DE3240250A1 - Schreibgeraet mit metallischer schreibkugel - Google Patents
Schreibgeraet mit metallischer schreibkugelInfo
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Description
J IJ IIJ * Γ
PATENTANWALT
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Anmelder :
27. Oktober 1982-Kn Akte: SH
Shachihata Industry Co., Ltd. No. 69, 4-chome Amatsuka-cho
Nishi-ku, Nagoya-shi Aichi-ken Japan
Schreibgerät' mit metallischer Schreibkugel.
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer Feder, insbesondere ein Schreibgerät mit einer metallischen
Schreibkugel, die aus einem Bündel einer Vielzahl feiner Metallstreifen aufgebaut ist.
Bisher war die kugelige Spitze eines solchen Schreibers aus synthetischen Fasern, Filz, Kunstharz oder keramischem
Werkstoff aufgebaut.
OZtUZJU
Die japanische.Patentanmeldung 4461/1957 zeigt eine aus
Kunstfasern oder Kunstharz gebildete Federspitze; diese
Schrift wurde am 4. Juli 1957 veröffentlicht; Anmelder
ist T. Funabashi; ferner ist auf US-PS 3 338 216 zu verweisen, patentiert am 29. August 1967 für Frank W. Roller
Sr. Die Federspitze bestand aus einem Bündel, das ausschließlich aus einer Vielzahl feiner Metallstreifen aufgebaut
ist, die einander benachbart angeordnet sind. Die aus Kunstfasern, Filz oder Kunstharz bestehende Federspitze ist zwar weich, so daß man leicht mit ihr schreiben
kann, hat aber geringe Abriebfestigkeit. Bei ständigem
Gebrauch brich't die Spitze leicht ab und verdickt sich, so daß sie schließlich nicht mehr sanft zu schreiben war.
Ferner ist ein Schreibgerät mit dieser Art von Spitze nicht für das mehrfache Kopieren geeignet, da es ja hohen
Schreibdruck erfordert.
Eine aus keramischem Material aufgebaute Spitze hat zwar einen guten Abriebwiderstand. Jedoch fehlt ihr die Weichheit,
so daß die Spitze abbrechen kann. Da sie ferner mit dem Papier nicht in sanftem Kontakt steht, so hat sie den
weiteren Nachteil, daß sie nicht sanft zu schreiben verm ri g .
Die oben erwähnte Metallspitze hat zwar einen guten Abriebwiderstand.
Falls jedoch die Spitze ausschließlich aus einem Bündel einer Mehrzahl feiner Metallstreifen aufgebaut
ist, so muß die Spitze beim Gebrauch unter einem annähernd rechten Winkel zum Papier stehen. Weiterhin hat
eine aus gesintertenMetallpartikeln aufgebaute Spitze keinen sanften Kontakt mit deim Papier; sie hat demzufolge
den Nachteil, kein schönes Schreibbild abzugeben.
BAD ORIGINAL
Die japanische. Patentanmeldung 11723/1970, veröf f ent- Ii cht
am 28. April 1970 und für S. Tsujimoto patentiert, offenbart
eine metallische Schreibspitze, die ausschließlich aus einem Bündel einer Mehrzahl feiner Metallstreifen aufgebaut
ist, die nahe beieinander angeordnet sind. Die Oberfläche jeder dieser Metallstreifen wird durch Ätzen
mit einer feinen Rauhigkeit versehen. Die Metallstreifen
werden sodann miteinander verbunden; sodann wird ein Ende geschliffen, und zwar zunächst mechanisch, um eine halbkugelförmige Gestalt zu ergeben. Sodann wird elektrolytisch
geschliffen, um beim mechanischen Schleifen aufgetretene Barte zu entfernen, so daß die Endfläche eine sanfte, halbkugelförmige
Gestalt erlangt.
Bei einer solchen Art von metallischer Schreibspitze ist jedoch der Tintenfluß nicht stetig und reißt während des
Gebrauches oft ab. Dies geht darauf zurück, daß die Metallstreifen unter Belassung sehr geringer Zwischenräume nahe
beieinander angeordnet werden, und daß hierdurch ein genügend starker Tintenstrom verhindert wird. Ferner hat
diese Art von Schreibspitze aufgrund einer Reihe von Unebenheiten
auf der halbkugeligen Endfläche den Nachteil, keinen sanften Kontakt mit dem Papier zu erlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einer metallischen Schreibspitze zu schaffen, die
nicht die oben genannten Nachteile hat. Insbesondere soll
eine Schreibspitze geschaffen werden, die bei jedem Schreibwinkel einwandfrei arbeitet, hohen Verschleißwiderstand
hat, zum Mehrfachkopieren geeignet ist, einen kontinuierlichen
Tintenstrom zur Metallspitze gewährleistet und schließlich sicherstellt, daß die Metallupitze in sanftem
Kontakt mit dem Papier steht.
