DE3236740C2 - Vorrichtung zum Pressen von Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen

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DE3236740C2
DE3236740C2 DE19823236740 DE3236740A DE3236740C2 DE 3236740 C2 DE3236740 C2 DE 3236740C2 DE 19823236740 DE19823236740 DE 19823236740 DE 3236740 A DE3236740 A DE 3236740A DE 3236740 C2 DE3236740 C2 DE 3236740C2
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winding
pressing
windings
pressing force
transformers
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DE19823236740
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DE3236740A1 (de
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Herbert 4050 Mönchengladbach Schulz
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Schorch GmbH
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Schorch GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/303Clamping coils, windings or parts thereof together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen beim Trocknen unter Wärmeeinwirkung, mit sich einerseits an einer axialen Endfläche der Wicklung und andererseits an einem Widerlager der Wicklung abstützenden Preßelement, das während der Trocknung eine Preßkraft auf die Wicklung ausübt
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 20 740 bekannt.
Zur Herstellung der Kurzschlußfestigkeit von Transformator-, Drosselspulen-Wicklungen und dergleichen ist es wichtig, die Wicklungen vor dem Aufbau auf die Kernschenkel ϊτ» einem Ofen oder Wärmeschrank zu trocknen und dabei in axialer Richtung unter Preßdruck zu setzen. Dieser Vorgang wird Stabilisierung genannt. Da die Wicklungen beim Trocknungsprozeß schrumpfen, nimmt die Preßkraft bei star, ir Einspannung der Wicklungen während des Trocknungsprozesses ab. Zum Nachstellen der Preßkraft wäre eine Unterbrechung der Trocknung erforderlich. Dies ist einmal zeit- und zum anderen energieaufwendig, weil beim öffnen des Ofens stets Energie in Form austretender Warmluft verlorengeht.
Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, einen Abfall der Preßkraft infolge des Schrumpfens der Wicklung während des Trocknungsprozesses zu verhindern. So wird in der DE-OS 28 20 740 auf S. 3 davon berichtet, daß man durch Federelemente, wie Schraubenfedern, Tellerfedern usw. die Preßkraft auf die Wicklung ausgeübt hat. Aufgrund der Feder-Charakteristik nimmt jedoch die Federkraft mit zunehmender Entspannung beim Schrumpfen der Wicklung ab.
Der DE-OS 21 28 608 ist entnehmbar, die zu trocknende Wicklung axial zwischen zwei Preßstücke zu legen, die durch einen Flaschenzug ständig gegeneinander gezogen werden und dadurch einer Schwindung der Wicklung folgen können, ohne daß die durch das an den Flaschenzug gehängte Gewicht hervorgerufene Preßkraft sich ändert. Die gleiche Wirkung könnte auch durch auf eine axiale Endfläche der Wicklung gelegte Gewichte erreicht werden. In beiden Fällen ist die Lagerhaltung für die Gewichte und der für die Handhabung der Gewichte erforderliche Aufwand groß. Für verschieden große Wicklungen müssen unterschiedliche Gewichte bereitgehalten werden.
Aus der DD-PS 1 22 737 ist zu entnehmen, daß man auch schon daran gedacht hat, unter Wärmeeinwirkung schrumpfende Spannbänder um die Wicklungen zu legen. Als Nachteil dieser bekannten Lösung wurde schon erkannt, daß auf diese Weise nur begrenzte Kräfte auf
gebrachtwerden können.
Die aus der DE-OS 21 28 991 bekannte mechanische Nachstellvorrichtung für eine Preßvorrichtung, die das Eigengewicht alier Vorrichtungsteile über Getriebe auf eine zwischen Preß- und Aufnahmepiaue wirkende Zugkraft überträgt, ist baulich verhältnismäßig aufwendig und erfordert dazu entsprechenden Platz für ihre Anbringung.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die über Regeleinrichtungen die Preßkraft über aus dem Ofen nach außen geführte Verbindungen nachstellen. Ein Beispiel hierfür ist die Pressung mittels einer Hydraulikeinrichtung gemäß DE-OS 28 20 740 oder mittels pneumatischer Preßeinheiten (DD-PS 76 731). Nachteilig bei diesen bekannten Nachstellvorrichtungen für die Konstanthaltung der Preßkraft ist einmal eine verhältnismäßig teure Regeleinrichtung, zum anderen jedoch, daß sie im Ofen angeordnet und daher thermisch belastet sind, wobei es bei Temperaturwechsel auch leicht zu Leckage an den Dichtstellen kommen kann. Ferner ist von Nachteil, daß die Versorgungsleitungen für die Hydraulik oder Pneumatik durch die Wandung des Ofens oder Trocknungsraums hindurchgeführt werden müssen, was zusätzlichen konstruktiven Aufwand und Abdichtungsprobleme bedeutet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen geringen konstruktiven und Regelaufwand sowie Platzbedarf erfordernde Preßvorrichtung anzugeben, die ein Abfallen der auf die Wicklung bei deren Trocknen ausgeübten Preßkraft vermeidet Die Preßkraft soll also weitestgehend unabhängig von der auftretenden Schwindung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Preßvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Preßvorrichtung vermeidet die geschilderten Nachteile bekannter Preßvorrichtungen und weist im einzelnen diesen gegenüber folgende Vorteile auf:
