DE1021513B - Vorrichtung zum Herausfuehren der Brennstoffstaebe aus Kernreaktoren - Google Patents

Vorrichtung zum Herausfuehren der Brennstoffstaebe aus Kernreaktoren

Info

Publication number
DE1021513B
DE1021513B DEC13289A DEC0013289A DE1021513B DE 1021513 B DE1021513 B DE 1021513B DE C13289 A DEC13289 A DE C13289A DE C0013289 A DEC0013289 A DE C0013289A DE 1021513 B DE1021513 B DE 1021513B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
reactor
channel
smooth surfaces
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC13289A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastien Foglia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1021513B publication Critical patent/DE1021513B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/20Arrangements for introducing objects into the pressure vessel; Arrangements for handling objects within the pressure vessel; Arrangements for removing objects from the pressure vessel
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/08Means for heating fuel elements before introduction into the core; Means for heating or cooling fuel elements after removal from the core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Herausführen der Brennstoffstäbe aus Kernreaktoren.
Sie bezweckt insbesondere das leichte Austragen dieser Stäbe ohne Beschädigung nach ihrer Verwendung als Brennelemente aus den Reaktoren; ferner soll verhindert werden, daß das Personal dabei gefährlicher Strahlung ausgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft im besondieren Vorrichtungen, bei denen die Herausführung der Stäbe durch ihr Eigengewicht erfolgt, wobei sie erfindungsgemäß jedoch nicht frei fallen, sondern eine stetig gelenkte Bewegung ausführen, deren Bremsung von ihrer Geschwindigkeit abhängt, wobei das Anhalten vorzugsweise mit Hilfe eines unelastischen dämpfenden Mittels erfolgt und die Bewegung bei einer besonderen Ausführungsform wenigstens auf einem Teil des Weges schraubenförmig ist.
Bekanntlich weisen die industriellen Kernreaktoren mehrere tausend Kanäle auf, dienen jeder zehn oder mehr Stäbe enthält. Die Erneuerung dieser Stäbe nach ihrer Verwendung erfolgt in einem solchen Rhythmus, daß im allgemeinen die gesamte Brennstoff-Füllung eines Reaktors während eines Jahres erneuert wird. Die Aufgabe der Entleerung eines Reaktors besteht also darin, aus diesem mehrere verbrauchte Stäbe in der Stunde abzuführen, ohne diese zu beschädigen oder das Personal gefährlicher Strahlung auszusetzen.
Gegenwärtig werden hierfür zwei Verfahren benutzt. Hierbei werden die Stäbe entweder einzeln vom Reaktor in verbleite Kästen übergeführt, oder sie werden frei fallen gelassen und dann in einem Behälter an der tiefsten Stelle der Hülle des Reaktors innerhalb dieser Hülle aufgefangen.
Das erste dieser Verfahren weist den Nachteil auf, daß es die Verwendung einer Brücke erfordert, welche gestattet, den Kasten zur Aufnahme der Stäbe vor jede Öffnung des zu entleerenden Kanals zu bringen, wobei außerdem die Aufgabe der Abdichtung beim Übergang des Stabes in den Kasten auftritt. Die ganze Ausführungsvorrichtung muß nämlich in diesem Fall außerhalb der Hülle des Reaktors arbeiten. Hierdurch treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Anbringung des Kastens vor dem Kanal und hinsichtlich des Schutzes des Personals auf. Das Gesamtgewicht der erforderlichen mechanischen Einrichtungen und des Bleikasten's beträgt mehrere Tonnen.
Das zweite dieser Verfahren setzt voraus, daß die Wirkung der Schwerkraft gemildet wird, damit ein Zerbrechen der Stäbe durch Stöße verhindert wird. Man hat daran gedacht, diese Aufgabe daidurch zu lösen, daß man den Aufnahmebehälter mit einer viskosen Flüssigkeit oder einem pulverförmigen Stoff füllt, oder indem man die Stäbe mit einer Metallfederung auffängt.
Vorrichtung zum Herausführen
der Brennstoffstäbe aus Kernreaktoren
Anmelder:
Commissariat a l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dr. phil. W. P. Radt, Patentanwalt,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Juni 1955
Sebastien Foglia,
Verrieres-le-Buisson, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Eine Flüssigkeit o>der ein Pulver bringen jedoch die Gefahr einer Verschmutzung des Reaktors mit sich, während andererseits eine Metallfederung gerade infolge ihrer Elastizität keine ausreichende Dämpfung des Aufschlags des Stabes bewirken kann.
Gewisse Vorrichtungen mit schachbrettartig angeordneten schiefen Ebenen können ebenfalls die Gefahr des Bruchs der radioaktiven Stäbe durch Stöße nicht vermeiden.
