DE3236876A1 - Verfahren zur steuerung des walzdurchsatzes beim warmwalzen - Google Patents
Verfahren zur steuerung des walzdurchsatzes beim warmwalzenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/005—Control of time interval or spacing between workpieces
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Description
37 '622
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPAN
Tokyo / JAPAN
KAWASAKI STEEL CORPORATION
Kobe-shi, Hyogo / JAPAN
Kobe-shi, Hyogo / JAPAN
Verfahren zur Steuerung des Walzdurchsatzes beim Warmwalzen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern
des durchschnittlichen Walzdurchsatzes auf einen bestimmten Wert im Warmwalzprozess.
Im kontinuierlich ablaufenden Warmwalzprozeß werden die Walzordnung und die Walzfolge in Verbindung mit einem Gesamtproduktionsplan
bestimmt. Dieser Walzplan kann jedoch gestört werden, wenn im Walzablauf Unterbrechungen auftreten,
die auf Schwierigkeiten in der Walzstrecke oder unkontrollierte, übermäßige Verlängerung der Walzfolge zurückgeführt
werden können. Gewöhnlich wird das Wiederherstellen des Walzplans völlig der Beurteilung des Maschinisten überlassen.
Es ist leicht erkennbar, daß derartige Störungen des Walzplans sich auch in unerwünschter Weise auf die Vorstufe und
die Nachstufe des kontinuierlichen Warmwalzprozesses auswirken und damit im Hinblick auf den Gesamtproduktionsplan unerwünscht
sind.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu gestalten,
daß -der Walzdurchsatz eines Bandblech-Warmwalzwerks, d.h.
das Gesamtgewicht der in der Zeiteinheit zu walzenden Brammen/ ■ auf einem bestimmten Wert gehalten wird.
Fig. 1 zeigt das Konzept der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung
des Verfahrens für die Festlegung der Entnahmefolge für jede Bramme;
10
Fig. 3 zeigt in Form eines Flußdiagramms .-...- den Berechnungsauflauf der Gleichungen
(8) und (9); und
Fig. 4 zeigt schematisch eine die Vorgänge
nach Fig. 3 durchführende Einrichtung .
Das Konzept der Erfindung soll nun anhand des prinzipiellen
Plans der Fig. 1 erläutert werden. Ein Bandwarmwalzwerk läuft gewöhnlich kontinuierlich 24 Stunden pro Tag und wird
in dieser Zeit von Gruppen von Arbeitern bedient, die jeweils 8 Stunden arbeiten, wobei aufgrund eines Produktionsplans
jede Gruppe einen Fertigungsplan und eine erforderliehe Menge-von gewalzter Tonnage zugeteilt bekommt. Jede Ar-.beitergruppe
arbeitet also, um in der Zeiteinheit eine bestimmte Tonnage zu walzen (nachfolgend als Walzdurchsatz TPH
- Tonnen pro Stunde bezeichnet), und es ist wichtig, diesen angestrebten TPH-Wert stets konstant zu halten, unabhängig
von Unterbrechungen des Walzvorgangs, die durch auftretende Störungen beispielsweise im Wärmofen, an der Haspel
oder bei Walzenaustauscharbeiten an der Straße auftreten.
lDas Gesamtgewicht (Tonnen) von Brammen 1a - 1g, welche den
Wärmofen 2 in einer Zeitspanne T zwischen einem höheren
Zeltpunkt und dem augenblicklichen verlassen haben und gewalzt
worden sind, sei mit WM bezeichnet, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Walzdurchsatz TPH ist dann mit
TPH = W / T (1)
anzugeben.