■ί·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schreibgerät
mit einer metallischen Schreibspitze gelöst, die
die folgenden Merkmale aufweist: ein Bündel aus einer Mährzahl von feinen metallischen Streifen wird nahe bei- .
einander über den Umfang hinweg angeordnet; die feinen Metallstreifen am Ende des Bijndels werden komprimiert und
zu fast halbkugelförmiger Gestalt an einander angenähert;
der größte Teil des übrigen Bündels bildet im Inneren einen langgestreckten Hohlraum; ein langer Kern zum Führen
von Tinte wird in diesen Hohlraum eingelassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine metallische Schreibspitze geschaffen, bei welcher der Endbereich
des genannten Kernes zum Führen von Tinte im Durehmesser verkleinert ist und sich bis nahe an die Spitze des Bündels
feiner, einander benachbart angeordneter Metallstreifen hin
erstreckt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt den Hauptteil einer metallischen Schreibspitze gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der metallischen
Schreibspitze gemäß Fig. 1.
Fig, 3 ist eine Frontansicht eines Teiles der Schreibspitze,
gesehen in Richtung der Pfeile III-III
in Fig. 1.
BAD ORIGINAL
& O as *>
λ ο
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Frontansicht der Spitze einer wei- *teren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Schreibspitze gemäß Fig. 1.
Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Schreibspitze gemäß Fig. 1.
Fig. 8 ist eine Tei-Vertikal-Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 9 ist eine Teil-Vertikal-Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 10 ist eine Teil-Vertikal-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schreibgerätes
mit metallischer Schreibspitze gemäß der Erfindung.
Fig. 11 isst eine Vertikal-Schnittan&icht eines Tinten-Einstell-Organes
des· Gerätes von Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht des Organes gemäß Fig. 11.
Fig. 13 ist eine Teil-Vertikal-Schnittansicht eines Teiles eines Schreibspitzenhalters.
BAD ORIGINAL
L L* Ul O U
Fig. 14 ist eine Frontansicht der Stirnfläche eines Schreibspitzenhalters.
Fig. 15 ist eine Teil-Vertikal-Schnittansicht einer
Befestigungsverschraubung.
Fig. 16 ist eine Teil-Vertikal-Schnittansicht einer Verbindungs-Verschraubung.
Fig. 17 isi eine Längsschnittansicht einer weiteren
Auis führungs f orm einer Tinteneinstel !vorrichtung
.
Wie man aus den Fig. 1 bis 3 erkennt, ist gemäß der Erfin- :
dung ein Bündel. 3 aus einer Mehrzahl feiner Metallstreifen
gebildet,, die nahe beieinander unter Bildung eines Umfanges innerhalb einer zylindrischen Hülse 7 angeordnet sind. Bei
diesem speziellen Ausführungsbeispiel sind acht feine Streifen
gebündelt. Die Anzahl der gebündelten Streifen sollte größer als vier sein, vorzugsweise fünf bis zehn. Lediglich
der Endbereich 3a des Bündels 3 feiner Metallstreifen 1
ist komprimiert, wobei die Metallstreifen dicht zueinander gerückt werden, und die Endfläche 5 des Endbereiches 3a ist
von fast kugeliger Gestalt. Der größere Teil des Bündels 3 hat in seinem inneren Zentrum einen langgestreckten Innenraum,
in welcher ein langer, tintenführender Kern 2 eingesetzt
ist. Auf diese Weise sind die feinen Metallstreifen dicht nebeneinander angeordnet und bilden Kapillargänge
zwischen sich, so daß sie eine Schreibspitze 4 kleineren Durchmessers bilden.
