DE3238682C2 - - Google Patents
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- DE3238682C2 DE3238682C2 DE3238682A DE3238682A DE3238682C2 DE 3238682 C2 DE3238682 C2 DE 3238682C2 DE 3238682 A DE3238682 A DE 3238682A DE 3238682 A DE3238682 A DE 3238682A DE 3238682 C2 DE3238682 C2 DE 3238682C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/04—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
- F23N3/047—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/02—Air or combustion gas valves or dampers
- F23N2235/04—Air or combustion gas valves or dampers in stacks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Control Of Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einer,
einer Feuerstätte zugeordneten, zwischen einer Auf- und einer
Zu-Stellung beweglichen Klappe, welche in Temperaturab
hängigkeit der Klappe eine bestimmte Stellung verbietet.
Eine solche Klappe, nämlich eine Luftklappe, ist aus der
Deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 08 750 bekannt. Es han
delt sich insbesondere um einen Leistungsregler an einem
Ofen. Die Klappe ist gegenüber einem Stutzen beweglich,
welcher durch die Klappe mehr oder minder verschlossen wird.
An der Klappe ist ein Bimetallelement angebracht, welches
beim Schließen der Klappe sich gegen den Rand des Stutzens
legen kann und damit den vollständigen Abschluß des Stutzens
verhindert. Die Krümmung des Bimetallelements hängt bei dieser
bekannten Anordnung davon ab, in welcher Stellung sich die
Klappe und damit auch das Bimetallelement vor der Einleitung
des Klappenschließvorgangs befunden hat. War die Klappe
weit entfernt von der Schließstellung, so war das Bimetall
element nur in geringem Maße der im Ofen entwickelten Wärme
ausgesetzt. War die Klappe bereits vor Einleitung des
Schließvorgangs nahe an den Stutzen herangestellt, so war
das Bimetallelement in erhöhtem Maß der Wärmeentwicklung
des Ofens ausgesetzt. Dies bedeutet, daß nach Einleitung
eines Schließvorgangs die sich dann ergebende Stellung der
Klappe von der Vorgeschichte der Klappenbewegung abhängig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits
einrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß sie bei Wirksamwerden die Stellung der Klappe eindeutig
festlegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Sicherheitseinrichtung ortsfest gegenüber der beweg
lichen Klappe angeordnet ist und ein quer zur Bewegungsbahn
eines Klappenteils in diese Bewegungsbahn temperaturabhängig
einrückbares Sperrelement umfaßt.
Die Einrückbewegung des Sperrelements kann beispielsweise
durch ein Bimetallelement oder durch eine Schmelzsicherung
auslösbar sein.
Um die Sicherheitseinrichtung mit möglichst geringen Kräften
seitens der Klappe zu beaufschlagen, wird vorgeschlagen, daß
das Sperrelement an einem Klappenteil angreift, von welchem
geringste Krafteinwirkung durch die Rückstellkräfte der
Klappe auf das Sperrelement zu erwarten ist.
Um zu verhindern, daß die Sicherheitseinrichtung bereits auf
kurzfristige zufällige Temperaturschwankungen anspricht,
wird vorgeschlagen, daß sie derart ausgebildet ist, daß sie
auf kurzfristige Temperaturschwankungen nicht anspricht.
Zu diesem Zweck ist es insbesondere möglich, daß sie ein
kurzfristig wirksames Wärmeschild umfaßt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist insbesondere
anwendbar bei Absperrklappen, insbesondere bimetallgesteuer
ten Absperrklappen, die im Abgaszug einer Feuerstätte ange
ordnet sind und mit steigender Temperatur der Abgase in dem
Abgaszug aus einer Schließstellung, in welcher sie den Ab
gaszug wenigstens teilweise abschließen, in Richtung auf
weitergehende Öffnung des Abgaszugs verstellbar sind. Bei
solchen Absperrklappen kann die Gefahr bestehen, daß bei
Auftreten von über dem normalerweise zu erwartenden Tempe
raturbereich liegenden Temperaturen die Absperrklappen de
formiert werden, so daß fortan das ordnungsgemäße Arbeiten
der Absperrklappen nicht mehr gewährleistet ist. Solche
Überschreitungen des normalen Temperaturbereichs sind nur
in Ausnahmefällen, beispielsweise bei Durchbrennen der vor
geschalteten Feuerstätte zu erwarten. Andererseits ist es
gerade im Hinblick auf die Forderungen für den Temperatur
gang im unteren Temperaturbereich häufig unmöglich, die
Absperrklappe so auszubilden, daß sie auch oberhalb des
normalen Temperaturbereichs noch ohne Schaden überhitzt
werden kann. Als Beispiel seien bimetallgesteuerte Absperr
klappen erwähnt: wenn bei diesen die von den Prüfvorschrif
ten erhobene Forderung besteht, daß sie bis etwa 50°C in
der Schließstellung verharren, bei etwa 90°C voll geöffnet
haben und danach Temperaturen bis ca. 300°C ohne Schaden
vertragen, so ist es kaum möglich, die Klappen zusätzlich
so auszulegen, daß sie noch Überhitzungen bis 400°C und
darüber aushalten, ohne daß sie beschädigt werden. Die
Charakteristiken üblicher Bimetallelemente lassen dies
nicht zu. Wenn eine solche Überhitzung auftritt, so besteht
vielmehr die Gefahr, daß eine bleibende Veränderung der Bi
metallcharakteristik eintritt und in der Folgezeit die Ab
sperrklappe nicht mehr rechtzeitig öffnet.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
auf solche Klappen kann in der Weise durchgeführt werden,
daß im Falle einer Funktionsgefährdung der Absperrklappe
bei Auftreten von über dem normalerweise zu erwartenden
Temperaturbereich liegenden Temperaturen das Sperrelement
der Klappe die Rückkehr in die Schließstellung versperrt,
nachdem die Klappe durch Auftreten einer über dem genannten
Temperaturbereich liegenden Mindesttemperatur geöffnet worden
ist.
