DE3236659C2 - Schalteranordnung - Google Patents

Schalteranordnung

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DE3236659C2
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Johannes 4790 Paderborn Haftmann
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Nixdorf Computer Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Bei einer Schalteranordnung (16), umfassend ein Schalterbasisteil (18) mit einem Schaltergehäuse (20) und einem darin angeordneten Schutzrohrkontakt (28) sowie einen gegenüber dem Basisteil (18) beweglichen, dem Schutzrohrkontakt (28) zugeordneten Schaltmagneten ist dem Schutzrohrkontakt (28) ein weiterer Magnet (48) zugeordnet, der an dem Schaltergehäuse (20) angeordnet und zwischen einer dem Schutzrohrkontakt (28) nahen Schaltstellung und einer dem Schutzrohrkontakt (28) fernen Wartestellung verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung, umfassend ein Schalterbasisteil mit einem Schaltergehäuse und einem darin angeordneten Schutzrohrkontakt einem dem Schutzrohrkontakt zugeordneten Schaltmagneten und einen innerhalb des Schaltergehäuses angeordneten und durch eine Öffnung desselben hindurch relativ zum Schutzrohrkontakt verstellbaren zweiten Magneten.
Bei Gerätegehäusen für elektrische Geräte, beispielsweise einem Gerätegehäuse eines Schnelldruckers, ist häufig eine Schalteranordnung vorgesehen, welche beim Öffnen des Gehäusedeckels die Stromversorgung für das elektrische Gerät aus Sicherheitsgründen unterbricht. Üblicherweise arbeiten die bisher für diesen Zweck verwendeten Schalteranordnungen mechanisch, indem beim Schließen des Gehäusedeckels ein Schaltknopf der Schalteranordnung gedrückt wird. Um ein einwandfreies Schalten in diesem Falle zu erreichen, sind enge Toleranzen zwischen Deckel und Gehäuseunterteil erforderlich. Die beim Betrieb des Gerätes, insbesondere etwa bei einem Schnelldrucker auftretenden Erschütterungen und Schwingungen führen aufgrund der engen Toleranzen unter Umständen zu einem Verschleiß und letztlich zum Ausfall des Schalters. Aus diesem Grunde werden diese Schalter unzulässigerweise häufig einfach außer Funktion gesetzt.
Eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 4213 110 bekannt Schalteranordnungen mit einem Schutzrohrkontakt haben bei der vorstehend genannten Verwendung in Gerätegehäusen grundsätzlich den Vorteil, daß sie auch bei größeren Toleranzen zuverlässig arbeiten und in ihrer Funktion völlig unempfindlich gegen mechanische Erschütterungen und Schwingungen sind. Nachteilig an den bisher bekannten Schalteranordnungen dieser Art
ίο ist bei der vorstehend beschriebenen Verwendung an einem Gerätegehäuse jedoch, daß sich nach dem öffnen des Deckels der Schutzrohrkontakt nicht betätigen läßt, wenn beispielsweise das Gerät für Servicezwecke bei geöffnetem Gehäuse in Betrieb genommen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher der Schutzrohrkontakt auch unabhängig von dem Schaltmagneten betätigbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der zweite Magnet ebenfalls als allein wirksamer Schaltmagnet ausgebildet und zwischen einer dem Schutzrohrkontakt nahen Schaltstellung und einer dem Schutzrohrkontakt fernen Wartestellung verstellbar ist und daß der erste und der zweite Magnet derart angeordnet sind, daß sie in ihrer jeweiligen Schaltstellung auf einander entgegengesetzten Seiten des Schutzrohrkontaktes Iiigen, wobei in ihrer jeweiligen Schaltstellung ihre gleichnamigen Magnetpole einander zugewandt sind.
Zwar ist bei der Schalteranordnung gemäß der eingangs genannten US-PS 42 13 110 auch bereits ein zweiter Magnet vorhanden, der mittels einer Stellspindel entlang der Kontaktzungen des Schutzrohrkontaktes verstellbar ist um die Vorspannkraft einzustellen, die zur Betätigung des Reedschalters überwunden werden muß. Damit läßt sich jedoch lediglich die Ansprechempfindlichkeit des Schalters einstellen. Der obengenannte grundsätzliche Nachteil bleibt jedoch bestehen. Vorzugsweise ist der zweite Magnet an einer Schwinge angeordnet, die in dem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist Aus der DE-OS 29 09 448 ist bereits eine Schalteranordnung bekannt, deren Kontaktzungen durch den mechanischen Auflagedruck eines Magneten miteinander in Berührung bringbar sind. Dieser Schaltmagnet wird durch einen auf der entgegengesetzten Seite der Kontaktzungen verstellbar angeordneten Betätigungsmagnet angezogen und gegen die Kontaktzungen gedruckt, wenn der Betätigungsmagnet in die Nähe der Kontaktzungen gebracht wird. Wird dagegen der Betätigungsmagnet entfernt, so wird der Schaltmagnet durch den Haltemagnet abgestoßen und aufgrund seiner Lagerung auf einer Schwinge von den Kontakten weggeklappt. Zwar sind auch bei dieser Schalteranordnung zwei Magnete vorgesehen, von denen der eine auf einer Schwinge gelagert ist, jedoch müssen diese Magnete zusammenwirken, um die Kontaktzungen miteinander in Eingriff zu bringen. Mit dieser Schalteranordnung kann daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden.
