DE2033682A1 - Anschlußvornchtung fur elektrische Gerate - Google Patents

Anschlußvornchtung fur elektrische Gerate

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DE2033682A1
DE2033682A1 DE19702033682 DE2033682A DE2033682A1 DE 2033682 A1 DE2033682 A1 DE 2033682A1 DE 19702033682 DE19702033682 DE 19702033682 DE 2033682 A DE2033682 A DE 2033682A DE 2033682 A1 DE2033682 A1 DE 2033682A1
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electrical
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DE19702033682
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Istvan Dipl Ing Nagy Gabor Dipl Ing Janosi Marceil Dipl Ing Kutassy Imre Somlai Csaba Dipl Ing Fazekas Karoly Matai Andor Szokol Domonkos Budapest Krima Laszlo Fot Grimm, (Ungarn) H02b 13 02
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Budapesti Radiotechnikai Gyar
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Budapesti Radiotechnikai Gyar
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1607Supply circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
    • H04M1/745Protection devices or circuits for voltages surges on the line

Description

  • Anschlußvorrichtung fttr elektrische Geräte Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten.
  • kuf bekannte Weise kennen elektronische oder elektrische Geräte auf verschiedenste Art miteinander verbunden werden0 Beispielsweise kann ein batteriegtriebenes Tonbandgerät mit geringer Ausgangsleistung mittels Kontaktpaaren an einen netzbetriebenen Verstärker angeschlossen werden, wobei die schallfrequente Energie mittels zweier oder mehrerer Kontaktpaare uebertragen wird.
  • Unter Umständen kann auch nach Ausschalten der Batterie des Batteriegerätes dasselbe über Kontaktapaare vom Netzgerät betrieben werden. @Allgemein erfolgt also die Verbindung elektrischer Geräte miteinander über bekannte Stecker-Kupplungs-Verbindungen.
  • Der Anschluß elektrischer Geräte an Wechsel- oder Glelohstrom-Speisequellen erfolgt allgemein Uber steckbare Anschlüsse.
  • Zur Übertragung schallfrequenter Energie sind auch Adapter bekannt, wie sie beispielsweise bei Fernsprechgeräten zur Ubertragung auf Tonband verwendet werden.
  • Zur Schaltung oder Umschaltung von Speise- oder Signalströmen werden häufig Schutzrchrankerkontakts oder Reed-Kontakte verwendet die mit Dauermagneten oder Elektromagneten geschaltet werden.
  • Den oben beschriebenen Geräten zur Signalübertragung haften gewisse Nachteile an: Der Anschluß Uber Telefonadapter bedeutet eine gewisse qualitative Einschränkung bezüglich der Frequenzübertragung, des Signal-Raus ch-Verhältniss ers , der Zuverlässigkeit und Handhabung und iat Uberdies mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Infolge der von Fernsprechapparaten erzeugten geringen magnetischen Feldstärke und der verhältnismäßig großen Entfernung zwischen Adapter und übertrager des Fernsprechapparates und der Notwendigkeit nur eisenkernlose Wicklungen zu verwenden, mUssen Wicklungen mit hoher Windungszahl und daher aus dünnem Draht verwendet werden, um zu einem brauchbaren induzierten Signalniveau zu gelangen.Dadurch ist die Herstellung verhältnismäßig kostspielig.
  • Ein derartiges Gerät überträgt infolge seines Aufbaues aus hochohmigen Widerstandselementen und der auftretenden hohen Streu induktivitäten im Prequenzbereich zwischen etwa 0,5 und 2 kHz Signalamplituden mit einer Zeichenabsenkung von 6 bis 18 dB/ Oktave.
  • Die Adapterwicklungen werden ausnahmslos mit einer Kapzitäven Abschirmung hergestellt. Daraus folgt, daß sie in der N§he von Netztransformatoren wegen der bei diesen auftretenden hohen Brummspannungen nicht verwendet werden können. Hierbei müssen zur gegenseitigen Verbindung unbedingt Stecken und Anschlußschnüre verwendet werden, EO daß zwischen dem Netztransformator und der Adapterwicklung mindestens ein Abstand von 0s5 bis 1 m bestehen muß. Dabei besteht noch der Nachteil, daß das beste erreichbare Signal-Rausch-Verhältnis bei etwa 30 bis 32 dB liegt, das bereits bei den schwächststen Tonbandgeräten ein Minimum von 40 dB hat.