— einfacher Aufbau, denn es wird nur der unter Wärmeeinwirkung durch Expansion des in ihm enthaltenen Gases verformbare Behälter und das Widerlager — im einfachsten Fall eine verankerte Platte — benötigt,
— selbsttätige Nachstellung der Preßkraft ohne Einwirkung von außen oder Regelung, denn bei der Erwärmung des den verformbaren Behälter füllenden gasförmigen Mediums — im einfachsten Fall Luft — vergrößert sich dessen Volumen, wodurch
JO sich die auf die Wicklung ausgeübte Preßkraft erhöht, bzw. bei schrumpfender Wicklung in axialer Richtung annähernd gleichbleibt oder sogar noch ansteigt. Versuche haben gezeigt, daß die Expansion des Druckgases in dem elastischen Behälter bei Trocknungstemperatur (ca. 120° C) ziemlich genau die Schrumpfung der Wicklung beim Trocknen kompensiert, so daß die durch den verformbaren Behälter auf die Wicklung in axialer Richtung ausgeübte Preßkraft während der Trocknung tatsächlieh annähernd konstant bleibt,
— die Lagerhaltung ist ganz unproblematisch, denn der verformbare Behälter erfordert nicht viel Platz, ist leicht und daher einfach zu transportieren.
— die Handhabung ist denkbar einfach, es muß nur b5 der verformbare Behälter auf die axiale Endfläche der Wicklung gesetzt, darauf das Widerlager gelegt und befestigt, und der verformbare Behälter mit einem der gewollten Preßkraft entsprechenden
κι Druck aufgeblasen werden,
i| — eine Anpassung an verschiedene Wicklungs-Aus- §3 führungen ist nicht erforderlich; es lassen sich uri-
|; terschledliche, z. B. verschieden lange Wicklungen
;': gleichzeitig in einer einzigen Preßvorrichtung un-
5 terbringen.
,;5 Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
% rungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
ϊ§ zeigt ίο
% F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführung der Preß-
U\ vorrichtung und
% Fig.2 in Vorderansicht eine weitere Ausführungs-
ψχ form.
% Konzentrisch durch die Wicklung 1 ist in deren axia-
1 ler Richtung der an der Platte 4 verankerte Bolzen 2 J! angeordnet, der das Widerlager 3 in Form einer Platte S quert und am Gewindeende eine Mutter 5 trägt Zwi- % sehen Widerlager 3 und oberer axialer Endfläche der
% Wicklung 1 ist ein elastischer Behälter 6 in Form eines
2 Gummi-Schlauches oder ein schlaffer Behälter (z. B. l\ Gewebeschlauch) eingesetzt Durch das Ventil 7 kann ü der Behälter 6 mit Druckgas gefüllt werden.
Jl Bei der Ausführung gemäß Fig.2 sind unlcrschied-
■i lieh lange Wicklungen 1 in einer einzigen aus den vorge-
5 nannten Teilen 2 bis 5 bestehenden Preßvorrichtung
; untergebracht Während bei dem Ausführungsbeispiel
f gemäß F i g. 1 der elastische Behälter 6 direkt auf der
" axialen Endfläche der Wicklung 1 liegt, liegt bei dem
-; Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 auf den axialen End-
1 flächen der Wicklungen 1 eine Platte 8, zwischen der
' und dem Widerlager 3 dann der verformbare Behälter 6
■;; in Form von Kissen eingesetzt ist Dabei können gleich-
lange Wicklungen 1 durch eine gemeinsame Platte abgedeckt werden (mittlere und rechte Wicklung in Fig. 2), und als verformbare Behälter 6 können ein oder mehrere Kissen oder ein Schlauch, Balg und dergleichen eingesetzt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Preßvorrichtung kann anstelle der Platte 4 ein Gestell oder Wagen vorgesehen sein, an dem das Widerlager 3 über den Bolzen 2 und die Mutter 5 befestigt wird.
Weitere Ausführungsvarianten sind denkbar; so kann selbstverständlich der verformbare Behälter 6 auch auf der unteren Platte 4 ruhen und die Wicklung, die sich dann gegen die obere Platte 3 anlegt, tragen.
Ein großflächiges Angreifen des verformbaren Behälters an der axialen Endfläche der Wicklung ist erforderlich, um gleichmäßigen Druck auf die Wicklung auszuüben und ein Verkante;? der Windungen beim Schwinden auszuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
eo

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Pressen von Vficklungen für Transformatoren und Drosselspulen ibeim Trocknen unter Wärmeeinwirkung, mit sich einerseits an einer axialen Endfläche der Wicklung und andererseits an einem Widerlager der Wicklung abstützenden Preßelement, das während der Trocknung eine Preßkraft auf die Wicklung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement als großflächig angreifender, druckgasgefüllter, unti;r der Wärmeeinwirkung verformbarer Behälter (6·) in Form eines Kissens, Schlauches oder Balges ausgebildet ist
DE19823236740 1982-10-04 1982-10-04 Vorrichtung zum Pressen von Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen Expired DE3236740C2 (de)

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DE3236740A1 DE3236740A1 (de) 1984-04-12
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DE3236740A1 (de) 1984-04-12

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