DE3235292A1 - Brennkraftmaschine fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Brennkraftmaschine fuer ein kraftfahrzeug

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DE3235292A1 DE19823235292 DE3235292A DE3235292A1 DE 3235292 A1 DE3235292 A1 DE 3235292A1 DE 19823235292 DE19823235292 DE 19823235292 DE 3235292 A DE3235292 A DE 3235292A DE 3235292 A1 DE3235292 A1 DE 3235292A1
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    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant
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    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
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    • F01M2005/023Oil sump with partition for facilitating heating of oil during starting

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für
  • ein Kraftfahrzeug mit einer ölwanne, in der zwei Räume für Ölmengen unterschiedlicher Temperatur ausgebildet sind, aus denen Öl zur Zuführung in den Schmiermittelkreislauf abgesaugt werden kann, wobei ein Thermostat zur Steuerung vorgesehen ist.
  • Kaltes Öl in dem Motor eines Kraftfahrzeuges bedeutet einen höherenWleitwiderstand in den Lagern, was sich in einem höheren Benzinverbrauch, in einer unzureichenden Schmierwirkung und in einem größeren Motorverschleiß niederschlägt. Während der Kaltlaufphase schlägt sich auf den Zylinderwänden Kondensat nieder, wodurch die Ölverdünnung vergrößert wird. Es sind deshalb Anstrengungen unternommen worden, um die Kaltlaufphase des Motors zu verkürzen, d.h. die Zeit, in der der Motor mit Schmieröl läuft, das keine ausreichende Betriebstemperatur aufweist.
  • Durch die DE-OS 28 24 415 ist eine Brennkraftmaschine mit einer unterteilten Ölwanne bekannt, bei der innerhalb der Ölwanne ein vom Boden beabstandetes Staugehäuse vorgesehen ist. In diesem erhöht angeordneten Staugehäuse und in dem Bereich unter diesem Staugehäuse sind Absaugöffnungen vorgesehen, welche über ein Thermosstatventil mit der zu der Ölpumpe führenden Absaugleitung verbunden werden können. Dieses bekannte System ist platzmäßig aufwendig und durch die eine oben liegende Absaugöffnung ist die Gefahr gegeben, daß bei Flieh-, Brems- oder Beschleünigungsvorgängen Luft angesaugt wird. Um diese Gefahr gering zu halten muß dort eine große Ölmenge über dem hochgelegten Ölboden vorgesehen sein. Das wiederum hat zur Folge, daß die Betriebstemperatur sich nicht so schnell wie gewünscht einstellen kann. Außerdem erbringt ein hoher Ölstand ein starkes Ölpanschen der Kurbelwelle und erfordert eine unwirtschaftlich hohe Menge von Öl.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine so auszugestalten, daß in der Kaltlaufphase nur eine geringe Ölmenge zur Schmierung der Motorteile in Umlauf gebracht wird, so daß die optimale Betriebstemperatur sehr schnell erreicht wird.
  • Weiterhin soll eine kompakte Vorrichtung geschaffen werden, mit der beispielsweise auch eine Nachrüstung an bereits eingesetzten Motoren möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Raum von einem in die Ölmenge in der Ölwanne eintauchenden, oben offenen Topf gebildet wird, daß der Topf eine Bodenöffnung aufweist, daß ein als Doppelventil wirkender Bodenverschluß mit dem Thermostaten verbunden ist und daß an der Oberseite des Topfes ein die gesamte Ölwanne überspannender Boden vorgesehen ist, der mit einem Rand in den Topf im Abstand von dessen Innenwandung hineingeführt ist. Durch die Anordnung des Topfes wird erreicht, daß während der Kaltlaufphase eine begrenzte Ölmenge zur Schmierung der Motorteile in Umlauf gesetzt wird. Durch die Anordnung des als Doppelventil wirkenden Bodenverschlußes in dem Topf wird gewährleistet, daß Öl immer von derselben Ebene innerhalb der Ölwanne abgesaugt wird. Dadurch ergibt sich, daß die erforderliche Ölmenge relativ klein ist und daß ein kompakter Aufbau erreicht wird, um zwei voneinander trennbare Ölkreisläufe zu schaffen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Topf eine koaxiale Leitung angeordnet ist und daß der Thermostat in dieser Leitung verankert ist.
