DE3241414A1 - Hochtemperaturbestaendiger stahl fuer hochtemperaturgasofen - Google Patents

Hochtemperaturbestaendiger stahl fuer hochtemperaturgasofen

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DE3241414A1
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Tatsuo Mito Ibaragi Kondo
Manabu Ibaragi Tamura
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Japan Atomic Energy Research Institute
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/44Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten

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Description

  • Hochtemperaturbeständiger Stahl für Hochtemperatur-
  • gasofen Die Erfindung bezieht sich auf einen hochtemperaturbeständigen Stahl für Hochtemperaturgasofen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen hochtemperaturbeständigen Stahl für Hochtemperaturgasofen mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Hochtemperaturfestigkeit.
  • Unter Baumaterialien für Hochtemperaturgasöfen neigt man zur Verwendung einer hauptsächlich aus "Hastelloy-X"-Legierung bestehenden Ni-Basis-Superlegierung usw. in der Hochtemperaturzone, doch sind diese Werkstoffe bezüglich der Oxidationsbeständigkeit in unreinem Helium fast nicht befriedigend, da sie eine große Chrommenge wie über 20 Gew.% enthalten, was im Gegensatz zur praktischen Erfahrung im gewöhnlichen oxidierenden Gas steht. In diesem Fall läßt sich die Oxidationsbeständigkeit durch Zusatz einer geeigneten Silizium- und Manganmenge verbessern, ist jedoch nicht befriedigend. Außerdem haben diese Legierungen allgemein den Nachteil, teuer zu sein, weil sie ein teures Element, wie z. B. Molybdän, Wolfram und Nickel, in großen Mengen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochtemperaturbeständiges Material für Hochtemperaturgasöfen mit einer Oxidationsbeständigkeit, die der der "Hastelloy-X"-Legierung überlegen ist, und einer Hochtemperaturfestigkeit, die der der "Hastelloy-X-"Legierung gleich ist, aus einem unaufwendigen Eisenbasiswerkstoff zu entwickeln, um den genannten Nachteil zu überwinden.
  • Als Ergebnis sorqfältiger Forschung ist Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ein hochtemperaturbeständiger Stahl für Hochtemperaturgasöfen mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit und Hochtemperaturfestigkeit in unreinem Helium, mit dem Kennzeichen, daß er aus 0,02 bis 0,2 Gew.% Kohlenstoff, 0,05 bis 2,0 Gew. % Silizium, 0,05 bis 2,0 Gew.% Mangan, 8 bis 15 Gew.% Chrom, 8 bis 13,5 Gew.% Nickel, weniger als 0,3 Gew.$ Aluminium, 3,5 bis 8 Gew.% Molybdän und je 0,01 bis 1,0 Gew.% Titan und Niob allein oder in Kombination, Rest beim Schmelzvorgang unvermeidlichen Verunreinigungen und Eisen besteht.
  • Die Erfinder bestimmten den Optimalbereich der Legierungszusammensetzung unter Berücksichtigung der folgenden Punkte: 1. Kohlenstoff: 0,02 bis 0,2 Gew.%.
  • Wenn der Kohlenstoffgehalt unter 0,02 Gew.% ist, kann keine Verstärkung durch Karbid erwartet werden, und wenn der Gehalt über 0,2 Gew.% ist, wird die Regulierung der Kristallitteilchengröße schwierig.
  • 2. Silizium: 0,05 bis 2 Gew.%.
  • Silizium ist nicht nur ein als Desoxidationsmittel unerläßliches Element, sondern auch ein bezüglich überzugabschälung wirksames Element in unreinem Helium, jedoch wächst, wenn der Siliziumgehalt über 2 Gew.% ist, die Menge des zwischenliegenden nichtmetallischen Materials, und bei unter 0,05 Gew.% kann keine Wirkung erwartet werden.
  • 3. Mangan: 0,05 bis 2 Gew.%.
  • Mangan ist nicht nur wie Silizium als Desoxidationsmittel wirksam, sondern bildet auch ein Chrom-Manganspinell oxid mit Chrom, wodurch es zur Oxidationsbeständigkeit beiträgt, doch wird, wenn der Mangangehalt über 2 Gew.% ist, die Verformbarkeit beeinträchtigt. Bei unter 0,05 Gew.% läßt sich keine Wirkung erwarten.
  • 4. Chrom: 8 bis 15 Gew.%.
  • In unreinem Helium ist die Oxidationsbeständigkeit umso höher, je geringer die Chrommenge ist. Jedoch kann die Festigkeit des Austenits mit unter 8 Gew.% Chrom nicht beibehalten werden, und auch die Verstärkungswirkung durch Karbid ist nicht zu erwarten. Mit mehr als 15 Gew.% Chrom verschlechtert sich die Oxidationsbeständigkeit in unreinem Helium.
