DE3235292C2 - Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Brennkraftmaschine für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Innerhalb einer Ölwanne (10) ist ein Topf (16) angeordnet, der über eine Leitung (14) mit einer Ölpumpe (12) verbunden ist. In der Leitung (14) ist ein Thermostat (26) angeordnet, der auf ein Doppelventil (24) einwirkt, welches je nach Öltemperatur den Raum innerhalb des Topfes (16) oder den Raum außerhalb des Topfes (16) und die entsprechenden Ölmengen zum Ansaugen durch die Ölpumpe (12) freigibt. Ein oberhalb des Topfes angeordnetes Ölauffangblech (34) leitet das abtropfende Öl immer in den Topf (16), aus welchem es in den Raum außerhalb des Topfes überfließen kann. Bei kaltem Motor verschließt der untere Boden (22) des Doppelventils (24) die Bodenöffnung (20), so daß das Öl innerhalb eines kleinen Kreislaufs den Schmierstellen zugeführt wird. Wenn diese kleine Ölmenge eine bestimmte Temperatur erreicht, wird der Thermostat aktiviert, so daß das Doppelventil (24) nach unten verschoben wird, um die Leitung (14) mit der großen Ölmenge zu verbinden.
Description
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ordnete Verschlußplatte gebildet ist, die bei kaltem 38 bezeichnet
Schmieröl in der anderen Endstellung der Ventilvorrich- F i g. 2 z«iigt die Vorrichtung nach F i g. 1, jedoch mit
tung dicht am Boden des Behälters anliegt dem Unterschied, daß infolge der Erwärmung des ange-
Durch die Anordnung des Ansaugteiles und der Ver- saugten Öls der Thermostat 26 den als Doppelventil
schlußplatte über der Innenseite bzw. unter der Außen- 5 wirkenden Bodenverschluß nach unten gedrückt hat
seite des Topfes wird erreicht, daß öl jeweils von der Dadurch sitzt der trichterförmige Ansatz auf der Innentiefstmöglichen
Stelle innerhalb der ölwanne abgesaugt seite des Bodens des Topfes 16 auf, während gleichzeitig
werden kann. Der Thermostat mit der Rückstellfeder ist eine Verbindung zu der ölmenge geschaffen ist die aumnerhalb
des Ansaugrohres angeordnet, so daß er un- ßerhalb von dem Topf in der ölwanne vorhanden ist
mittelbar von der Temperatur des angesaugten Öls be- 10 Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend
aufschlagt und ein größtmöglicher Schutz vor Beschädi- erläutert Bei kaltem Motor liegt die untere Verschlußgungen
erreicht wird. Da Dichtprobleme keine Rolle platte 22 des Doppelventüs 24 an der Unterseite des
spielen, kann das Ansaugteil mit ausreichendem Spiel Topfes an. Wenn der Motor gestartet wird, wird durch
innerhalb des Ansaugrohres geführt werden. die ölpumpe 12 öl aus dem Inneren des Topfes durch
Der Topf ist vorzugsweise über drei justierbare Befe- 15 das ölsieb 33, den trichterförmigen Ansatz 32, das Zylinstigungspunkte
mit dem Ansaugrohr verbunden. derstück 30, vorbei an dem Thermostaten 26 durch das
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ansaugrohr 14 zur ölpumpe befördert Von der ölpum-Ansaugteil
trichterförmig ausgebildet und an der Unter- pe gelangt das Öl an die Lager der Kurbelwelle und der
seite des Ansaugteiles ist ein ölsieb vorgesehen. anderen Motorteile, nimmt dort seine Schmieraufgabe
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Verschlußplatte 20 wahr und tropft nach unten, um in Rüstung der ölwanüber
eine Feder an der Unterseite des Ansaugieiles ab- . ne zu fließen. Da in der ölwanne das ölaufangblech 34
gestützt ist, so daß die Verschlußplatte sich gut an der angeordnet ist, wird das abtropfende Öl immer zurück
Unterseite des Topfes anlegen kana in den Topf 16 geleitet Solange das öl eine Temperatur
In Weiterbildung der Erfindung wird bei einer Brenn- von beispielsweise 80° nicht erreicht hat hält der Therkraftmaschine
mit einer unterhalb des ölspiegels in der 25 mostat 7& die untere Verschlußplatte 22 angezogen, so
Ölwanne liegenden verschließbaren Öffnung in der daß jeweils nur das im Topf befindliche öl in den Kreis-Wand
des Topfes der Verschluß der Öffnung über einen lauf gebracht wird. Wenn dieses öl nun erwärmt wird
Magnetschalter betätigt wird der Thermostat 26 aktiviert, wobei er das Doppel-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgese- ventil 24 nach unten drückt Dabei wird die Verbindung
hen sein, daß der Boden des Topfes im Oberdeckungs- 30 zu dem öl in dem Topf geschlossen und dafür die Verbereich
der Verschlußplatte mit auf einem Kreis ange- bindung zu der ölmenge, die sich außerhalb des Topfes
ordneten Durchgangsöffnungen ausgebildet ist daß die 16 befindet, geöffnet Dieser Vorgang erfolgt aber nicht
Verschlußplatte mit entsprechenden öffnungen verse- schlagartig, so daß während einer Übergangsphase sohen
und drehbar angeordnet ist und nach dem Starten wohl öl aus dem Topf als auch öl außerhalb des Topfes
des Motors für kurze Zeit in eine Stellung gedreht wird, 35 angesaugt wird.
