DE3239854C2 - Kranlaufwagen - Google Patents
KranlaufwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B5/00—Elevated railway systems without suspended vehicles
- B61B5/02—Elevated railway systems without suspended vehicles with two or more rails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C6/00—Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kranlaufwagen mit Endauflagern (3), Hebe- und Verfahrmechanismen (4 u. 5) und mit einer Seiltrommel (1). An die Endauflager (3) ist drehbar ein Tragbalken (6) befestigt, der unmittelbar neben der Seiltrommel (1) liegt und parallel zu dieser ist. Die Endauflager sind fest durch eine nicht drehbare Achse (2) miteinander verbunden, auf der weiterhin die Seiltrommel (1) und ein Laufrollenpaar (7) drehbar gelagert sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kranlaufwagen mit Fahrschemeln, Hebe- und Verfahrmechanismen und mit einer
Seiltrommel.
Der Nachteil bekannter Kraniaufwagen ist vielfach deren stattliche Größe im Vergleich zu der Last, die sie
, heben. Insbesondere die große Höhenabmessung ist
j nachteilig, da sie oft das Anheben des Dachs einer
Werkhalle notwendig macht. Überdies wirken durch die große und schwere Laufwagenkonitruktion, wie sie z. B.
aus den FR-PS 11 66 749 und 14 47 420 ersichtlich ist, Zusatzlasten sowohl auf das Gebäude als auch auf das
Hebezeug selbst. Es war deshalb netwendig, die Gebäude entsprechend zu verstärken und ebenso mußten die
Tragkonstruktionen des Hebezeugs kräftig ausgebildet werden. Dies verursachte hohe Kosten.
Die Aufgabenstellung der Verringerung der Größe eines Kranlaufwagens ist aus der DE-AS 15 31 171 bekannt,
allerdings bei einem Kranlaufwagen mit Schleppkatze. Die Schleppkatze vergrößert gewöhnlich die Gesamtmaße
des Kranlaufwagens wesentlich und nach der genannten DE-AS werden diese Gesamtmaße dadurch
verringert, daß die Schleppkatze zwischen den Fahrschemeln des Kranlaufwagens angeordnet ist. Die vorliegende
Erfindung hat nicht die gegenseitige Zuordnung eines Kranlaufwagens und einer Schleppkatze
zum Gegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranlaufwagen zu schaffen, der in bezug zu der Last, die
er heben kann, eine kleine Größe besitzt und leicht von Gewicht ist. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei der
Höhendimensiondes Kranlaufwagens gewidmet werden.
Der Kranlaufwagen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrscheinein ein Tragbalken
drehbar befestigt ist, und daß die Fahrschemel durch eine nicht drehbare Achse fest miteinander verbunden
sind, auf der die Seiltrommel und ein Laufradpaar drehbar gelagert sind.
Der Vorteil eines solchen Kranlaufwagens liegt in seiner geringen Größe, und als Folge davon, in seinem
geringen Gewicht. Wenn der Tragbalken durch die Last eine Durchbiegung erleidet, so verhindern die Drehzapfen,
daß das Biegemoment auf die Fahrschemel übertragen wird, die somit keine durch Schrägstellen entstehenden
Kräfte aufnehmen müssen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Kraniaufwagen dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken unmittelbar neben der Seiltrommel liegt und parallel zu dieser ist. Der Vorteil liegt in einer
to kompakten Konstruktion.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kraniaufwagen dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse eines Drehzapfens zwischen dem Tragbalken und den Fahrschemeln parallel zu den
Längsachsen dieser Fahrschemel ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Oberseite des Tragbalkens und der höchste
Punkt der Seiltrommel auf derselben Höhe liegen, und daß der untere Rand der Aussteifungsplatte zwischen
der Seiltrommel und den Seilrollen über der Achsebene der Seiltrommel liegt. Daraus ergibt sich eine geringe
Konstruktionshöhe als Vorteil und die Vermeidung gefährlicher 3-Krümmungen in den Hubseilen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kranlaufwagens:
Fig. 2 einen Schnitt des Kranlaufwagens längs der Linie I-I in Fig. hund
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kranlaufwagens.
