DE3235251A1 - Vorrichtung zum automatischen schalten und regeln einer raumbeleuchtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen schalten und regeln einer raumbeleuchtung

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DE3235251A1
DE3235251A1 DE19823235251 DE3235251A DE3235251A1 DE 3235251 A1 DE3235251 A1 DE 3235251A1 DE 19823235251 DE19823235251 DE 19823235251 DE 3235251 A DE3235251 A DE 3235251A DE 3235251 A1 DE3235251 A1 DE 3235251A1
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DE19823235251
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Peter-Wilhelm Dipl.-Phys. Dr. 6200 Wiesbaden Steinhage
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Heimann GmbH
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Heimann GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters
    • H05B47/11Controlling the light source in response to determined parameters by determining the brightness or colour temperature of ambient light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
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    • H05B47/115Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings
    • H05B47/13Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings by using passive infrared detectors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Schalten und Regeln einer
  • Raumbeleuchtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schalten und Regeln einer Raumbeleuchtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine derartige Vorrichtung gis im Hauptpatent . .. .. ...
  • (Hauptanmeldung P32 25 2i4.1) beschrieben. Dort werden Sichtbereiche des Detektors durch eine Fassettenoptik definiert.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht in der Vereinfachung einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung reicht es für viele Anwendungen aus, Sichtfelder durch Öffnungen in einem strahlungsundurchlässigen Raum abzugrenzen und zu definieren. Die Dimensionierung der Fenster oder Öffnungen richtet sich dabei zunächst nach der Größe des zu erfassenden Raumes.
  • Vorteilhaft sind zwei oder mehrere Fenster oder Öffnungen im Gehäuse vorgesehen und so angeordnet und dimensioniert, daß voneinander durch Schattenbereiche getrennte Sichtbereiche entstehen und daß eine sich im Raum bewegende Person bei bestimmungsgemäßer Montage der Vorrichtung in nur einem Sicht bereich erscheinen und diesen wieder vollständig verlassen kann. Dabei wird zweckmäßig die durch die Bewegung gegenüber dem Sichtfeld hervorgerufene Änderung der Infrarot-Strahlungsintensität zum Ein- und Ausschalten ausgewertet.
  • Dadurch kann die Beleuchtung auch in verschiedenen Bereichen des Raumes ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Die Blenden sind zur Anpassung der Sichtfelder an die menschliche Gestalt vorteilhaft schlitzförmig ausgebildet. Dadurch wird beim Eintritt einer menschlichen Gestalt ein relativ großes Signal und ein großer Abstand zur übrigen im Raum vorhandenen Strahlung gleichzeitig erhalten. Eine gute Trennung in verschiedene Sichtfelder und eine einwandfreie Feststellung des Raumbereiches, in dem sich die Person gerade bewegt, ist erreichbar, indem die infrarot-undurchlassige Abdeckung zwischen zwei benachbarten Öffnungen oder Fenstern etwa die Breite der Öffnungen bzw. Fenster in Richtung ihres geringsten gegenseitigen Abstandes besitzt. Bei dieser Ausführung kann ohne weiteres auch die Gesamtheit der Signale zur Bestimmung der Einschaltdauer herangezogen werden, da beim Durchlaufen mehrerer Sichtfelder ständig Intensitätsänderungen auftreten. ~ Eine vorteilhafte Strahl begrenzung ergibt sich, indem die Öffnungen als Doppel- oder Nehrfachbienden oder Kanalblenden ausgebildet sind und indem diese Blenden in Richtung des Sichtfeldes hintereinander angeordnet sind.
  • Dadurch werden insbesondere die unter einem großen Winkel zur Strahl mitte austretenden Randstrahlen einer nicht punktförmigen Lichtquelle absorbiert, die zur Strahl mitte zumindest annähernd parallelen aber durchgelassen, so daß sich ein relativ schmales Gesichtsfeld mit steilem Übergang zur angrenzenden Schattenzone ergibt.
  • Zur Messung der Lichtintensität ist im Gehäuse ein Lichtdetektor untergebracht. Dieser empfängt Strahlung aus allen Öffnungen und mißt somit einen mittleren Lichtwert.
  • Ein Mittelwert über einen sehr großen Winkelbereich des Lichteinfalls wird erreicht, indem das Gehäuse aus einem Kunststoff besteht, welcher für sichtbares Licht durchlässig, für Infrarot-Strahlung aber undurchlässig ist.
  • Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus einem weißeingefärbten Kunststoff besteht. Die üblicherweise eingesetzten Farben sind im Gegensatz zu vielen Kunststoffen für Infrarot-Strahlung nicht durchlässig, streuen aber Lichtstrahlung diffus, wodurch eine besonders gleichmäßige Messung des mittleren Lichtwertes möglich ist. Als Material eignen sich alle gängigen eingefärbten Kunststoffe, beispielsweise ABS.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders gut für die Uberwachung von relativ kleinen Räumen. hierbei kann nicht nur der Aufwand gesenkt werden, sondern auch eine Anpassung an die speziellen Raumverhältnisse durch die Gestaltung der Öffnungen bzw. Fenster sehr einfach erfolgen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht.