Bezogen auf die obendiskutierte Verwendung der Schalteranordnung als Schutzschalter zwischen einem Gehäuse und einem Gehäusedeckel hat die erfindungsgemäße Schalteranordnung den Vorteil, daß der Schutzrohrkontakt auch dann geschlossen werden kann, wenn der beispielsweise an dem Gehäusedeckel befestigte Schaltmagnet durch das öffnen des Deckels den Schutzrohrkontakt nicht mehr betätigen kann. In diesem Fall kann der beispielsweise auf der Schwinge gela-
3 4
gerte zweite Magnet mittels eines Werkzeuges aus sei- ist, daß er beim Schließen des Deckels 12 hinreichend ner Wartestellung in die Schaltstellung überführt wer- nahe an die Deckfläche 32 des Schaltergehäuses 20 geden. Dadurch wird sichergestellt, daß der zweite Ma- bracht wird, um den Reed-Kontakt 28 zu betätigea
gnet nicht unabsichtlich oder ohne weiteres, sondern In dem Schaltergehäuse 20 ist nahe der einen Stirnnur mit Hilfe des Werkzeuges wie beispielsweise eines 5 wand 22 eine Schwinge 40 um eine zur Stirnwand 22 Schraubendrehers in seine Schaltsteilung überführt parallele Achse schwenkbar gelagert. Die Schwinge 40 werden kann. Ein ausreichender Abstand zwischen weist zu diesem Zweck zwei Zapfen 42 auf, die in an der Wartestellung und Schaltstellung wird dadurch gewähr- Innenseite der Seitenwände 44 des Schaltergehäuses 20 leistet, daß die Schwinge zwischen einer der Schaltsiel- ausgebildete Nuten 46 einrastbar sind, so daß die lung des zweiten Magneten entsprechenden horizonta- io Schwinge 40 frei zwischen der in den Figuren dargestellten Stellung und einer der Wartestellung des zweiten ten vertikalen Stellung und einer horizontalen Stellung Magneten entsprechenden vertikalen Stellung ver- verschwenkbar ist Die Schwinge 40 trägt einen weiteschwenkbar ist Diese Ausbildung gibt in Verbindung ren Permanentmagneten 48, der mit Hilfe der Schwinge mit der Anordnung der beiden Magnete auf einander 40 an die Unterseite des Reed-Elementes 28 geschwenkt entgegengesetzten Seiten des Schutzrohrkontaktes die 15 werden kann. Die Leiterplatte 26 weist zu diesem Zwek-Möglichkeit, den zweiten Magneten auf einfache Weise ke eine Öffnung 49 auf, durch die der Permanentmagnet wieder in seine Wartestellung zu überführen, da durch 48 hindurchtreten kann. Der Permanentmagnet 48 dient die Annäherung des ersten Magneten an den Schutz- dazu, das Reed-Element 28 zu betätigen, wenn der Dekrohrkontakt, also beispielsweise beim Schließen des Ge- kel 12 geöffnet ist Auf diese Weise kann das Gerät auch häusedeckels der zweite Magnet vom Schutzrohrkon- 20 bei geöffnetem Deckel, beispielsweise für Service-Artakt weggestoßen wird, so daß die Schwinge mit dem beiten, in Betrieb genommen werden. Um die Schwinge zweiten Magneten aufgrund der Schwerkraft in ihre 40 in ihre horizontale Stellung zu verschwenken und Wartestellung zurückfällt, während sie in der Schaltstel- damit den Permanentmagneten 48 in seine Schaltstellung durch die magnetische Wechselwirkung zwischen lung zu überführen, ist in der Stirnwand 22 des Schalterdem Schutzrohrkontakt und dem zweiten Magneten ge- 25 gehäuses 20 eine Öffnung 50 vorgesehen, die so bemeshalten wird. sen ist, daß nur ein dünnes Werkzeug hindurchgescho-
Wenn sich der Schutzrohrkontakt auf einer in dem ben werden kann, wie beispielsweise die Spitze eines
Schaltergehäuse angeordneten Schaltungsplatine befin- Schraubendrehers 52, der in der F i g. 2 angedeutet ist.
den sollte, ist in der Schaltungsplatine zweckmäßiger- Mit Hilfe dieses Schraubendrehers wird die Schwinge
weise eine Öffnung zum Durchtritt des zweiten Magne- 30 40 so weit verschwenkt, bis der Permanentmagnet 48
ten vorgesehen, so daß der zweite Magnet in seiner seine Schaltstellung einnimmt.