in der die öffnungen in der VerschiuBpiatte mit den Da der Kragen des Ölauffangbleches im Abstand zu
Durchgangsöffnungen fluchten. der Innenwandung des Topfes 16 in den Topf hineinge-
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- führt ist, kann das in den Topf hineinfließende öi bei
rungsbeispieten unter Bezugnahme auf die Zeichnung warmem Motor zwischen ölauffangblech und Topfinnäher
erläutert Es zeigt 40 nenwandung hochsteigen und in die ölwanne überflie-F
ι g. i eine erste Ausführungsform eines Teils des Ben. Dadurch ergibt sich in dem Topf ein Spiegel für das
erfindungsgemäßen Motors bei kaltem Schmieröl, Öl, der mit 40 bezeichnet ist
F ig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei warmem Der Topf 16 kann so groß dimensioniert sein, daß bei
Schmieröl und kaltem Motor die Ölmenge ausreicht urr. einen siändi-
F ι g. 3 ein« abgewandelte Ausführungsform. 45 gen ölfluß über die ölpumpe zu den Lagern und zurück
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Ölwanne 10, welche un- in den Topf zu bewirken. Dadurch wird verhindert, daß
terhalb eines nicht dargestellten Motors angeordnet ist durch die Ölpumpe Luft angesaugt wird, da immer eine
Von einer schematisch dargestellten ölpumpe 12 führt ausreichende Ölmenge in dem Topf vorhanden ist
ein Ansaugrohr 14 nach unten in einen Topf 16, welcher Wenn der Topf kleiner dimensioniert werden soll, muß
beispielsweise über drei einstellbare Schrauben 18 mit 50 gesichert sein, daß am Anfang ausreichend öl für den
dem Ansaugrohr 14 verbunden ist Der Topf 16 ist in kleinen Kreislauf zur Verfügung steht Das kann daseinem
Bodenbereich mit einer Durchgangsöffnung 20 durch erfolgen, daß der Topf 16 mit einer seitlichen
ausgebildet, welche bei kaltem Motor durch eine untere Öffnung «2 ausgebildet wird, die bei normalem Betrieb
Verschluplatte 22 eines als Doppelventil wirkenden Bo- durch einen Verschluß 44 verschlossen wird. Beim Stirdenverschlusses
24 verschlossen ist. Im Inneren des An- 55 ten des Motors wird für eine kurze Zeit die öi/nung 42
saugrohres 14 ist ein Thermostat 26 befestigt, dessen auf freigegeben so daß öl aus der außerhalb des Topfes
Hitze ansprechender Kolben 28 mit einem in der Lei- befindlichen ölmenge angesaugt werden kann. Die
tung 14 geführten teleskopartig verschiebbaren zylin- Steuerung des Verrchlusses 44 kann dabei über einen
drischen Bereich 30 des Bodenverschlusses 24 verbun- Magnetschalter 46 erfolgen, der über ein Relais beiden
ist; an den zylindrischen Bereich schließt sieh ein so spielsweise für drei oder vier Sekunden aktiviert wird,
trichterförmiger Bereich 32 an. In dem trichterförmigen Eine weitere Möglichkeit, die ölzufuhr zu sichern, kann
Ansatz 32 ist ein ölsieb 33 vorgesehen. darin bestehen, daß in dem Boden des Topfes auf einem
In relativ geringem Abstand vom oberen Rand des Kreis verteilte öffnungen ausgebildet sind, die mit entTopfes
16 ist ein die ölwanne überspannendes Auffang- sprechend ausgebüde fen öffnungen in der Verschlußblech
34 angeordnet, das mit einem nach unten geführ- 65 platte 22 des Doppelventils fluchten, wenn zum Starten
ten Kragen 36 in Abstand von der Wandung des Topfes des Motors Öl aus der großen ölmenge angesaugt werin
diesen Topf hineingeführt ist. Der innerhalb der den soll. Nach kurzer Zeit könnte dann eine Verdrehung
ölwanne sich einstellende Spiegel der ölmenge ist mit der Verschlußplatte erfolgen, so daß die öffnungen in
dem Boden verschlossen werden.
Die Verschlußplatte 22 ist wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, über eine Feder 48 an dem Ansaugteil abgestfiut, so
daß sie sich jeweils der Unterseite des Topfes angleichen kann. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, kann der Tem-
peraturfühler 51 eines ölfemthsrmometers im Inneren
des Topfes IS angeordnet sein, da das von den Lagern
zurücklaufende Öl immer in den Topf 16 gelangt Da bei der Vorrichtung geringe Leckagen unbedeutend sind,
kann auf aufwendige Dichtungselemente verzichtet to werden. Die Vorrichtung kann mit einfachen Mitteln
konstruiert werden und kann beispielsweise durch einfaches Verschrauben mit dem Ansaugstutzen der ölpumpe auch in bereits betriebene Motore nachgerüstet
werden. Durch das ölauffangblech wird gleichzeitig verhindert, daß öl bei extremen Flieh-, Brems- oder
Beschleunigungskräften gegen die Kurbelwelle planschen ksnn. Durch die Aus<ycstii!tuniT des Donn?'vcntüs
wird öl immer in etwa von derselben Ebene innerhalb der ölwanne angesaugt Die Teile der Vorrichtung, wie
Topf, Ansaugrohr, trichterförmiger Ansatz usw, sind vorzugsweise zylindrisch bzw. rund ausgebildet Es ist
aber ebenso möglich, jeden anderen Querschnitt zu verwenden.
An dem Thermostaten kann eine Einstellschraube (nicht gezeigt) angeordnet sein, mit der der Thermostat
auf eine bestimmte Auslösetemperatur eingestellt werden kann.
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es
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug mit
einer ölwanne, in der ein einen Überlauf aufweisen- s
der öiauffangbehilter angeordnet ist in den das aus
der Brennkraftmaschine zurückfließende Schmieröl Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für
über einen die ölwanne überspannenden Boden ge- ein Kraftfahrzeug mit siner ölwanne, in der νin einen
leitet wird, mit einem zu einer ölpumpe führenden, Überlauf aufweisender ölauffangbehälter angeordnet
in den ölauffangbehälter ragenden Ansaugrohr und io ist in den das aus der Brennkraftmaschine zurückfliemit einem Thermostaten und einer von diesem betä- ßende Schmieröl über einen die ölwanne überspannentigten Ventilvorrichtung, die bei betriebswarmem den Boden geleitet wird, mit einem zu einer Ölpumpe
Schmieröl über eine öffnung im Boden des ölauf- führenden, in den ölauifangbehäiter ragenden Ansaugfangbehälters eine Verbindung zwischen der ölwan- rohr und mit einem Thermostaten und einer von diesem
ne und dem Ansaugrohr zur Ansaugung von 15 betätigten Ventilvorrichtung, die bei betriebswarmem
Schmieröl aus der ölwanne und bei kaltem Schmier- Schmieröl über eine öffnung im Boden des ölauf fangöl eine Verbindung zwischen dem ölauffangbehälter behalten eine Verbindung zwischen der ölwanne und
und dem Ansaugrohr zur Ansaugung von Schmieröl dem Ansaugrohr zur Ansaugung von Schmieröl aus der
aus dem öiiuffangbehälter herstellt wobei zwischen ölwanne und bei kaltem Schmieröl eine Verbindung
den Eadsteäyngen abhängig von der Schmieröltem- 20 zwischen dem ölauffangbehälter und dem Ansaugrohr
peratur beliebige Zwischenstellungen möglich sind, zur Ansaugung von Schmieröl aus dem ölauffangbehäldadurch gekennzeichnet, ter herstellt wobei zwischen den Endstellungen abhängig von der Schmieröitemperatur beliebige Zwischen-
a) daß der ölauffangbehälter als oben offener Stellungen möglich sind
Topf (16) ausgebildet ist in den ein Kragen (36) 25 Kaltes öl in dem Motor eines Kraftfahrzeuges bedeu-
des die ölwanne überspannenden Bodens (34) tet einen höheren jQleitwiderstand in den Lagern, was
mit Abstand von der Wand des Topfes hinein- sich in einem höheren Benzinverbrauch, in einer unzu-
ragt reichenden Schmierwirkung und in einem größeren
b) daß der Thermostat (26) im Ansaugrohr (14) Motorverschleiß niederschlägt Während der Warmangeordnet ist und 30 laufphase schlägt sich auf den Zylinderwänden Konden-
c) daß die Ventilvorrichtung durch ein teleskopar- sat nieder, wodurch die Ölverdünnung vergrößert wird
tig in-dem Ansaugrohr \k4) verschiebbares, im Es sind deshalb Anstrengungen unternommen worden.