  • Figur 2 zeigt die Ausführungsform von Figur 1 in geschnittener Ansicht.
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform in geschnittener Ansicht.
  • In einem Gehäuse sind gemäß den Figuren 1 und 2 Öffnungen 4 bis 6 angebracht. Diesen Öffnungen 4 bis 6 gegenüber sind ein InfrarotDetektor 2 und zwei Lichtdetektoren 1 und 3 angeordnet. Die Öffnungen 4 bis 6 begrenzen Sichtfelder 12 bis 14 mit unterschiedlichen Sichtwinkeln.
  • Die Lichtsensoren 1 und 3 bekommen durch alle drei Öffnungen 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 gleichzeitig Lichtstrahlung, die aus verschiedenen Teilen des Raumes stammt. Sofern das Gehäuse aus einem lichtdurchlässigen, lichtstreuenden Kunststoff hergestellt ist, erhalten die Lichtdetektoren 1 und 3 eine aus allen Teilen des Raumes gemittelte Lichtintensität zur Messsung. In diesem Fall kann auch mit Detektoren eine gemittelte Lichtdichte gemessen werden, die nur einen relativ geringen Lichteinfallswinkel erfassen. Ist dagegen das Gehäuse selbst für das Licht undurchlässig, so empfiehlt sich der Einsatz von allseitig lichtempfindlichen Detektoren, beispielsweise von Photowiderständen.
  • Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine gekrümmte Gehäuseoberfläche auf. Die Öffnungen 7 und 9 weisen Begrenzungen 10 auf, deren gedachte Verlängerungen jeweils an eine Kante des Infrarot-Detektors 2 führen. Durch diese Ausführungsform werden die zumindest annähernd parallel zur Mittellinie des Sichtfeldes verlaufenden Strahlen aller Teile des Empfängers ungehindert durchlassen, die schrägen Randstrahlen aber absorbiert. Dadurch ergibt sich ein besonders steiler Ubergang von einem Sichtfeld 17 bis 19 in einen Schattenbereich. Durch die Krümmung der gebogenen Gehäusewand 15 und die damit erreichte Anpassung des Abstandes der Offnungen bzw. Fenster 7 bis 9 vom -Infrarot-Empfänger 2 wird der Öffnungswinkel der einzelnen Sichtfelder 17 bis 19 gegenseitig und auf die Raumgegebenheiten abgestimmt.
  • Das Sichtfeld 18 ist durch zwei Blenden 11 begrenzt, welche in Richtung des Sichtfeldes 18 hintereinander angeordnet sind und deren Durchmesser dem gewünschten Öffnungswinkel des Sichtfeldes angepaßt sind. Diese Ausführungsform läßt die Herstellung von Öffnungen bzw. Fenstern 8 mit relativ großen Toleranzen zu. Außerdem ermöglicht sie die Anpassung der Sichtfelder 18 von bereits vorgefertigten erfindungsgemäßen Vorrichtungen an die jeweiligen Raumgegebenheiten.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum automatischen Schalten und Regeln einer Raumbeleuchtung in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer sich bewegenden Person bei zu geringer Beleuchtungsstärke, in der in der Nähe eines Infrarot-Detektors ein Lichtsensor angeordnet ist und in der der Infrarot-Detektor mit einer Steuerschaltung zum Ein- und Ausschalten und der Lichtsensor mit einer Steuerschaltung zur Regelung der Lichtleistung der Beleuchtung verschaltet ist,4gemäß Hauptpatent .........
    (Patentanmeldung P 32 25 254.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Infrarot-Detektor (2) in einem für die zu messende Infrarot-Strahlung undurchlässigen Gehäuse untergebracht ist, daß das Gehäuse zumindest ein für die Infrarot-Strahlung durchlässiges Fenster oder eine Öffnung (4 bis 6 bzw. 7 bis 9) enthält, wodurch sich für den Infrarot-Detektor zumindest ein Sichtbereich (12 bis 14 bzw. 17 bis 19) ergibt, den bei bestimmungsgemäßer Montage des Gerätes eine sich im Raum bewegende Person betreten und wieder verlassen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei oder mehrere Fenster oder Öffnungen im Gehäuse so angeordnet und dimensioniert sind, daß voneinander durch Schattenbereiche getrennte Sichtbereiche entstehen und daß eine sich im Raum bewegende Person bei bestimmungsgemäßer Montage der Vorrichtung in nur einem Sichtbereich erscheinen und diesen wieder vollständig verlassen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blenden zur Anpassung der Sichtfelder an die menschliche Gestalt schlitzförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die infrarotundurchlässige Abdeckung zwischen zwei benachbarten Öffnungen oder Fenstern etwa der Breite der Öffnungen bzw. Fenster in Richtung ihres geringsten gegenseitigen Abstandes entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen als Doppel- oder Mehrfachblenden oder Kanalblenden ausgebildet sind und daß diese Blenden in Richtung des Gesichtsfeldes hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Lichtdetektor in demselben Gehäuse untergebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t, daß das Gehäuse aus einem Stoff besteht, welcher für sichtbares Licht durchlässig, für Infrarot-Strahlung aber undurchlässig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse aus einem weißeingefärbten Kunststoff besteht.
DE19823235251 1982-07-06 1982-09-23 Vorrichtung zum automatischen schalten und regeln einer raumbeleuchtung Withdrawn DE3235251A1 (de)

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NO833244A NO833244L (no) 1982-09-23 1983-09-09 Innretning til automatisk kobling og regulering av en rombelysning
AT83109345T ATE27394T1 (de) 1982-09-23 1983-09-20 Vorrichtung zum automatischen schalten und regeln einer raumbeleuchtung.
DE8383109345T DE3371733D1 (en) 1982-09-23 1983-09-20 Equipment for the automatic switching and control of room illumination
EP83109345A EP0106200B1 (de) 1982-09-23 1983-09-20 Vorrichtung zum automatischen Schalten und Regeln einer Raumbeleuchtung
JP58175156A JPS5981897A (ja) 1982-09-23 1983-09-21 室内照明の自動開閉および調整装置

Applications Claiming Priority (2)

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DE19823225264 DE3225264A1 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Verfahren und vorrichtung zum automatischen schalten einer raumbeleuchtung
DE19823235251 DE3235251A1 (de) 1982-07-06 1982-09-23 Vorrichtung zum automatischen schalten und regeln einer raumbeleuchtung

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DE3235251A1 true DE3235251A1 (de) 1984-03-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520241A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Abb Patent Gmbh Schaltvorrichtung, die eine automatische Betätigung eines Beleuchtungsschalters ermöglicht
DE19640478A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-02 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben eines Bewegungsmelders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520241A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Abb Patent Gmbh Schaltvorrichtung, die eine automatische Betätigung eines Beleuchtungsschalters ermöglicht
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