DE3235996C2 - Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterstaplern - Google Patents

Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterstaplern

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Luciano Bogogno Novara Giani
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Civiemme SRL
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Abstract

Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte (2) in Blätterstaplern, bei der zwischen dem Tragkörper (11) der Trennplatte (2) und dem der Anlenkung des Tragkörpers (11) an dem Blätterstaplergestell dienenden Anlenkarm (14) eine Gelenklasche (17) vorgesehen wird. Dem Tragkörper (11) sind ferner Führungsstangen (19, 20), die eine in bezug auf die schräge Senkebene des aus Signaturen o.dgl. bestehenden Stapels (3) parallele Längsachse aufweisen, zugeordnet. Die Zuordnung zwischen Tragkörper (11) und Führungsstangen (19, 20) erfolgt unter Zwischenlegung von in Armen (11a) des Tragkörpers (11) aufgenommenen Wälzmitteln (25).

Description

Die Erfindung betrifft eine Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterstaplern, mit einem auf und ab beweglichen Tragelement, an dem die Trennplatte um eine horizontale Achse schwenkbar gela6ert ist, wobei das Tragelement mittels wenigstens einer an seinen? obere:? Ende angreifenden, am Blätterstaplergestel! angelenkten Schwinge angetrieben wird.
Blätterstapler werden z. B. in der Druckindustrie für Signaturen, Zeitungen usw. verwendet. Die Besonderheit eines Blätterstaplers mit auf und ab beweglicher Trennplatte besteht darin, daß die Trennplatte als Auflage für den sich bildenden Stapel dient. Sie bewegt sich in dem Maße nach unten, wie der Stapel wächst. Nach seiner Vervollständigung wird der Stapel auf einen Halter übergeben, der ihn zur Bindung wie an sich bekanni nach unten fördert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 28 452 ist eine Trag- und Führungsvorrichtung mit einem Tragelement bekannt, das an zwei am Staplergestell gelagerten parallelen Schwingen angelenkt ist. Diese parallelogrammartige Konstruktion verleiht dem Tragelement eine bogenförmige Bewegung in zu sich selbst paralleler Lage.
Dies hat den Nachteil, daß bei der ebenfalls bogenförmigen Abwärtsbewegung der Trennplatte der Abstand des freien Endes der Trennplatte von der schrägen Anlageebene des Blätterstapels sich verändert. Das führt bei Blättern von kleiner Breite zu Betriebsstörungen. Bei kleinen Blattbreiten können nämlich gegenseitige Bewegungen zwischen den einzelnen Blättern auftreten, d. h. daß der Stapel unregelmäßig wird, was wiederum Störungen bei der nachfolgenden Stapelbindestation mit sich bringen kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 36 950 ist ein Stapler bekannt, bei dem der Stapel nicht auf der Trennplatte, sondern auf dem für höhere Gewichtsbelastungen bemessenen Halter gebildet wird. Die Trennplatte ist ausschließlich horizontal beweglich geführt und hai: nur die Aufgabe, für einen anfänglichen kleinen Bruchteil des Stapels als Auflage zu dienen, solange der Halter wieder nach oben zurückläuft. Eine Vorrichtung zum Tragen und Führen der Trennplatte in Höhenrichtung ist also nicht vorhanden.
Auch die deutsche Auslegeschrift 12 15 175 zeigt eine Trennplatte, die ebenfalls nur als Unterlage für einen kleinen Teil des Stapels dient. Während des größeren Teils der Entstehungszeit des Stapels ist diese Trennplatte nicht in Funktion. Sie ist zwar an einem Tragelement um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, jedoch bewegt sich das Tragelement nur geradlinig in horizontaler Richtung. Eine Auf- und Abbewegung des Tragelements ist nicht vorgesehea
