DE3241037A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen

Info

Publication number
DE3241037A1
DE3241037A1 DE19823241037 DE3241037A DE3241037A1 DE 3241037 A1 DE3241037 A1 DE 3241037A1 DE 19823241037 DE19823241037 DE 19823241037 DE 3241037 A DE3241037 A DE 3241037A DE 3241037 A1 DE3241037 A1 DE 3241037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
housing
knife
conveyor
tines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823241037
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 7775 Bermatingen Gotterbarm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Priority to DE19823241037 priority Critical patent/DE3241037A1/de
Priority to AT83109999T priority patent/ATE25593T1/de
Priority to DE8383109999T priority patent/DE3369913D1/de
Priority to EP83109999A priority patent/EP0108262B1/de
Priority to HU833777A priority patent/HU189355B/hu
Priority to ES1983284469U priority patent/ES284469Y/es
Publication of DE3241037A1 publication Critical patent/DE3241037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C2018/188Stationary counter-knives; Mountings thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

AO 7990 Friedrichshafen
Maschinenfabrik Bermatingen
GmbH & Co
7775 Bermatingen
Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen, die insbesondere zur Zerkleinerung von zellulosehaltigen Produkten, wie Reb- und Baumholz, Holzabfällen, Stroh und dgl. verwendbar ist und aus einem mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehenen Gehäuse und einem in diesem angeordneten rotierend antreibbaren Messer, das mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkt,besteht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 24 54 bekannt. Die Messer bestehen hierbei aus mehreren versetzt zueinander auf einer Antriebswelle angeordneten biegesteifen, rechteckigen Platten, deren vorderer Rand auf den einander gegenüberliegenden Seiten jeweils durch einen Kreisbogen gebildet ist. Eine mit solchen Messern ausgerüstete Vorrichtung ist zwar zum Zerkleinern von Mischmüll, um auf diese Weise eine Volumensreduzierung zu ermöglichen, verwendbar, eine hohe Verdichtung von Abfällen läßt sich jedoch nicht erreichen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen zu schaffen, mittels der nicht nur Abfall unterschiedlicher Art zuverlässig zerkleinert und aus dieser herausgefördert werden kann, sondern mittels der auch eine hohe Verdichtung und Brikettierung des Abfalles, und zwar unter Wärmeeinwirkung zu erzielen ist. Die dem Messer zugeführte Antriebsenergie soll hierbei durch dieses teilweise in Wärme umgewandelt werden, so daß in dem Abfall befindliche verflüssigbare Teile während des Zerkleinerungsvorganges für kurze Zeit ihren Aggregatzustand ändern und das zerkleinerte Gut somit verbacken wird. Der Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, soll äußerst gering gehalten werden, so daß eine wirtschaftliche Fertigung der Vorrichtung gegeben ist, dennoch soll eine stets zuverlässige Schneide- und Transportleistung des Messers gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Messer mit von einer die Antriebswelle aufnehmenden Nabe abstehenden in Drehrichtung gekrümmt ausgebildeten Förderzinken und Preßzinken versehen ist, daß das Gehäuse der Vorrichtung im Anschluß an die Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Gut in einem Teilbereich an den Außendurchmesser der Förderzinken angepaßt ist und diese eng umhüllt, daß die Preßzinken in ihrem Außendurchmesser gegenüber den Förderzinken zurückgesetzt ausgebildet sind und daß an die Auslaßöffnung ein oder mehrere vorzugsweise achsparallel nebeneinander angeordnete Förderschächte zur Aufnahme des gepreßten Gutes angeschlossen sind, die jeweils eine Beruhigungszone und /oder eine Kühlzone aufweisen.
Angebracht ist es hierbei, die Preßzinken etwa um 0,5 - 5 ν. H. in ihrem Außendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Förderzinken zurückzusetzen und zwischen zwei Förderzinken jeweils einen oder mehrere Preßzinken anzuordnen.
