DE3234559A1 - Vorrichtung zur entwaesserung von naturfeuchtem stuecktorf - Google Patents
Vorrichtung zur entwaesserung von naturfeuchtem stuecktorfInfo
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Description
Bell Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Kriens (Schweiz)
Vorrichtung zur Entwässerung von naturfeuchtem Stücktorf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von naturfeuchtem Stücktorf im gewonnenen Naturzustand und
ohne Flockungsmittel durch Pressen, welche Vorrichtung einen Eintrittsteil für das zu behandelnde Gut, diesem' sich
anschliessende Mittel zum Herauspressen eines Filtrats über Siebe und zum Sammeln des Filtrats, wie auch Waschvorrichtungen
zum wiederholten Reinigen der Siebe und zum Sammeln des benutzten Reinigungswassers aufweist,
insbesondere eine kontinuierlich arbeitende Siebbandpresse.
Eine solche Siebbandpresse zur Entwässerung von Stücktorf ist zum Beispiel in der schweizerischen Patentanmeldung,
Patentgesuch Nr. 2750/81-0 angegeben. Der geerntete Stücktorf, teilchenmässig sehr heterogen,
d.h. er weist ein sehr breites Teilchengrösse-Spektrum auf, von feinen Fasern bis zu groben Stücken. Vor der
Entwässerung wird der Naturtorf zerstückelt, was eben die feinen Fraktionen zusätzlich freilegt. Aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit ist man genötigt, gröbermaschige Siebe in der Presse anzuwenden, um die beträchtlichen
herauszupressenden Filtratsmengen abführen zu könne. Das führt dazu, dass dabei beträchtliche Mengen
der feineren Fraktionen des behandelten Gutes weggeschwemmt werden. Das bedeutet nicht nur einen Verlust
der Masse, sondern auch Einbusse der Qualität, denn eben die feinen und feinsten Fraktionen wären in dem
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Finalprodukt sehr wünschbar.
Es ist heute üblich, das Filtrat an den Anfallstellen
zu sammeln und abzuführen, genauso wie die zum Waschen, Durchspülen der Siebe benutzte Flüssigkeit, die auch
einen beträchtlichen Anteil der Feinfraktionen aufweist.
Es wurde auch schon daran gedacht, diese Suspensionen zu trennen und den hauptsächlich durch Sedlmentieren
gewonnenen Teilchenschlamm in das zu verarbeitende Material zuzugeben. Dieses heutige Vorgehen führt jedoch
dazu, dass das Finalprodukt erstens durch eine stossweise Zugabe einen schwankenden Anteil der Feinfraktionen
aufweist und durch einen zeitlichen Verschub kommen einander fremde Komponenten zusammen. Zu einem
später geernteten Torf werden Teilchen zugemischt, die aus einer früheren Ernte oder aus einer anderen
Lokalität stammen.
Es wird jedoch von dem Finalprodukt verlangt, dass es
eine vollständig der geernteten entsprechende bzw. gleiche Qualität aufweist, was sowohl die teilchenspektrummässige
wie auch die stoffmässige Zusammensetzung betrifft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Qualität des Produktes bei Einhalten einer hohen Wirtschaftlichkeit
des Betriebes zu erreichen. Wegen der Wirtschaftlichkeit
soll auch eine Vorrichtung gestellt werden, welche besonders in einem Torffeld direkt einsetzbar
ist.
Dies ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, insbesondere bei einer Torfpresse, erfindungs-
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gemäss dadurch erreicht, dass folgende mit der Vorrichtung
integrierte Mittel vorgesehen sind:
a) Leitungen für das Filtrat und für das benutzte Reinigungswasser,
welches an die betreffenden Anfallstellen der besagten angeschlossen sind
b) statische Filter zum Filtrieren der besagten, zu welchen die Leitungen führen
c) Mittel zum Führen einer an den Filtern abgetrennten und eingedickten Fraktion zu dem Eintrittsteil und
Mittel zum Vermischen der Franktion mit dem zu behandelnden, frisch zugeführten Gut
d) Mittel zum Führen eines Teiles des an den Filtern abgetrennten Filtrats, im wesentlichen eines teilchenfreien
Wassers zu Waschvorrichtungen für die Siebe
e) Mittel zum Abführen eines überschüssigen, den Bedarf der Waschvorrichtungen übersteigenden Teiles des an
den Filtern abgetrennten Filtrats heraus aus der Vorrichtung.
