DE3239525A1 - Handtransportkarren - Google Patents

Handtransportkarren

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DE3239525A1
DE3239525A1 DE19823239525 DE3239525A DE3239525A1 DE 3239525 A1 DE3239525 A1 DE 3239525A1 DE 19823239525 DE19823239525 DE 19823239525 DE 3239525 A DE3239525 A DE 3239525A DE 3239525 A1 DE3239525 A1 DE 3239525A1
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Germany
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hand
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Withdrawn
Application number
DE19823239525
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Spencer Darlington Western Australia Furey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARROBUND Pty Ltd
Original Assignee
CARROBUND Pty Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by CARROBUND Pty Ltd filed Critical CARROBUND Pty Ltd
Publication of DE3239525A1 publication Critical patent/DE3239525A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

'. .. . .. Fasanenstraße 7
PATENTANWALT . "' /1I", .·-'·} ;'»" Ρ·7«ο ώΑ
DIPL.-IN G. WERNER LORENZ -
Heidenheim, 20.10.1982 - Kn Akte: CA 979
Anmelder:
Carrobund Pty. Limited
6, Kuranda Place
Darlington
Western Australia
Australien
Handtransportkarren
Die Erfindung betrifft einen Handtransportkarren mit einer Ladeplattform, die mit einer Griffeinrichtung verbunden ist.
Es wird immer■gebräuchlicher, Bausteine in Paketen zu transportieren. Dadurch müssen die Bausteine nicht ein'zeln gehandhab't werden, um zu dem Maurer zu gelangen. Um ein Anheben der Bausteinpakete zu ermöglichen, ist es bekannt, Löcher oder Spalte in den Bausteinen an geeigneten Stellen freizulassen, um Gabeln eines Handtransportkarrens, aufzunehmen.Es wurde jedoch festgestellt, daß verschiedene Hersteller unterschiedliche Praktiken für das Vorsehen der genannten Löcher verwenden, was zu Problemen führen kann, wenn die Löcher in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handtransportkarren zu schaffen, der diese Unterschiede berücksichtigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Handtransportkarren dadurch gelöst, daß die Ladeplattform zwei in Querrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Reihen von räumlichen getrennten Öffnungen aufweist, wobei Öffnungen in einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnet sind und jeder Öffnung in einer Reihe eine Öffnung in korrespondierender Höhe in der anderen Reihe zugeordnet ist, und daß der Karren wenigstens zwei Gabeln aufweist, die lösbar in die Öffnungen so einsetzbar sind, daß sie sich nach außen von der Ladeplattform erstrecken, damit der Karren eine auf. die Gabeln aufgelegte Last aufnehmen und transportieren kann.
Die Höhe der Gabeln kann auf einfache Weise durch deren Ent-. fernung aus einer Öffnung einer Reihe und durch Einfügen in eine andere Öffnung der gleichen Reihe verändert werden.
Darüber hinaus, obwohl es ausreichend ist, zwei Reihen von Öffnungen zu besitzen^ um eine ausreichende Befestigung für die Gabeln für einen Transport einer Ladung zu erreichen, gibt es keinen Grund, warum der Handtransportkarren der vorliegenden Erfindung nicht zusätzliche Reihen von Öffnungen besitzen kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
• · » ι
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Handtransportkarren nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handtransportkarrens nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ladeplattform
des Handtransportkarrens nach der Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht der Ladeplattform nach der Fig. 3 mit einer Achse und Rädern;
Fig. 5a eine Stirnansicht einer Gabel, wie sie bei dem Handtransportkarren nach der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 5b eine Frontansicht der Gabel nach der Fig. 5ä und
Fig. 5c eine Seitenansicht der Gabel nach der Fig. 5a.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Handtransportkarren dargestellt, der eine flache Ladeplattform 10 aufweist, welcher im wesentlichen aus einem Paar räumlich voneinander entfernten, parallelen, quer sich erstreckenden Rohren 12 und einer Vielzahl von räumlich voneinander getrennten, parallelen und in Längsrichtung sich erstreckenden Röhren 14 gebildet ist.
-x-
Zwei Flansche 16 erstrecken sich auf der Plattform 10 nach hinten und stellen eine Befestigung für zwei Räderpaare auf einer Achse 20 dar.