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und Führungsvorrichtung der Trennplatte in Blätterstaplern zu schaffen, die eine geradlinige Absenkbewegung der Trennplatte parallel zur Bewegungsrichtung des Blätterstapels gewährleistet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Trag- und Führungsvorrichtung der einleitend bezeichneten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Tragelement und der Schwinge eine Gelenklasche eingebaut ist und das Trageiement mitteis zweier Führungsstangen iängsverschiebbar geführt ist die zu seinen beiden Seiten angeordnet sind und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Blätterstapels erstrecken.
Diese Führungsstangen, die vorteilhafterweise in einer zur Anlagefläche des Blätterstapels parallelen Ebene stehen, sind konstruktiv einfach und behindern die Zugänglichkeit zum Blätterstapel und zu seiner schrägen Anlageebene nicht da sie sich im oberen Bereich des Blätterstaplers vor dem Hubantrieb des Tragelements befinden. Sie bewirken eine exakte geradlinige Führung des Tragelements und der Trennplatte genau in der Bewegungsrichtung des Stapels. Dadurch liegen auch bei kleinen Papierformaten die Blätter genau übereinander, d. h. es gibt keine vorstehenden Ränder, die beim nachfolgenden Bindevorgang beschädigt werden könnten. Hierdurch verursachte Betriebsunterbrechungen in der Bindestation fallen ebenfalls weg.
Zur Beschränkung der Anzahl <icf erforderlichen Bauteile und zum Erreichen einer gedrungenen Bauweise der Trag- und Führungsvorrichtung wird als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungsstangen im Quersteg eines U-förmigen Halters aufgenommen sind, dessen seitliche Schenkel mit dem Blätterstaplergestell fest verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitensnsicht der zurückziehbaren Trennplatte in einem Blätterstapler in der unteren Hubendlage sowie, strichpunktiert dargestellt, in der oberen Hubendlage und
rig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie U-II in Fig. 1.
Mit 1 wird ein Blätterstapler bekannter Bauart und deshalb nicht näher dargestellt, bezeichnet, in welchem eine sogenannte zurückziehbare Trennplatte 2 auf eine nachfolgend näher angegebene Weise gelagert ist. Die Trennplatte 2 dient zur Halterung des sich in Bildung befindenden und nach seiner Vervollständigung auf den Gabelhalter 4 zu übergebenden Stapels 3, wobei danach der Stapel 3 auf die Rollenebene 5 zur Bindung desselben in einer an und für sich schon bekannten Weise abgegeben wird.
Nach der Senkbewegung des vervollständigten Stapels 3 wird die Trennplatte 2 bekanntlich mittels einer Kolben/Zylindereinheit 6 aus dem Stapel 3 herausgezogen und dann, nach Verschwenkung der Trennplatte 2 nach oben mit Hilfe einer Kolben/Zylindereinheit 7,
wird die Trennplatte 2 wieder nach oben zum neuen Beginn eines Stapels geführt. Die Schwenkbewegung nach oben des freien Endes der Trennplatte 2 könnte selbstverständlich auch nach erfolgter Aufwärtsbewegung der Trennplatte 2 erfolgen.
Die Trennplatte 2 bzw. ihre Kolben/Zylindereinheit 6 ist auf dem einen Schenkel 8 eines umgekehrten L-förmigen Halters 9 angebracht, wobei der Halter 9 in seinem mittleren Bereich über einen Gelenkzapfen 10 an einem schwenkbaren Tragkörper 11 der Trennplatte 2 angelenkt ist An dem anderen Schenkel 12 des L-förmigen Halters 9 ist das freie Ende der Kolbenstange der Kolben/Zylindereinheit 7 »ngelenkt, wobei die Kolben/ Zylindereinheit 7 an dem mit dem Tragkörper 11 fest verbundenen Ansäte 13 angebracht :sL Das Herausfahren der Kolbenstange der Kolberi/Zylindereinheit 7 bewirkt sotHt eine Schwenkbewegung nach oben des freien Endes der Trennplatte 2, und umgekehrt bewirkt das Einfahren der genannten Kolbenstange die Rückschwenkung der Trennplatte 2 in rechtwinkliger Lage in bezug auf die Senkebene des Stapels 3 bzw. auf die Wand la des Blätterstaplers 1.