BAD ORlQINAL
O η
Ο ο Φ ο
β ©β
Ο ο Φ ο
Bßi der in Πι). 4 dargestellten weiteren AuefUhrungoFnrm
der Erfindung beträgt die Anzahl der feinen Metallstreifen
1 sechs.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform
ist die Schreibspitze aus einem Bündel 3 feiner Metallstreifen aufgebaut, die verdrillt sind.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten'Ausführungsform besteht
die zylindrische Hülse aus zwei Teilen 7 und 7a.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der
Endbereich 2a des tintenführenden Kernes 2 komprimiert und zusammen mit dem Bündel feiner Metallstreifen im
Durchmesser reduziert. Die Spitze des Endbereiches 2a mit reduziertem Durchmesser erstreckt sich dicht zur Spitze
der Schreibkugel 4. Der erweiterte Teil ist mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
Fig. 9 zeigt, wie bereits erwähnt, eine weitere Ausführungsform,der
Erfindung. Hierbei besteht die Hülse aus einem äußeren Zylinder 7a einem Zwischenzylinder 7b,
dessen äußere Mantelfläche an der inneren Mantelfläche des äußeren Zylinders 7a anliegt, und schließlich einem
inneren Zylinder 7, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er das Bündel 3 feiner metallischer Streifen
aufnimmt und fixiert. Zwischen dem Ewischenzylinder 7b
und dem inneren Zylinder 7 befindet sich ein Ringspalt
Bei der weiteren, in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform
ist ein Verbindungskern 11 zum Führen von Tinte oder
• ·
ytt
Schreibpaste an das "Schwanz-"Ende des tintenführenden
Kernes 2 angeschlossen. Der Verbindungskern 11 zum Tinteneinführen
kann ei us synthetischen Fasern bestehen, die in Kunstharz eingebettet sind, und kann ein Röhrchen aus
synthetischem Miiterial sein, wobei sich im Zentrum des
Stabes eine Kapillarrohre 103 befindet. An der Mantel- '
fläche des äußeren Zylinders 7ä ist ein hohler Schreibspitzenhalter 12 befestigt. Schreibspitzenhalter 12 hat
eine Schulter 13 in seinem mittleren Umfangsbereich. An
das "Schwanz-"Ende des äußeren Zylinders 7a ist eine Tinten-Justier-Einrichtung 14 angeschlossen.
Wie man aus den Fig. 11 und 12 in Einzelheiten erkennt, ist die Tinten-Justier-Einrichtung 14 von zylindrischer
Form. Sie hat eine Bohrung zur Aufnahme des Verbindungskernes 11, der die Tinte führt, und ist ferner - etwa im
mittleren Bereich ihrer Länge - mit einem Ring 15 versehen. Die. Tinten-Justier -Einrichtung trägt ferner auf ihrem
Umfang, und zw;^r zwischen Ring 15 und dem Endbereich 16
der Schreibspitzenseite, ringartige Rippen 17, die gleichförmig nach außen ragen. Element 14 weist ferner in einem *
Zwischenbereich zwischen Ring 15 und Ende 16 einen Schlitz 18 auf, der sich durch die Öffnung zwischen dem Innenraum
des Zylinders des Elementes 14 und den Rippen 17 hin erstreckt.
Anstelle des Tinten-Justier-Elementes 14 gemäß Fig. 11 kann
auch das Tinten-Justier-Element 14a gemäß Fig. 17 verwendet werden.
Tinten-Justier-Element 14a umfaßt eine zylindrische Kammer
101, die mit Kunstfasern 100 o.dgl. angefüllt ist.
BAD ORIGINAL
» ο α © P 0 ο oe oo ft«
ο O 0 ΟΟΦ d Q Ott ο
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Φ Cf O 0 0 0 QO φ
OOD a φ O 0OO
Verbindungskern 11a ist dichtend in das Innere der zylindrischen Kammern 101 von der Seite einer Patrone 32 her
eingesetzt, und das vordere Ende (Führungsende) 104 des Kernes 11a gelangt mit den synthetischen Fasern 100 in
Berührung.
Die Tinte wird aus Patrone 32 zum Tinten-Justier-Element
14a durch den Verbindungskern 11a geleitet und von dem vorderen Teil der Schreibspitze durch Kern 11a hindurchgeführt
.