  • Das von der Ölpumpe angesaugte Öl wird immer durch ein und diesselbe Leitung geführt, was ebenfalls zur Vereinfachung des Aufbaus beiträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß oben an dem Bodenverschluß ein trichterförmiger Ansatz vorgesehen ist, der in die Leitung verschiebbar hineinragt, daß im Ansatz ein Ölsieb angeordnet ist, und daß die untere Bodenwand über eine Feder abgestützt ist Da in der Vorrichtung keine Dichtprobleme auftreten, kann der Ansatz mit ausreichend Spiel innerhalb der Leitung geführt werden. Die Abstützung der Bodenwand über die Feder bringt mit sich, daß diese Bodenwand sich gut an der Unterseite des Topfes anlegt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß der Topf ein Volumen aufweist, das für eine ununterbrochene Ölförderung ausreicht. Dadurch wird verhindert, daß die ölpumpe während des Betriebs mit dem kleinen Ölkreislauf Luft ansaugt.
  • Die Ölmenge und entsprechend der Topf müssen derart dimensioniert sein, daß durch das zurückfließende Öl immer ein ausreichender Ölstand in dem Topf erreicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß in der Wandung des Topfes eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die in die Ölmenge in der Ölwanne eintaucht. Durch die Anordnung der verschließbaren Öffnung, die insbesondere nur während des Startens des Motors geöffnet ist wird erreicht, daß ausreichend Öl zur Verfügung steht. Der Verschluß der Öffnung kann dabei über einen Magnetschalter gesteuert werden, welcher nur für die ersten wenigen Sekunden des Startens aktiviert ist. Bei dieser Ausgestaltung kann das Volumen des Topfes sehr klein gehalten werden, was wiederum dazu beiträgt, die Kompaktheit und Wirtschaftlichkeit des Systeme zu sichern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß am unteren Ende des Topfes ein mit Durchgangsöffnungen versehener Ring vorgesehen ist und daß der Boden für kurze Zeit nach dem Starten des Motors diese Öffnungen freigibt. Dabei können in dem Boden entsprechende Öffnungen vorgesehen sein, welche durch Verdrehen des Bodens mit diesen Öffnungen fluchten können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Inneren des Topfes ein Fühler für ein Ölfernthermometer angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Motors in der Kaltlaufphase, Fig 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei einem warmen Motor und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Ölwanne 10, welche unterhalb eines nicht dargestellten Motors angeordnet ist.
  • Von einer schematisch dargestellten Ölpumpe 12 führt eine Leitung 14 nach unten in einen Topf 16, welcher beispielsweise über drei einstellbare Schrauben 18 mit der Leitung 14 verbunden ist. Der Topf 16 ist in seinem Bodenbereich mit einer öffnung 20 ausgebildet, welche bei kaltem Motor durch eine untere Bodenwand 22 eines als Doppelventil wirkenden Bodenverschlußes 24 verschloßen ist.
  • Im Inneren der Leitung 14 ist ein Thermostat 26 befestigt, dessen auf Hitze ansprechender Kolben 28 mit einem in der Leitung 14 geführten zylindrischen Bereich 30 des Bodenverschlußes 24 verbunden ist, der sich an einen trichterförmigen Bereich 32 anschließt. In dem trichterförmigen Ansatz 32 ist ein Ölsieb 33 vorgesehen.