Wenn die Entnahmefolge τ für jede im Augenblick bereits in den Wärmofen 2 eingeführte Bramme (Zeitintervall zwischen
der Entnahme einer vorhergehenden Bramme aus dem Ofen) und der Entnahme einer nächsten Bramme aus dem Ofen vorgegeben
ist für den Zeitpunkt, wenn die nächstfolgende Bramme in den Wärmofen 2 eingeführt wird, dann wird der Walzdurchsatz
TPHp, der für die Brammen im Wärmofen 2 vorzusehen ist,
durch folgende Gleichung bestimmt:
i I 1 ^1
20
20
mit W_i : Gewicht der i-ten Bramme im Wärmofen 2 (Tonnen);
τ i : Entnahmefolge der i-ten Bramme aus dem Wärmofen 2;
n^ : Zahl der Brammen im Wärmofen 2;
W_ : Gesamtgewicht der im Wärmofen 2 enthaltenen Brammen;
T_ : Ofenverweilzeit der zuletzt in den Wärmofen 2
eingebrachten Bramme.
Es soll nun ein bestimmter Punkt D vor dem Ofeneinführpunkt C betrachtet werden. Die Entnahmefolge für jede Bramme wird
bestimmt durch Festlegung eines zu erzielenden Walzdurch-
satz.es TPH- für die zwischen den Punkten D und C befindlichen
Brammen derart, daß ein bestimmter Walzdurchsatz TPH
für die gesamten Brammen 1a - Iz festgelegt wird.
Für die gesamten Brammen von 1a - 1z läßt sich deshalb ein
gewünschter Walzdurchsatz TPH ausdrücken durch:
W + W + W
TPHAV TR + TF H- TM (3)'
TPHAV TR + TF H- TM (3)'
worin W_ das Gesamtgewicht der zwischen den Punkten D und
C befindlichen Brammen und
die Brammenförderzeit zwischen dem Punkt D und dem
Ofeneintritt C für die Bramme 1z sind.
Bezeichnet man den anzustrebenden Walzdurchsatz TPH_ für
die zwischen den Punkten D und C befindlichen.Brammen mit
TPHR = WR / TR ' (4),
so läßt sich unter Verbindung der Gleichungen (3) und (4)
der Walzdürchsatz folgendermaßen ausdrücken:
■ WR rnpn = Tpu . ;
= Tpu ; _
R AV W +W +W - TPH (T + F
Für den Betrieb des Wärmofens 2 ist es nötig, die Entnahmefolge der Bramme in dem Zeitpunkt, wenn sie in den Ofen eingeführt
wird, vorzubestimmen. Die vorbestimmte Entnahmefolge
läßt sich aufgrund des angestrebten Walzdurchsatzes TPHR
berechnen, welcher durch die Gleichung (5} bestimmt ist, wenn angenommen wird, daß far die Brammen die Behandlungszeiten stets gleich sind, und zwar zu
TR nR TPHR
Da gewisse Parameter wie die Größe der einzelnen Brammen und die Walzgeschwindigkeit der Walzstraße unterschiedlich
sein können, kann eine nach obigen Überlegungen festgelegte Entnahmefolge zu einem Verlust ausgewogener Zwischenintervalle
zwischen den Brammen führen (Zeitspanne zwischen dem hinteren Ende der einen Bramme und dem Durchgang des Vorderendes
der nächsten Bramme),so daß sich, wenn das Intervall zu Null wird, instabile Verhältnisse im Walzvorgang einstellen
können. Um dies zu vermeiden, wird die vorherbestimmte Entnahmefolge τ . für die zwischen dem Punkt D
und dem Wärmofen-Aufnahempunkt C befindlichen Brammen so bestimmt,
daß die Zwischenzeit an einem bestimmten Punkt der Walzstraße, z. B. am ersten Fertigwalzgerüst, auf einem
bestimmten, konstanten Wert gehalten wird, womit ein angestrebter Walzdurchsatz TPHR erzielt werden kann. Nimmt man
in Fig. 2 an, daß die Walzdauer zwischen dem Augenblick, in dem das Vorderende LE einer Bramme vom ersten Fertigwalzgerüst
erfaßt wird, und dem Augenblick, in dem das hintere Ende TE dieser Bramme vom Gerüst wieder abgegeben wird, ti
ist, und setzt man die Intervallzeit zwischen der Abgabe des Hinterendes dieser Bramme vom Gerüst und dem Erfassen
des Vorderendes der nächstfolgenden Bramme zu TG, so muß, wenn dies für alle Brammen 1g bis 1z gelten soll, TPHM in
folgender Weise bestimmt sein:
W
ΦΡΗ = — (7)
ΦΡΗ = — (7)
Σ (ti + TGM)
i= Ί
Da die Walzzeit ti im voraus durch den Walzfertxgungsplan
für die Bramme auf der Walzstrecke festgelegt sein kann, erhält man das Zwischenintervall zu
1 WM V
i § R (8),
M nR TPHM i=1
womit die vorherbestimmte Entnahmefolge td. bestimmt werden
, κι
kann zu
TRi = ti + TGM · (9)..
