DE2357292C3 - Röntgenröhren-Drehanode mit einer Auftreffläche aus einer Wolfram-Rhenium-Tantal-Legierung - Google Patents
Röntgenröhren-Drehanode mit einer Auftreffläche aus einer Wolfram-Rhenium-Tantal-LegierungInfo
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- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
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Description
ίο
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehanode gemäß dem Oberbegriff des Anspruches. Unter der
»Auftrefffläche« ist in diesem Zusammenhang mindestens
die A "tftreffstelle der Elektronen, die sogenannte
Brentifieckbahn. zu verstehen.
Drehanoden dieser Art sind aus NL-PS 127 039 bekannt.
Es wird in dieser Patentschrift zwar bemerkt, daß Drehanoden mit einer Auftrefffläche für die
Elektronen aus Wolfram mit 1 bis 5 Gew.% Rhenium infolge der Kaltduktilität dieser Legierung erst bei viel
höherer Belastung rauh werden, aus der Literatur ist aber bekannt, daß der günstigste Rheniumgehalt bei
etwa 10 Gew.% Hegt, weil bei dieser Legierung der
sogenannte Dosisverlust nicht wesentlich geringer als bei Legierungen mit einem höheren Rheniumprozentsatz
ist; Schmelzerscheinungen in der Brennfleckbahn, die ebenfalls zu eii.em Dc ,isverlust führen, treten
aber erst bei viel höheren Belastungen auf. (Siehe
Sedlatschek und Elsas »Hö' crre Belastung von
Drehanodenröhren durch Verwendung von legierten Anoden« in der Zeitschrift Angew. Physik, 15 Nr. 2
(1963], S. 175-8 und die niederländische Patentschrift 122291.) In der Praxis werden denn auch
Drehanoden mit einer Auftrefffläche für die Elektronen aus einer Wolframlegierung mit ca. 10 Gew.Of
Rhenium verwendet. In der niederländischen Patentschrift 127039 wird bemerkt, daß 5 bis 25 Gew.',λ
des Wolframs durch Tantal ersetzt sein kann. In der niederländischen Patentschrift 122 291, die sich ebenfalls
auf Drehanoden aus einer Wolframlegierung mit Rhenium bezieht, wobei jedoch die Rheniumgehaite
5 bis 35 Gew.% betragen, wird dem hinzugefügt, daß die Wärmebeständigkeit von Wolfram-Rhenium-Legierungen
durch den Zusatz von Tantal vergrößert wird. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der
Schmelzpunkt von Rhenium bei ca. 3180° C und der
von Tantal bei ca. 2996" C liegt. Rhenium ist ein sehr
kostspieliges Metall, der in der Praxis verwendete Gehalt von 10 Gew.% trägt zu einem erheblichen Teil
zudem hohen Preis von Drehanoden für Röntgenröhren bei. Eine Herabsetzung des Rheniumgehaltes auf
Prozentsätze zwischen 1 und 5 Gew.% führt im allgemeinen zu einer Beeinträchtigung der Güte der damit
hergestellten Röntgendrehanoden. Es tritt nicht nur ein größerer Dosisverlust bei derselben Anzahl Belastungen
wie bei der Anwendung von Legiertingen mit
10 Gew,% Rhenium auf (siehe den vorerwähnten Artikel;
Fig. 9), sondern dieser Verlust fangt gewöhnlich auch bereits in einer etwas früheren Phase an. Die
Temperaturbeständigkeit von Legierungen mit geringeren Rheniumprozentsätzen ist geringer, so daß
die sog. Tellerverformung der Drehanoden zu berücksichtigen ist. Bei dieser Tellerverformung ändert
-Ό
sich der Winkel der Brennfleckbahn zu der Drehanode.