  • Speiseströme werden außer über übliche Anschlußstecker-Verbindungen durch Transformation übertragen. Die zu diesem Zweck verwendeten gebräuchlichen Transformatortypen werden aus Lamellenkernen der Typen "M" und "El" aus einem bzw. zwei bewickelten (Hipersil) U-£drmigen Kernen hergestellt. Bei diesen Typen ist eine Trennung der Primär- von der Sekundärwicklung nicht möglich. Die Lamellen der aus den Eisentypen M und El hergestellten Transformatorkerne werden überlappt, um den Luftspalt und die Stdrzone auf ein Minimum herabzusenken.
  • Eine besondere Bedeutung hat z. B. bei Tonbandgeräten die Minimalisierung der Störzone, wo das auf die empfindlichste VerstGrkerstufe geschaltete Abtastelement (der Tonkopf) aus einer Induktilität besteht. Hieraus folgt, daß die U-fdrmigen Hipersil-Transformatoren in der Tonbandgerätetechnik nicht verwendet werden können. Bei U-fdrmigen Eisenkernen ist nämlich ein geringer Luftspalt und damit die Bildung einer Stdrzone unvermeidlich, die den zulässigen Wert überschreitet.
  • Transformatoren mit voneinander unabhängigen Primär- und Sekundärwicklungen sind zwar in der theoretischen Literatur beschrieben, sie dienen dort Jedoch gewöhnlich nur zur Erklärung der Arbeitsweise von Transformatoren.
  • Die erfinlungsgemäße Anschlußvorrichtung zur Übertragung von el@ktrischer Energie oder von Signalen zwischen elektrischen und/ oder elektronischen Geräten zeichnet sich dadurch aus, daß in den Geräten längs aneinander angrenzender Flächen derselben in gegenseitiger geometrischer Zuordnung Schutzrchrankerkontakte und Permanent- oder Elektromagnete oder auf offene Eisenkerne gewickelte Wicklungspaare vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise können einzelne elektrische Geräte ohne mechanische Reibungskräfte miteinander verbunden werden. Die bei Sbckverbindungen notwendige hohe Maßhaltigkeit wird vermieden und die Handhabung der Anschlußvorrichtung bzw. der damit versehenen elektrischen Geräte ist einfach und auch ohne technische Erfahrung möglich. Schließlich ist die erSindungsgemäße Anschlußvorrichtung absolut sicher und zuverlässig.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Frequenzen zwischen etwa 50 und 1500 Hz bei einer maximalen Zeichenabsenkung von 2 dB durch induktive Kopplung von einem Gerät auf das andere übertragen werden. Anschlußverbindungen wie Stecker und Kupplungen sind überflüssig, so daß auch die Herstellung der Geräte selbst einfach ist. Die nachteiligen Auswirkungen von in der Nähe der Geräte befindlichen Netztransformatoren werden vermieden, so daß keinerlei Verschlechterung des Zeichen-Rausch-Verhältnisses auftritt. Bei einem Wirkungsgrad zwischen 30 und 35 ß können Leistungen in der Größenordnung von 5 bis 10 Watt mit voneinander unabhängigen Primär- und Sekundärteilen des Netztransformators über einen Luftspalt zwischen 0 und 1 mm übertragen werden. Dabei ist die sekundäre Hälfte so ausgeblldet, daß sie durch induktive oder auch galvanische Kopplung gleichermaßen betrieben werden kann, ohne daß dabei eine Störfeldstärke auftritt, die größer ist als beispielsweise bei Tonbandgeräten zulässig.
  • Eine praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei im folgenden näher beschrieben.
  • Um bei geringer Windungszahl die notwendige Induktivität zu erreichen, werden die Sende- und Empfangsteile aus Topfkernen hergestellt. Die richtige Wahl der Verhältnisse der einander gegenüber stehenden Flächen der verwendeten Eisenkerne und Wicklung stellt sicher, daß die Eisenkerne mit einer Genauigkeit von etwa 1 mm einander gegenüberstehen und daß die Änderung des zwischen zwei Bisenkernen entstehenden Spaltes von etwa 0 bis 1 mm die Übertragungscharakteristik praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Eine Wicklung von geringer Windungszahl und optimal ausgebildeter Wicklungsgeometrie gewährleistet eine minimale Störinduktivität sowie einen minimalen Ohm'schen Widerstand. Durch die Üb@rtragung über einen Luftspalt und ferner durch die zur Herabsetzung der Störempfindlichkeit möglichst geringer Gesamtoberfläche der schallfrequente Signale übertragenden Wicklungen ergeben sich unvermeidlich Amplitudenverringerungen. Zur Vermeidung derselben dient.an der Empfangsseite ein aus AC-Elementen gebildetes Korrekturnetz und an der Sendeseite eine Ausgangsimpedanz in der Größenordnung von 100 Ohm.