  • 5. Nickel: 8 bis 13,5 Gew.%.
  • Um Austenit zu stabilisieren, ist es erforderlich, wenigstens 8Gew.% Nickel zuzusetzen, und zwecks zur Verfügungstellung eines unaufwendigen Eisenbasiswerkstoffs wird die Obergrenze des Nickelzusatzes mit 13,5 Gew.% bestimmt.
  • 6. Aluminium: Weniger als 0,3 Gew.%.
  • Aluminium ist als Desoxidationsmittel wirksam, doch wird, wenn man mehr als 0,3 Gew.% Aluminium zusetzt, die innere Oxidation beträchtlich.
  • 7. Molybdän: 3,5 bis 8 Gew.%.
  • Bei weniger als 3,5 Gew.% Molybdän wird Austenit nicht verstärkt, und die Abscheidungsverstärkungswirkung durch die Mo5C- und Fe2Mo-Phase wird nicht gewünscht. Bei Zusatz von mehr als 8 Gew.% Molybdän wird es schwierig, den Austenit zu stabilisieren, und die Zähigkeit verschlechtert sich.
  • 8. Titan und Niob werden innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 1,0 Gew.% allein oder in Kombination zugesetzt.
  • Die Form und die Abmessung des Karbids lassen sich durch äußerst geringe Titan- oder Niobmengen steuern. Um auf eine feine Dispersionswirkung des Karbids zu rechnen, ist es erforderlich, wenigstens 0,01 Gew.% Titan oder Niob zuzusetzen, und ein gemeinsamer Zusatz steigert den Effekt weiter, doch verschlechtert ein Zusatz über 1 Gew.% die Schweißbarkeit und den Herstellungsvorgang.
  • 9. Rest: Eisen und Verunreinigungen.
  • Eine Stahl zusammensetzung innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereichs wurde zur Erzeugung von 10 kg Stahlblock geschmolzen.
  • Der Block wurde warmgewalzt, und, nachdem er einer Behandlung zur Erzeugung eines Festlösungszustandes unterworfen war, führte man den Kriechbruchversuch und den Korrosionsversuch in Heliumgas durch. Die gemessenen Verunreinigungswerte im Heliumgas waren folgende: Wasserstoff 205 ppm Methan 5 ppm CO 95 ppm CO2 2 ppm °2 unterhalb der Erfassungsgrenze.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche sind zusammen mit der chemischen Zusammensetzung in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1 Legierungszusammensetzung und Versuchsergebnisse
    Chemische Zusammensetzung der Legierung (Gew.%) Versuchsergebnisse
    Stahl Kriechversuch in Korrosionsversuch
    unreinem Helium, in unreinem Helium
    800°C, 100 N/mm²; 900°C, 500 h
    C Si Mn Cr Ni Al Mo Nb Ti Fe Zeit bis z.Bruch Gewichtszuwachs
    (h) (mg/cm²)
    A 0,07 0,31 0,95 14,8 10,6 3,8 0,14 Rest 40 0,49
    B 0,08 0,32 0,96 12,6 9,4 0,15 4,5 0,43 " 62 0,41
    C 0,07 0,31 0,94 12,6 10,8 4,5 0,23 0,13 " 55 0,38
    D 0,07 0,33 0,95 12,5 12,1 4,6 0,72 0,05 " 121 0,34
    E 0,08 0,31 0,95 11,7 12,1 6,7 0,43 " 106 0,43
    F 0,08 0,32 0,94 11,8 11,1 6,8 0,55 0,76 " 98 0,50
    G 0,07 0,14 0,74 18,4 15,0 " 9 0,60
    H 0,08 0,23 0,86 24,0 40,7 6,2 " 23 0,72
    I 0,07 0,19 0,84 23,4 32,4 0,32 0,24 0,42 " 30 ---
    "Incolly 800" 0,07 0,70 1,28 20,8 32,4 0,41 0,32 " 16 1,05
    "Hastelloy X" 0,07 0,37 0,94 21,8 Rest 9,1 18,6 130 0,81
    "SUS 316" 0,06 0,46 1,50 16,5 12,4 2,6 Rest -- 0,75
    "TempalloyA-1" 0,09 0,57 1,65 17,7 10,0 0,14 0,08 " 30(in Luft) ---
    Im Vergleich mit den Vergleichsstählen und den bekannten Stählen, die einen hohen Chromgehalt aufweisen, zeigt der Stahl gemäß der Erfindung einen bemerkenswert niedrigen Gewichtszuwachs durchOxidation.
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, wird die Kriechbruchfestigkeit in unreinem Helium durch Zusatz einiger Prozent Molybdän erhalten, und die Festigkeit des Stahls wird weiter dadurch erhöht, daß äußerst geringe Mengen an Titan und Niob allein oder in Kombination zugesetzt sind. Und zwar ist der erfindungsgemäße Stahl, obwohl er ein hochtemperaturbeständiger Eisenbasisstahl ist, der nur äußerst geringe Mengen von Legierungselementen enthält, der "Hastelloy-X"-Legierung, die die bekannte Nickelbasislegierung ist, an Festigkeit gleich. Obwohl selbstverständlich, zeigt der erfindungsgemäße Stahl einen Zähigkeitswert nach Anlaßbehandlung, der höher als der von "Incolloy 800" oder "Hastelloy-X" ist, da beim erfindungsgemäßen Stahl der Austenit stabilisiert ist.