Topf angeordnetes Ansaugteil (30,32), das bei um die Warmiaufphase des Motors zu verkürzen, d h.
betriebswarmem Schmiei M in einer Endstel- die Zeit in der der Motor mit Schmieröl läuft das keine
lung der Ventilvorrichtung dicht auf dem Boden 35 ausreichende Betriebstemperatur aufweist
des Topfes (16) aufsitzt und durch eine am An- Eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine ist aus der
saugteil befestigte, unterhalb des Topfes ange- DE-OS 2817 743 bekannt Bei dieser bekannten Einordnete Verschlußplatte gebildet ist die bei kai- richtung zur Verkürzung der Warmlauf phase ist eine
tem Schmieröl in der anderen Endstellung der Zwischenkammer angeordnet in welcher das Ansaug-Ventilvorrichtung dicht am Boden des Behäl- 40 rohr mündet Während der Warmiaufphase gelangt OI
ters anliegt von einem ölauffangbehälter in die Zwischenkammer
und nach Warmlaufen des Motors öl aus der die Zwi-
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch schenkammer und den ölauffangbehälter umgebenden
gekennzeichnet daß der Topf (16) über drei justier- ölwanne in die Zwischenkammer, um von dort in den
bare Befestigungspunkte (18) mit dem Ansaugrohr 45 Schmiermittelkreislauf eingesaugt zu werden. Die Zu-(14) verbunden ist gänge in die Zwischenkammer werden über einen Ther-
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mostaten gesteuert der mit Ventilen verbunden ist die
dadurch gekennzeichnet daß das Ansaugteil (32) ihren Sitz in der oburen Wand bzw. in der unteren Wand
trichterförmig ausgebildet ist und an seiner Unter- der Zwischenkammer haben. Eine dem Thermostaten
seite mit einem ölsieb (33) versehen ist. 50 entgegenwirkende Feder ist zwischen dem Boden der
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprü- ölwanne und dem unteren Ventil angeordnet Der Aufche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ver- bau dieser Vorrichtung ist relativ aufwendig,
schlußplatte (22) über eine Feder (48) an der Unter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einsehe des Ansaugteiles (32) abgestützt ist fach aufgebaute Einrichtung zur Verkürzung der
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprü- 55 Warmiaufphase einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmache 1 bis 4 mit einer unterhalb des ölspiegels in der schine zu schaffen, die auch zur Nachrüstung an bereits
ölwanne liegenden verschließbaren öffnung (42) in eingesetzten Motoren geeignet ist
der Wand des Topfes (16), dadurch gekennzeichnet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Verschluß (44) der öffnung (42) über einen daß der ölauffangbehälter als oben offener Topf ausge-
Mägnetschalter (46) betätigt wird 60 bildet ist in den ein Kragen des die ölwanne überspan-
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprü- nenden Bodens mit Abstand von der Wand des Topfes
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Boden hineinragt daß der Thermostat im Ansaugrohr angedes Topfes (16) im Überdeckungsbereich der Ver- ordnet ist und daß die Ventilvorrichtung durch ein teleschlußplatte (22) mit auf einem Kreis angeordneten skopartig in dem Ansaugrohr verschiebbares, im Topf
Durchgangsöffnungen ausgebildet ist daß die Ver- 65 angeordnetes Ansaugteil, das bei betriebswarmem
schlußplatte mit entsprechenden öffnungen verse- Schmieröl in einer Endstellung der Ventilvorrichtung
hen und drehbar angeordnet ist und nach dem Star- dicht auf dem Boden des Topfes aufsitzt, und durch eine
ten des Motors für kurze Zeit in eine Stellung ge- am Ansaugteil befestigte, unterhalb des Topfes ange-
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DE19823235292 DE3235292C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235292 DE3235292C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug |
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DE3235292C2 true DE3235292C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6173989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823235292 Expired DE3235292C2 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug |
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