Um eine hohe Temperatur zu erreichen, können die Förderzinken und/oder die Preßzinken in dem in Drehrichtung gekrümmt ausgebildeten vorderen Bereich mit einer oder mehreren in Achsrichtung oder geneigt zu dieser sich erstreckenden Rillen, mit einer Riffelung, einer Verzahnung oder dgl. versehen werden.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, das Messer als, Messerwelle auszubilden, die aus einzelnen die Förderund Preßzinken tragenden, nebeneinander auf der Antriebswelle angeordneten Messerscheiben besteht.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist es hierbei zweckmäßig, die einzelnen Messerscheiben der Messerwelle in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen, derart, daß die Förder- oder Preßzinken einer Scheibe im Bereich des von den Zinken der unmittelbar benachbarten Scheiben eingeschlossenen Zwischenraumes angeordnet sind. Zu dem gleichen Zweck können aber auch die Messerscheiben der Messerwelle in Umfangsrichtung gegeneinander verdreht angeordnet werden, derart, daß die Förderzinken mindestens zweier unmittelbar benachbarter Messerscheiben vorzugsweise um eine Teilung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Zur Vergrößerung des Fördervolumens der Messerwelle können in einfacher Weise vorzugsweise in deren mittleren Bereich zwischen den Förder- und Preßzinken eine oder mehrere
:.Λ:"..3241Ο37
jeweils durch Aussparen eines Zinken gebildete Aufnahmekammern vorgesehen werden.
Ferner ist es angebracht, der Messerwelle im Anschluß an die Auslaßöffnung des Gehäuses eine in dieses eingesetzte kreisförmig gekrümmte Abdeckung zuzuordnen, die etwa den gleichen Radius wie das die Messerwelle umhüllende Gehäuseteil aufweist.und das die Messerwelle umgebende Gehäuseteil und die Abdeckung einander gegenüberliegend anzuordnen und derart zu bemessen, daß sich diese etwa jeweils über ein Viertel des ümfanges der Messerwelle erstrecken. Außerdem sollte die Einlaßöffnung des Gehäuses mit einem in den freien Bereich der Messerwelle mündenden Einlauftrichter versehen sein, wobei dieser durch eine in das Gehäuse eingesetzte, an diesem und der Messerwellenabdeckung befestigten und in Richtung der Messerwelle geneigt angeordneten Platte gebildet sein kann. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß das zu zerkleinernde Gut sich nicht in dem Gehäuse staut, sondern unmittelbar in die Aufnahmekammern der Messerwelle fällt und von dieser sofort gegen das angepaßte Gehäuseteil gepreßt und somit weiterverarbeitet wird.
Das mit dem rotierend antreibbaren Messer bzw. der Messerwelle zusammenwirkende Gegenmesser ist zweckmäßigerweise als im Bereich der Auslaßöffnung des Gehäuses in Förderrichtung hinter dieser angeordneter rechenartiger Niederhalter auszubilden, dessen Stege zwischen die einzelnen Messerscheiben der Messerwelle eingreifen.
Bei dieser Ausgestaltung ist es angebracht, die Stege des Niederhalters in Form eines stumpfwinkligen Dreiecks auszubilden, in Höhe der Antriebswelle der Messerwelle am Gehäuse zu befestigen und mit ihrem freien Ende bis etwa
zur Mitte der Antriebswelle versetzt zu dieser in die Messerscheiben hineinragen zu lassen, wobei die der Auslaßöffnung des Gehäuses zugekehrte Stirnfläche der Stege zu dieser sich konisch erweiternd ausgebildet und das freie Ende der Stege mit einer in Richtung der Auslaßöffnung geneigten Einführschräge versehen sein sollte.
Zweckmäßig ist es ferner, zwischen den Stegen des Niederhalters unmittelbar vor der Auslaßöffnung des Gehäuses einen vorzugsweise als durchgehende Leiste ausgebildeten, bis nahe an den Durchmesser der Förderzinken ragenden Füllkeil anzuordnen.
Vorteilhaft ist es, den Förderschacht über ein sich im Querschnitt vorzugsweise erweiterndes ganz oder teilweise die Beruhxgungszone bildendes Zwischenstück an die Auslaßöffnung des Gehäuses anzuschließen.
Die Beruhxgungszone und/oder die Kühlzone des Förderschachtes können in einfacher Weise aus zwei gegeneinander verstellbar gehaltenen vorzugsweise durch Federkraft verspannten Halbschalen gebildet werden, so daß eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Fördermengen der Messerwelle gegeben und Beschädigungen durch Staubildung vermieden werden. Auch kann durch Abnehmen einer Halbschale der Förderschacht leicht gereinigt werden.