Es ist notwendig, die Absperrklappe in derjenigen Stellung
zu sperren, die sie unter der bei einer Überhitzung auftreten
den höchsten Temperatur erreicht hat. Es empfiehlt sich aber,
in diesem Anwendungsfall die Sicherheitseinrichtung derart
anzuordnen, daß sie die Absperrklappe in einer Stellung
sperrt, die mindestens der an der oberen Grenze des normaler
weise zu erwartenden Temperaturbereichs sich einstellenden
Öffnungsweite entspricht, damit im nachfolgenden Betrieb nach
einer erfolgten Überhitzung unter allen Umständen eine Öff
nungsweite gegeben ist, in der die Abgase unbehindert ab
strömen können.
Es können u. U. Überhitzungen auftreten, die so kurzzeitig
sind, daß die Absperrklappe auf sie entweder überhaupt nicht
reagiert oder keinen Schaden in ihrer Funktionsfähigkeit
nimmt, obwohl der definierte Mindestwert der Temperatur
oberhalb des normalen Temperaturbereichs überschritten wird.
Es ist erwünscht, die Sicherheitseinrichtungen im Falle
solcher kurzzeitiger Überhitzungen nicht ansprechen zu
lassen. Dieser Wunsch besteht einmal, um die Absperrklappe
nicht unnötig funktionsunfähig zu machen im Sinne ihrer Ab
sperrfunktion bei niedrigen Temperaturen. Es ist insbesondere
aber auch aus der Überlegung heraus zu beachten, daß ein An
sprechen der Sicherheitseinrichtung vor dem Eintreten der
Absperrklappe in eine der Temperaturspitze entsprechende
Stellung keinesfalls erfolgen darf. Dies würde nämlich dazu
führen, daß die Sicherheitseinrichtung später u. U. nicht
mehr ansprechen könnte, wenn eine erneute - dieses Mal
längerfristige Überhitzung auftritt und die Sicherheitsein
richtung dann in ihrer Funktion gefordert wird. Die oben
erwähnte Möglichkeit eines Wärmeschilds verhindert auch hier
ein Ansprechen der Sicherheitseinrichtung bei kurzfristigen
Temperaturspitzen.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels:
In der Figur erkennt man einen Abgaszug 10, der aus zwei
in Strömungsrichtung 12 aufeinanderfolgenden Rohrab
schnitten 10a und 10b gebildet ist. An einer Übergangs
schulter 14 zwischen den Rohrabschnitten 10a und 10b
ist eine Bimetallblattfeder 16 angebracht, die in einer
Schließstellung mit ausgezogener Linie dargestellt ist
und in einer Öffnungsstellung mit gestrichelter Linie.
Mit strichpunktierter Linie ist diejenige Stellung ein
gezeichnet, welche die Bimetallblattfeder 16 bei der
oberen Grenztemperatur des normalerweise zu erwartenden
Temperaturbereichs einnimmt. Die mit gestrichelter Linie
eingezeichnete Stellung ist diejenige, die bei einer
Überhitzung erreicht wird und von der ab eine bleibende
Verformung der Bimetallblattfeder eintritt, die dazu
führt, daß im späteren Betrieb die Blattfeder 16 zu spät
aus der Schließstellung abhebt. Eine Sicherungseinrich
tung ist ganz allgemein mit 18 bezeichnet. Sie umfaßt
eine Kolbenstange 20 mit einem Federkolben 22, die in
einem Zylinder 24 verschiebbar geführt ist. Am äußeren
Ende der Kolbenstange 20 ist ein Sicherungsanschlag 26
angebracht. Die Kolbenstange 20 ist durch einen Schmelz
sicherungsdraht 28 in der in der Figur gezeichneten Stel
lung gehalten entgegen der Wirkung einer Schraubendruck
feder 30. Wenn die kritische Temperatur, bei der eine
bleibende Verformung der Blattfeder 16 beginnt, für mehr
als eine vorbestimmte Zeitperiode überschritten wird, so
schmilzt der Schmelzsicherungsdraht und der Sicherungs
anschlag 26 schnellt nach links unten mit der Folge, daß
die Bimetallblattfeder 16 nicht mehr aus der gestrichelt
gezeichneten Stellung in die Schließstellung zurückkehren
kann. Die Absperreinrichtung ist dann zwar funktionsunfähig
in dem Sinne, daß sie den Abgaszug bei abgestellter
Feuerstätte nicht mehr absperren kann und deshalb eine
Raumauskühlung des die Feuerstätte aufnehmenden Raums
möglich ist. Es ist aber jedenfalls dafür Sorge getragen,
daß beim Anlaufen der Feuerstätte den Abgasen ein freier
Weg durch den Abgaszug zur Verfügung steht und deshalb
keine Abgase in den die Feuerstätte aufnehmenden Raum
austreten können, was zu Vergiftungserscheinungen bei
den sich in diesem Raum aufhaltenden Personen führen
könnte.
Mit der Sicherungseinrichtung kann eine Anzeigevorrich
tung gekuppelt werden, welche dem Betreiber der Anlage
anzeigt, wenn die Sicherungseinrichtung 18 angesprochen
hat und die Absperreinrichtung somit im Sinne der oben
genannten Absperrfunktion funktionsunfähig geworden ist.
Wie die Figur zeigt, befindet sich die Sicherungseinrich
tung 18 an derjenigen Stelle gegenüber der Bimetallblatt
feder 16 an der sie die bei Abkühlung der Blattfeder 16
auftretende Rückstellkraft am leichtesten aufnehmen kann.
Claims (7)
1. Sicherheitseinrichtung an einer, einer Feuerstätte zuge
ordneten, zwischen einer Auf- und einer Zu-Stellung beweglichen
Klappe (16), welche in Temperaturabhängigkeit der Klappe (16)
eine bestimmte Stellung verbietet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ortsfest gegenüber der beweglichen Klappe (16) ange
ordnet ist und ein quer zur Bewegungsbahn eines Klappenteils
in diese Bewegungsbahn temperaturababhängig einrückbares Sperr
element (26) umfaßt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrückbewegung des Sperrelements (26) durch ein Bi
metallelement auslösbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrückbewegung des Sperrelements (26) durch eine
Schmelzsicherung auslösbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (26) an einem Klappenteil angreift,
von welchem geringste Krafteinwirkung durch die Rückstell
kräfte der Klappe auf das Sperrelement (26) zu erwarten ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie derart ausgebildet ist, daß sie auf kurzfristige
Temperaturschwankungen nicht anspricht.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein kurzfristig wirksames Wärmeschild umfaßt.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
in Anwendung auf eine Absperrklappe (16), insbesondere eine
bimetallgesteuerte Absperrklappe (16), im Abgaszug (10) einer
Feuerstätte, welche Absperrklappe (16) mit steigender Tempera
tur der Abgase in dem Abgaszug (10) aus einer Schließstellung,
in welcher sie den Abgaszug (10) wenigstens teilweise ab
schließt, in Richtung auf weitergehende Öffnung des Abgas
zugs (10) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Funktionsgefährdung der Absperrklappe (16)
bei Auftreten von über dem normalerweise zu erwartenden Tem
peraturbereich liegenden Temperaturen das Sperrelement (26)
der Klappe (16) die Rückkehr in die Schließstellung ver
sperrt, nachdem die Klappe (16) durch Auftreten einer über
dem genannten Temperaturbereich liegenden Mindesttemperatur
geöffnet worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238682 DE3238682A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Absperreinrichtung im abgaszug einer feuerstaette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238682 DE3238682A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Absperreinrichtung im abgaszug einer feuerstaette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238682A1 DE3238682A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3238682C2 true DE3238682C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6176067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238682 Granted DE3238682A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Absperreinrichtung im abgaszug einer feuerstaette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238682A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332981A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-30 | Wilhelm Kaus | Selbständig öffnende Sekundärluftöffnung bei der Verbrennung von Holz in Feuerstätten durch Verwendung einer Bimetallfeder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109841C2 (de) * | 1991-03-26 | 1994-06-09 | Bosch Gmbh Robert | Regelvorrichtung für Gasbrenner mit einem Gebläse zum Zuführen von Verbrennungsluft |
DE102018110683B4 (de) * | 2017-12-21 | 2020-08-27 | Adient Engineering and IP GmbH | Crashsperreneinheit, insbesondere für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1908750U (de) * | 1964-09-16 | 1965-01-21 | Friedrich Dipl Ing Schachtel | Heizgeraet, insbesondere ofen fuer feste brennstoffe mit einem leistungsregler. |
-
1982
- 1982-10-19 DE DE19823238682 patent/DE3238682A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332981A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-30 | Wilhelm Kaus | Selbständig öffnende Sekundärluftöffnung bei der Verbrennung von Holz in Feuerstätten durch Verwendung einer Bimetallfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238682A1 (de) | 1984-04-19 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUTZNER, LUITPOLD, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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