Dadurch wird ebenfalls ein Dosisverlust herbeigeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehanode für eine Röntgenröhre der eingangs genannten Art zu
schaffen, die trotz des geringen Rheniumgehaltes einen geringen Dosisverlust aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Es wurde gefunden, daß innerhalb der angegebenen Prozentsätze Legierungen erhalten werden, mit denen
Drehanoden hergestellt werden können, die, sofern es den Dosisverlust bei gleicher Belastung anbelangt,
qualitativ mit Drehanoden vergleichbar sind, deren Auftrefffläche aus einer Wolframlegierung mit
10 Gew.% Rhenium, Rest Wolfram besteht. Der überraschende Effekt der Anwendung geringer Tantalprozentsätze
ließ sich aufgrund der Literatur nicht erwarten. Bei einer Vergrößerung des Tantalgehaltes
oberhalb 4 Gew.% werden keine weiteren Vorteile erhalten, während dagegen das Auftreten von
Schmelzerscheinungen bei Belastung der Anode berücksichtigt werden muß.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß aus der DE-OS 2 108 192 eine Anode für eine Röntgenröhre
bekannt ist, die aus einer Legierung von 0,1 bis 99,7 Gew.% Wolfram, 0,1 bis 20 Gew.% Rhenium
und 0,1 bis 99,9 Gew.% Molybdän und 0,01 bis 1 Gew.% Bor besteht. Diese Zusammensetzung
soll sich entlang eines Axialschnittes der Anode stetig verändern derart, daß die Brennfläche die Maximalwerte
für Wolfram und Rhenium und der Schaft die Maximalwerte für Molybdän aufweist. Durch einen
Zusatz von 0,1 bis 25 Gew.% Tantal soll dabei die Bearbeitbarkeit des (im wesentlichen aus Molybdän
bestehenden) Grundkörpers verbessert werden.
Aus der US-PS 3 160501 sind mehrere Wolfram-Rhenium-Tantal-Legierungen
bekannt, von denen eine 4% Tantal, 2% Rhenium und 94% Wolfram und eine andere ebensoviel Wolfram, 2% Tantal und 4%
Rhenium enthält. Diese Legierungen sind für Raketendüsen und Gasturbinenblätter vorgesehen und
werden auch für Lampen- und Röhrenanwendungen empfohlen. Diese Legierungen haben einerseits bei
Raumtemperatur und darunter eine relativ gute Duktilität und andererseits bei Temperaturen über
1070° C eine hohe Widerstandsfähigkeit. Bei den üblichen Entladungsröhren überschreitet die Anodentemperatur
diesen Wert auch nicht; bei Drehanoden-Röntgenröhren hingegen können die Tempel
dturen in der Brennfleckbahn viel höher werden, weil dabei im Hinblick auf die Abbildungsschärfe der mit
einer solchen Röhre angefertigten Röntgenaufnahmen angestrebt wird, daß die Elektronen einen möglichst
kleinen Teil der Anodenscheibe treffen. Bei den üblichen Entladungsröhren spielt auch die Aufrauhung
der Anode keine Rolle.
Der Trägerkörper der Röntgendrehanode besteht beispielsweise aus einer Molybdänlegierung mit einer
großen Wärmebeständigkeit, einer hohen Rekristallisationstemperatur und einem unter Zimmertemperatur
liegenden Übergang zwischen spröde und duktil. Geeignete Legierungen sind z, B, Legierungen, die
geringe Mengen an Titan, Zirkon und Kohlenstoff enthalten, wie die unter den Bezeichnungen »TZM«
und »TZC* käuflich erhältlichen Legierungen, deren angegebene Zusammensetzung 0,40 bis 0,55 Gew.%
Titan, 0,06 bis 0,12 Gew.% Zirkon, Rest Molybdän bzw. ca. 1,25 Gew.% Titan, 0,15 bis 0,25 Gew.% Zirkon,
0,15 bis 0,30 Gew.% Kohlenstoff, Rest Molybdän, ist.
Beispielsweise wird die Drehanode nach der Erfindung dadurch hergestellt, daß eine Scheibe aus der
ternären Wolframlegierung mit einer im wesentlichen aus Molybdän bestehenden Scheibe unter Herabsetzung
der Dicke und Vergrößerung des Durchmessers der beiden Scheiben unter Kaltverformung durch einen
einzigen Schlag großen Energieinhalts zwischen Sachen Preßbiöcken verbunden wird. Dann wird aus
der erhaltenen Scheibe auf bekannte Weise eine Drehanode hergestellt.
Es ist naturgemäß auch möglich, einen Trägerkörper aus Kohlenstoff oder Graphit zu verwenden, wobei
z. E. die Auftrefffläche an dem Trägerkörper durch Hartlöten oder ein anderes geeignetes bekanntes
Verfahren, befestigt wird.
Ausführungsbeispiel I
Es wurde eine Drehanode mit einer Auf trefffläche aus einer ternären Wolframlegierung mit 3 Gew.%
Rhenium, 0,4 Gew.% Tantal, Rest Wolfram, und einem Trägerkörper aus einer Molybdänlegierung mit
0,5 Gew.% Titan, 0,08 Gew.% Zirkon, Rest Molybdän, hergestellt. Bei Versuchen ergab sich, daß diese
Drehanode nach einer gleichen Anzahl gleichartiger Belastungen einen geringeren Dosisverlust als eine
Drehanode gleicher Bauart mit einer Auftrefffläche aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung mit
10 Gew.% Rhenium aufwies.
Ausführungsbeispiel II
Völlig gleiche Ergebnisse wie bei dem Ausführungsbeispiel I wurden erzielt, wenn die Auftrefffläehe
für die Anode aus einer Wolfram-Rhenium-Tantal-Legierung bestand, die 3 Gew.% Rhenium,
1,5 Gew.% Tantal, Rest Wolfram, enthielt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Anzahl Kurven, die die Beziehung zwischen der Dosisausbeute
D in Röntgen/sec als Ordinate (linear aufgetragen) und der Anzahl der Belastungen B als Abszisse
(logarithmisch aufgetragen) angeben.
Die Kurve 1 bezieht sich auf eine Drehanode nach dem Ausführungsbeispiel I; die Kurve 2 bezieht sich
ι > auf eine Drehanode nach Ausführungsbeispiel Π. Die
anderen Kurven in der Figur beziehen sich auf Drehanoden mit einer Auftrefffläche
bei 3 aus Wolfram,
bei 3 aus Wolfram,
bei 4 aus einer Wolfram-Tantal-Legierung mit 0,33 Gew.% Tantal, Re^. Wolfram,
bei S aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung mit
5 Gew.% Rhenium, Rest Wolfram,
bei 6 aus einer Wolfram-Tantal-Legierupg mit 1,23 Gew.% Tantal, Rest Wolfram, bzw.
:5 bei Ί aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung mit
bei 6 aus einer Wolfram-Tantal-Legierupg mit 1,23 Gew.% Tantal, Rest Wolfram, bzw.
:5 bei Ί aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung mit
10 Gew.% Rhenium, Rest Wolfram.
Aus einem Vergleich dieser Kurven gehen deutlich die Vorteile der Anwendung der beschriebenen Legierungen für die Auftrefffläche einer Drehanode, sowohl in bezug auf die Abnahme der Dosis, als auch auf den Zeitpunkt des Anfangs dieser Abnahme im Vergleich zu z. B. Wolfram- und Wolfram-Rhenium-Legierungen hervor.
Aus einem Vergleich dieser Kurven gehen deutlich die Vorteile der Anwendung der beschriebenen Legierungen für die Auftrefffläche einer Drehanode, sowohl in bezug auf die Abnahme der Dosis, als auch auf den Zeitpunkt des Anfangs dieser Abnahme im Vergleich zu z. B. Wolfram- und Wolfram-Rhenium-Legierungen hervor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehanode für eine Röntgenröhre, bei der mindestens die Auftrefffläche für die Elektronen aus einer ternären Legierung von Wolfram, 2,3 bis 3,5 Gew.% Rhenium und Tantal besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,1 bis 2 Gew.% Tantal enthält.
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