Um die in dem gepreßten Gut enthaltene Wärmeenergie rasch abzuleiten, kann diesem Kühlluft zugeführt werden. Dies ist in einfacher Ausgestaltung derart zu bewerkstelligen, daß die Kühlzone mit einem oder mehreren sich in deren Achsrichtung erstreckenden, vorzugsweise auf der Außenmantelfläche der Halbschalen angebrachten Kühlluftkanälen versehen ist, die über Bohrungen oder dgl. mit dem Innenraum der Kühlzone verbunden sind.
'-JO' 1.:. ":..:.::3241Ο37
Zu dem gleichen Zweck kann die Kühlzone aber auch ganz oder teilweise aus einem das gepreßte Gut aufnehmenden Stützgerippe gebildet werden, das aus sich in dessen Achsrichtung erstreckenden, an vorzugsweise gegeneinander verstellbaren und durch Federkraft verspannten Haltebügeln befestigten Stäben, Rohren oder dgl. bestehen kann. Es ist aber auch möglich, die Kühlzone zur Abführung der gespeicherten Wärmeenergie mit sich vorzugsweise in Achsrichtung erstreckenden Kühlrippen zu versehen.
Damit das in Form eines Stranges aus dem Förderschacht austretende gepreßte Gut leicht abzunehmen ist, ist es ferner zweckmäßig, den Förderschacht an seinem freien Ende mit einer sich an diesen anschließenden Auflage zu versehen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit auf wirtschaftliche Weise herstellbar und ermöglicht eine zufriedenstellende Zerkleinerung sowie Weiterbeförderung der Abfälle, sondern mit dem in besonderer Weise ausgebildeten Messer dieser Vorrichtung ist auch eine Umwandlung der zugeführten Antriebsenergie in Wärme zu bewerkstelligen, die auf das zerkleinerte Gut übertragbar ist. Wird nämlich das Messer mit Förderzinken, die in einem Teilbereich des Gehäuses von diesem eng umhüllt sind, und mit Preßzinken, die in ihrem Außendurchmesser gegenüber den Förderzinken zurückgesetzt sind, versehen, so ist es möglich, einen Teil des zu zerkleinernden Gutes mittels der Förderzinken dem Gegenmesser zuzuführen, im Zusammenwirken mit diesem zu zerkleinern und in den Förderschacht zu transportieren, Mittels der kürzeren Preßzinken wird dagegen ein Teil des zu zerkleinernden Gutes zwischen diesen und dem Gehäuse eingepreßt und reibt an diesem, so daß die zugeführte Antriebsenergie in Wärme umgesetzt wird. Im Inneren des Gehäuses
./■
steigt dadurch die Temperatur derart an, daß Teile des zu zerkleinernden Gutes mitunter ihren Aggregatszustand kurzzeitig ändern, beispielsweise tritt aus zellulosehaltigen Produkten Lignin aus; während des nachfolgenden Abkühlens des zerkleinerten Gutes in dem Förderschacht wird dieses wiederum fest verbacken. Es wird somit nicht nur eine Verdichtung und damit eine Volumensverkleinerung gegenüber der zugeführten Menge erreicht, sondern das zerkleinerte Gut wird auch verfestigt und ist damit leicht, da dieses gewissermaßen als Brikettstrang ausgestoßen wird, weiter zu verarbeiten.
Der Bauaufwand, mit dem dies zu erreichen ist, ist äußerst gering, da lediglich die Preßzinken in ihrem Außendurchmesser kleiner zu bemessen sind als die Förderzinken, um das zu zerkleinernde Gut über einen Teilbereich des Gehäuses an diesem zu reiben und somit einen Teil der Antriebsenergie in Wärme umzusetzen. Dennoch ist gewährleistet, daß eine stets zufriedenstellende Zerkleinerung mit Hilfe des Gegenmessers vorzunehmen ist. Selbstverständlieh können, je nach der Art des zu zerkleinernden Gutes, die Zinken in ihrer Form und in ihrer Ausgestaltung, indem diese beispielsweise mit Rillen versehen werden, an dieses angepaßt werden, um eine optimale Arbeitsweise der Vorrichtung zu erreichen.