Mit diesen Mitteln ist es erreicht, die Feinfraktion praktisch ohne Zeitverlust,nachdem sie aus dem Gut
durch die Siebe herausgeschwemmt wurde, zurück zu dem Gut gleicher Qualität beizumischen. Dies hat auch auf
die Wirtschaftlichkeit des Betriebes einen positiven
Einfluss, da mit Hilfe der Feinfraktionen sich die Mischung besser stabilisieren lässt und einen elastischen
besser zusammenhaltenden Kuchen abgibt, der sich mit höherem Druck behandeln lässt, was zur niedrigeren
Restfeuchte des Finalproduktes führt. Die resultierende Filtratkreislaufführung ermöglicht einfacheres Abführen
des überschüssigen Filtrats und es ist möglich, das Torffeld besser trocken zu halten.
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. 7.
Es ist möglich, nach einer Ausführungsform, diese kompakte
Vorrichtung auf ein Fahrgestell aufzubauen und es nach Bedarf in dem Torffeld zu bewegen. Nach einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es möglich,
die Vorrichtung mit einer Erntemaschine zum direkten Abbau des Torffeldes zu verbinden.
Im weiteren wird die Erfindung näher beschrieben und erklärt. Die Beschreibung bezieht sich auf Zeichnungen,
in denen zeigent
Fig. 1 ein Schema einer Vorrichtung zum Entwässern von Stücktorf
Fig. 2 eine Vorrichtung entsprechend der schematisch in Fig. 1 dargestellten, welche auf einem
Fahrgestell aufgebaut ist, von der Seite, teilweise geschnitten
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in Fig. 2
Fig. 4 eine Mischvorrichtung für Schlamm und Frischgut von der Seite, teilweise geschnitten
Fig. 5 Eine Ansicht auf die Mischvorrichtung in Richtung
des Pfeiles in Fig. 4
Die schematisch in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist eine Siebbandpresse zur Entwässerung von in einem
Torffeld geernteten Stücktorf. Sie weist, links,einen
Eintrittsteil auf, über welchen der zu entwässernde Torf auf ein umlaufendes unteres Sieb 31 gelangt, um
nachher zwischen diesem und einem gleichlaufenden oberen Sieb 32 unter Druck, welcher von Presswalzen ausgeübt
ist, gepresst und entwässert zu werden. A»n Ende der
Presse, rechts, fällt der entwässerte Torf als Finalprodukt an. Bei dem Herauspressen des abzutrennenden Was-
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sers wird ein beträchtlicher Anteil von Feinfraktionen
des gepressten Torfes durch die Siebe 31 und 32 durchgeschwemmt, ein anderer Anteil bleibt an den Sieben hängen
und wird mit Reinigungsanlagen, Spritzrohren 12 von den Sieben 31 und 32 mit Reinigungswasser abgespritzt. Dieses
benutzte Reinigungswasser enthält den Anteil der an den Sieben nach dem PressVorgang hängengebliebenen Feinfraktionen
des Torfes. Diese beiden erwähnten Feinfraktionen des Torfes würden also in dem Finalprodukt, verglichen
mit der Naturzusammensetzung,wie geerntet, fehlen. Um das zu vermeiden, sind jeweils an bezüglichen
Anfallstellen des Presswassers, d.h. des Wassers, das über die Siebe 31 bzw. 32 herausgepresst wurde, angeschlossene
Leitungen zum Sammeln desselben, sowie ähnliche an bezüglichen Anfallstellen des benutzten Spritzwassers,
d.h. des Wassers, welches zum Reinigen der Siebe 31 und 32 benutzt wurde. Es sind dies Auffangwannen 1
für das Presswasser und Auffangwannen 2 für das Spritzwasser. An den Presswalzen sind noch Abstreifer 3 zum
Abstreifen des Presswassers von oberen Presswalzen. Das in den Auffangwannen 1 und 2 gesammelte Wasser mit
den mitschwemmenden Feinfraktionen wird in einem Sammeltank 4 zusammengeführt und von hier wird die wässrige
Suspension über eine Niederdruckpumpe 5 zu Filtern 6,7 gefördert. Die Filter 6,7 sind am Eintrittsteil, links,
angeordnet. Es ist eine unter der Marktbezeichnung *Kenfil bekannte Filtervorrichtung, das einen Verteiler
6 und ein oder einige untereinander angeordnete, schräggestellte Flachsiebe 7 aufweist, auf die die Suspension
fliesst. Eine eingedickte Fraktion, ein entwässerter Schlamm 8 bleibt oberhalb des Siebes und rutscht entlang der Fläche
zur Seite und ein Filtrat sickert durch. Die abgetrennte Fraktion, der Schlamm, wird dem frisch zugeführten, zu verarbeitenden Stücktorf
zugeführt, mit diesem zusammengemischt und diese Mischung
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gelangt auf das untere Sieb 31 und wird in der Torfpresse,
wie oben beschrieben, entwässert. Im wesentlichen alle vorher herausgeschwemmten Feinfraktionen sind so
in das Material zurückgekehrt und sind in dem Finalprodukt zu finden, dessen Konsistenz teilchenmässig wie
stoffmässig natürlicher, geernteter Konsistenz gleichwertig ist,wobei die natürliche Faserstruktur unbeschädigt bleibt.
Das. durch die Filtersiebe abgetrennte Filtrat, ein praktisch teilchenfreies Wasser ,wird zu einem Tank 9, für das
gereinigte Wasser, für das Filtrat, geführt. Ein Teil des Wassers wird über eine Hochdruckpumpe 11 zu den
Spritzrohren 12 geführt und zum Reinigen der Siebe 31 und 32, wie oben beschrieben, benutzt.
Ein überschüssiger Teil des bei dem Pressvorgang anfallenden
Wassers,befreit von Feinfraktionen, wird über
einen Ueberfall und eine Leitung 10 voj^-dei Presse
herausgeführt und einem Drainagesystem des Torffeldes zugeleitet. Alle die beschriebenen Mittel sind mit der
eigentlichen Siebbandpresse integriert, d.h. sie sind in der Konstruktion der Presse untergebracht und mit
ihr verbunden und getragen.
Die Filtervorrichtungen 6 und 7 sind mit Mitteln zum Vermischen Ses beim Filtern anfallenden Schlammes 8 mit
dem frisch zugeführten Gut, dem geernteten Stücktorf integriert und sind mit diesen Mitteln an dem Eintrittsteil, links, der Vorrichtung, der Torfsiebbandpresse
vorgesehen.
Wie es in Fig. 4 und 5 in einem vergrösserten Massstab besonders zu sehen ist, wird das geerntete Frischgut,
der frische Stücktorf von einem Elevator 21 einem Paar von Dornwalzen 22 zugetragen. Diese zerstückeln den
groben Torf beim Gegenlauf, der dann auf ein Förderband
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hinfällt und auf ihm seitwärts, verteilt in die Breite, in Bereich einer Flügelwalze 24 gefahren ist. Diese
Flügelwalze 24, wie auch die nachfolgenden Vorrichtungen, weisen schon eine ungefähre Breite des Siebes 31
auf. Die Flügelwalze 24 wirft den Torf auf Schüttelrechen 25 hin, wo ungewünschte grobe Ueberstücke, hauptsächlich
Holz, abgetrennt wird und über eine Wanne 26 in den Abfall kommt. Das auf Schüttelrechen 25 durchgesiebte
Gut, zerstückelt zu Teilen brauchbarer Grosse fällt in einen Misch- und Verteilkasten 30, in welchen
auch der Schlamm 8 vom Filter 6,7 hinkommt, welches geeigneterweise
oberhalb des Schüttelrechens 25 bzw. oberhalb des Kastens 30 angeordnet ist. Dies ist in Fig. 4
und 5 vereinfachungshalber nicht gezeigt, ist jedoch in Fig. 1 schematisch dargestellt.
In dem Boden des Misch- und Verteilkastens ist ein Förderband 27 vorgesehen zum Schieben des Gutes in Richtung
zu einer Streuwalze 29, welche das Gut auf das untere Sieb 31 streut. Am Kasten 30 ist vor der Streuwalze
29 eine Justierwalze 28 vorgesehen, welche gegen die Förderrichtung des Förderbandes 27 und der Streuwalze
drehbar ist. Die Justierwalze 28 justiert die gewünschte Höhe der Gutschicht vor der Streuwalze 29 und ist auch
ein. Mischörgan zum Zusammenmischen des die zurückgeführten Feinfraktionen enthaltenden Schlammes 8 mit
dem frisch zugeführten Torf, in dem sie eine Schicht des sich zu ihr bewegenden Gutes ständig zurückwirft und so
das Gut umschichtet und durchmischt. Die Mischung von Frischgut und Feinpartikelschlamm gelangt auf dem Siebband
31 in die Presse und wird entwässert'.
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In Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung, die Stücktorfpresse auf einem Fahrgestell mit Raupen 34 aufgebaut dargestellt.