Auf dem Außenumfang von Schulter 13 des Schreibspitzenhalters
12 und dem I inten-'Justier-Element 14 befindet sich
ein äußerer Drahtkörper 19. Wie man aus Fig. 13 ersieht, ist Tragkörper 19 von fast zylindrischer Gestalt. Die
innere Mantelfläche hat zwei Absätze 20 und 21. Die Bohrung zwischen Endbereich 22 des Tragkörpers 19 und der
Schulter 20 ist geringfügig kleiner als jene zwischen Absatz 20 und Absatz 21. Ferner ist die Bohrung zwischen
Absatz 21 und w "Schwanz"-Ende des Tragkörpers 19 geringfügig
weiter als die oben genannte Bohrung zwischen den beiden Absätzen. Die innere Mantelfläche des Tragkörpers
19 hat ein Innengewinde 24 in der Nähe des Schwanzendes
Die Bohrung zwischen dem EndB 22 des Tragkörpers 19 und
dem Absatz 20 weist zwei Längsnuten 25 auf. Die Längsnuten 25, kommunizieren mit einer Nut 22a im vorderen
Ende 22 und dienen als Belüftungskanal. Der Bereich zwischen
vorderem Ende 22 und Absatz 20 liegt zwischen Schulter 13 des Schreibspitzenhalters 12 und dem Endbereich
des Tinten-Justier-Elementea 14? der Teil zwischen Absatz
20 und "Schwanz"-Ende 23 umgibt die äußere Mantelfläche
des Tinten-Justier-Elementes.
- 10 -
Die Befestigungsschraube 26 gemäß Fig. 15 ist von fast zylindrischer
Gestalt. Sie hat einen Vorsprung 27 etwa im mittleren Bereich ihrer äußeren Mantelfläche, ferner Gewinde
28 und 29 auf der äußeren Mantelfläche jeweils im vorderen und rückwärtigen Teil von Vorsprung 27. Gewinde
28 paßt mit Gewinde 24 des Tragkörpers 19 zusammen.
Die in Fig. 16 dargestellte Verbindungsschraubhülse 30
ist fast zylindrisch; sie hat ein Innengewinde 31, Dieses Gewinde paßt mit Gewinde 29 des Befestigungsschraubelementes
26 zusammen.
Wie man aus Fig. 10 erkennt, ist die Patrone. 32 an den
rückwärtigen Teil des Tinten-Juatier-Elementes 14 angeschlossen.
Patrone 32 ist von fast zylindrischer Gestalt; ihr "Schwanz"·
Ende 33 ist geschlossen und ihr vorderes Ende ist offen. Ein Patronenspifczenelement 35 ist vorn in Bohrung 34 eingeführt.
Der inhere Kanten-Umfangsbereich des "Schwanz"-Fndes, in andrrpn Worten das innere Ende des Elementes
hat fiinen konischen Bereich 36, in welchem eine Metallkugel
37 fixiert wircj, die demgemäß in Patrone 32 enthaltene Tinte oder Schreibpaste gegen Austreten abdichtet.
Wird der zylindrische Bereich 38 des rückwärtigen Teiles des Tinten-Jufitier-Elementes 14 in das Pgtronenvorderelement
35 eingeführt, so löst sich die Metallkugel 37 aus dem zylindrischen Bereich 36 und gelangt in die Tinte, die
in der Patrone) 32 enthalten ist, Auf diese Weise wird die
Tinte zum Tin!enführungs kern 2 über Verb in dung ε? kern 11
übeführt. Hat die Tinte den Raum völlig angefüllt, so wird
- 11 -
BAD ORIGINAL
«t O O ο
β β <
9 »Ο
9 »Ο
sie durch Schlitz 8 in das Tinten-Justier-Element 14
überführt und in den Zwischenräumen zwischen den Rippen 17 gehalten.
Die äußere Mantelfläche der Verbindungsschraubhülse 30
ist vom offenen Ende des Schreibgehä'uses 39 umschlossen,
das von fast zylindrischer Gestalt ist. Das andere Ende des Schreibergehauaes 39 ist geschlossen. Patrone 32
ist demgemäß von Schreibergehäuse 39 ebgedeckt.
Ein Kappengehäuse 40 besteht aus einem äußeren Zylinder
41, einer inneren Kappe 42, die fast zylindrisch ist, einem Clip 43 und clipfixierenden Schraubteilen 44 und
Dabei ist der abgekröpfte Teil 46 an einem Ende des Clips 43 durch die Schraubteile 44 und 45 an der inneren Kappe
42 befestigt und ferner in die Nut an einem Ende des äußeren Zylinders 41 eingeführt. Die innere Kappe 42
entspricht im Durchmesser dem Umfang des Tragkörpers 19.