Wie am besten: aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist jedes äußere Rad 18 eines Paares auf der Achse 20 außerhalb des entsprechen- den Flansches 16 befestigt. Darüber hinaus ist in Anlage an jedem äußeren Rad 18 jeweils ein Filterklippaar 21 vorgesehen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist jeder Filterklips 21 einen Schenkel mit einem Bogenabschnitt auf, der dazu vorgesehen ist, eine Seite der·Achse 20 zu umfassen und einen zweiten Schenkel, welcher gerade ist und welcher sich durch eine Öffnung in der Achse 20 erstreckt. Auf diese Weise besitzt jedes äußere Rad 18 jeweils einen auf einer seiner Seiten befestigten Klip 21. Der äußere Klip 21 hält das äußere Rad 18 ortsfest auf der Achse 20.
Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt jeder Flansch 16 eine ringförmige Buchse 22, die in eine Öffnung geschweißt ist, welche jeweils im Bereich desvon der Plattform 10 entfernten Endes der Flansche 16 liegt. Die Buchsen 22 nehmen die Achse 20 auf. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die inneren Klipse 21 durch die Buchse 22, ebenso wie durch die Achse 20. Auf diese Weise stellen die inneren Klipse 21 sicher, daß die Achse 20 sich nicht relativ zu jeder Buchse 23 dreht und sie hindern das äußere Rad 18 daran, mit einem Flansch 16 in Kontakt zu geraten. Jedes innere R.ad 18 eines Paares wird durch das innere Ende einer entsprechenden Buchse 22 und durch die anliegenden Enden einer Hülse 23 ortsfest gehalten. Die Hülse 23 ist zwischen den inneren Rädern 18 der Räderpaare über, die Achse 20 geschoben.
• B a t
Zwei der in Längsrichtung verlaufenden Röhren 14 erstrecken sich über die Plattform 10 hinaus zu einer Griffeinrichtung^ 24. Die Griffeinrichtung 24 weist zur Erhöhung der Stabilität einen Querstab 25 auf.
Darüber hinaus sind zwei räumlich voneinander entfernte Platten 26 z.B. durch Verschweißen auf entsprechend benachbart zueinander liegenden Paaren von Längsröhren 14 befestigt. Jede der Platten 26 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von auf Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 27 in Form von Querschlitzen auf.
Weiterhin ist ein Gabelpaar 28 vorgesehen, welche jeweils ein erstes röhrenförmiges Glied 30 und ein zweites Plattenglied 32 aufweisen, das an das röhrenförmige Glied 30 ge-' schweißt ist. Das Plattenglied 32 weist einen nach außen sich erstreckenden Flansch auf, der ungefähr um 90° von · dem röhrenförmigen Glied 30 abgewinkelt ist.
Die Konstruktion der Gabeln 28 ist im Detail aus der Fig. ersichtlich. Zum Gebrauch werden ein Paar Gabelglieder 28 in korrespondierende Sehlitze 27 der entsprechenden Platte 26, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, eingefügt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Flansch 33 in'einen Schlitz 27 eingefügt wird und anschließend das Gabelglied 28 soweit gedreht wird, bis das röhrenförmige Glied 30 unter dem Einfluß der Schwerkraft gegen die Platte 26 anliegt.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, wird die dargestellte Anordnung zum Transport'von verpackten Bausteinen verwendet. Die in der entsprechenden Platte 26 befestigten Gabelglieder 28 erstrecken sich nach vorne und treten in geeignete Spalten in den Bausteinpaketen ein.
Verschiedene Hersteller ordnen diese Spalte oder Lücken, in den Bausteinpaketen in verschiedenen Höhen an. Die Gabelglieder 28 können jedoch sehr leicht aus einem Schlitz 27 einer Reihe entfernt und in einen anderen Schlitz 27 eingefügt werden, und zwar in der oben beschriebenen Art, wodurch der Handtransportkarren für verschiedene Arten von Bausteinpaketen verwendet werden kann.
Unter dem Gewicht der Bausteine werden die Gabelglieder noch fester an ihrem Platz gehalten, da die Flansche 33 gegen die Rückseiten der Platte 26 gepreßt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß, wenn die Abstände der Schlitze 27, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, nicht für jede Situation geeignet sind, die Platten vollständig entfernt werden können und durch andere Platten mit entsprechend anderen Schlitzabständen ersetzt werden können.
Ebenso können die Gabeln 28 durch Gabeln ersetzt werden, in denen die Flansche 33 nicht rechtwinklig zu dem Grundkörper der Gabeln angeordnet sind. So können zum Beispiel die Gabeln eine rechtwinklige, dreieckförmige Platte aufweisen (von der Seite gesehen), die auf ihrer Hypotenuse eine weitere Platte befestigt haben, welche mit einem nach oben gerichteten Flansch einstückig hergestellt ist. Derartige Gabeln können in die jeweils untersten Schlitze 27 eingefügt werden, so daß das äußere Ende der Gabeln im Bereich des Erdbodens liegen könnte. Auf diese Weise könnte ein schwerrollbares Objekt, wie z.B. ein Rollentor auf die Gabeln gerollt und der Handtransportwagen gleichzeitig in seine Transportlage gedreht werden, um den Transport des