Mit der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, die ohne Schwierigkeiten an ein Mulchgerät oder dgl. angebaut werden kann, so daß Abfälle unmittelbar an Ort und Stelle zu verarbeiten sind, sind in dem Inneren des Gehäuses derart hohe Temperaturen, beispielsweise von ca.1OO°-17O°C zu erzielen, daß Holz aufquillt und aus diesem Lignin austritt bzw. Kunststoffe teilweise schmelzen. In dem Förder-
schacht, in dem gewissermaßen ein Gegenmoment erzeugt wird, damit das zerkleinerte Gut eine bestimmte Zeitspanne in dem Gehäuse verbleibt, wird diesesjedoch wiederum abgekühlt, so daß durch Verbacken ein fester Strang entsteht, der zu einzelnen Briketts zu unterteilen ist, die leicht abzutransportieren und, sofern brennbare Abfälle verarbeitet werden, zu Heizzwecken verwendet werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse der Vorrichtung mit in dieses
eingesetzten rotierend antreibbaren Messern im Schnitt,
Fig. 2 den an das Gehäuse angeschlossenen Förderschacht im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III
der Fig. 2, ·
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine andersartige Ausgestaltung des Förderschachtes und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 5 mit mehreren nebeneinander angeordneten Förderschachten.
■ yO' I .Ξ.Ό.:".3241Ο37
Die mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur Bearbeitung von Abfällen, insbesondere zum Zerkleinern von Reb- und Baumholz und besteht im wesentlichen aus einer besondersartig ausgebildeten, in einem Gehäuse 11 eingesetzten Messerwelle 2o und einem an diesem angeschlossenen Förderschacht 41, aus dem das zerkleinerte Gut in Form eines Brikettstranges ausgestoßen wird. Die Messerwelle 2o ist hierbei aus mehreren, auf einer Antriebswelle 15 verdreht zueinander angeordneten Messern 21, 21' ..., die von einer Nabe 22 abstehende Förderzinken 23 sowie Preßzinken 24 aufweist, gebildet. Die Förderzinken 23 wie auch die Preßzinken 24 sind in der mit A gekennzeichneten Drehrichtung gekrümmt ausgebildet.
In ihrem Außendurchmesser D_ sind die Preßzinken 24 geringfügig gegenüber dem Außendurchmesser D1 der Förderzinken 23 zurückgesetzt, so daß in dem Teilbereich 14 des Gehäuses 11, in dem dieses an den Außendurchmesser D1 der Förderzinken 23 angepaßt ist und diese eng umgibt, eine Preßstrecke geschaffen ist, in der das durch die Einführöffnung 12 des Gehäuses 11 der Messerwelle 1o beispielsweise von einem Mulchgerät unmittelbar zugeführte Gut von den Preßzinken 24 an die Innenwand des Gehäuses 11 gepreßt wird, so daß ein Teil der Antriebsenergie in Wärme umgesetzt wird.
Das mit der Messerwelle 2o zusammenwirkende Gegenmesser besteht aus einem rechenartig ausgebildeten Niederhalter 31, dessen an einer mit dem Gehäuse 11 fest verbundenen Platte 33 angebrachten Stege 32 zwischen die einzelnen aus Scheiben
gebildeten Messer 21, 21' eingreifen. Die Stege 23,
zwischen die ein Füllkeil 36 eingesetzt ist, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines stumpfwinkeligen Dreiecks gestaltet, das mit seinem freien Ende 35 bis nahezu zur Mitte der Antriebswelle 15 versetzt zu dieser in die
Messer 21, 21' ... hineinragt und mit einer Einführschräge 37 versehen ist. Die der Auslaßöffnung 13 des Gehäuses 11 zugekehrte Stirnfläche 34 erweitert sich somit zu dieser hin, so daß das zerkleinerte Gut durch die Auslaßöffnung 13 leicht in den sich an diese anschließenden Schacht 41 in Richtung des Pfeiles B gefördert werden kann.
Um die Temperatur in dem Gehäuse 11 zu erhöhen, können in die Förderzinken 23 und auch in die Preßzinken 24 Rillen 25 bzw. 26 eingearbeitet werden, in denen das zu zerkleinernde Gut, beispielsweise Aststücke,gehalten und an der Innenwand des Gehäuseteils 14 entlanggerieben werden.
