DE1461341A1 - Faserschreiber - Google Patents

Faserschreiber

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DE1461341A1
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DE
Germany
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fiber
rieder
eiaer
ink
pen
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DE19651461341
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English (en)
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Aston Bruno D
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BUSCHLE PAUL
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BUSCHLE PAUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/022Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising fibres

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

"s sind jüngst Schreibgeräte bekannt« bei denen die Schreibspitze aus Fasereaterial besteht. Die Schreibspitze setzt sich rückwärt::.g in einen Faserstift fort, der sich annähernd über die ganze Länge des Schreibgerätee erstreckt. Das Faseraaterial ist asit !Tinte oder dergleichen getränkt. Am unteren Ende des Gerätes befindet sich eine Lu f t einlasst» ffnung. Die Lebensdauer solcher Geräte ist gering· Die Gefahr dea Austrocknens ist gross* Der Tintenvorrat ist verhältnisnässig klein. Die bekannten Faserschreiber dieser Art sind so ausgelegt, dass sie nach Erschöpfung des Tintenvorrates weggeworfen werden.
Die vorliegende Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, einen Faserschreiber so auesubilden, dass er unter Vermeidung insbesondere der oben aufgeführten Nachtelle eine.wesentlich grössere Gebrauchshaltbarkeit besitzt und nach Erschöpfung des Tintenvorrates wieder in Anlehnung an die an sich bekannten Füllfederhalter Bit neuem Tintenvorrat-An einfacher Handhabung versorgt werden kann.
Dies wird gemüse der Erfindung dadurch erreicht, dass der in einer auswechselbaren Büchse angeordneten Faeereaterial-Schrelbspitse ein Tintendurchflussregler vorgeordnet ist, dessen rückwärtiges Ende W>t eine kapillare Tintensufluee-
90980 A/0687 bad
. blatt ^ zi?2 °68/69 VOM 31 -5 »1965
PATgNTANVALT DR. IL-J. RIEDER j
rinne und eiaa Lufteinströmöffnuttg ait einer an sich bekannten, im Gehäuse angeordneten Tiitenpatrone verbunden ist.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsforit besteht bierbei erfindungagemäss darin., dass der Tintendurchflussregler aus eines, eich in dem Gehäuoe des Faserschreibers frei eretreckenden, vorzugsweise zylindrischen Tampon besteht, der einerende eine Höhlung sum Eintritt dee rückwärtigen Endes der Fasern» terial-Sohreibspitze aufweist und der andererende eine Höhlung besitzt, in welche fin bis in did Tintenpatrone reichender Zapfβtift eintritt.
Hierbei ist es von Torteil, wenn g*aä*e der Erfindung das tintenpatronenaeitige Ende dee Taapona in die Öffnung einer ie Gehäuse des Faserschreibers angeordneten Hülee eintritt, die mit den Bund einer rdttleren querwand den Zapfetift trägt.
Ferner ist es hierbei von Torteil, wenn gesüas der Erfindung das Gehäuse daa Faserschreibers is Bereich des Gewindes für die Faeerschreiberkapp« und lsi Bereich dee sieh fr«! erstreckendsn Taapone eine Luft#latritt«bohruÄg aufweist«
Sine aadei-e vorteilhafte Aueführungefora der Erfindung ist dadurch gegeben, dase das rückwärtige S»de der Faeeraaterial-Schreibapltze in eine Bohrung eines Tintenleitere eintritt, ic welcher der rückseitig der Faeereaterial-Sohrtlbepitz· bie in die Tintenpatron« reichende, den lapillareoblit* und die Lufteiantröaöffnung aufweisend« Sapfοtift angeordnet iat.
Hierbei iet es vorteilhaft, wenn erflndungegesäes das rUckwfirtige Ende de? Faseraaterial->Sehreibspitse abgeschrägt ist*
Zufolge dj.seer Auogeet&ltzmg ist ein Faserschreiber geschaffen, der trots einfacher Baufor» «ine large Gebrauckasait g*w«*fcirl*ist«t. Ss besteht eiasre«its die mSfUehkeit, die abg·« schrie)>en· Faaermaterial-Sohreibenlts« srnssov^hssl». Is
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PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT*. ZtT2 «fift/Ao VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER ' ^ OO/ " '
ist andererseits darauf versiebtet, den gesamten Tinienvorrat la Fora einer Tränkung des Fasermaterlalea vorzusehen <> Der Tintenvorrat wird vielmehr durch den Inhalt einer Tintenpatrone geschaffen« Diese Tintenpatrone kanu auegewechselt werden, wenn sie leer ist* Die Auswechslung ist einfach» Die Tinte wird dem Faseraaterlal-Sehreibstift über einen Eintendurchflussregier augeführt. Der Tintendurchflussregler bewirkt gleichzeitig , dass entsprechende Luftmengen in die Tintenpatrone nachetrSmen kSnnen» Sr bewirkt auch ein« kontinuierlich«* dem Verbrauch aa der Fasermaterial-Sohreibspltze angepassten Zufluss der Tinte *ur Fasermaterial·- Schreibspitee.
Weitere Einzelheiten und Vorteil« der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beiden in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiele, Ss zeigen:
Abbο 1 einen Längsschnitt durch den Faserschreiber geaSee der ersten Aueführungefor»,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abbe 1»
Abb, 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb« 1 in mehrfacher Vergrusserung,
Abbu h einen Längsschnitt durch den Faserschreiber gemttss der aweiten Aueführungaform und
Abb ο 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. hf ebenfalls
in mehrfacher Vergrößerungo
Der Faserschreiber gemüse der AusfUhrungsform nach AbOo 1*5 besitzt das aus den beiden hülsenförmigen Teilen 1 und 2 bestehende Gehäuse, Die htilsenfcSrmigen Teile 1 und 2 sind im Bereich des Gewindes 3 miteinander Terschraubt.
Ia einer auswechselbaren Büchse h let die Fasermaterial«'
Schreibspitze 5 angeordnet* Bei Nichtgebrauch let die Schreibspitze 5 von der Faserschreiberkappe 6 abgedeckt«
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Jt 12 o68/o69 31.5-1965
PATENTANWALT DR. HANS WEDER BLATT ZU VOM PATENTANVALT DR. H.-J. RIEDER Π
die auf das Gewinde 7 nufschraubbar ist. 1461341
rückwärtige find« 5* der Faaeraaterlal-eehraibaylte· 5 «its* la einer Bohrung 8 des Tintenleiter· 9. Die rückwärtige StlrmflMem« T *·Τ Faaar· neterial-Sehreibepitze 5 ist abgeschrägt. Der ?iat«al«itcr 9 «Mist dl· einzelnen parallel zueinander stehendes Lamellen Io auf, dl· swisch«a eich die Schlitze 11 belassen,. Der Tintenleiter 9 w«iat sttdea eine längsterlaufende Haltenut 12 auf, in welche eis« Kippe 13 de· Oehäuseteiles eintritt, um eine Undrchbarkeit des Tintenleitere 9 au erreichen. Der Tintenleiter 9 besitzt la übrigen einen eich über dl« gas*· Läng· erstreckenden und bis zur Bohrung 3 reichenden Kapillmraohllts 14. Ia dieser Bohrung 8 erstreckt sich rückwärtig der Faseraaterial-SchreibapltM 5 ein Zapfstift 15« Dieser weist eine sieb. Über dl« gaase Lange erstreckest de Sinne l6 auf, dl· «in« Luft«lnatrbm£ffaang bildet. Scr Grund der Kimme setzt sich in einen Xapillareehlits 17 fort, welcher dl· fintensufluesrinne darstellt· Der Zapfstift 15 ragt alt seinem oberes End· bis in dl« Tintenpatrone l8·
Hinter der Tintenpatrone l8 lagert eine Srsatspatroae 19.
Das Gehäuseteil 1 weist an seiner unteren Stirnseite, aa welcher di· Büchse h anliegt, die Querschlitze 2o auf, di· sum Lufteintritt dienen.
Beim Gebrauch des Faserschreibers βtrSat di· Tint· durch den Kapillarschlitz 17 In Sichtung des strichpunktiert dargestellt·» »*·£·* χ bia in di· Kaaaer 21, die sufolg« der abgeschrägten StjlfraflMeh· 5n d«r Fadenmaterial - Schreibspitze 5 gebildet iat· Si· Gröft« der Kaamr liegt la kapillarea AasaaS , so dafl die Bildung eines Luf tsaekes sicher Teraieden ist. Di· Tint· tritt ab da über ia dl« 7a»«rmaterial ßchreibepit*· 5, uad zwar auf einer Yerhtfltalaaitaaig grofien Hatrittsfläch· xufolge der Abaebjraguiig 5". Gl«ich»*itig tritt Luft la dl· Tintenpatrone «lsi der unmittelbare Lufteintritt für diese Luft« sufuhr sum la*»r*a der Tinteepatroae geechieht aa d«a öffaungen 2o; da strömt di· Luft durch di· Läagerinme l6 des Xapfstiftee
BAD
309804/0687
# 12 o68/69 31.5.196*
PATENTANWALTDJLHANSiOEDER BLATT ZU VOM * * *
PATENTANWALT DR. H.-J. REEDER
13 bis in das laser· der Tintenpatrone,
Der XLntenregler 9 dient safolge seines Aufbaues im η sieh bekannter Welse gleichseitig «is thermischer Begier für ALe kontinuierliche Zufuhr der Slnte sttr Fasermaterial-ifcrhreibspitse 5 ο
Ist die Tintenpatrone 18 leer, so wird des Gehäuseteil 2 abgeschraubt und die Tintenpatrone 18 herauemeKogen. Si· Tintenpatrone I9 wird damm mach Umwenden eingesteokt; die Hate^patrone 18 Ymmi im die rOekHSrtig· Lage» wo YMiMKr dl» Patrone 19 lag* Beia isenrattben der beldam 9»lle 1 vnd 2 wird damm die neue Sistempa^rone 18 rmt »apfstiit 1J
Im eehauseteil 1 ist «ims Bfkthse 22 angeordnet, welche sowohl semtrieremd auf einen fortsats 9r des Tintenleiters 9 als auch senirierend für dam EaIs 18* der Tintenpatrone 18 wirkt.
Bei der Ausgestaltung gewinn Abb« h «nd 5 1st als Tintendurohflusaregler ein langgestreckter agrlindriseher 23 vorgesehen« Der Tampom erstreckt steh im &·· des Tasersehreibers frei, d.h. es liegt eim Akstamd y von den »andangen vor, 3ier Vnapon 23 weist eimeremds •ine HBhltmg Zk auf mm Eintritt des rttekwKrtigem fttses 5« der lmserMMterlaa--Soareib8pitse 5· Andererenda besHait er eine Höhlung 25, im welohe «im bis im die tintenpatrone reichender Äapfetift 26 eintritt» Der Sapfetift eeeitmt eine Abflachung 27 und einen die fintensaflttssrimme ausblldemdem Kapillarechlit« 28. Der J5*pfstift si tat im einer mais· 29, die ihm mit einem Bond 3ot der am der mittleren «teerwan* J% der ims· 29 sit»t, hSlt.
üim Ctmtenpatrome 18 ist einsetsbar oder auswechselbar dnroh ise da» oberem Oehtoseteiles 2vo» Sewimde 3.
BAD ORIGINAL 909804/0687
tf 12 068/69 ,-3I.
PATENTANWALT DR. HANS WEDER BLATT ZU VOM PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER A
Bas Gehäuseteil 1 des Faserschreibers weist eine Lufteiatrittsbohrung 32 aufv die sieh im Bereich des Gewindes 7 für die Faserschreiberkappe 6 erstreckt, dadurch litest sieh bei nichtgebrauch und aufgeschraubter Kappe 6 eine gut· Abdichtung dieser Bohrung 32 erreichen» Bs ist auch gewährleistete dass die Bohrung hoch genug liegt, us von den Finge» der schreibenden Person nicht abgedeckt au werden bsw* falls die Finger sich in diesem Bereich befinden, sind durch die Qewindegänge immer noch genügend freie Querschnitte vorhanden „ um das Sinströmen von Luft durch die Bohrung 32 au erlauben· die Bohrung 52 mündet in den Baum 33, welcher dadurch gebildet ist, dass sieh der tampon 23 frei innerhalb de? Gehäuses des Faserschreibers erstreckt. »
Sie Wandung des GehSuseteiles 1 ist in an sieh bekannter Weise im Bereich des Singumfanges 3h durchsichtig ausgebildet.
Der ΰκβραη 25 wird einerends dadurch in deifTWei erstreckenden Lage xeatriert, dass er in d&* Öffnung 35 der Hülse 29 eintritt und im Bereich seines Mittelabechnittee von einer einwSrtsgerichteten Schulter 36 des Qehäuseteiles 1 abgeetütat ist.
Die Buchse k, welche die Faserawiterial-SchreibepitBe 5 tragt» formt eine Sackbohrung 37» welche vom rückwärtigen Ende 5* der Faeermaterial~i3areibspitse 5 durchsetzt aber nicht vollständig ausgefällt ist»
Durch Bemessung der Bohrung in der Büchse k oder der Bohrung 8 kann man den Schreiber auf fette oder magere Schrift
einstellen.
BAD ORIGINAL-
9098 047 068

Claims (2)

  1. PATENTANWALT DR. HANS BIEDER BLATT JP ZI? 2 c68/$9 VOM 51
    PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
    Pataataaeprtiche.
    Faserschreiber, dadurch geksnaeeichaet, daae der Ia eiaer auswechselbaren BUchae (k) angeordaetea FaeeraateriaX-ßchreibepitze (5) «la Tiateadurchfluscregler (9 &»*· 23) vorgeordnet ist, deeeen rückwärtiges Soda über eiae kapillare Tlnteasafluaerlaae (1? bxtr. 2β) uai elae Lafteiastrds&ffauag (2? bav. 16) alt elaer aa »ich eekaRatea, la Qebüoee aageordaetea Tiateapafcrooe (18) Terbtmdea let.
  2. 2. Fac«rechr«lb«r axch Aasproek 1, dadurch £tln«WMi iSnrtHM t, dass dter Ti»toadurohfluear«el9r «ua «ia·« «leh ia atm Q*hänB9 d«a FaMirsoIurftiberB frei «ratr«ek«a4»mt »ylinöriachea tearpca (2J) b*et«ht, der «iiu>r«ada «im« EÖhluüg (2*0 st» El»tritt des riickwtrUgea Bbd·· (5*) d«r Faeeraaterial-Schreibapit»· (5) aufweist vaaA dar aadar«r> •ade ein· HÖhlttne (25) b#ait*t, ia mloaa *la bis la die Tiftteapatroa« (13) reloiioadtr Imptmtitt (26) «latrltt.
    5· FftBareohr*iber aach Aaaprttoh 1, «ad 2, dadarek f lctiUMraiafc—tt dass das tiateapatroa«as«ltlJK· &da dta Tmh·! (2J) is die Öffnwag Ov») eiaer is β«3&&·« ds« Faa«r«ehrel1»ers aageordaetea HUlce (29) »latritt, dl« alt d*a Boa« (>>) eiaer alttlerea Qaer%iaad OD tea Sapf«tift (26) tragt.
    Faaerschrelber a*ch Aaepruch 1, äadraoa das· ^a Oeaauae des Faeerecareibera la Bereich daa Geidadea (7) für die Fasarsohrelberkappe (6) «ad ia Bereich dea sieh frei aratreokeadea Tajapona (2J) eiao Lafteiatrlttebokruag (52 Ihnt, 2o) aufweiat.
    Xaeerachreiber aach Aaepruch 1, dadurch gekeaaaeioliaet, dasa das rückwärtige £*&» (5') der Faaeraaterial-echrei»- epite· (5) la eiae Boansag (B) eiaea Tlatealeiter· (9) eiatrltt, ia weXeher der rttckaeltie der yaeeraaterlal-Jchreiaejd*·· (5)
    la dl* üataapatra*» (1$) r«i«keaee t «am laymer—»lif
    909 8 04/0687 bad'orkSINAL
    PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT ZU VOM
    PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER *
    (1?) und die iufteiaströ»öffnung (16) aufweisenden Zapfatift (15) angeordnet ist.
    Faserechreiber nach Anspruch 1 und bt dadureh gekennseiennet dass das rückwärtige Ende (5'} der
    spitze (5) abgeschrägt ist«
    BAD
    9"8(U/0687
DE19651461341 1965-06-18 1965-06-18 Faserschreiber Pending DE1461341A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515578A1 (fr) * 1981-11-02 1983-05-06 Shachihata Industrial Instrument d'ecriture muni d'une pointe d'ecriture metallique
DE3207219A1 (de) * 1982-02-27 1983-10-13 Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover Schreibgeraet, insbesondere schreibpatrone
FR2615761A1 (fr) * 1987-05-30 1988-12-02 Masuyama Kogyo Kk Dispositif applicateur de liquide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3207219A1 (de) * 1982-02-27 1983-10-13 Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover Schreibgeraet, insbesondere schreibpatrone
FR2615761A1 (fr) * 1987-05-30 1988-12-02 Masuyama Kogyo Kk Dispositif applicateur de liquide

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