Erfindungsgemäß werden diese verschiedenen Nachteile dadurch vermieden, daß die Herausführung der Stäbe aus dem Reaktor durch ihr Eigengewicht in einer stetig gelenkten Bewegung stoßfrei erfolgt, was insbesondere durch gleitende Bewegung auf glatten Flächen (schiefen Ebenen, Rinnen, Rutschen usw.) mit geeigneten Profilen, Neigungen und Krümmungen bewirkt wird.
Die Einfachheit der erfindungsgemäß verbesserten Vorrichtung ist besonders für Kernreaktoren mit strengen Betriebsbedingungen und für ununterbrochenen Betrieb geeignet, wie dies bei Kraftwerken der Fall ist. Die Vorrichtung ist für jeden Reaktor verwendbar, dessen radioaktive,Füllung aus stoßempfindlichen festen Körpern besteht, welche aus dem aktiven Teil des Reaktors abgeführt werden müssen.
So wird insbesondere die Aufgabe der Entleerung eines Graphitreaktors mit lotrechten, schrägen oder waagerechten Kanälen leicht mittels einer derartigen Vorrichtung gelöst.
709 846/408
Dk Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshaliber erläutert.
Fig. 1 zeigt sehematisch in einer lotrechten Projektion eine erfindungsgemäße Vorrichtung für das Herausführen der im Betrieb brüchig gewordenen Uranstäbe aus einem Grapfaitreaktor, von dem nur eine Hälfte dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt die waagerechte Projektion des Meilers der Fig. 1, bei welcher der über der Ebene H-II der Fig. 1 liegende Abschnitt des Schutzteils entfernt ge- ίο dacht ist;
Fig. 3 zeigt in einem lotrechten Schnitt längs der Linie HI-III der Fig. 1 eine erfindungsgemäß innerhalb eines Zylinders aufgewickelte schraubenförmige Rinne; !5
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Weise eine in gleicher Weise außerhalb eines Zylinders aufgewickelte schraubenförmige Rinne;
Fig. S zeigt schaubildlich den Beginn der in Fig. 1 und 2 sichtbaren Austragbahn am Ausgang der Kanäle des Meilers.
Der Atommeiler enthält einen Graphitstapel mit einer aktiven Zone 1, welcher Kanäle zur Aufnahme der Stäbe enthält, von denen ein einziger, nämlich der Kanal 2, gekennzeichnet ist, sowie den Reflektor 3. Die ganze Anordnung liegt in einer z. B. aus Beton bestehenden Schutzhülle 4.
Die Vorrichtung zum Austragen der Stäbe weist die Gleitbahn 5 auf, welche in einer Ebene des Reaktors, der »Austragebene«, geneigt ist. Der Kanal 2 des Reakto,rs ist an die Gleitbahn 5 durch den Anschlußkanal 6 (s. insbesondere Fig. 5) angeschlossen, welcher den Kanal 2 verlängert und in die Gleitbahn 5 mündet.
Die Vorrichtung weist noch eine Rinne 7 auf, welche schraubenförmig vorzugsweise längs eines Rotationszylinders 8 aufgewickelt ist, der eine lotrechte Achse hat und innerhalb der Hülle 4 liegt (s. insbesondere Fig. 3 und 4). Diese Rinne ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Die Gleitbahn 5 ist an die Rinne7 durch eine Abbremswindüng 9 angeschlossen, deren veränderlicher Krümmungshalbmesser einem Gesetz folgt, welches von den allgemeinen Abmessungen der Hülle 4 des Reaktors und den mechanischen Eigenschaften des zur Umhüllung der Stäbe benutzten Werkstoffs abhängt.
Die Vorrichtung kann mehrere Gleitbahnen 5 aufweisen, deren jede mit einem oder mehreren Kanälen 2 des Reaktors durch Anschlußkanäle 6 verbunden ist. Bei dem Beispiel der Fig. 1 sind zwei parallele Gleitbahnen 5 dargestellt, deren j ede eine Reihe von in 5« einer Flucht liegenden Kanälen bedient, wobei jedoch die VerlangsamoingS'windung 9 nur von einer dieser beiden Gleitbahnen dargestellt ist.
Die Steigung der Gleitbahn 7 hängt von dem Reibungskoeffizienten des Hüllmaterials der .Stäbe und des Materials der Rinne ab.
Am Ausgang des Zylinders 8 wird die schraubenförmige Gleitbahn durch eine geradlinige schräge Gleitbahn 10 verlängert, welche die Schutzhülle 4 durchdringt und mittels einer der Windung 9 entsprechenden Abbrems windung 11 an die Rinne 12 angeschlossen ist, welche wiederum schraubenförmig innerhalb des Zylinders 13 aufgewickelt ist.
Die Steigung der Gleitbahn 10 ist vorzugsweise so klein, wie dies bei Berücksichtigung des Platzbedarfs möglich ist. Die Steigung der Schraubenbahn 2 kann gleich der der Bahn 7 sein.
Die durch die Verlangsamungswindung 11, die Gleitbahn 12 und den Zylinder 13 gebildete Anordnung liegt in einer Kammer 14, welche gegebenenfalls den in der Hülle 4 herrschenden höheren Druck aushalten kann, wenn z. B. als Kühlmittel unter Druck stehendes Kohlensäuregas verwendet wird.
Die Abfuhr der bestrahlten Stäbe erfolgt am Ausgang der Gleitbahn 12 durch einen Fall aus sehr geringer Höhe in einen Wagen 15, welcher auf dem Abfuhrgleis 16 verfahrbar ist und ein Polster aus einem unelastischen dämpfenden Stoff enthält, z. B. Sand.
Die Vorrichtung weist gegebenenfalls eine nicht dargestellte Schleuse auf, in welcher entweder die Wagen oder nur die Stäbe selbst bleiben können. In diesem letzteren Fall wird die Schleuse ebenfalls mit einem Polster aus einem unelastischen dämpfenden Stoff versehen.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der z. B. durch einen Stempel aus dem Brennstoffkanal herausgedrückte radioaktive Stab wird aus der Reaktionszone 1 des Graphitstapels abgeführt und durch den Anschlußkanal 6 in die geradlinige Gleitbahn 5 gebracht. Er gleitet mit zunehmender Geschwindigkeit abwärts und gelangt dann in die Verlangsamungswindung 9, welche er mit geringer Geschwindigkeit verläßt. Er gelangt dann in die innerhalb des Reaktors liegende Rutsche und wird auf der Sehraubenbahn abwärts geführt. Seine Geschwindigkeit nimmt zunächst schnell bis zu einem Grenzwert ab, worauf sie bis zum Ausgang des Zylinders 8 konstant bleibt, wo er die innerhalb des Reaktors liegende Rutsche verläßt und durch die Reaktorhülle 4 in die Gleitbahn 10 gelangt. Die längs der Gleitbahn 10 angewachsene Geschwindigkeit wird zunächst in der Abbremswindung 11 verringert und hierauf längs des Weges der Sehraubenbahn 12 zunichte gemacht. Schließlich verläßt der Staib die außerhalb des Reaktors liegende Rutsche und fällt in den mit Sand gefüllten Wagen 15, welcher anschließend auf dem Gleis 16 abgefahren wird.
Der Querschnitt der Füh rungs rampe kann so ausgebildet sein, daß die durch sie erzeugte Oberfläche abwickelbar ist, so daß sie auf einer gewöhnlichen Werkzeugmaschine hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst somit in sehr einfacher Weise vollständig die Aufgabe der Herausführung der Stäbe aus Kernreaktoren durch ihr Eigengewicht. Sk gestattet, den größten Teil der Apparate innerhalb der Schutzhülle unterzubringen. Es wäre natürlich auch möglich, zunächst die bestrahlten Stäbe aus der Hülle herauszuführen und sie anschließend die Verlangsamungswindungen und die Schrauben durchlaufen zu lassen. Die erforderlichen Vorrichtungen würden dann zum größten Teil außerhalb der Hülle liegen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herausführen der Brennstoffstäbe aus einem Kernreaktor durch ihr Eigengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe nicht frei fallen, sondern eine stetig gelenkte Bewegung ausführen, deren Bremsung von der Geschwindigkeit abhängt, wobei die Stillsetzung der Bewegung vorzugsweise mittels eines unelastischen, dämpfenden Mittels erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diie stetig gelenkte stoßfreie Bewegung dadurch erhalten wird, daß die Stäbe auf glatten Flächen (schiefen Ebenen, Rutschen, Rinnen usw.) mit geeigneten Profilen, Steigungen und Krümmungen gleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Flächen wenigstens eine in der Austragebene des Reaktors schräg liegende Gleitbahn (5) aufweisen, welche eine Reihe von mehreren Kanälen (2) des Meilers bedienen kann, welche an sie durch geeignete Anschlußstücke (6) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Flächen wenigstens eine schräge Gleitbahn (10) aufweisen, welche die Schutzhülle (4) des Reaktors durchdringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Flächen wenigstens eine schraubenförmig aufgewickelte Rinne (7,12) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (7,12) schraubenförmig längs eines Zylinders (8,13) aufgewickelt ist, welcher insbesondere ein Umdrehungszylinder mit lotrechter Achse ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Gleitbahn (5,10) an die schraubenförmig aufgewickelte Rinne (7,12 J durch eine Abbremswindung (9,11) mit veränderlichem Krümmungshalbmesser angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle außerhalb der Schutzhülle (4) liegenden Gleitflächen in einer Kammer (14) liegen, welche dem in der Hülle (4) herrschenden Druck standhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleuse vorgesehen ist, die einen Abtransport der Stäbe aus der Kammer (14) während des Betriebes des Reaktors gestattet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe am Ausgang der Gleitflächen aus sehr geringer Höhe auf einen unelastischen, dämpfenden Stoff fallen, z. B. Sand.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dämpfende Stoff in Wagen (15) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Rinnen oder Gleitbahnen so ausgebildet ist, daß die durch dieses erzeugte Fläche abwickelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 708 656.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 8*6/408 12.57
DEC13289A 1955-06-30 1956-06-28 Vorrichtung zum Herausfuehren der Brennstoffstaebe aus Kernreaktoren Pending DE1021513B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1021513X 1955-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021513B true DE1021513B (de) 1957-12-27