Das durch die Einführöffnung 12 des Gehäuses ]1 der Messerwelle 2o zugeführte Gut wird von den zwischen den Zinken vorgesehenen Aufnahmetaschen 27 aufgenommen, zu dem Niederhalter 31 transportiert und im Zusammenwirken mit den Stegen 32 sowie dem Füllkeil 36* der bis nahe an den Durchmesser der Förderzinken 23 in das Gehäuse 11 hineinragt, zerkleinert. Ein Teil dieses Gutes wird aber, da die Preßzinken 24 in ihrem Außendurchmesser kleiner bemessen sind als die Förderzinken 23, in dem Teilbereich 14 des Gehäuses 11 gegen dieses gepreßt und an der Gehäuseinnenwand entlanggerieben, so daß ein Teil der über die Antriebswelle zugeführten Energie somit in Wärme umgewandelt wird. Auf diese Weise wird die Temperatur in dem Gehäuse 11, je nach Anzahl der Preßzinken 24 und deren Ausgestaltung, derart erhöht, daß zumindest ein Teil des zu zerkleinernden Gutes mitunter den Aggregatszustand ändert, in dem beispielsweise Kunststoffteile zähflüssig werden oder aus Holz Lignin ausgeschieden wird. In dem Förderschacht 41 tritt jedoch, sobald eine entsprechende Abkühlung eingetreten ist, wiederum eine Verhärtung ein, so daß ein hochverdichteter und fester Strang in dem Förderschacht 41 gefördert wird.
Um das Fassungsvermögen der Messerwelle 2o zu erhöhen, können einzelne der Zinken freigespart werden, so daß vergrößerte Aufnahmetaschen 28 gebildet sind. Und um das zu zerkleinernde Gut unmittelbar in die Aufnahmekammern · 27 bzw. 28-einzubringen, ist.die Einführöffnung 12 mit einem durch eine Platte gebildeten Einlauftrichter 17 versehen, der an dem Gehäuse 11 sowie einer Abdeckung 16, die im Anschluß an die Auslaßöffnung 13 die Messerwelle 2o auf der dem Gehäuseteil 14 gegenüberliegenden Bereich einschließt, befestigt ist.
Der Förderschacht 41 weist eine Beruhigungszone 42 sowie eine Kühlzone 43 auf, in denen das zerkleinerte und aufgequollene Gut derart abgekühlt wird, daß es nach dem Austreten aus dem Förderschacht 41 von Hand abgenommen und weitertransportiert werden kann.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kühlzone 43 aus zwei rohrförmigen Halbschalen 46 und 47, die an einem Flansch 45 eines an dem Gehäuse 11 befestigten Zwischenstckes 44, das hierbei die Beruhigungszone 42 bildet, befestigt sind. Die Halbschalen 46 und 47, zwischen denen eine Dichtung 54 eingesetzt ist, werden hierbei durch die Kraft von Federn 4 9 zusammengepreßt, die jeweils auf einem mit einer Mutter 5o versehenen Schraubenbolzen 48 angeordnet sind. Auf diese Weise können größere Volumensänderungen des zerkleinerten Gutes selbsttätig aufgenommen werden und der in dem Förderschacht 41 sich aufbauende Staudruck ist mittels der Vorspannung der Federn 49 einstellbar.
Um die in dem gepreßten Gut gespeicherte Wärmeenergie abzuführen, sind die Halbschalen 46 und 47 mit aufgesetzten Kühlluftkanälen 51 ausgestattet, denen über eine Schlauch-
leitung 52 Kühlluft zugeführt wird, die über in die Halbschalen 46 und 47 eingearbeitete Bohrungen 53 dem gepreßten Gut zuströmt. Zur Abführung der Wärmeenergie können aber auch, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, die die Kühlzone 43" bildenden Halbschalen 46" und 47" mit Kühlrippen 55 ausgestattet werden. Die der Kühlzone 43" vorgeschaltete Beruhigungszone 42" besteht hierbei ebenfalls aus zwei Halbschalen.
An die geschlossene Kühlzone 43 schließt sich bei der Ausgestaltung nach der Fig. 2 eine offene Kühlzone 43' an, die aus einem Stützgerippe 61 gebildet ist. An halbkreisförmigen Bügeln 62 und 63, die durch Federn 64 zusammengehalten werden, sind dazu Stangen 65 befestigt, durch die das gepreßte Gut geführt wird. Die in diesem noch vorhandene Wärmeenergie kann somit von der Umgebungsluft aufgenommen werden.
