DE3238352A1 - Roentgenroehren-drehanode - Google Patents

Roentgenroehren-drehanode

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DE3238352A1
DE3238352A1 DE19823238352 DE3238352A DE3238352A1 DE 3238352 A1 DE3238352 A1 DE 3238352A1 DE 19823238352 DE19823238352 DE 19823238352 DE 3238352 A DE3238352 A DE 3238352A DE 3238352 A1 DE3238352 A1 DE 3238352A1
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solder
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Withdrawn
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DE19823238352
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English (en)
Inventor
Günter 8520 Erlangen Appelt
Ernst Dr.-Ing. 8521 Weiher Geldner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
    • H01J35/108Substrates for and bonding of emissive target, e.g. composite structures

Description

  • Röntgenröhren-Drehanode
  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhren-Drehanode nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Drehanode ist etwa bekannt aus GB-PS 12 19 042.
  • Bei der bekannten Röntgenröhren-Drehanode ist der Metallring auf einen Trägerkörper, insbesondere einem solchen aus Graphit, nur aufgeschrumpft. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß wegen des schlechten Wärmeübergangs auf dem Graphit wegen nur punktförmiger Beruhrung keine stabile Konstruktion der Anode erhalten wird. Auch eine mechanische, die Aufschrumpfung ergänzende Halterung, etwa mit Schrauben, (vgl. Figur 4a der DE-pS 17 89 048, Bezugszahl 31a) ergab wegen des gleichen Effektes und aus den unterschieldichen Dehnungen Metall-Graphit keinen ausreichenden Halt.
  • Auch eine Anordnung eines Metallrings auf einer schrägen Außenfläche und eine Umbürdelung konnten wegen der oben beschriebenen Mängel nicht befriedigen (vgl. Figur 8, Bezugszahlen 55 bis 57 der GB-PS).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehanode für Röntgenröhren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowohl verbesserte Halterung als auch verbesserte Wärmeableitung zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen erreicht.
  • Durch die Ergänzung der Auf schrumpfung durch eine Lötung wird insbesondere dann unter allen bei der Röntgen- strahlenerzeugung nötigen Bedingungen eine sichere Halterung des Rings an dem Tragkörper erreicht, weil der Wärmeübergang durch die Lotfläche die gesamte Berührungsfläche erfaßt und damit der Temperaturausgleich ohne Sprungstelle erfolgt.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, daß die Gefahr des Reißens des Metallrings bzw. des Tragkörpers vermieden werden soll, indem die zu verlötenden Durchmesser bei Betriebstemperatur möglichst gleich groß sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Metallteils bei Raumtemperatur um ein berechenbares Maß kleiner ist als der Durchmesser des Graphitteils. So wird gewährleistet, daß im kritischen Betriebsfall die auftretenden Spannungen minimal werden.
  • Es muß also nur der Durchmesser des Metallrings bei Betriebstemperatur möglichst gleich dem Außendurchmesser des Trägerteils bei Betriebstemperatur angeglichen sein.
  • Dies wird z. B. erreicht durch Verwendung eines Träger körpers aus Graphit, der an seiner Peripherie unter Verwendung von Zirkonlot o. ä. mit einem etwa aus einer Molybdänlegierung bestehenden Metallring, der mit Wolfram-Rhenium plattiert ist, verbunden wird. Bei einem Außendurchmesser des Rings von z.B. 100 mm kann die Dicke der Lotschicht 0,1 mm betragen und bei größerem Durchmesser, z.B. 300 mm bis auf ca. 0,25 m, erhöht sein. Ein Lotspalt von 0,15 mm hat sich bei den üblichen Anodenabmessungen wegen der dabei erzielbaren ganzflächigen Benetzung als günstig erwiesen. Die Lottemperatur ergibt beim Zirkonlot etwa 1580°C.
  • Der unabhängig vom Graphitteil, aber im gleichen Vakuumraum erwärmte metallische Ring wird in einem Ausführungsbeispiel zur Herstellung der Verbindung auf eine solche Temperatur gebracht, daß der Innendurchmesser des Rings gleich dem Außendurchmesser des Tragkörpers plus Lotschicht entspricht. Dabei wird ausgegangen von einem Innendurchmesser des Rings bei Raumtemperatur, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Trägerteils plus Lotschicht.
  • Die Größen werden dabei etwa in bekannter Weise errechnet (vgl. z.B. Duppel 11. Auflage, Seite 592 ff.).