  • In relativ geringem Abstand vom oberen Rand des Topfes 16 ist ein die Ölwanne überspannendes Auffangblech 34 angeordnet, das mit einem nach unter geführten Rand 36 in Abstand von der Wandung des Topfes 16 in diesen Topf hineingeführt ist. Der innerhalb der Ölwanne sich einstellende Spiegel der Ölmenge ist mit 38 bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß infolge der Erwärmung des in dem Topf sich befindlichen Öls der Thermostat 26 den als Doppelventil wirkenden Bodenverschluß nach unten gedrückt hat. Dadurch sitzt der trichterförmige Ansatz auf der Innenseite des Ringbereichs des Topfes 16 auf, während gleichzeitig eine Verbindung zu der Ölmenge geschaffen ist, die außerhalb von dem Topf in der Ölwanne vorhanden ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend erläutert. Bei kaltem Motor liegt die untere Bodenwandung 22 des Doppelventils 24 an der Unterseite des Topfes an.
  • Wenn der Motor gestartet wird, wird durch die ölpumpe 12 Öl aus dem Inneren des Topfes durch das ölsieb 33, den trichterförmigen Ansatz 32, das Zylinderstück 30, vorbei an dem Thermostaten 26 durch die Leitung 14 zur Ölpumpe befördert. Von der Ölpumpe gelangt das Öl an die Lager der Kurbelwelle und der anderen Motorteile, nimmt dort seine Schmieraufgabe wahr und tropft nach unten, um in Richtung der Ölwanne zu fließen. Da in der Ölwanne das Ölauffangblech 34 angeordnet ist, wird das abtropfende Öl immer zurück in den Topf 16 geleitet. Solange das ÖL eine Temperatur von beispielsweise 800 nicht erreicht hat, hält der Thermostat 26 die untere Bodenwandung 22 angezogen, so daß jeweils nur das im Topf befindliche Öl in den Kreislauf gebracht wird. Wenn dieses bl nun erwärmt wird, wird der Thermostat 26 aktiviert, wobei dieses das Doppelventil 24 nach unten drückt. Dabei wird die Verbindung zu dem öl in dem Topf geschlossen und dafür die Verbindung zu der Ölmenge, die sich außerhalb des Topfes 16 befindet,geöffnet. Dieser Vorgang erfolgt aber nicht schlagartig, so daß während auch einer übergangsphase sowohl öl aus dem Topf als/Öl außerhalb des Topfes angesaugt wird.
  • Da der Rand des Ölauffangbleches im Abstand zu der Innenwandung des Topfes 16 in den Topf hineingeführt ist, kann das in den Topf hineinfließende Öl zwischen Ölauffangblech und Topf innenwandung hochsteigen und außerhalb des Topfes in die Ölwanne abfließen. Dadurch ergibt sich in dem Topf ein Spiegel für das Öl, der mit 40 bezeichnet ist.
  • Der Topf 16 kann so groß dimensioniert sein, daß die Ölmenge ausreicht, um eine ständiger Ölfluß über die Ölpumpe zu den Lagern und zurück in den Topf zu bewirken.
  • Dadurch wird verhindert, daß durch die Ölpumpe Luft angesaugt wird, da immer eine ausreichende Ölmenge in dem Topf vorhanden ist. Wenn der Topf kleiner dimensioniert werden soll muß gesichert sein, daß am Anfang ausreichend Öl für den kleinen KreislauE zur Verfügung steht. Das kann dadurch erfolgen, daß der Topf 16 mit einer seitlichen Öffnung 42 ausgebildet wird, die bei normalem Betrieb durch einen Verschluß 44 verschlossen wird. Beim Starten des Motors wird für eine kurze Zeit die Öffnung 42 freigegeben, so daß Öl aus der außerhalb des Topfes befindlichen Ölmenge angesaugt werden kann. Die Steuerung des Verschlußes 44 kann dabei über einen Magnetschalter 46 erfolgen, der über ein Relais beispielsweise für drei oder vier Sekunden aktiviert wird. Eine weitere Möglichkeit, die Ölzufuhr zu sichern, kann darin bestehen, daß in dem Randbereich des Bodens Öffnungen ausgebildet sind, die mit entsprechend ausgebildeten Öffnungen in der unteren Bodenwandung 22 des Doppelventils fluchten, wenn zum Starten des Motors Öl aus der großen Ölmenge angesaugt werden soll. Nach kurzer Zeit könnte dann eine Verdrehung der unteren Bodenwandung erfolgen, so daß die öffnungen in dem Bodenring verschlossen werden.
  • Die untere Bodenwandung 22 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, über eine Feder 48 abgestützt, so daß sie sich jeweils der Unterseite des Topfes angleichen kann. Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, kann der Temperaturfühler 51 eines Ölfernthermometers im Inneren des Topfes 16 angeordnet sein, da das von den Lagern zurücklaufende öl immer in den Topf 16 gelangt. Da bei der Vorrichtung geringe Leckagen unbedeutend sind, kann auf aufwendige Dichtungselemente verzichtet werden. Die Vorrichtung kann mit einfachen Mitteln konstruiert werden und kann beispielsweise durch einfaches Verschrauben mit dem Ansaugstutzen der Ölpumpe auch in bereits betriebene Motore nachgerüstet werden. Durch das Ölauffangblech wird gleichzeitig verhindert, daß Öl bei extremen Flieh-, Brems- oder Beschleunigungskräften gegen die Kurbelwelle planschen kann. Durch die Ausgestaltung des Doppelventils wird Öl immer in etwa von derselben Ebene innerhalb der Ölwanne angesaugt. Die Teile der Vorrichtung wie Topf, Leitung, trichterförmiger Ansatz usw. sind vorzugsweise zylindrisch bzw. rund ausgebildet. Es ist aber ebenso möglich, jeden anderen Querschnitt zu verwenden.
  • An dem Thermostaten kann eine Einstellschraube (nicht gezeigt) angeordnet sein, mit der der Thermostat auf eine bestimmte Auslösetemperatur eingestellt werden kann.

Claims (12)

  1. Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug Ansprüche Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug mit einer Ölwanne, in der zwei Räume für Ölmengen unterschiedlicher Temperatur ausgebildet sind, aus denen Öl zur Zuführung in den Schmiermittelkreislauf abgesaugt werden kann, wobei ein Thermostat zur Steuerung vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Raum von einem in die Ölmenge in der Ölwanne (10) eintauchenden, oben offenen Topf (16) gebildet wird, daß der Topf (16) eine Bodenöffnung (20) aufweist, daß ein als Doppelventil (24) wirkender Bodenverschluß mit dem Thermostaten (26) verbunden ist und daß an der Oberseite des Topfes ein die gesamte Ölwanne (10) überspannender Boden (34) vorgesehen ist, der mit einem Rand (36) in den Topf (16) in Abstand von dessen Innenwandung hineingeführt ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Topf (16) eine koaxiale Leitung (14) angeordnet ist und daß der Thermostat (26) in dieser Leitung (14) verankert ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leitung (14) über drei justierbare Befestigungspunkte (18) angeordnet ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitung (14) mit der Ölpumpe (12) verbunden ist.
  5. 1 Ii 1 1 1 IiIji c '1. 1 1 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Doppelventil (24) ein Ölsieb (33) angeordnet ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oben an dem Doppelventil (24) ein trichterförmiger Ansatz (32) vorgesehen ist, der in die Leitung (14) verschiebbar hineinragt und daß das Ölsieb (33) in dem Ansatz (32) angeordnet ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die untere Bodenwand (22) über eine Feder (48) abgestützt ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Topf (16) ein Volumen aufweist, das für eine kontinuierliche Öl förderung ausreicht.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Wandung des Topfes (16) eine verschließbare Öffnung (42) vorgesehen ist, die in die Ölmenge in der Ölwanne (10) eintaucht.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluß (44) der öffnung (42) über einen Magnetschalter (46) gesteuert wird.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Ende des Topfes (16) ein mit Durchgangsöffnungen versehener Ring vorgesehen ist, daß die Bodenwandung (22) mit mit diesen Durchgangsöffnungen fluchtenden Öffnungen versehen ist und daß der Boden (22) für kurze Zeit nach dem Starten des Motors diese Öffnungen freigibt.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Inneren des Topfes (16) ein Fühler (50) für ein Ölfernthermometer angeordnet ist.
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