In Fig. 6 ist die aus dem Gehäuse 11 nach Fig. 1 und mehreren achsparallel nebeneinander angeordneten Förderschächten 41" nach Fig. 5 zusammengesetzte Vorrichtung in Draufsicht dargestellt. Die Kühlzone 43" ist hierbei mit einer sich an diese anschließenden Auflage 56 versehen, die aus einer mittels eines Flansches 58 befestigten Halbschale 57 besteht. Der aus der Kühlzone 42" austretende gepreßte Strang kann somit leicht aufgenommen, gegebenenfalls in brikettähnliche Stücke zerlegt und weitertransportiert werden.
26. Oktober 1982 e-1
A 98o5 /
Leerseite

Claims (1)

  1. DiPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
    7990 Friedrichshafen
    Maschinenfabrik Bermatingen
    GmbH & Co
    Bermatingen
    Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen, insbesondere zur Zerkleinerung von zellulosehaltigen Produkten, wie Reb- und Baumholz, Holzabfällen, Stroh und dgl., bestehend aus einem mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung versehenen Gehäuse und einem in diesem angeordneten rotierend antreibbaren Messer, das mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Messer (21, 21'...) mit von einer die Antriebswelle (15) aufnehmenden Nabe (24) abstehenen in Drehrichtung (A) gekrümmt ausgebildeten Förderzinken (23) und Preßzinken (24) versehen ist, daß das Gehäuse (11) im Anschluß an die Einlaßöffnung (12) für das zu zerkleinernde Gut in einem Teilbereich (14) an den Außendurchmesser (D-) der Förderzinken (23) angepaßt ist und diese eng umhüllt, daß die
    Preßzinken (24) in ihrem Außendurchmesser (D_) gegenüber den Förderzinken (23) zurückgesetzt ausgebildet sind und daß an die Auslaßöffnung (13) ein oder mehrere vorzugsweise achsparallel nebeneinander angeordnete Förderschächte (41) zur Aufnahme des gepreßten Gutes angeschlossen sind, die jeweils eine Beruhigungszone (42) und/oder eine Kühlzone (43) aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Preßzinken (24) etwa um 0,5 - 5 v. H. in ihrem Außendurchmesser (D2) gegenüber dem Außendurchmesser (D1) der Förderzinken (23) zurückgesetzt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen zwei Förderzinken (23) jeweils einer oder mehrere Preßzinken (24) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 3, ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Förderzinken (23) und/oder die Preßzinken (24) in dem in Drehrichtung (A) gekrümmt ausgebildeten vorderen Bereich mit einer oder mehreren in Achsrichtung oder geneigt zu dieser sich erstreckenden Rillen (25, 26), mit einer Riffelung, einer Verzahnung oder dgl. versehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Messer als Messerwelle (2o) ausgebildet ist, die aus einzelnen die Förder- und Preßzinken (23, 24) tragenden nebeneinander auf der Antriebswelle (15) angeordneten Messerscheiben (21, 21') besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einzelnen Messerscheiben (21, 21") der Messerwelle (2o) in ümfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß die Förder- oder Preßzinken (23, 24) einer Scheibe (21) im Bereich des von den Zinken der unmittelbar benachbarten Scheiben (21') eingeschlossenen Zwischenraumes (27) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerscheiben (21, 21·) der Messerwelle (2o) in ümfangsrichtung gegeneinander verdreht angeordnet sind, derart, daß die Förderzinken (23) mindestens zweier unmittelbar benachbarter Messerscheiben (21, 21 *) vorzugsweise um eine Teilung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Vergrößerung des Fördervolumens der Messerwelle ' (2o) vorzugsweise in deren mittleren Bereich zwischen den Förder- und Preßzinken (23, 24) eine oder mehrere jeweils durch Aussparen eines Zinkens gebildete Aufnahmekammern (28) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerwelle (2o) im Anschluß an die Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (11) von einer in dieses eingesetzten kreisförmig gekrümmten Abdeckung (16) umschlossen ist, die etwa den gleichen Radius wie das die Messerwelle (2o) umhüllende Gehäuseteil (14) aufweist.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Messerwelle (2o) umgebende Gehäuseteil (14) und die dieser zugeordnete Abdeckung (16) einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich etwa jeweils über ein Viertel des Umfanges der Messerwelle (2o) erstrecken.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlaßöffnung (12) des Gehäuses (11) mit einem in den freien Bereich der Messerwelle (2o) mündenden Einlauftrichter (17) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einlauftrichter (17) durch eine in das Gehäuse (11) eingesetzte, an diesem und der Messerwellenabdeckung (16) befestigten und in Richtung der Messerwelle (2o) geneigt angeordnete Platte gebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gegenmesser als im Bereich der Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (71) in Förderrichtung (B) hinter dieser angeordneter rechenartiger Niederhalter (31) ausgebildet ist, dessen Stege (32) zwischen die einzelnen Messerscheiben (21, 21') der Messerwelle (2o) eingreifen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stege (32) des Niederhalters (31) in Form eines stumpfwinkeligen Dreiecks ausgebildet, in Höhe der Antriebswelle (15) der Messerwelle (2o) am Gehäuse (11) befestigt sind und mit ihrem freien Ende (35) bis etwa zur Mitte der Antriebswelle (15) versetzt zu dieser in die Messerscheiben (21, 21') hineinragen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die der Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (11) zugekehrte Stirnfläche (34) der Stege (32) zu dieser sich konisch erweiternd ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie in das Gehäuse (11) ragende Ende (36) der Stege (32) mit einer in Richtung der Auslaßöffnung (13) geneigten Einführschräge (31) versehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Stegen (32) des Niederhalters (31) unmittelbar vor der Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (11) ein vorzugsweise als durchgehende Leiste ausgebildeter, bis nahe an den Durchmesser (D1) der Förderzinken (23) ragender Füllkeil (36) angeordnet ist.
    •~ "7 _-
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Förderschacht (41) über ein sich im Querschnitt vorzugsweise erweiterndes ganz oder teilweise die Beruhigungszone (42) bildendes Zwischenstück (44) an die Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (11) angeschlossen ist.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beruhigungszone (42 ' ') und/oder die Kühlzone (43, 43') des Förderschachtes (41) aus zwei gegeneinander verstellbar gehaltenen vorzugsweise durch Federkraft verspannten Halbschalen (46, 47 bzw. 62, 63) gebildet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Zuführung von Kühlluft in das gepreßte Gut die Kühlzone (43) mit einem oder mehreren sich in deren Achsrichtung erstreckenden, vorzugsweise auf der Außenmantelfläche der Halbschalen (46, 47) angebrachten Kühlluftkanälen (51) versehen ist, die über Bohrungen (53) oder dgl. mit dem Innenraum der Kühlzone (43)' verbunden sind. .
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19/
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühlzone (43') des Förderschachtes (41) ganz oder teilweise aus einem das gepreßte Gut aufnehmenden Stützgerippe (61) gebildet ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21/
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stützgerippe (61) aus sich in dessen Achsrichtung erstreckenden, an vorzugsweise gegeneinander verstellbaren und durch Federkraft verspannten Haltebügeln (62, 63) befestigten Stäben (65), Rohren oder dgl. gebildet ist.
    23. Vorrichtung nach einem doer mehreren der Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühlzone (4311) des Förderschachtes (41") zur Abführung der in dem gepreßten Gut gespeicherten Wärmeenergie mit sich vorzugsweise in Achsrichtung erstreckenden Kühlrippen (55) versehen ist.
    24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet,
    ι .·;.-ο.::; 3 2 41 ο 3 7
    daß der Förderschacht (4311) an seinem freien Ende mit einer sich an diesen anschließenden Auflage (56) für das aus diesem austretende Gut versehen ist.
    2o. Oktober 19/S2 e-1
    A 98o5
DE19823241037 1982-11-06 1982-11-06 Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen Withdrawn DE3241037A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241037 DE3241037A1 (de) 1982-11-06 1982-11-06 Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen
AT83109999T ATE25593T1 (de) 1982-11-06 1983-10-06 Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen.