TRi = ti + TGM · (9)..
In. der voranstehenden Erläuterung ist Punkt D vor den Einlaufpunkt
C in den Wärmofen gesetzt, doch versteht es sich, daß dieser Punkt D auch an einer bestimmten Stelle im Wärmofen
selbst gewählt werden kann und daß die zu betrachtenden Brammen, die bereits entnommen und gewalzt werden, ebenfalls
nach günstigen Gesichtspunkten ausgewählt werden können .
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, in dem die Berechnungsvorgänge
für die Gleichungen (8) und (9) dargestellt sind, während Fig. 4 schematisch eine Einrichtung wiedergibt,
mit der die Berechnungen gemäß Fig. 3 ausgeführt werden.
Die für dieses Berechnen erforderlichen Daten werden über Eingabestellen 14, 15 einem Datenspeicher 12 zugeführt.
Ein Zentralprozessor 11 entnimmt für die Berechnungen aus
dem Datenspeicher 12 die benötigten Daten und führt gemäß
den in einem Programmspeicher 13 gespeicherten Programmen
die Berechnungen durch.
Wie oben im einzelnen dargelegt, kann in der Walzstraße ein stabil ablaufender Walzvorgang mit einem gewünschten Walzdurchsatz
durchgeführt werden in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Entnahmefolge für jede Bramme, die sich
zwischen der Ofeneinlaufstelle und einem Punkt stromauf davon befindet, welche nach den Gleichungen (5), (7), (8)
und (9) berechnet ist unter Berücksichtigung des Gesamtgewichts (Tonnen) der Zeitintervalle zwischen den aus dem
Wärmofen entnommenen Brammen und gewalzt über eine Dauer vom Augenblick bis zu irgendeinem beliebigen späteren
Zeitpunkt, des Gesamtgewichts (Tonnen) und der Ofenverweilzeit
der bereits in den Ofen eingeführten Brammen, des Gesamtgewichts (Tonnen) der Brammen, welche sich zwix
sehen einem beliebig gewählten Punkt stromauf vom Wärmofen und dessen Einführstelle befinden, der Förderzeit von diesem
beliebigen Punkt bis zum Ofeneinführpunkt und der WaIzzeit
der Walzstraße.
Claims (1)
- 37- 622MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPANKAWASAKI STEEL CORPORATION
Kobe-shi, Hyogo / JAPANVerfahren zur Steuerung des Walzdurchsatzes beim WarmwalzenPatentanspruch 15Verfahren zur Steuerung des Walzdurchsatzes in einem kontinuierlichen Warmwalzprozess,
gekennzeichnet dur.ch Eingabe des Gesamtgewichts der bereits dem Wärmofen in einer Zeitspanne vom Augenblick bis zu irgendeinem früher liegenden Zeitpunkt entnommenen Brammen und der Zeitintervalle zwischen den Brammen, dem Gesamtgewicht und einer vorbestimmten Ofenverweildauer der im Wärmofen befindlichen Brammen und des Gesamtgewichts einer Anzahl von in den Ofen einzuführenden Brammen und Berechnen des angestrebten Walzdurchsatzes der einzuführenden Brammen, um dadurch den gesamten durchschnittlichen Walzdurchsatz auf einen vorbestimmten Wert zu steuern.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1982-10-05 DE DE19823236876 patent/DE3236876A1/de not_active Ceased
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