  • Aus den gegebenen Elastizitätsmodulen der beteiligten Wirkstoffe sowie den zulässigen Festigkeiten und Wärmeausdehnungen kann das erforderliche Übermaß ermittelt werden. Dieses soll so sein, daß bei Raumtemperatur der metallische Ring neben der Lötung auch noch auf das Graphit aufgeschrumpft ist. Dabei soll durch den Metallring auf das Trägerteil eine Druckspannung ausgeübt werden. Bei Betriebstemperatur, die höher als die Raumtemperatur liegt, wird wegen einer Wärmeausdehnung des metallischen Rings eine Entlastung der Druckspannungen eintreten.
  • Bei der Berechnung des Übermaßes muß bedacht werden, daß einerseits die zulässige Zerreißfestigkeit des metallischen Rings, die bei Raumtemperatur erreicht werden könnte, nicht überschritten wird und desgleichen die zulässige Druckfestigkeit des Graphitteils, die ebenfalls bei Raumtemperatur erreicht werden könnte.
  • Diese Festigkeitswerte sind z. B. aus Werkstofftabellen bekannt und daher als Grenzwerte vorgegeben.
  • Durch das Hinzufügen einer Verlötung zur bekannten Befestigung durch Auf schrumpfung wird a) die Konstruktion einer Ringanode erst möglich, weil erst dann ein Abreißen des Ringes bei Erwärmen (z.B. durch Elektronenbeschuß) vom Trägerkörper, durch die gute Wärmeübertragung des Lotes und dadurch annähernd gleicher Temperatur von Ring und Trägerkörper vermieden wird, b) durch die Verlötung der Übergang der Wärme gegenüber einer reinen Schrumpfung wegen der Eröffnung direkter Wärmeleitwege wesentlich verbessert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
  • In der Figur 1 ist ein perspektivisches Schaubild einer Röntgenröhre dargestellt, bei welcher der Drehanodenteller teilweise aufgebrochen ist, und in den Figuren 2 bis 5 jeweils die eine Hälfte verschiedener Ausgestaltungen parallel zur Drehachse aufgebrochener Drehanodenteller.
  • In der Figur 1 ist mit 1 der Vakuumkolben einer Drehanoden-Röntgenröhre 2 gezeichnet. Diese ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und enthält an den beiden Enden des Kolbens einander gegenüberliegend eine Kathodenkombination 3 und eine Anodenkombination 4.
  • Die Kombination 3 besteht aus einer Halterung 5 für durch eine abschirmende Umhüllung 6 in der Figur abgedeckte Glühkathoden. Die Anodenkombination 4 umfaßt in bekannter Weise einen Rotor 7, eine Achse 8 und einen Anodenteller 9. Letzterer besteht aus einem 15 mm starken Teilkörper aus Graphit, der am freien Ende der Achse 8 befestigt ist. Um den äußeren Rand des Trägerkörpers 10 aus Graphit ist ein wulstartiger Metallring 11 aus Wolfram durch Aufschrumpfen fest herumgelegt. An der Berührungsfläche liegt außerdem noch eine Lotschicht 12, die aus Zirkon besteht und 0,1 mm dick ist. Dabei ist die lichte Weite des Rings so gewählt, daß der Ring 11 nach starker Erhitzung gerade um den Körper 10 und die Lotschicht 12 herumpaßt und sowohl durch den beim Abkühlen auftretenden Schrumpfungsvorgang als auch durch das Lot 12 fixiert wird.
  • Zur Strahlenerzeugung wird in bekannter Weise zwischen einer der Leitungen 15, 16, 17 und dem Anodenanschlußstutzen 18 Hochspannung gelegt. Die Heizspannung der Glühkathode liegt dabei zwischen der Leitung 16 und einer der Leitungen 15 und 17. Damit können auf der Oberfläche des'Rings 13, d.h. den Brennfleckbahnen 19 oder 20 bzw. auf beiden gemeinsam, durch Beaufschlagung mit Elektronen Röntgenstrahlen erzeugt werden. Gleichzeitig wird die Kombination 4 in bekannter Weise mittels eines außen an der Röhre dem Rotor 7 zugeordneten, nicht dargestellten Stators in Rotation versetzt. Die Bahnen 19 und 20 unterscheiden sich in ihrer Neigung gegen über der Senkrechten auf der Drehachse. Die Bahn 20 ist um 100 und die Bahn 19 um 17,50 nach unten geneigt, so daß die in der Röntgenaufnahmetechnik übliche Anwendung verschieden großer Aufnahmefilter erleichtert ist.
  • Bei Belastungen wird im Vergleich zu üblichen tellerförmigen Drehanoden wegen der Konzentration des Schwermetalls im wulstartigen Ring 11 die in der Brennfleckbahn auftretende Wärme schneller geleitet. Der Ring weist nur kurze Wärmeleitwege auf. Die Übertragungen der Wärme auf den Trägerkörper 10 aus Graphit über die Lotschicht 12 schließen sich dann an. Sie führt wegen der schwarzen Oberfläche des Graphits zu begünstigter Abstrahlung. Auch bei länger andauernder Belastung wird so gut die Kühlung des Anodentellers 9 gewährleistet.