DE8383109999T DE3369913D1 (en) 1982-11-06 1983-10-06 Waste processing device
EP83109999A EP0108262B1 (de) 1982-11-06 1983-10-06 Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen
HU833777A HU189355B (en) 1982-11-06 1983-11-01 Device for treating wastes
ES1983284469U ES284469Y (es) 1982-11-06 1983-11-04 Dispositivo para el tratamiento de desechos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241037 DE3241037A1 (de) 1982-11-06 1982-11-06 Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3241037A1 true DE3241037A1 (de) 1984-05-10

Family

ID=6177458

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823241037 Withdrawn DE3241037A1 (de) 1982-11-06 1982-11-06 Vorrichtung zur bearbeitung von abfaellen
DE8383109999T Expired DE3369913D1 (en) 1982-11-06 1983-10-06 Waste processing device

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383109999T Expired DE3369913D1 (en) 1982-11-06 1983-10-06 Waste processing device

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0108262B1 (de)
AT (1) ATE25593T1 (de)
DE (2) DE3241037A1 (de)
ES (1) ES284469Y (de)
HU (1) HU189355B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998017393A1 (en) * 1996-10-22 1998-04-30 Jeffrey Robert Wood Pulping apparatus

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2402398A (en) * 2003-06-02 2004-12-08 Alchemy Technologies Ltd Biomass briquette bound with lignin
CN105413828A (zh) * 2015-12-04 2016-03-23 安徽江南液压机床制造有限公司 一种木材粉碎机用散热刀片

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB341611A (en) * 1929-11-13 1931-01-22 James Lockhart Jardine Process of and apparatus for splintering pieces of bamboo and like material
US3237873A (en) * 1963-11-26 1966-03-01 Raski Heimo Method and apparatus for disassociating agglomerated rock salt
CH560070A5 (en) * 1972-11-24 1975-03-27 Sbh Trading Sa Refuse treatment and compaction machine - shreds mixture and compacts in auger discharging through tube
US3873035A (en) * 1973-01-23 1975-03-25 Russell Richard Benson Apparatus for treating waste material
DE2454262A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-20 Schwarz Werner Vorrichtung zum bearbeiten von abfall
CA1171742A (en) * 1980-11-03 1984-07-31 S. Hunter W. Brooks Self-supporting moldable fiber mat and process for producing the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998017393A1 (en) * 1996-10-22 1998-04-30 Jeffrey Robert Wood Pulping apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
HU189355B (en) 1986-06-30
EP0108262B1 (de) 1987-03-04
EP0108262A2 (de) 1984-05-16
DE3369913D1 (en) 1987-04-09
ES284469Y (es) 1986-05-01
ATE25593T1 (de) 1987-03-15
ES284469U (es) 1985-08-01
HUT35983A (en) 1985-08-28
EP0108262A3 (en) 1986-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164489B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut
EP1438887B1 (de) Strohhäcksler zum zerkleinern von Halmgut hinter den Kornabscheideeinrichtungen eines Mähdreschers
AT413199B (de) Vorrichtung zum aufbereiten von kunststoffmaterial
DE2535204B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von viehfutter
EP1914344A1 (de) Pressballenauflösemaschine
EP0934144A1 (de) Aufbereitungsvorrichtung zum zerkleinern, fördern und plastifizieren von thermoplastischem kunststoffmaterial
EP0124138B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut
CH678022A5 (de)
EP0140869A2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE4040888A1 (de) Haecksler zum zerkleinern von halmfoermigem erntegut
EP0108262B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Abfällen
EP0119208B1 (de) Schneckenpresse
EP0335916B1 (de) Schneckenpresse sowie verfahren zur herstellung von handhabbaren presslingen aus abfallpapier
DE20112345U1 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Musen von Erntegut
DE3241043C2 (de)
DE19548883C2 (de) Langsamlaufender Gartenhäcksler
DE3105167C2 (de)
DE4018110A1 (de) Schredder zum zerkleinern von hohlkoerpern, insbesondere kunststoffhohlkoerpern
DE3614234A1 (de) Zerkleinerungsgeraet
DE3445050A1 (de) Verbundschnitt-schneidewerk fuer grossballenpressen (rundballenpressen)
EP3315012A1 (de) Erntemaschine
DE3241036C2 (de)
DE2502474C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut
DE2640326A1 (de) Zerkleinerungsgeraet fuer stroh, heu oder dergleichen
DE4121328C2 (de) Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee