DE3235426A1 - Schleifscheibenhalter - Google Patents

Schleifscheibenhalter

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DE3235426A1
DE3235426A1 DE19823235426 DE3235426A DE3235426A1 DE 3235426 A1 DE3235426 A1 DE 3235426A1 DE 19823235426 DE19823235426 DE 19823235426 DE 3235426 A DE3235426 A DE 3235426A DE 3235426 A1 DE3235426 A1 DE 3235426A1
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DE
Germany
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grinding wheel
ring
locking device
disc
wheel holder
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Withdrawn
Application number
DE19823235426
Other languages
English (en)
Inventor
Jean 62117 Brebieres Dussaux
Christian 62000 Arras Estadieu
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DUSSAUX SARL ETS
Original Assignee
DUSSAUX SARL ETS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Schleifscheibenhalter
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifscheibenhalter, der dazu bestimmt ist, eine Schleifscheibe auf einer Welle festzulegen. Als Anwendungsgebiet kommt insbesondere das Polieren von Gestein mit großer Festigkeit, wie Granit und Marmor in Betracht.
Das Polieren von Gestein mit großer Festigkeit erfolgt mit Hilfe einer Schleifscheibe aus stark abreibend wirkendem Material, die auf einer Welle angebracht ist, die sich mit großer Geschwindigkeit dreht. Aufgrund der schnellen Abnutzung der Schleifscheibe muß dieselbe häufig ausgetauscht werden und es sind verschiedene Möglichkeiten für die Befestigung der Schleifscheibe auf der Welle vorgeschlagen worden, die das Ziel verfolgen, ein schnelles Auswechseln einer abgenutzten Schleifscheibe in eine neue Schleifscheibe zu ermöglichen.
Ein üblicher Vorschlag besteht darin, die Schleifscheibe direkt auf eine Scheibe zu kleben, die auf der Antriebswelle zu fixieren ist. Diese Möglichkeit bringt gewisse Nachteile mit sich. Insbesondere ist eine Vorbehandlung der Schleifscheibe erforderlich, die Scheibe muß auf der Welle angebracht werden und insbesondere führt die starre Verbindung zwischen der Schleifscheibe und der Scheibe zu Schwingungen., die im Verlauf des Poliervorganges hinderlich werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Element aus Kunststoff zwischen der Platte und der Schleifscheibe anzubringen und dieses Element ist auf das Ende der Schleifscheibe gegossen. Anschlies-r
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send wird die mit der Schleifscheibe versehene Scheibe auf der Antriebswelle angebracht. Diese Möglichkeit ist aber auch nicht zufriedenstellend. Zum einen ist das Element aus Kunststoff leicht beschädigbar und die Verbindung zwischen der Scheibe und dem Kunststoffelement wird schnell zerstört. Zum anderen bedarf es einer Vorbehandlung für das Aufgiesen des Kunststoffelements auf das Ende der Schleifscheibe..
Auch gibt es eine andere Art eines Schleifscheibenhalters, mit der sich die verschiedenen Schwierigkeiten überwinden lassen. Dieser Schleifscheibenhalter weist eine Scheibe auf, die unbeweglich auf der Antriebswelle angebracht ist, einen Flansch aus elastischem Material, der zwischen der Scheibe und der Schleifscheibe angeordnet ist und einen Ring, der eine Einrichtung aufweist, mit der sich das konische Ende der Schleifscheibe festziehen läßt und die auf der Scheibe aufgeschraubt ist. Zum Anbringen einer solchen Schleifscheibe sind die folgenden Vorgänge auszuführen: Der elastische Flansch ist auf dem konischen Ende der Schleifscheibe anzuordnen, die Schleifscheibe ist in den Ring einzuführen und der Ring ist auf die Scheibe aufzuschrauben. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, daß die Schleifscheibe aus einem stark abreibenden Material besteht und daß die Schleifscheibe während der Bearbeitungsgänge mit Wasser bespült wird, so daß die Neigung besteht, daß die Abriebteilchen sich auf dem Gewinde sammeln und die Demontage des Rings große Schwierigkeiten mit sich bringt. In Abhängigkeit von der Häufigkeit des Schleifscheibenwechsels ergibt sich daher ein schnelles Verschleißen der Gewindegänge, das ein relativ häufiges Auswechseln von Ring und Scheibe erforderlich macht. Das Vorsehen eines Gewindes ist in der Umgebung der Schleifscheibe nicht sehr vorteilhaft, da diese Umgebung viele Abriebteilchen enthält.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, einen Schleifscheibenhalter zu schaffen, der die Anbringung und das Abnehmen der Schleifscheibe erleichtert, wobei die Schraubenmutterverbindung zwischen der Scheibe und dem Ring durch eine Kopplungsverbindung ersetzt ist. Hierzu ist eine elastische Einrichtung zwischen der Scheibe und dem Ring angeordnet, um die Kopplung zwischen diesen beiden Elementen aufrechtzuerhalten und die Schleifscheibe auf dem Halter festzuspannen.
Ferner soll nach der Erfindung ein Schleifscheibenhalter so beschaffen sein, daß keine Wartung erforderlich ist, und daß die Elemente derselben nicht mit der Zeit beschädigt werden. Insbesondere wird die elastische Einrichtung zum Koppeln und Festspannen der Schleifscheibe von Federn gebildet, zu denen keine Abriebteilchen gelangen können.
Auch soll nach der Erfindung ein Schleifscheibenhalter so beschaffen sein, daß sich die Schleifscheibe leicht auf der 1WeIIe anbringen läßt und daß kein Klebevorgang vor dem Anbringen der Schleifscheibe auf der Scheibe erforderlich ist.
Auch soll nach der Erfindung der Schleifscheibenhalter so ausgebildet sein, daß Schwingungsserscheinungen unterdrückt sind, die bisher auftraten, wenn ein Flansch aus elastischem Material zwischen der Schleifscheibe und der Scheibe angeordnet war.
Insbesondere soll nach der Erfindung der Schleifscheibenhalter so beschaffen sein, daß vor der Demontage kein Reinigungsvorgang erforderlich ist, und daß sich das Auswechseln einer abgenutzten Schleifscheibe gegen eine
neue Schleifscheibe schnell ausführen läßt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Schleifscheibenhalter, der dazu bestimmt ist/ eine Schleifscheibe auf einer Welle festzulegen, die insbesondere eine Platte aufweist, die mit einer Einrichtung versehen ist, die dieselbe unbeweglich auf der Welle hält und ferner einen auf die Scheibe passenden Ring sowie eine Einrichtung aufweist, mittels der das Ende der Schleifscheibe in dem Ring festspannbar ist, dadurch aus, daß der Schleifscheibenhalter eine elastische Einrichtung aufweist, die zwischen der Scheibe und dem Ring angeordnet ist, um den Ring und die Scheibe miteinander zu koppeln und die Schleifscheibe auf dem Halter festzuziehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Schleifscheibenhalters nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform des Schleifscheibenhalters von Fig. 1.
Auf der Welle 1, die um die Achse 2 drehbeweglich ist, ist eine Scheibe 3, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist., angeordnet, die mit einer Einrichtung versehen ist, um dieselbe unbeweglich auf der Welle 1 festzulegen. Auf die Scheibe 3 ist ein unbeweglicher Ring 4 aufgepaßt, der dazu bestimmt ist, das Ende 5 einer kreisförmigen Schleifscheibe 6 aufzunehmen, die auf der Achse 2 ange-
ordnet ist. Ferner weist der Schleifscheibenhalter nach der Erfindung eine Einrichtung auf, mittels der sich das Ende 5 der Schleifscheibe in dem Ring 4 fest einspannen läßt.
Der Schleifscheibenhalter nach der Erfindung weist eine elastische Einrichtung auf, die zwischen der Scheibe 3 und dem Ring 4 angeordnet ist, um die Scheibe 3 und den Ring 4 miteinander zu koppeln und die Schleifscheibe. 6 auf dem Halter festzuspannen. Genauer gesagt drückt die elastische Einrichtung das Ende 5 der Schleifscheibe zwischen den Ring 4 und die Scheibe 3. Hierzu weist das Ende 5 der Schleifscheibe eine konische Seitenfläche 7 auf, die der Innenfläche 8 des Rings 4 gegenüberliegend angeordnet ist, die ebenfalls konisch ausgebildet ist und das Ende 5 weist eine ebene Grundfläche 9 auf, die der zugeordneten Fläche 10 der Scheibe 3 gegenüberliegend angeordnet ist, die ebenfalls eben ausgebildet ist. Die zwischen der Scheibe und dem Ring angeordnete elastische Einrichtung übt auf den Ring eine Beanspruchung in Rich-r tung des Pfeils 11 aus, die versucht, das Ende 5 der Schleifscheibe zwischen der Scheibe 3 und der konischen Fläche 8 zusammenzudrücken. Hierdurch wird bewirkt, daß das Ende 5 der Schleifscheibe 6 auf dem Halter festge^ spannt ist.
Der Schleifscheibenhalter nach der Erfindung weist zweckmäßigerweise einen Flansch 12 aus elastischem Material auf, der zwischen der Scheibe 3 und dem Ende 5 der Schleif·= scheibe angeordnet ist. Dieser Flansch 12 verhindert, daß eine starre Verbindung zwischen der Schleifscheibe 6 und der Scheibe 3 vorhanden ist, so daß sich Schwingungen unterdrücken lassen, die im Lauf eines Poliervorganges erzeugt werden können. Eine solche schw.ingungsverhindernde
-K-
Einrichtung ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Flansch 12 besteht zweckmäßigerweise aus Kautschuk und er ist derart ausgebildet, daß er sich an die Form des Endes 5 der Schleifscheibe anpaßt. Hierzu weist der Flansch 12 eine konische Seitenfläche 13 auf, die sich zwischen den Flächen 7 und 8 befindet und eine Grundfläche 14, die sich zwischen den ebenen Flächen 9 und 10 befindet. Die Beaufschlagung der elastischen Einrichtung in Richtung des Pfeils 11 überträgt sich in Form einer Kompressionsbeanspruchung auf den Flansch 12.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform liegt die zwischen der. Scheibe 3 und dem Ring 4 angeordnete elastische Einrichtung auf einer Sperreinrichtung 15 auf, die orthogonal zur Welle 1 und parallel zur Basisfläche des Endes 5 der Schleifscheibe angeordnet ist. Die Sperreinrichtung 15r die bezüglich der Scheibe 3 beweglich ist, weist eine Einrichtung auf, die eine Kopplungsverbindung mit dem Ring 4 herstellt. Insbesondere ist die elastische Einrichtung zwischen .der Scheibe 3 und der Sperreinrichtung 15 angeordnet und sie dient dazu, die Sperreinrichtung 15 zur Anlage auf dem Ring 4 in Höhe der Kopplungseinrichtung zwischen diesen beiden Elementen zu bringen. Die elastische Einrichtung drückt auch den Ring 4 in Richtung des Pfeils 11 unter Zwischenschaltung der Sperreinrichtung 15.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die elastische Einrichtung von Schraubenfedern 16, vorzugsweise von Druckfedern gebildet/ die parallel zur Achse 2 angeordnet sind. Zum sicheren Halten der Federn weisen die Scheibe 3 und die Sperreinrichtung 15 jeweils Hohlräume 17 und 18 auf, die einander gegenüberliegen und in denen die Enden dor Federn nur<jtinoinrn<m ν, hui.
BAD ORIGINAL
Nach Fig. 2 sind die Hohlräume 17 und 18 regelmäßig auf einem Kreis 19 angeordnet, der mittig zur Achse 2 verläuft, um eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf die Sperreinrichtung 15 zu erzielen.