Mit 14 ist eine in 15 am Blätterstaplergestell angelenkte Schwinge bezeichnet. An ihrem freien Ende ist die Schwinge 14 über einen Gelenkzapfen 16 an dem freien Ende einer Gelenklasche 17 angelenkt, wobei die Gelenklasche 17 an ihrem anderen Ende über einen Gelenkzapfen 18 an dem Tragkörper 11 angelenkt ist
Um der Trennplatte 2 eine in bezug auf die Biätterstaplerwand la genau parallele Abwärtsbewegung zu verleihen, wird eine gebundene Zuordnung zwischen dem Tragkörper 11 und den mit dem Blätterstaplergestell fest verbundenen Führungsstangen 19, 20 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, sind diese Führungsstangen 19, 20 z. B. mittels Befestigungsmuttern 21 mit dem Quersteg 22 eines U-förmigen Halters 23 fest verbunden, dessen Seitenschenkel 24 mit dem Blätterstaplergestell fest verbunden bzw. einstückig mit demselben erhalten sind. Die Führungsstangen 19, 20 erstrecken sich in einer in bezug auf die schräge Senkebene des Stapels 3 bzw. auf die Staplerwand la parallelen Ebene.
Um die Zuordnung zwischen Tragkörper 11 und Führungsstangen 19, 20 zu verwirklichen, besitzt der Tragkörper 11 zwei jeweils eine Bohrung 116 zur Aufnahme eines Wälzmittels 25, z. B. eines Kugeliagers o. dergU aufweisende Seitenarme Ha.
Mit der Trag- und Führungsvorrichtung wird somit eine in bezug auf die Stapler^and la einwandfreie Senkbewegung der Trennplatte 2 gewährleistet, wobei die Gelenklasche 17 ihre Lage je nach der jeweils in Betracht gezogenen Höhenlage der Trennplatte 2 während ihrer Auf- bzw. Abwärtsbewegung ändert.
Der Einfachheit halber wurden in der Zeichnung die die Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Trennplatte 2 bewirkenden und mit dem Gelenkzapfen 15 zusammenarbeitenden Steuermittel deshalb nicht gezeichnet, weil dieselben an sich schon bekannt und in verschiedenen dem Fachmann geläufigen Ausführungsformen herstellbar sind. bo
Der obigen Beschreibung ist entnchmbar, daß mir. der vorgeschlagenen Trag- und Führungsvorrichtung die vorliegender Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe wirksam gelöst wird und die im Einleitungsteil angegebenen Vorteile erzielt werden. <j5
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    l.Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterslaplern, mit einem auf und ab beweglichen Tragelement, an dem die Trennplatte um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei das Tragelement mittels wenigstens einer an seinem oberen Ende angreifenden, am Blätterstaplergestell angelenkten Schwinge angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragelement (11) und der Schwinge (14) eine Gelenklasche (17) eingebaut ist und das Tragelement (11) mittels zweier Führungsstangen (19,20) lengsverschiebbar geführt ist, die zu seinen beiden Seiten angeordnet sind und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Blätterstapels (3) erstrecken.
  2. 2. Trag- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19,20) im Quersteg eines U-förmigen Halters (23) aufgenommen sind, dessen seitliche Schenkel (24) mit dem Blätterstaplergestell fest verbunden sind.
DE3235996A 1982-06-02 1982-09-29 Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterstaplern Expired DE3235996C2 (de)

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IT21642/82A IT1151425B (it) 1982-06-02 1982-06-02 Dispositivo di supproto e guida della penna retrattile in impilatori

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DE3235996A1 DE3235996A1 (de) 1983-12-08
DE3235996C2 true DE3235996C2 (de) 1985-07-11

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DE3235996A Expired DE3235996C2 (de) 1982-06-02 1982-09-29 Trag- und Führungsvorrichtung der zurückziehbaren Trennplatte in Blätterstaplern

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