  • Ein Beispiel ist in der Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2 Charpy-Absorptionsenergie nach Anlaßbehandlung (N.m)
    7000cm 500h 8000C, 500h
    Stahl C gemaß der Erfindung 110 40
    "Incolloy 800" 100 50
    "Hastelloy X" 50 30
    "SUB 316 H"-Stahl 120 80
    Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß der Niedrigchromstahl dem Hochchromstahl in der Korrosionsbeständigkeit in unreinem Helium überlegen ist und daß die Verfestigung durch Mo in der Atmosphäre, die als Verfahren zur Erhöhung der Kriechfestigkeit in unreinem Helium bekannt ist, und die Verfestigungswirkung durch TiNb in unreinem Helium verwendet werden können, jedoch besteht der Schwerpunkt der Erfindung darin, einen Stahl zur Verfügung zu stellen, der billig und in unreinem Helium ausgezeichnet einsetzbar ist, indem man den Gehalt an Chrom drastisch senkt, das ein üblicherweise in einem hochtemperaturbeständigen Stahl enthaltenes Ferritstabilisierungselement zur Verbesserung der Korrosion ist, und den Gehalt an Nickel, das ein teures Austenitstabilisierungselement ist, um einen beträchtlichen Teil senkt und außerdem Molybdän, Titan oder Niob zusetzt, das, obwohl ein Ferritstabilisierungselement, eine hohe Verfestigungswirkung hat.
  • Der hochtemperaturbeständige Stahl gemäß der Erfindung kann für Bauwerkstoffteile, bei denen eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und Hochtemperaturfestigkeit in niedrigem Oxidationspotential benötigt werden, wie z. B. als Trompetenrohr eines Brüters, als Steuerstab in einem Hochtemperaturgasofen, als Leitungsmaterialien, Zwischenwärmetauscher usw.,verwendet werden.
  • Es ist öffentlich bekannt, daß der Niedrigchromstahl dem Hochchromstahl an Korrosionsbeständigkeit in unreinem Helium überlegen ist, doch ist dies eine neue Tatsache, die der bekannten verbreiteten Auffassung für eine stark oxidierende Atmosphäre, wie z. B. Luft, zuwiderläuft. Andererseits ist es bezüglich der Kriechfestigkeit in der Atmosphäre gut bekannt, Molybdän als ein Verfestigungsmittel zuzusetzen, und auch ein Verfahren zum Zusetzen äußerst geringer Mengen an Ti und Nb allein oder in Kombination ist an sich bekannt. Jedoch kaml die VerBtärkungswirkung bezüglich der Kriechfestigkeit in der Atmosphäre nicht ohne weiteres auf Verunreinigungen enthaltendes Helium übertragen werden, da hier eine besondere Korrosionsreaktion während des Kriechversuches auftritt. In unreinem Helium, be:L dem eine verbreitete Meinung bezüglich der Korrosion in der Atmosphäre keine Voraussage gestattet, ist nämlich nun die verbreitete Meinung bezüglich der Atmosphäre hinsichtlich der Verfestigungswirkung bei der Kriechfestigkeit grundlos, und der Werkstoff mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und hoher Festigkeit in unreinem Helium beruht auf neuen Erkenntnissen, die sich aufgrund des Verhaltens in der Atmosphäre nicht erwarten lassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Hochtemperaturbeständiger Stahl für Hochtemperaturgasöfen mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit und Hochtemperaturfestigkeit in unreinem Helium, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 0,02 bis 0,2 Gew.% Kohlenstoff, 0,05 bis 2,0 Gew. % Silizium, 0,05 bis 2,0 Gew.% Mangan, 8 bis 15 Gew. % Chrom, 8 bis 13,5 Gew.% Nickel, weniger als 0,3 Gew.% Aluminium, 3,5 bis 8 Gew.% Molybdän und je 0,01 bis 1,0 Gew.% Titan und Niob allein oder in Kombination, Rest beim Schmelzvorgang unvermeidlichen Verunreinigungen und Eisen besteht.
DE19823241414 1981-11-10 1982-11-09 Verwendung eines hitzebeständigen Stahls Expired DE3241414C2 (de)

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JP17906781A JPS5881955A (ja) 1981-11-10 1981-11-10 高温ガス炉用耐熱鋼

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DE3241414A1 true DE3241414A1 (de) 1983-05-19
DE3241414C2 DE3241414C2 (de) 1984-11-22

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