Der Kraniaufwagen weist eine Seiltrommel 1 auf, die drehbar auf einer ortsfesten Achse 2 gelagert ist. Auf derselben Achse 2 ist auch ein Laufrollenpaar 7 drehbar gelagert. Die Laufräder sind innerhalb der Fahrschemel 3 angeordnet. Die Fahrschemel 3 sind durch diese nicht drehbare Achse 2 fest miteinander verbunden, welche Achse die Lenkkräfte des Kranlaufwagens aufnimmt. Der Tragbalken 6 ist eine an der Unterseite offene, geschweißte Stahlblechkonstruktion. Er ist durch Drehzapfen 8 an den Fahrschemeln 3 befestigt, so daß er unmittelbar neben der Seiltrommel 1 liegt und parallel zu dieser ist. Die Drehzapfen 8 sind parallel zu den Fahrschemeln 3 auf deren Oberseite befestigt. Diese Drehbefestigung macht es möglich, daß die Wirkung der in dem Tragbalken 6 auftretenden Biegebeanspruchungen nicht auf die Fahrschemel 3 übertragen wird. Innerhalb des Tragbalkens 6 ist drehbar ein Satz Seilrollen 9 gelagert, der die Seilkräfte auf den Tragbalken überträgt. Der Hebemechanismus 4 umfaßt unter anderem einen Hubmotor 11 mit Bremse, einen Feineinstellungsmechanismus 12, ein Hubgetriebe 13 und eine offene Übertragungseinheit 14. Weiterhin umfaßt der Kraniaufwagen einen Verfahrmechanismus 5 mit Antriebswelle 15 und Laufrädern 16. Das Hakengehäuse 17 und der Haken 18 wurden im Hinblick auf eine Minimierung des Raumbedarfs mit äußerst geringer Höhe ausgeführt. Diejenige Aussteifungsplatte 10 des Tragbalkens 6, die zur Seiltrommel 1 hin liegt, wurde so ausgestaltet, daß ihr unterer Rand höher als die Achsebene der Seiltrommel 1 liegt. Dies ist wichtig, um zu vermeiden, daß in den von der Seiltrommel zum Haken laufenden Seilen die für Seile gefährlichen S-Krümmungen auftreten. Die Oberseite des Tragbalkens 6 und der höchste Punkt der
Der Kraniaufwagen weist eine Seiltrommel 1 auf, die drehbar auf einer ortsfesten Achse 2 gelagert ist. Auf derselben Achse 2 ist auch ein Laufrollenpaar 7 drehbar gelagert. Die Laufräder sind innerhalb der Fahrschemel 3 angeordnet. Die Fahrschemel 3 sind durch diese nicht drehbare Achse 2 fest miteinander verbunden, welche Achse die Lenkkräfte des Kranlaufwagens aufnimmt. Der Tragbalken 6 ist eine an der Unterseite offene, geschweißte Stahlblechkonstruktion. Er ist durch Drehzapfen 8 an den Fahrschemeln 3 befestigt, so daß er unmittelbar neben der Seiltrommel 1 liegt und parallel zu dieser ist. Die Drehzapfen 8 sind parallel zu den Fahrschemeln 3 auf deren Oberseite befestigt. Diese Drehbefestigung macht es möglich, daß die Wirkung der in dem Tragbalken 6 auftretenden Biegebeanspruchungen nicht auf die Fahrschemel 3 übertragen wird. Innerhalb des Tragbalkens 6 ist drehbar ein Satz Seilrollen 9 gelagert, der die Seilkräfte auf den Tragbalken überträgt. Der Hebemechanismus 4 umfaßt unter anderem einen Hubmotor 11 mit Bremse, einen Feineinstellungsmechanismus 12, ein Hubgetriebe 13 und eine offene Übertragungseinheit 14. Weiterhin umfaßt der Kraniaufwagen einen Verfahrmechanismus 5 mit Antriebswelle 15 und Laufrädern 16. Das Hakengehäuse 17 und der Haken 18 wurden im Hinblick auf eine Minimierung des Raumbedarfs mit äußerst geringer Höhe ausgeführt. Diejenige Aussteifungsplatte 10 des Tragbalkens 6, die zur Seiltrommel 1 hin liegt, wurde so ausgestaltet, daß ihr unterer Rand höher als die Achsebene der Seiltrommel 1 liegt. Dies ist wichtig, um zu vermeiden, daß in den von der Seiltrommel zum Haken laufenden Seilen die für Seile gefährlichen S-Krümmungen auftreten. Die Oberseite des Tragbalkens 6 und der höchste Punkt der
b5 Seiltrommel 1 liegen auf derselben Höhe.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kranlaufwagen mit Fahrschemeln (3), Hebe- und Verfahrmechanismen (4 und 5) und mit einer
Seiltrommel (1), dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrschemeln (3) ein Tragbalken (6)
drehbar befestigt ist, und daß die Fahrschemel (3) durch eine nicht drehbare Achse (2) fest miteinander
verbunden sind, auf der die Seiltrommel (1) und ein Laufradpaar (7) drehbar gelagert sind.
2. Kranlaufwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (6) unmittelbar neben der Seiltrommel (1) liegt und parallel zu dieser
ist.
3. Kranlaufwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eines Drehzapfens
(8) zwischen dem Tragbalken (6) und den Fahrschemeln (3) parallel zu den Längsachsen dieser
Fahrschemel (3) ist.
4. Kranlaufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseile des
Tragbalkens (6) und der höchste Punkt der Seiltrommel (1) auf derselben Höhe liegen, und daß der untere
Rand der Aussteifungsplatte (10) zwischen der Seiltrommel (1) und den Seilrollen (9) über der Achsebene
der Seiltrommel (I) liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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