Schaltstellung ausreichend nah an den Schutzrohrkon- Der Permanentmagnet 48 ist relativ zum Schaltma-
takt herangeführt werden kann. gneten 34 derart angeordnet, daß die gleichnamigen Po-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausfüh- Ie beider Magnete einander zugekehrt sind, wenn sie
rungsbeispieles erläutert. Es zeigt 35 ihre jeweilige Schaltstellung einnehmen. Dadurch wird
F i g. 1 eine perspektivische halbschematische Dar- beim Schließen des Deckels der Permanentmagnet 48
stellung der an einem Gerätegehäuse angeordneten er- vom Permanentmagnet 34 abgestoßen, so daß die
findungsgemäßen Schalteranordnung und Schwinge 40 in ihre vertikale Stellung zurückkehrt. Da-
F i g. 2 einen Schnitt durch das Schalterbasisteil ent- mit wird automatisch wieder der Ursprungszustand herlang der Linie II-II in Fig. 1. 40 gestellt, indem das Reed-Element 28 allein durch den
In F i g. 1 erkennt man einen mit 10 bezeichneten Ab- Permanentmagneten 34 betätigt wird,
schnitt einer Gehäusewand eines im übrigen nicht dar- Die vorstehend beschriebene Schalteranordnung ist
gestellten Gehäuses für ein elektrisches Gerät, bei- außerordentlich funktionssicher und unanfällig gegen
spielsweise einen Drucker, und einen Abschnitt 12 eines mechanische Schwingungen oder Erschütterungen,
dazugehörigen Gehäusedeckels, an dessen der Gehäu- 45 Gleichzeitig ist sichergestellt, daß nach dem Öffnen des
sewand 10 zugekehrter Kante eine Stoßdämpferleiste Gerätegehäuses die Stromzufuhr zum Gerät nicht un-
14 aus einem elastischen Material angeordnet ist. Aus beabsichtigt oder ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
Sicherheitsgründen ist eine allgemein mit 16 bezeichne- wieder eingeschaltet werden kann. Die Schwinge 40
te Schalteranordnung vorgesehen, die beim öffnen des kann durch die Öffnung 50 nicht beispielsweise mit Hilfe
Gehäusedeckels 12 die Stromzufuhr zu dem elektri- so eines Fingers verstellt werden. Die vorstehend beschrie-
schen Gerät unterbricht. Die Schalteranordnung 16 um- bene Schalteranordnung kann selbstverständlich für die
faßt ein Schalterbasisteil 18 mit einem aus einem Isolier- verschiedensten Zwecke verwendet werden. Die vorste-
material bestehenden Schaltergehäuse 20, das mit Hilfe hend beschriebene Verwendung in einem Gehäuse für
von an seinen Stirnflächen 22 ausgebildeten Federzun- elektrische Geräte stellt nur einen Anwendungsfall dar,
gen 24 in nicht dargestellter V/eise an dem Gerätege- 55 ohne daß der Schutzumfang auf diesen Anwendungsfall
häuse oder an dem Gerät selber befestigt ist. beschränkt sein soll.
Das Schaltergehäuse 20 nimmt eine Leitplatte 26 auf,
die ein Reed-Element oder einen Schutzrohrkontakt 28 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
trägt. Die Leiterplatte 26 ist in zwei elastisch auslenkba-
re Rasthaken 30 einschnappbar, die von der Innenseite eo
der Gehäusedeckfläche 32 nach unten ragen. Die Leiterplatte 26 trägt eine nicht dargestellte und an sich bekannte Schaltungsanordnung zur Steuerung der Stromzufuhr des Gerätes.
Zur Betätigung des Reed-Elementes 28 dient ein Per- 65
manentmagnet 34, der an einem Profilwinkel 36 befestigt ist, der seinerseits mit Hilfe von Schrauben 38 an
der Innenseite des Gehäusedeckels 12 derart befestigt

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalteranordnung, umfassend ein Schalterbasisteil mit einem Schaltergehäuse und einem darin angeordneten Schutzrohrkontakt, einen dem Schutzrohrkontakt zugeordneten Schaltmagneten und einen innerhalb des Schaltergehäuses angeordneten und durch eine öffnung desselben hindurch relativ zum Schutzrohrkontakt verstellbaren zweiten Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnet (48) ebenfalls als allein wirksamer Schaltmagnet ausgebildet und zwischen einer dem Schutzrohrkontakt (28) nahen Schaltstellung und einer dem Schutzrohrkontakt (28) fernen Wartestellung verstellbar ist und daß der erste und der zweite Magnet (34 bzw. 38) derart angeordnet sind, daß sie in ihrer jeweiligen Schaltstellung auf einander entgegengesetzten Seiten des Schutzrohrkontaktes (28) liegen, wobei in ihrer jeweiligen Schaltstellung ihre gleichnamigen Magnetpole einander zugewandt sind.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnet (48) an einer Schwinge (40) angeordnet ist, die in dem Schaltergehäuse (20) schwenkbar gelagert ist
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (40) zwischen einer der Schaltstellung des zweiten Magneten (48) entsprechenden horizontalen Stellung und einer der Wartestellung des zweiten Magneten (48) entsprechenden vertikalen Stellung verschwenkbar ist
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schutzrohrkontakt auf einer in dem Schaltergehäuse angeordneten Leiterplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterplatte (26) eine öffnung (49) zum Durchtritt des zweiten Magneten (48) ausgebildet ist.
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