Family

ID=9577015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC13289A Pending DE1021513B (de) 1955-06-30 1956-06-28 Vorrichtung zum Herausfuehren der Brennstoffstaebe aus Kernreaktoren

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE548691A (de)
CH (1) CH333712A (de)
DE (1) DE1021513B (de)
FR (1) FR1129103A (de)
GB (1) GB787971A (de)
NL (2) NL96475C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105034A (en) * 1955-06-30 1963-09-24 Commissariat Energie Atomique Devices for removing fissionable material rods from nuclear reactors
DE1140652B (de) * 1958-04-22 1962-12-06 Entwicklung Veb Verfahren und Vorrichtung der Brennstoff-zufuehrung, des Brennstoffdurchlaufes und der Brennstoffentnahme bei Reaktoren
DE1095414B (de) * 1958-04-22 1960-12-22 Wissenschaftlich Tech Buero Fu Verfahren und Vorrichtung der Brennstoffzufuehrung, des Brennstoffdurchlaufes und der Brennstoffentnahme bei Reaktoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2708656A (en) * 1944-12-19 1955-05-17 Fermi Enrico Neutronic reactor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2708656A (en) * 1944-12-19 1955-05-17 Fermi Enrico Neutronic reactor

Also Published As

Publication number Publication date
GB787971A (en) 1957-12-18
FR1129103A (fr) 1957-01-16
BE548691A (de)
NL208497A (de)
CH333712A (fr) 1958-10-31
NL96475C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208184T2 (de) Verfahren zum Kernreaktorabbau
DE2243774A1 (de) Brennstoffkassette fuer einen kernreaktor sowie hubgreifer fuer eine derartige brennstoffkassette
DE2836762A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbewahren von nuklear-brennstoff
DE1589853A1 (de) Kernbrennstoffpille und Brennstab
DE1789115C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen- oder Patronenabschnitten, die strahlenden Kernbrennstoff enthalten, zu mindestens einer Lösevorrichtung. Ausscheidung aus: 1764523
DE1021513B (de) Vorrichtung zum Herausfuehren der Brennstoffstaebe aus Kernreaktoren
DE3416620C2 (de) Unterwasser-Zerkleinerungsvorrichtung
DE2659430B2 (de) Transportbehälter für bestrahlte Brennstoffelemente
EP0043096B1 (de) Vorrichtung für die Aufnahme radioaktiver Stoffe
DE2942406C2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden einer rohrförmigen radioaktiven Hülse für ein Brennelementbündel zwecks Beseitigung der Hülse
DE1036409B (de) Transportanlage fuer Brennstoffelemente eines Kernreaktors
DE2919797C2 (de) Lager für die Aufbewahrung abgebrannter Brennelemente
DE2718305C2 (de) Brennelementlager
DE68906721T2 (de) Verfahren zum Verdichten des Skeletts einer nuklearen brennbaren Zusammenstellung.
DE19628362C1 (de) Verfahren zum Transport und zur Lagerung von abgebrannten Brennelementen und Neutronenabsorber für die Durchführung des Verfahrens
DE4017987C2 (de)
DE1464466B2 (de) Reflektor fuer atomkernreaktoren
DE3332581C2 (de)
EP0088945A1 (de) Verfahren zum Ent- und Beladen eines Kernreaktors und Steuerelement insbesondere für dieses Verfahren
DE1946541B2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln eines radioaktiver Bestrahlung ausgesetzten Bauelementes
DE3238085C2 (de) Verschlußteil für eine Wandöffnung in kerntechnischen Anlagen
DE2264383A1 (de) Vorrichtung zum ausheben und transportieren eines kernreaktorbrennstoffelementes
DE1464466C (de) Reflektor für Atomkernreaktoren
DE1195876B (de) Beschickungsmaschine fuer Kernreaktorkanaele
DE1237234B (de) Vorrichtung zur Regelung der Leistung eines Kernreaktors