Dies ermöglicht eine Manövrierung mit der Presse direkt in einem Torffeld. Vorteilhafterweise ist
die Vorrichtung mit einer Erntemaschine 35, wie Fräser oder Bagger, verbunden, welche über Arme 36 beherrscht
und angetrieben wird. Für Energieversorgung der autarken Vorrichtung ist ein Motor 33 vorgesehen. Die Vorrichtung
wird von einer Kabine 37 geführt und bedient.
Auch eine Ausführung der Vorrichtung mit einer separaten, getrennt operierbaren Erntemaschine wäre für spezielle
Einsatzfälle in einem Torffeld vorstellbar.
Die Vorrichtung ist im Aufbau relativ einfach und billig und es wurden an sich aus anderen Anwendungsgebieten bekannte
und gut beherrschbare maschinelle Komponenten angewendet. Der energetische Aufwand ist relativ zu der
hohen Entwässerungsleistung vertretbar. Auch des weiteren ist das mit der Vorrichtung realisierte Verfahren
wirtschaftlich, da es, bei dem erreichten hohen Entwässerungsgrad,
möglich ist, ohne teure, eine Entwässerung unterstützende Mittel, wie Flockierungsmittel, auszukommen
.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Entwässerung von naturfeuchtem Stücktorf
im gewonnenen Naturzustand und ohne Flockungsmittel durch Pressen, welche Vorrichtung einen Eintrittsteil
für das zu behandelnde Gut, und anschliessende Mittel zum Herauspressen eines Filtrats über
Siebe (31, 32) und zum Sammeln des Filtrats, wie auch
Waschvorrichtungen (12) zum wiederholten Reinigen der Siebe und zum Sammeln des benützten Reinigungswassers aufweist, insbesondere eine kontinuierlich
arbeitende Siebbandpresse, dadurch gekennzeichnet, dass folgende, mit der Vorrichtung integrierte Mittel
vorgesehen sind:
a) Leitungen für das Filtrat (1) und für das benutzte Reinigungswasser (2), welche an diebetreffenden
Anfallstellen der besagten angeschlossen sind (3,4,5);
b) statische Filter (6,7) zum Filtrieren der besagten, zu welchen die Leitungen führen;
c) Mittel zum Führen einer an den Filtern abgetrennten
und eingedickten Fraktion (8) zu dem Eintrittsteil (links) und Mittel (30) zum Vermischen·
der Fraktion (8) mit dem zu behandelnden, frisch zugeführten Gut;
d) Mittel (11) zum Führen eines Teiles des an den
Filtern (6,7) abgetrennten Filtrats, im wesentlichen eines teilchenfreien Wassers zu Waschvorrichtungen
(12) für die Siebe (31, 32);
e) Mittel (10) zum Abführen eines überschüssigen,
den Bedarf der Waschvorrichtung übersteigenden Teiles des an den Filtern (6,7) abgetrennten Filtrats
heraus aus der Vorrichtung.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
dass die Filter (6) offener Konstruktion mit schräggestellten Sieben(7) sind (*Kenfil-Filter).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Filter (6,7) mit den Mitteln zum Vermischen (30) der Fraktion mit dem frisch zugeführten Gut integriert
sind, und mit diesen an dem Eintrittsteil (links) der Vorrichtung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vermischen des frisch zugeführten
Gutes mit der Fraktion(8) aufweisen:
a) einen Elevator (21) für das frisch zuzuführende Gut
b) gegenlaufende Dornwalzen (22) zum Verkleinern des
frischen Gutes
c) ein Förderband (23) zum gleichmässigen Verteilen des verkleinerten Gutes mit einer Flügelwalze (24)
d) Schüttelrechen (25) zum Sortieren des verkleinerten Gutes mit einer Wanne (26) für aussortierte
grobe Teile des Gutes
e) einen unterhalb des Schüttelrechens (25) angeordneten Kasten (30), für das sortierte Gut mit
einem Förderband (27) in seinem Boden, und in welchen die Fraktion von den Filtern (7) eingeführt
wird,
f) eine über dem Förderband angeordnete Justierwalze (28), welche gegen die Förderrichtung des Förderbandes
(27) drehbar ist
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g) eine am Ende des Förderbandes (27), in gleicher Förderrichtung zu ihm drehbare Streuwalze (29)
zum Streuen einer Mischung des Schlammes (8) und des frischen Gutes in einen. Teil der Vorrichtung
welcher an dem Eintrittsteil anschliesst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ dass sie auf einem Fahrgestell
aufgebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/
dass sie mit einer Erntemaschine für das zu entwässernde Gut verbunden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |