeitig ablaufen. Dies läßt sich durch entsprechende Kurvenprofilierung zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Nockens 24 und des Sperrglieds 30 herbeiführen. Das Sperrglied 30 braucht nicht unbedingt ein verschwenkbarer Hebel zu sein, sondern könnte aus einem Stößel bestehen, der eine axiale Sperrbewegung für das Blockieren der Lenkspindel ausführt, aber eine quergerichtete Stellbewegung aufweist, die das Sperrende in eine Schutzlage bringt, die vorzugsweise von einer Schutzwand 41 gegen die Lenkspindel abgeschirmt wird.
In der dritten Arbeitsstellung A befindet sich, wie Fig. 9 verdeutlicht, der Exzenter 23 in einer Drehposition, wo der die beiden Exzenterscheiben verbindende Steg 25 bis zum Umriß des Sperrhebels 30 herangeführt ist. Durch eine Anschlagwirkung kann dadurch auch eine Begrenzung der Drehbewegung in diese letzte Arbeitsstellung herbeigeführt werden. Bei dieser Drehung hat sich die erwähnte Federöse 47 mit dem Exzenter 23 in die aus Fig. 9 ersichtliche Drehposition mitbewegt. Wegen der aus Fig. 3 ersichtlichen Auflaufschräge 51 wird beim Rückstellen des Zylinderkerns 14 in eine der vorausgehenden Arbeitsstellungen der herausragende Teil der Federöse 47 zurückgedrückt und gelangt schließlich in Nullstellung in die im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschriebene Sicherungsposition auf der anderen Seite des Sperrhebels 30.
Der Sperrhebel 30 wirkt mit dem Exzenter 23 nach Art einer Kurbel zusammen, wo der Exzenternocken 24 als Kurbelzapfen anzusehen ist, den die Hebelaussparung 32 umgreift. Die Steuerkurve an der Hinterfläche 35 der Aussparung 23 hat eine etwa in der Mitte liegende Profilnase, die sie in zwei Kurvenabschnitte teilt, von denen der eine in der ersten Arbeitsstellung E von Fig. 6 und der andere in der zweiten und dritten Arbeitsstellung F, A von Fig. 9 mit dem Exzenternocken 24 zusammenwirkt. Der in Fig. 9 wirksame Steuerkurvenabschnitt ist ein konzentrisch zur Exzenterachse liegender Kreisabschnitt, der zum Hub der Stellbewegung 44 nichts mehr beiträgt, wie erläutert wurde.

Claims (10)

1. Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge
mit einem Schließzylinder (12), dessen vom Schlüssel (19) aus einer Nullstellung (O) in verschiedene Arbeitsstellungen (E, F, A) drehbarer Zylinderkern (14) drehfest mit einem koaxial im Schloßgehäuse (10) gelagerten, einen Nocken (24) aufweisenden Exzenter (23) verbunden ist,
mit einem radialen Gehäuseansatz (11) für ein durch den Exzenter (23) im Einfahrsinne und durch eine Federbelastung (39) im Ausfahrsinne bewegbares Sperrglied (30), das in Nullstellung (O), bei abgezogenem Schlüssel (19), mit seinem ausgefahrenen Sperrende (36) die Lenkspindel blockiert,
und mit einer durch den Abzug des Schlüssels (19) steuerbaren Sperrglied-Sicherung (40), die in Nullstellung (O), bei steckendem Schlüssel (19), das Sperrende (36) gegen die Federbelastung (39) in einer Einfahrlage im Gehäuseansatz (11) zurückhält,
gekennzeichnet durch
ein in zwei unterschiedlichen Richtungen (43; 44) bewegbares Sperrglied (30), das außer der Sperrbewegung (43) beim Ein- bzw. Ausfahren seines Sperrendes (36) auch noch eine beim Weiterdrehen des Zylinderkerns (14) in die Arbeitsstellung (E; F; A) bzw. aus der Arbeitsstellung ablaufende, in eine andere Richtung weisende Stellbewegung (44) ausführt,
und das Sperrende (36) zwar in Sperrbewegungsrichtung (43) mit einer Gehäuseöffnung (29) ausgerichtet ist, aber bei den Arbeitsstellungen (E; F; A) des Zylinderkerns (14) - in Wirkrichtung der Federbelastung (39) des Sperrglieds (30) gesehen - vor dem Sperrende (36) eine Schutzwand (41) angeordnet ist.
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegung (44) in Längs- bzw. Querrichtung des Sperrglieds (30) erfolgt, aber umgekehrt die Ein- und Ausfahrbewegung (43) in Quer- bzw. Längsrichtung des Sperrglieds (30) orientiert ist, und sowohl die Stell- als auch die Einfahrbewegung des Stellglieds (30) von einem Nocken (24) des Exzenters (23) steuerbar sind.
3. Lenkschloß nach Anspruch 2, wo das Sperrglied als ein vom Nocken (24) quer zur Exzenterachse (28) schwenkbarer Sperrhebel (30) ausgebildet ist, der durch ein abgewinkeltes Sperrende (36) hakenförmig gestaltet ist und zum Blockieren in eine Ausschwenklage aus dem Gehäuseansatz (11) herausbewegbar ist und die Sperrhebel-Sicherung (40) den Sperrhebel (30) in einer Einschwenklage im Gehäuseansatz (11) zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (30) an seinem Schwenklager (45, 46) längsbeweglich (44) geführt und vom Exzenter- Nocken (24) in den Arbeitsstellungen (E; F; A) hubstangenartig in eine gegenüber der Einschwenklage der Nullstellung (O) längsversetzte Schutzlage überführbar ist, wo vor dem Sperrende (36) die eine Ausschwenkbewegung (43) des federbelasteten (39) Sperrhebels (30) ausschließende Schutzwand (41) liegt.
4. Lenkschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Exzenter (23) als auch der Zylinderkern (14) axial unverschieblich im Gehäuse (10) aufgenommen sind und die Sperrhebel-Sicherung (40) einerseits aus einem radial zum Zylinderkern (14) verschieblichen Querschieber (57) besteht, der im Bereich des Schlüsseleingangs (20) angeordnet ist und in den Schlüsselkanal (21) hineinragt, und andererseits aus einem axial neben dem Zylinderkern (14) beweglichen Längsschieber (59) besteht, der gegen den Sperrhebel (30) hin axial federbelastet (61) ist, mit seinem Unterende (63) bei steckendem Schlüssel in Einschwenklage eine seitliche Schulter (65) des Sperrhebels mit einer Neigungsschräge hintergreift, die von der Federbelastung (39) des Sperrhebels eine die Federbelastung (61) des Längsschiebers (59) übersteigende Kraftkomponente (27) erzeugt, und ein hinterschnittenes Oberende mit zwei axial versetzten Anlagestellen (58; 72) für den Querschieber (57) aufweist.
5. Lenkschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Ein- bzw. Ausschwenklage (43) befindliche Sperrhebel (30) im äußeren Umkehrpunkt seines Hubwegs (44) sich befindet und der Sperrhebel (30) beim Übergang in seine Schutzlage zur Exzenterachse (28) hin bewegbar ist.
6. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager eine Langlochführung (46) und am Innenende (31) des Sperrhebels (30) eine mit dem Exzenter- Nocken (24) zusammenwirkende Steuerkurve (33) angeordnet sind.
7. Lenkschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende (31) des Sperrhebels (30) eine den Nocken (24) in allen Stellungen (O, S, E, F, A) des Zylinderkerns (14) umschließende Aussparung (32) aufweist mit einer gemäß der Steuerkurve (33) profilierten Aussparungs-Kontur.
8. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (23) ein von einer Auflaufschräge (51) am Sperrhebel (30) rückstellbares Federglied (Federöse 47) aufweist, das in Ausschwenklage den Sperrhebel (30) an einer seitlichen Schulter (50) hintergreift und ein gewaltsames Rückschwenken seines Sperrendes (36) ausschließt.
9. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (30) eine Anschlagfläche (37) aufweist, die in der Ausschwenklage an der Schutzwand (41) des Gehäuseansatzes (11) zur Anlage kommt.
10. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung (39) des Sperrhebels (30) von einem aus einer quergerichteten Aufnahme im Hebel federnd ausfahrbaren Druckbolzen (38) gebildet ist, der sich an einer der Schutzwand (41) gegenüberliegenden Innenfläche (42) des Gehäuseansatzes (11) abstützt.
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