Die Sperreinrichtung 15 wird von einem Kreiskranz 20 gebildet, der eine Mittelöffnung 21 hat, in die sich die Nabe 22 der Scheibe einsetzen läßt und die Sperreinrich^· tung 15 mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als die Scheibe 3 läßt sich in den Ring 4 an der dem Ende 23 gegenüberliegenden konischen Fläche 8 einsetzen. Auf dem Seitenrand 24 der Sperreinrichtung sind in regelmässigen Abständen Klauen 25 angeordnet, die in die Sitze 26 eingreifen können., die in dem Ring 4 vorgesehen sind. Insbesondere werden Nasen 25 von den verlängerten Klauen gebildet, deren Außenränder 27 sich auf einer zur Achse 2 zylindrischen Fläche befinden und deren Seitenrander 28, die der Scheibe 3 gegenüberliegen, sich in einer gleichen Ebene befinden. Die Sitze 26 bilden eine einheitliche Kreisnut, deren Seitenrand 24 parallel zur Ebene der Flächen 28 ist und deren Querschnitt geringfügig größer als jener der Nasen 25 ist.
Um ein Einführen der Nasen 25 in die Nut 26 zu gewährleisten, weist der Ring 4 freie Teile 30 auf, die gleiche mäßig auf dem Innenumfang des Rings 4 verteilt sind und sich mit Rändern 31 abwechseln. Die freien Teile 30 haben eine solche ausreichende Länge, daß ein gleichzeitiges Eingreifen der Nasen 25 in den Ring 4 möglich ist. Ferner ist die innere Umfangsflache 32 der Ränder 31 zylindrisch und ihr Durchmesser ist geringfügig größer als der Aussendurchmesser der Sperreinrichtung 15.
Bei einer zweckmäßigen Anordnung des Rings 4 bezüglich
der Sperreinrichtung 15 kann man durch eine einfache Translationsbewegung die Nasen 25 in die freien Teile 3 0 einführen und wenn die Nasen 25 sich vollständig in der Nut 26 befinden, kann man die Sperreinrichtung 15 verdrehen und die Nasen 25 nähern sich den Rändern 31. Aufgrund der Wirkung der Federn 16 sind die Sperreinrichtung 15 und der Ring 4 aufeinander in Höhe der Ebenen 28 und 29 angebracht und man erhält daher eine Kopplungsverbindung zwischen diesen beiden Teilen. Zufriedenstellende Resultate erhält man mit einem Schleifscheibenhalter, der sechs Druckfedern und vier Nasen oder Kopplungsklauen aufweist.
Um ferner die Verschiebung der Sperreinrichtung beim Fehlen des Ringes zu begrenzen, sind mehrere Sicherungsschrauben 33 zwischen der Sperreinrichtung 15 und der Scheibe 3 angeordnet. Hierzu sind die Schrauben 33 auf der Scheibe 3 unbeweglich., aber es sind entsprechende Ausnehmungen 34 auf der Sperreinrichtung 15 vorgesehen, um eine Verschiebung derselben bezüglich der Schrauben zu ermöglichen.
Bei der Montage und Demontage des Schleifscheibenhalters nach der Erfindung muß man die elastische Einrichtung verbinden, um eine Kopplungsverbindung zwischen dem Ring und der Sperreinrichtung zu erreichen. Hierzu weist der Schleifscheibenhalter eine Schulter 35 auf, die zweckmäßigerweise von einer fest mit der Welle 1 verbundenen Scheibe 36 gebildet wird und die der Sperreinrichtung 15 gegenüberliegt. Eine entsprechende Einrichtung, wie ein Hebel, liegt zwischen der Schulter 35 und der Sperreinrichtung 15, um die Federn 16 zusammenzudrücken und hierdurch die Kopplungsverbindung zwischen dem Ring und der Sperreinrichtung zu verwirklichen. Zum leichteren Ein-
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führen dos Rings 4 in die Scheibe 3 weist die Umfangsflache derselben einen abgerundeten Teil 37 auf, der einen Ausgleich für eine gewisse Fehlausrichtung zwischen der Scheibe und dem Ring ermöglicht.
Zum Anbringen einer Schleifscheibe an dem Schleifscheibenhalter nach der Erfindung wird folgendes ausgeführt: Der Flansch 12 aus Kautschuk wird auf das Ende 5 der Schleifscheibe gebracht, die Schleifscheibe 6 wird in den Ring 4 eingeführt und die konische Fläche 7 kommt auf der entsprechenden Fläche des Rings zur Anlage. Dann führt man den Ring 4 in die Scheibe 3 ein, wobei die Sperreinrichtung 15 von der Schulter 36 mit Hilfe eines Hebels abgerückt wird, man setzt die Nasen 25 in die Nut 26 und führt eine Verdrehung aus, um die Nasen hinter den Rändern 31 zu plazieren. Anschließend löst man die Sperreinrichtung 15, so daß die Kopplungsverbindung gewährleistet ist und die Schleifscheibe festgespannt ist. Zur Demontage der Scheibe führt man die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge aus.
Die Unbeweglichkeit der Scheibe 3 auf der Welle 1 wird mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen mit Hilfe eines Gewindes 38 erreicht, das auf dem Ende der Welle vorgesehen ist und das die Nabe 22 der Scheibe 3 aufnimmt.

Claims (8)

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKM£tR,& F^RT;N?R ·..· - ·. PATENTANWÄLTE A GRUNECKEK. μ.λ ...ο DFV H KIMKELOEY wi «f. OF< W STOCKMAIR, r/ti. «»,«ei DR K SCHUMANN, ιλ «."λ P H JAKOB, ok ,r<o DR G BEZOLD. [«^-mtu W MEIS TER. WL .'θ H HILGERS. ort imo DR H MEYER-PLATH. oipl img S4EL Etablissements DUSSAUX Avenue du Chemin des Dames eoooMünchen 22 MAXIMILIANSTRASSE 62117 Brebieres (Pas-de-Calais) ρ 17 533 Frankreich Schleifscheibenhalter Patentansprüche
1.J Schleifscheibenhalter, der dazu bestimmt ist, eine Schleifscheibe auf einer Welle (T) festzulegen, weist insbesondere eine Platte auf, die mit einer Einrichtung versehen ist, die dieselbe unbeweglich auf der Welle hält und weist ferner einen auf die Scheibe passenden Ring sowie eine Einrichtung auf, mittels der das Ende der Schleifscheibe in dem Ring festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet f daß der Schleifscheibenhalter eine elastische Einrichtung aufweist, die zwischen der Scheibe (3) und dem Ring (4) angeordnet ist, um den Ring (4) und die Scheibe (3) miteinander zu koppeln und die Schleifscheibe (6) auf dem Halter festzuziehen.
2. Schleifscheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung das Ende (5) der Schleifscheibe (6) zwischen dem Ring (4) und der Scheibe (3) einpreßt.
\j
TELeFCM (O Ö9> 23 'JÜtiO TEt CX O*i 3*»:Μ0 TI It CiHAMMl-: MONAPAT1*
3. Schleifscheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die elastische Einrichtung auf einer Sperreinrichtung (15) aufliegt, die eine Einrichtung aufweist, die eine Kopplung mit dem Ring (4) ermöglicht.
4. Schleifscheibenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet., daß die elastische Einrichtung auf dem Ring (4) in Höhe der Kopplungseinrichtung der Sperreinrichtung (15) auf der Sperreinrichtung (15) aufliegt.
5. Schleifscheibenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung von Schraubenfedern (16) gebildet wird.
6» Schleifscheibenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (16) zwischen der Sperreinrichtung (15) und der Scheibe (3) angeordnet sind, und daß die Scheibe (3) und die Sperreinrichtung (15) Hohlräume (17 und 18) aufweisen, in denen sich die Enden der Federn (16) befinden.
7. Schleifscheibenhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet.,' daß die Kopplungseinrichtung für die Sperreinrichtung (15) mit dem Ring (4) von Nasen (25) gebildet wird, die auf der Sperreinrichtung (15) angeordnet sind und die in zugeordneten Sitzen (26) eingreifen können, die in dem Ring (4) vorgesehen sind.
8. Schleifscheibenhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (1) eine Schulter (35) aufweist, die vor der Sperreinrichtung (15) angeordnet ist, und daß zwischen die Schulter (35) und die Sperreinrichtung (15) eine Einrichtung zum Verbinden der elastischen Einrichtung gelegt ist.
DE19823235426 1982-06-30 1982-09-24 Schleifscheibenhalter Withdrawn DE3235426A1 (de)

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