AOr
genannten rollbaren Objektes zu einer anderen Stelle zu ermöglichen. Daraus folgt, daß die Röhren 30 durch jedes beliebige äquivalente Glied ersetzt werden kann, vorausgesetzt, das äquivalente Glied ergibt im wesentlichen die gleiche Funktion bezüglich des Eingriffes in die Platten 26 unter Last. Ebenso können die Röhren 12 und 14 durch Flacheisen ersetzt werden.
Andere Abweichungen und Ergänzungen, die im Rahmen des Könnens des Durchschnittsfachmannes liegen, fallen ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ( 1. Handtransportkarren mit einer Ladeplattform, die mit \v/4iner Griffeinrichtung verbunden ist, dadurch geken η ζ e i c h η et , daß die Ladeplattform (10) zwei in Querrichtung auf Abstand voneinander angeordnete Reihen von räumlich getrennten Öffnungen (27) aufweist, wobei Öffnungen in einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordnet sind und jeder Öffnung in einer Reihe eine Öffnung in korrespondierender Höhe in der anderen Reihe zugeordnet ist, und daß der Karren wenigstens zwei Gabeln (28) aufweist, die lösbar in die Öffnungen (27) so eihsetzbar sind, daß sie sich nach außen von der Ladeplattform (10) er-
    strecken, damit der Karren eine auf die Gabeln (28) aufgelegte Last aufnehmen und transportieren kann.
  2. 2. Handtransportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel (28) ein längliches Lasttrageteil (30^ aufweist, das gegen Teile der Ladeplattform (10) im Bereich der Öffnungen (27) unter Last zur Anlage kommt, und einen nach außen sich erstreckenden Flanschabschnitt (32), der so ausgebildet ist, daß er in die Öffnungen (27) lösbar einsetzbar ist und hinter der Ladeplattform (10) im Bereich der Öffnungen (27) eingreift.
  3. 3. Handtransportkarren nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Gabel (28) ein längliches Ladetrageteil (30) aufweist, welches mit einem röhrenförmigen Glied und einem nach außen sich erstreckenden Flansch (33) versehen ist, der im Bereich eines Endes des röhrenförmigen Gliedes (30) angeordnet ist.
  4. 4. Handtransportkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel (28) ein Plattenglied (32) aufweist, das mit dem röhrenförmigen Glied (30) verbunden ist, und daß der nach außen sich erstreckende Flansch (33) einstückig mit dem Plattenglied (32) hergestellt ist. ;
  5. 5. Handtransportkarren nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen sich erstreckende Glied (33) jeder Gabel (28) sich ungefähr 90° von dem länglichen Lasttrageteil (30) jeder Gabel (28) erstreckt.
  6. 6. Handtransportkarren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der Öffnungen (27) in einer Platte (26) angeordnet ist, die ,auf der Ladeplattform (10) befestigt ist.
  7. 7. Handtransportkarren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (10) eine Vielzahl von in Querrichtung sich erstreckenden röhrenförmigen Gliedern (12) aufweist, die mit einer Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden röhrenförmigen Gliedern (14) verbunden sind.
  8. 8. Handtransportkarren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Paar von mit öffnungen versehenen Flansche (16) an der Ladeplattform (10) nach hinten erstrecken, und daß die Flansche (16) eine durch sie sich erstreckende Achse (20) aufnehmen.,, wobei die Achse zur Befestigung von wenigstens zwei Rädern (18) vorgesehen ist.
DE19823239525 1981-10-28 1982-10-26 Handtransportkarren Withdrawn DE3239525A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AUPF134281 1981-10-28

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GB (1) GB2108058A (de)
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GB2177659A (en) * 1985-07-13 1987-01-28 Stanley Chandler Low loader garden truck
FR2627736B1 (fr) * 1987-10-26 1990-11-02 Negre Guy Chariot batiment manuel servant a transporter des materiaux lourds et demesures
GB9917901D0 (en) * 1999-07-31 1999-09-29 Hiorns Mark P Trolley

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GB2108058A (en) 1983-05-11
FR2515127A1 (fr) 1983-04-29
IT1153283B (it) 1987-01-14
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IT8223861A0 (it) 1982-10-21

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