  • Zur Erzielung eines möglichst guten Wirkungsgrades sollten die Sende- und Empfangswicklungen so ausgebildet werden, daß das Verhältnis von Luftspalt zur Breite des Wicklungsfensters nicht geringer ist als 1:20 und das Verhältnis des Luftspaltes zum nutzbaren Eisenquerschnitt mindestens den Wert von 1:30 (m/m2) erreicht. Um das Stör- oder Streufeld möglichst gering zu halten sollte der Fluß des Eisenkerns 8 000 Gauß nicht überschreiten und das weitere Kraftfeld mit einer Abschirmung von maximal 1 mm Stärke abgeschirmt werden.
  • Der durch die unbeRastete Sendewicklung fließende Strom wird durch entsprechende Wahl des Drahtwiderstandes der Wicklung begrenzt. Die Schutzrchrankerkontakte und die diese betätigenden Dauer- oder Elektromagnete sind fest eingebaut. Die Abmessungen der Magnete sind so gewählt, daß trotz eventueller Einstellungs' ungenauigkeiten sicher geschaltet wird.
  • Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen wird die Erfindung im folgenden beispiölsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Netz- und ein BatteriegerEt, die durch die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung miteinander verbunden sind; und Fig. 2 eine zweite Ausführun~gsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein an ein batteriegespeistes Gerät 1 angeschlos senes Netzgerät 2 dargestellt. Das batteriegespeiste Gerät 1 enthält einen Schutzrohrankerkontakt 3 und einen Permanentmagneten 4, sowie ferner mit Wicklungen versehene offene Eisenkerne 5 und 6.
  • Dabei kann beispielsweise der Eisenkern 5 zur Signalübertragung und der Eisenkern 6 zur Energieübertragung dienen. Das Netzgerät 2 enthält die gleichen oder ähnlichen Elemente wie das batteriegespeiste Gerät 1. D. h. dem Schutzrohrankerkontakt 3 ist ein Permanentmagnet 7, dem Permanentmagneten 4 ein Schutzrohrankerkontakt 8, dem Eisenkern 5 ein Eisenkern 9 und dem Eisenkern 6 ein Eisenkern 10 zugeordnet, wobei die Jeweiligen Elemente mit der weiter oben erwähnten Genal'igkeiiinander gegenüber liegen.
  • Die Wandungsdicke der beiden Geräte ist an den entsprechenden Stellen verrlngert, um eine möglichst gute magnetische Kopplung zu erreichen. Fügt man die beiden Geräte aneinander, so schaltet der Permanentmagnet 7 des Netzgerätes den Schutzrohrankerkontakt 3 des batteriegespeisten Gerätes. Umgekehrt schaltet der Permanentmagnet 4 des batteriegespeisten Gerätes den Schutzrohrankerkontakt 8 des Netzgerätes. Zwischen den beiden Eisenkernen 5 und 9 wird die Signalenergie und zwischen den beiden Eisenkernen 6 und 10 die Speiseenergie übertragen.
  • Fig. 2 zeigt ein Gerät 11, das einen offenen Eisenkern 12 enthält. Auf den Eisenkern 12 sind zwei Wicklungen 14 und 15 gewickelt. Schließt man das Gerät 11 auf die anhand Fig. 1 gezeigte Weise an ein weiteres Gerät an, das einen Eisenkern 13 enthält, so wird die magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen 14 und 15 geändert. Buf diese Weise kann beispielsweise ein Schaltvorgang eingeleitet oder beispielsweise die Verstärkung eines Verstärkers geändert werden. Legt man um den Eisenkern 13 eine Erregerwicklung, so kann die magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen 14 und 15 in Stufen oder auch stufenlos geändert werden.
  • Pat entansprüche

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Anschlußvorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder von Signalen zwischen elektrischen und/oder elektronischen Geräten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Geräten längs aneinander angrenzender Flächen derselben in gegenseitiger geometrischer Zuordnung Schutzrohrankerkontakte und Permanent- oder Elektromagnet'e vorgesehen sind.
    Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß längs den aneinander angrenzenden Flächen auf offene Eisenkerne gewickelte und einander geometrisch zugeordnete Wicklungspaare vorgesehen sind.
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