Das andere Ende von Clip 43 ist mit einem Endstück 48 versehen, dessen Innenfläche am AuSenzylinder 41 anliegt.
Zum Formen1des Endbereiches des Bündels 3 feiner MEtallstreifen
werden mechanische Bearbeitungsverfahren wie Ziehen, Stanzen oder Spinnen angewandt. Die, Schreiberspitze
wird auf diese Weise überführt und zur Bildung ihrer Gestalt dicht zusammengehalten. Die Rauhigkeit der'
Schreiberspitze aufgrund der mechanischen Bearbeitung wird durch elektrisches Schleifen, Walzen, Laser-Behandlung
o.dgl. geglättet. Sodann erhält man eine Schreibspitzt·
4 gemäß der Fig, 2 und 3.
- 12 -
BAD; ORIGINAL
• · · ♦
Beim Gebrauch wird die im Tintenführungskern 2 eingeschlossene Tinte schließlich über die Kapillarkanäle 9 zwischen
den feinen Streifen und dem Tintenführungskern 2 den
Kapillarkanälen 6 zur Schreibspitze 4 zugeführt. . *r
Die feinen Drähte (oder Fäden oder Lamellen), die in ihrem Finden bereich zusammengedrückt sind, befinden sich dort in
gegenseitigem Kontakt in Gestalt einer ebenen Fläche und erlauben somit eine gleichmäßige Zufuhr von Tinte oder . .
Schreibpaste über die gesamte kugelige Endfläche 5.
Dn die Schreibspitze 4 eine glatte kugelige Gestalt hat,
ii;t bei einem Schreibgerät des oben beschriebenen Aufbaus
eine gleichmäßig-sanfte Zufuhr von Tinte und demgemäß ein
glattes Schreiben gewährleistet, wobei die Linien, die mit einem solchen Schreibgerät gezogen werden, von gleichmäßiger
Breite sind. Auch ist der Schreibwinkel eines solchen Schreibgerätes zum Papier weder beschränkt, noch
kratzt die Schreibspitze am Papier.
Um die Einführung des Tintenführungskernes 2 in den Tintenauf
nahmekörper sicherzustellen, ist es möglich, den "Schwanz"·
Endbereich 3b des Metallstreifenbündels schräg abzuschneiden.
Man kann sowohl den "Schwanz"-Endbereich 3b als auch den Außenzylinder 7 geneigt oder schräg abschneiden.
Der AuGendurchmesser der feinen Metallstreifen 1 liegt in
der Größenordnung von 0,01 - 1 mm. Unterhalb von 0,01 mm besteht die Gefahr des Verbiegens der Schreibspitze und
des Kratzens am Papier. Wird andererseits 1 mm überschritten, so ist die Kapillarität der Tinte zwischen den feinen
Streifen gering und man erzielt nicht die notwendige Kapillarfunktion.
- 13 -
BAD ORIGINAL
• . 0 S O I" I ! ο» „
Nun noch zur Anzahl der feinen Metallstreifen. Wird die
Zahl von zehn Streifen überschritten, so ist es schwierig, die feinen Streifen rund um den Tintenführungskern entlang
einer einzigen Linie anzuordnen und diese Anordnung auch beizubehalten. Da ferner zwischen den feinen Drähten oder
Fäden oder Streifen mehrere öffnungen bestehen, ist ein sanfter Kontakt der Schreibspitze auf dem Papier schwierig.
Es ist möglich, die Mehrzahl feiner Metallstreifen durch
Anwendung nur eines einzigen hohlen Zylinders zusammenzuhalten. Ein tintenführender Kern, der aus Kunstharz o.dgl.
besteht, kann vorübergehend eingebaut werden, wobei eine Reihe von feinen Streifen rund um den Tintenführungskern
herum plattiert wird. Ein solcher Kern und solche feinen
Streifen werden in einem hohlen Zylinder angeordnet und auf 1000 bis 13000C erhitzt, so daß sie unter Bildung von
Zellen miteinander verschmolzen werden und die Streifen gesintert werden. Der Tintenführungskern 2 wird in die
Zellen eingeführt, um eine Schreibspitze zu bilden.
Am besten geeignet als Material für die feinen Streifen sind abriebfeste Metalle wie Kohlenstoffstahl und rostfreier
Stahl.
