DE3238085A1 - Verschlussteil fuer eine wandoeffnung in kerntechnischen anlagen - Google Patents

Verschlussteil fuer eine wandoeffnung in kerntechnischen anlagen

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DE3238085A1
DE3238085A1 DE19823238085 DE3238085A DE3238085A1 DE 3238085 A1 DE3238085 A1 DE 3238085A1 DE 19823238085 DE19823238085 DE 19823238085 DE 3238085 A DE3238085 A DE 3238085A DE 3238085 A1 DE3238085 A1 DE 3238085A1
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Hans-Dieter 3017 Pattensen Gembus
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Verschlußteil für eine Wandöffnung in kerntechnischen Anlagen
Die Erfindung betrifft ein Verschlußteil zum strahlungsabschirmenden Verschließen einer Wandöffnung zwischen zwei benachbarten Großzellen in kerntechnischen Anlagen.
Dient eine Großzelle zur Lagerung von mittelaktiven Abfall aufnehmenden Fässern, so stellt diese Großzelle einen kerntechnischen Sperrbereich dar. Eine benachbarte Großzelle ist üblicherweise als Interventionsbereich ausgebildet/ um in ihr Zellenkräne aus dem Sperrbereich warten zu können. In der Wand zwischen den beiden benachbarten Großzellen ist eine öffnung für die Krandurchführung vorgesehen. Während der Wartung des Zellenkranes im Interventionsbereich muß diese Wandöffnung geschlossen werden, um die im Sperrbereich herrschende Strahlung abzuschirmen und Kontaminationsausbreitung zu minimieren. Die notwendige Abschirmung gegen Beta-, Gamma- und Neutronenstrahlen fuhrt abhängig von der im Sperrbereich herrschenden Dosisleistung und der abzuschließenden Größe der Wandöffnung zu einem Verschlußteil mit hohem Gewicht, das sicher in der jeweilig erforderlichen Position fixiert werden muß.
Es wurde bisher vorgeschlagen, zum Verschluß der Wandöffnung, durch die die Schienenbahn des Zellenkranes durchgeführt wird, Hubschotts einzusetzen. Hubschotts erfordern allerdings schwere Antriebe und die Übertragung großer Kräfte durch Spindeln, Ketten oder ähnlichem. SLo sind doshalb störanfällig und aufwendig.
Ή) Ks wurde weiter vorgeschlagen, quorverfahrbare Türen zum Verschluß der Wandöffnung.einzusetzen. Diese querverfahrbaren Türen hätten den Vorteil, daß keine Hubarbe.it aufgebracht werden muß. Als wesentlicher Nachteil der querverfahrbaren Türen ist aber das Unterbrechen der Schienenbahn der; Zellenkranes anzusehen.
- 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußteil zum Strahlungsabschirmenden Verschließen dor Wandöffnung zwischen zwei benachbarten Großzellen zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und störungssicher betrieben werden kann. 5
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Wenn die Großzellen durch das Verschließen der Wandöffnung voneinander getrennt werden sollen, wird das in die Wandöffnung passende oder die Wandöffnung verdeckende Verschlußteil waagerecht auf der Schienenbahn in oder an die Wandöffnung verfahren. Die in der einen Kelle herrschende Strahlung wird nun bei ausreichender Auslegung des Verschlußteiles abgeschirmt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruches 2 offenbart.Wenn das Verschlußteil auf der Schienenbahn des Zellenkranes angeordnet ist, erspart dies eine zusätzliche Anordnung von separaten Schienen oder Führungen. Außerdem ist der Abschluß der Wandöffnung einfächer durchzuführen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die im Anspruch 3 aufgezeigten Merkmale gekennzeichnet. Ist das Verschlußteil auf der Schienenbahn des Zellenkranes und in der Zelle mit der in ihr herrschenden Strahlung angeordnet, so ist es möglich, den Zellenkran über das verfahrbare Verschlußteil aus dem Sperrbereich zu bergen, falls der Antrieb oder die Steuerung des Zellenkranes versagt. Beim Verfahren dos Verschlußteiles wird der Zellenkran vor dem Verschlußteil zwangsweise hergeschoben und befindet sich, wenn das Vfrschlußtei1 den Sperrbereich geschlossen hat, im Interventionsbereich.
Gemäß Anspruch 4 weist das Verschlußteil Antriebe auf, die an zugänglicher Stelle außerhalb des Sperrbereiches anaeordnot sind. Die Antriebs- und Bremskräfte werden dabei par Seil oder Kette übertragen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei benachbarte Großzellen einer kerntechnischen Anlage c im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der beiden Großzellen mit Blick auf die zu verschließende Wandöffnung gemäß Linie II - II in Fig. 1 unter Fortfall des Zellenkranes.
in der kerntechnischen Anlage ist eine Großzelle 3 vorhanden, in der mittelaktiven Abfall aufnehmende Lagerfässer 4 aufbewahrt werden. Unterhalb der Zellendecke 5 ist parallel zu dieser eine Schienenbahn 6 eines in der Großzelle 3 verfahrbaren Zellenkranes 7 angeordnet. Mit diesem Zellenkran werden die Lagerfässer 4 zu ihrer Aufbewahrungsposition verbracht. Die Schienenbahn 6 erstreckt sich durch eine Wandöffnung 8 in eine benachbarte Großzelle 9, die einen Interventionsbereich darstellt und durch eine Wand 10 von der Großzelle 3 getrennt ist. In diesem Interventionsbereich 9 kann der Zellenkran 7 gewartet werden, da die Wandöffnung 8 etwas größer ist als das Querschnittsprofil des Zellenkranes 7 und dieser durch die Wandöffnung 8 aus dem Sperrbereich 3 in den Interventionsbereich 9 verfahren werden kann. In der den Sperrbereich darstellenden Großzelle 3 ist auf dem der Wandöffnung 8 entgegengesetzten Ende der Schienenbahn 6"ein strahlenabschirnendes Verschlußteil 11 angeordnet. Das Verschlußteil Il ist über Räder 12 auf der Schienenbahn 6 in der waagerechten Ebene verfahrbar. Das Außonprofi1 dos Verschlußteiles 11 ist geringfügig kleiner als dass Innenprofil der Wandöffnung 8. Das Verschlußteil. 11 kann passend in die Wandöffnung 8 eingefahren werden und schließt somit den Interventionsbereich 9 strahlungssicher gegen dip Großzelle 3 ab. Dabei ist es sinnvoll, daß die Wandöffnung β ^stufenförmige Absätze 13 aufweist, in die entsprechende Absätze der; Verschlußt\e».lies 11 passend einfahren können.
10
Das Verschlußteil 11 weist eigene Antriebe auf (hier nicht dargestellt) , die im Interventionsbereich 9 angeordnet sind. Der Antrieb des Verschlußteiles 11 besteht vorzugsweise aus einem Ketten- oder Seilantrieb.
Soll der Zellenkran 7 im Interventionsbereich der Großzelle 9 gewartet werden« so wird das Verschlußteil 11 in die Wandöffnung 8 eingefahren. Die Großzelle 3 mit dem Aktivitätsinventar ist nun strahlungssicher verschlossen, so daß die Instandhaltung im Interventionsbereich 9 ohne Strahlenbelastung vorgenommen werden kann.
Falls der Eigenantrieb des Zellenkranes 7 ausfällt, kann er über das verfahrbare Verschlußteil 11 in den Interventionsbereich geschleppt werden. Das abschirmende Verschlußteil 11 dient also in diesem Fall neben der Strahlungsabschirmung der Bergung eines betriebsuntüchtigen Kranes aus dem Sperrbereich 3.
- 6 BAD ORIGINAL
Bezugszeichenliste
3 Großzelle, Sperrbereich
4 Lagerfässer
5 Zellendecke
6 Schienenbahn
7 Zellenkran
8 Wandöffnung
9 Großzelle, Interventionsbereich
Wand
Verschlußteil Räder
Absätze
Leer seite

Claims (4)

  1. fl.) Verschlußteil zum strahlenabschirmenden Verschließen einer Wandöffnung zwischen zwei benachbarten Großzellen in kerntechnischen Anlagen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil .(11) auf einer waagerechten Schienenbahn (6) verfahrbar angeordnet ist·und
    daß das Außenprofil des Verschlußteiles (11) eng in das Innenprofil der Wandöffnung (8) paßt oder die Wandöffnung (8) überdeckt.
  2. 2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (H) auf der Schienenbahn (6) eines an sich bekannten Zellenkranes (7) verfahrbar angeordnet ist.
  3. 3. Verschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) im Normalbetrieb der kerntechnischen Anlage in der zu verschließenden Großzelle (3) auf dom der zu schließenden Wandöffnung (B) abcrewandten Schienenende angeordnet ist.
  4. 4. Versohlußteil nach einem d«r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verschlußstück (Π) mit Antrieben versehon ist, die außerhalb der abzuschirmenden Großzellc (3) anacordnct sind.
    BAD ORIGINAL
DE3238085A 1982-10-14 1982-10-14 Verschlußteil für eine Wandöffnung in kerntechnischen Anlagen Expired DE3238085C2 (de)

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DE3238085C2 DE3238085C2 (de) 1985-12-19

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BE (1) BE897907A (de)
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FR (1) FR2534734B1 (de)
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