  • In der Figur 2 ist eine abgewandte Ausbildungsform des Drehanodentellers dargestellt. Der im vorliegenden Beispiel aus Graphit bestehende Tragkörper 21 ist z.B. 20 mm dick und hat einen Durchmesser von 80 mm.
  • Er trägt an seiner oberen Außenkante eine Abstufung 22, in welcher ein Metallring 23 an einer Schicht 24 eingelötet ist. Zur Befestigung an der Achse 8 ist ein Ubergangsstück 25 vorgesehen, welches bis auf den oberen Rand 26 einen Abstand von 5 mm von der Achse 8 aufweist. So wird der Wärmeübergang vom Anodenteller 9 auf die Achse 8 verringert. Durch den Einsatz des Rings 23 in eine Abstufung 22 des Tragkörpers 21 wird eine sichere Befestigung erreicht.
  • In der Figur 3 ist an der Außenseite eines Tragkörpers 27 aus Graphit ein Ring 28 aus einer 5 Gewichtsprozent Molybdän enthaltenden Wolframledierung angebracht. Die Lötschicht 29, die aus Zirkonium besteht, liegt an einer Fläche, die bezüglich der Drehachse 8 um einige Grad, d.h. in der Figur um 30, geneigt ist, so daß die der Kathodenkombination zugewandte Fläche kleiner ist als die gegenüberliegende. Dadurch wird erreicht, daß sich eine zusätzliche Sicherung des Rings gegen ein Abrutschen vom Tragkörper 27 ergibt.
  • Der in der Figur 4 dargestellte Ausschnitt aus einem Anodenteller weist gegenüber den übrigen Figuren hauptsächlich den Unterschied auf, daß am Träger 30 ein Ring 31 angebracht ist, der nur eine Dicke von 10 mm hat, während der Träger 30 30mm dick ist. Der Träger 30 erhält dadurch mehr Masse unc eine große Oberfläche.
  • Dies ergibt eine Erhöhung der Wärmekapazität und ein besseres Wärmeabstrahlungsvermögen. Eine solche Vergrößerung des Tragkörpers ist auch bei den Ausbildungsformen nach den Figuren 1 bis 3 möglich.
  • Die Ausführungsform nach Firug 5 stellt einen Anodenteller 32 dar, bei welchem sowohl zur Mitte 33 als auch über die Unterseite 34 des Ringes 35 eine großflächige Wärmeableitung gewährleistet ist.
  • 7 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Röntgenröhren-Drehanode mit einem Trägerkörper aus Graphit und mit einem ringförmigen, an dem Trägerkörper angebrachten und aus schwer-schmelzbarem Metall bestehenden Element, auf dem die Brennfleckbahn liegt und dessen Innenfläche mit dem Trägerkörper in Verbindung steht, wobei das Element als gesonderter dicker wulstartiger Metallring ausgebildet ist und durch Aufschrumpfen um den Trägerkörper fest herumgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Metallring am Trägerkörper zusätzlich durch ein Lot metallurgisch gesichert ist.
  2. 2. Drehanode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Lotschicht und der Durchmesser des Tragkörpers und des Metallrings so bemessen sind, daß die Lotschicht gerade zwischen Träger und Ring paßt, wenn sich die Anordnung auf Löttemperatur befindet.
  3. 3. Drehanode nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von Zirkon als Lot, Graphit als Tragkörper und einer Legierung von 95 Gewichtsprozent Molybdän und 5 Gewichtsprozent Wolfram als Ringmaterial die Dicke der Lotschicht 0,1 mm bis 0,25 mm, insbesondere 0,25 mm, ausmacht und eine Löttemperatur von 15800 C. vorauszusetzen ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Drehanode nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Graphitteil an seiner Verbindungsfläche 0,1 bis 0,25 mm stark mit einem Lot, etwa Zirkon belegt wird, daß die beiden Teile durch Aufschrumpfung miteinander verbunden und dabei für die zur Benetzung nötige Zeit (einige, etwa 2 Minuten) die für das Lot erforderliche Löttemperatur aufrechterhalten und dann abgekühlt wird.
  5. 5. Drehanode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des Tragkörpers auf seiner der Kathodenkombination zugewandten Seite kleiner ist als auf der gegenüberliegenden, so daß die Lötfläche eine Abschrägung von 0,5 bis 5°, insbesondere 3°, gegenüber der Richtung der Achse aufweist.
  6. 6. Drehanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger dicker ist als der Ring.
  7. 7. Drehanode nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger auch mit der Unterseite des Ringes verbunden ist.
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