Der Tintenführungskern besteht am besten aus synthetischen
Fasern, Filz, Kunstharz o.dgl., oder Materialien, die als feine Streifen aufgebaut sind.
Die aus feinen metallischen Streifen gemäß der Erfindung aufgebaute Schreibspitze ist hart und elastisch. Demgemäß
D ORIGINAL
-Al·
geht die Spitze selbst dann nicht auseinander, wenn übernormaler Schreibdruck aufgebracht wird. Die erfindungsgemäße
Schreibspitze vermag somit in anderen Worten übermäßigem Schreibdruck standzuhalten.
Als Ausführungsform der Erfindung wurde eine Schreibspitze
auf die folgende Weise erzeugt: es wurden sechs feine >. Streifen von SUS 304 rostfreiem Stahl verwendet (JIS) !.*
(mit weniger aIß 0,00 % C, weniger als 1,00 % Si, weniger
o.l3 2,00 % Mn, weniger als 0,040 % P, wenigrsr als 0,030 % S,
8,00 bis 10,50 % Ni, 18,00 bis 20,00 % Cr). Die feinen
Streifen hatten einen Außendurchmesser von 0,35 mm und wurden in einen hohlen Zylinder von SUS 316 (JIS) eingeführt (mit weniger als 0,08 % C, weniger als 1,00 % Si,
weniger als 2,00 % Mn, weniger als 0,040 % P, weniger als
0,030?i S, 10,00 bis 14,00 .% Ni, 16,00 bis 18,00 % Cr,
2.00 bis 3,00 % Mo). Die Bohrung des Hohlzylinders betrug
1.1 mm und der Außendurchmesser betrug 1,3 mm; die feinen
Streifen wurden sodann dicht zusammengeführt und fixiert;
durch die Ziehmethode. Sodann wurde ein 1,4 mm langer Teil des tndbereiches der feinen Streifen auf einen Durchmesser
von 0,8 mm komprimiert. Die Spitze wurde zu einer kugeligen Gestalt geschliffen. Der Endbereich des Zylinders wurde
durch Absahneiden beseitigt. Die Rauhigkeit der Kugelfläche wurde schließlich durch elektrolytisches Schleifen geglättet.
· ■■■;■■,.■;■ -:..
Sodann wurde das andere Ende der metallischen, Schreibspitze ν
in einen Tintenführungskern eingeführt, der aus Polyvinyl-Acetal-Kunstharz
bestand. Er hatte eine feine Beschichtung,
die im Querschnitt sternförmig war, und wurde anschließend
- 15 -
BAD
f :
an 's-inenSchaf t mit einem tinteneinschließenden Gehäuse
angeschlossen. Dieses derart aufgebaute Schreibgerät
wurde zusammen mit zahlreichen anderen, auf dem Markt befindlichen Schreibgeräten Schreibtesten unterzogen.
Die/'Jeste wurden unter Verwendung wässriger Tinten durchgeführt.
Die Tests wurden unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Schreihgeschwindigkeit - 10 cm/sec.; Schreibpapier
feiner Qualität - 60 gr/m2; Winkel der Feder zum Papier 75o;;
Belastung ~ 5 g bei einer Plastik-Schreibspitze und
einer auf dem Markte erhältichen Schreibspitze aus Keramik, 50 g bei einer Kugelschreibspitze, die auf dem Markt erhältlich
ist, und 25 g bei einer Schreibspitze gemäß der
Erfindung.
i) -
Schreiblänge bis Art der zur Tintener-Schreibspitze Schöpfung
Plastik
Keramik
700 m
500 in
Kugelschreiber- 800 m spitze
Metallische 20,000 m Schreibspitze gem. Erfindung
Der Abriebverlust der 5chreibepitzo betrug 0,5-0,6μ. Die
iSohr© i bup i t ze wird te Iq ic; und
b r H c h i y .
Die Boac'hi chbunq dor Kr mm Jk-spitze
ist verschlissen. Papierstaub hat die Spitze verstopft. Der Abriebverlust von Kugel und
von Kugelsitz betragt 40-50μ, so daß die Schreibpaste überfließt,
die Kugel herausfallen kann und die Schreibspitze mit Papierstaub verstopft ist.
Der Verschleiß beträgt 30μ.
Der Verschleiß beträgt 30μ.
- 16 -
BADORiGfNAL
Aus den vorstehenden Versuchsergebnissen erkennt man, daß
der Abriebwidtirstand der metallischen Schreibspitze gemäß
der Erfindung bedeutend günstiger ist als jener der Verschiedenen,
auf dem Markt befindlichen Schreibspitzen.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (11)
- PATENTANWALT "«**"* .:.'..: :,DIPL.-ING. WERNER LORENZ27, Oktober 1982-Kn Aktes SH 982Anmelder:Shachihata Industry Co., Ltd.
No. 69, 4-choinc Amatsuka-cho
Nishi-ku, Nagoya-shi
Aichi-ken
JapanPatentansprücheSchreibgerät mit einer metallischen Schreibspitze, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: es ist ein Bündel (3) aus einer Mehrzahl feiner Metallstreifen (1) (Drähte, Fäden) vorgesehen, die im Endbereich (3a) des Bündelü (3) komprimiert und einander angenähert sind und eine fast kugelige Gestalt an ihrer Endfläche (5) bilden, wobei der größte Teil des übrigen Bündels in seinem Inneren einen langgestreckten Hohlraum umfaßt, ferner mit einem langen, tinten- oder Schrelbpastenführenden Kern (2), der in den Hohlraum Ringt! führt.ist.'- 2 -BAD ORIGINAL - 2. Schreibgerät- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (2a) des tintenführenden Kernes (2) im Durchmesser komprimiert ist, und daß der komprimierte Bereich sich nahe an den vorderen Teil des Bündels (3) feiner metallischer Streifen (1) hin erstreckt, die einander benachbart angeordnet sind.
- "5. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ιΙ,Ίϋ Li und o J M) j η einen hohlen Zylinder (7) eingeführt isI .
- 4. Schreibgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (3) verdrillt ist.
- 5. Schreibgerät nach Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet,daß eine Mehr znhl feiner metallischer Streifen (1) (Drähte, Fäden) gesintert ist.
- 6. Schreibgerät nach Anspruch 1,d η el u r ο h gekennzeichnet , daß diη feinen Streifen (1) aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
- 7. Schreibgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Streifen (1) aus Kohlenstoffstahl hergestellt sind.BAD ORIGINALO (Ο O O QO
- 8. Schreibgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenführungskern (2) aus Kunstfasern aufgebaut ist.
- 9. Schreibgerät nach Anspruch 1,dadurch gekenn?, ei r h η e t , daß der I 1 nl on f'ühruiKjskorn (2) hum FiI/ aufgebaut i:;l.
- 10. Schreibgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenführungskern aus einem feinen Streifen aus Kunstharz besteht.
- 11. Schreibgerät,gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Elemente: einen hohlen Zylinder, ein Bündel (3) einer Mehrzahl feiner Metallstreifen (1) (Drähte, Fäden), die benachbart zueinander und über einen Umfang verteilt innerhalb des Zylinders (7) angeordnet sind, wobei der Endbereich (3a) des Bündels (3) aus einem Ende des hohlen Zylinders (7) hinausragt und komprimiert ist und die feinen Fäden (1) dicht beiüinanderliegen, so daß die Endfläche (5) eine fast kugelige Gestalt hat, wobei der größere Teil des übrigen Bündels (3) einen langgestreckten Innenraum in seinem Zentrum hat, ferner mit einem langen, tinten- bzw. schreibpastenführenden Kern (2), der in den Innenraum eingesetzt ist; ferner mit einem Schreibspitzenhalter (12), der die äußere Mantelfäche des hohlen Zylinders (7) umschließt; mit einem Verbindungskern (11) zum Leiten derÄ& ORIGINALTinte zum "Schwanz"-Ende des tintenführenden Kernes (2), einem Tinten-Justier-Element (14), das auf dem Außen u in fang des Verbindungskernes (11) zum Leiten der Tinte angeordnet ist; einer Tintenpatrone (32), die am "Schwanz"-Ende des Tinten-Justier-Elementes (1A) und des Verbindungskernes (11) zum Leiten der Tinte angeschlossen ist; mit einem Schreibergehäuse (39), das an das "Schwanz"-Ende des Schreibspitzenhalters (12) angeschlossen ist und die Mantelfläche umschließt; und mit einer Kappe (40), die den Schreibspitzenhalter (12) abdeckt.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE3240250A Expired DE3240250C2 (de) | 1981-11-02 | 1982-10-30 | Schreibspitze aus Metall |
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